Kennt ihr das, wenn ihr zwar Weihnachten liebt, aber Festtagsessen absolut hasst und dieses seinen stressigen Aufwand nicht einmal zwangsläufig wert ist? Weihnachten soll ein Fest der Friede, Freude und Besinnlichkeit sein, und der riesen Stress für das perfekte Dinner macht alles irgendwie unschön. Mal abgesehen davon, wäre ich mit Fritten, Schnitzel oder ner Pizza oder so, über Weihnachten auch zufrieden, verstehe jedoch wenn Leute für den Anlass etwas besonderes essen wollen.
Kennt ihr das, wenn sich manche Entscheidungen für Veränderungen zunächst seltsam anfühlen, ihr dann aber froh darüber seid, euch für diese Veränderung entschieden zu haben?
Kennt ihr das, wenn euch die gute Laune einiger Mitmenschen um euch rum manchmal dann doch schon gekünstelt vorkommt und es euch irgendwie peinlich ist? Ich mag meine Familie aber es fühlt sich trotzdem irgendwie seltsam an wenn sie mal extrem gut gelaunt sind.
Kennt ihr das, wenn ihr von selbstgemachten Fritten gar nicht genug bekommen könnt? Diese Dinger schmecken so gut, ich könnte problemlos einen ganzen Eimer voll verdrücken.
Kennt ihr das, wenn ihr an Weihnachten einen Film so sehr mögt, dass ihr ihn traditionell immer an Heiligabend auf DVD guckt, danach den Fernseher anmacht, seht, dass er wieder läuft und ihr euch diesen ein zweites Mal direkt hintereinander anschaut? "Tatsächlich... Liebe" mein absoluter Lieblingsweihnachtsfilm, eigentlich wollte ich ja nachdem ich ihn geguckt habe vorhin, noch einen Anime schauen, dann sah ich, dass er im Fernsehen gerade nochmal ausgestrahlt wird und irgendwie konnte ich nicht anders und schaue den gerade wieder.