[Kanto] Beginn der Dämmerung

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  • So leicht wurde sie wohl diesen Kerl nicht los, das war ja wirklich ätzend. Bevor aber noch ein Kommentar kam klappte sie die kleine Box wieder zu und verstaute sie nebst PokéDex in ihrer Umhängetasche. Und schon wieder drehte ihr dieser Kraftprotz das Wort im Mund um, schlimm genug, dass er wohl nicht einmal die deutliche Abfuhr verstanden hatte. Dass Leon sich meinte einmischen zu müssen, ignorierte sie einfach, genauso wie sie diesem Max keine wirkliche Beachtung schenkte. Auch sein Glumanda schien ihm in Sachen Selbstvertrauen in nichts nachzustehen, also seufzte Shyreen und blickte Saphria, ihr Kaumalat an. „Du weißt, es ist deine Entscheidung, egal was der Witzbold sagt“, erinnerte sie das Drachenmädchen, wobei ihre Stimme nun deutlich sanfter, als bei dem Gespräch mit dem anderen Trainer war. „Weißt du... eigentlich habe ich kein Problem mit einem Kampf, ich möchte ja stärker werden, aber gerade… würde ich eigentlich lieber spielen“, antwortete eine zaghafte Stimme in den Gedanken der jungen Frau. Diese beugte sich etwas vor und strich Saphira über den Kopf. „Ich glaube, dazu wirst du noch genügend Gelegenheiten bekommen.“, antwortete die Trainerin in Gesprochenen Worten. Sie selbst war leider der Gedankensprache nicht mächtig, konnte diese allerdings sehr wohl empfangen. Durch die Verbindung zu dem kleinen Drachen nahm sie zudem noch etwas anderes wahr und als das Kaumalat ihren prüfenden Blick bemerkte errötete sie, worauf Shyreen eine Augenbraue hob. „Bist du dafür nicht etwas zu jung?“, wollte sie leicht skeptisch wissen, worauf das Drachenmädchen verlegen mit einem Fuß scharrte. Dann trabte sie schnell in Richtung des Glumandas. Ein paar schritte entfernt blieb sie stehen und fauchte die andere Echse herausfordernd an, ehe sie kehrt machte und ihren kurzen Beinchen zum Trotz erstaunlich flink davonflitzte. Magnayens Ohren indes schnellten samt Kopf nach oben und ein winseln entwich ihm. „Mich musst du nicht fragen“, merkte Shyreen an. Einen kurzen Moment blieb das Unlichtpokémon noch schweifwedelnd stehen und schien zu überlegen, dann warf es den Kopf in Richtung der Feuerechse und kläffte einige Male spielerisch herausfordernd, ehe er in großen Sprüngen dem kleinen Drachen hinterherstürmte und dabei fröhlich bellend, lautstark seine Spielfreude kund tat. Fangen! Fangen! Ausnahmsweise war es ihm dabei sogar egal, dass er sich nun ganz und gar nicht „cool“ gab.


    „Falls du eine Übersetzung brauchst, Saphira kämpft gern gegen deinen Freund, allerdings jetzt nicht, sie will lieber spielen. Schätze jetzt wird doch nicht gekämpft“, erklärte Shyreen beinahe gelangweilt, aber zugleich abschätzig der Nervensäge und blickte Glumanda an, „Außerdem scheint sie deinen Begleiter nicht schlecht zu finden.“


    OT: @Orcawolf mach dir keinen Kopf. Im Leben eines jeden Mannes muss irgendwann der Moment kommen, wo er von einer Frau eine Abfuhr kassiert, gehört zum Erwachsen werden XD Und dein Glumanda hat diese soeben bekommen :P

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Als Green den drei Archäologen die jeweiligen Entwicklungssteine in die Hand drückte, welches sie identifiziert hatten, schlich sich ein fröhliches Grinsen auf Yakuzas Gesicht. Er nahm den Wasserstein vorsichtig an sich und verstaute ihn in seiner schwarzen Schultertasche mit dem weissen Aufdruck eines Pokemonskelettes. Und zu seiner Überraschung war es noch nicht alles. Green drückte ihm diesen unidentifizierten eiskalten Stein in die Hände und die Eiseskälte breitete sich sofort in seinem Körper aus, als er diesen Stein entgegen nahm. Es verwunderte und erfreute ihn gleichzeitig, dass Green ihm diesen überaus wertvollen Stein anvertraute. Er wickelte den Stein in einen Schal, den er bei sich trug. Danach verstaute er diesen vorsichtig ebenfalls in seiner Schultertasche. Er lauschte den Worten des Arenaleiters und erfuhr auf diese Weise einige Informationen über den Stein, auch wenn es nicht viel war. So wusste er nun zumindest, dass es Attacken von Eispokemon verstärkte. Er selbst besass leider kein Pokemon von diesem Typ doch er war zuversichtlich, dass jemand aus der Gruppe ein entsprechendes Pokemon besitzen würde. Vielleicht half ihnen dieses Stein mal irgendwann aus der Patsche. Und wer wusste schon, welche Kräfte noch in diesem Fundstück verborgen waren? Er konnte es kaum erwarten, diesen Stein genauer zu erforschen. Als Green jedoch über die Fossilien sprach und über ein Aerodactyl berichtete, das er mit der Hilfe einiger anderen Personen wiedererweckt hatte, bekam Yakuza grosse Augen. Aerodactyl. Das fliegende Urzeitmonster. Genau dieses fliegende Urzeitpokemon war es gewesen, welches in ihm das Interesse für die Archäologie geweckt hatte. Bei jeder Ausgrabung hoffte er, ein solches Fossil zu finden, um auf der Zinnoberinsel mit der Hilfe der dortigen Wissenschaftler eines dieser Urzeitlebewesen in die heutige Zeit zurück zu holen. Zu wissen, dass dies Green und einigen anderen bereits gelungen war, verstärkte seinen Willen, dieses Ziel zu erreichen. Nun war er erst recht entschlossen, sein Vorhaben umzusetzen. Es war schade, dass Green das Fossil bei sich behielt, doch es war besser so. Sie selbst konnten nicht viel da mit anfangen. Das musste Yakuza leider sich selbst zugestehen. "Vielen Dank für den Wasserstein. Und natürlich für dieses andere Fundstück, was du mir anvertraut hast. Ich werde gut darauf aufpassen." sagte er, nachdem er nochmal überprüft hatte, ob die Steine sicher und gut verstaut waren. "Wenn es euch gelingt, etwas aus diesem Fossil heraus zu holen, würde ich mir das Ergebnis gerne näher ansehen, wenn ich darf." fügte er hinzu und nickte Green nochmal dankend hinzu.


    Als das Fukano den Mund öffnete und einen Angriff zu starten schien, machte sich Glutexo seinerseits auf einen Gegenangriff bereit. Jedoch erklang ein lauter Pfiff, der Glutexo aus dem Konzept brachte. Und schon war das Fukano weg. Die Feuerechse sah dem Feuerhund hinterher und entdeckte die Trainerin, zu der es gehörte. Glutexos Blick blieb noch lange auf dieses Fukano fixiert, bevor etwas anderes seine Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Das Feuerpokemon bemerkte ein Glumanda. Es sah zu, wie dieses Glumanda ein Magnayen anrempelte und zum Kampf herausforderte. Es schien ungestüm und schien impulsiv zu handeln. Glutexo schnaubte verächtlich. Dann wanderte sein Blick zu einem alten Onix. Es schien kampferfahren und im Vergleich zu vielen anderen Pokemon hier auch vernünftig zu sein. Die Flamme an der Schwanzspitze des Glutexo loderte vor Aufregung. Das Pokemon konnte fühlen, dass etwas Grösseres bevorstand. Es konnte spüren, dass eine Zeit voller Abenteuer auf seinen Trainer und ihn zukam. Und es war fest entschlossen, jedes Hindernis zu überwinden, um an Stärke zu gewinnen und alle anderen Pokemon zu übertreffen. Seit es ein kleines Glumanda gewesen war, war es kein Tag von Yakuza getrennt gewesen. Stets hatten beide hart dafür trainiert, eines Tages einen bestimmten Mann auszuschalten. Und für diesen Tag wollte das Feuerpokemon gewappnet sein. Und es konnte spüren, dass die bevorstehenden Geschehnisse nicht nur sein eigenes Schicksal sondern auch das Schicksal vieler anderer Pokemon entscheiden würde.

    Mein momentanes Team in Pokemon Y: Glurak - Tauboss - Nidoking - Lucario - Balgoras - Tauros


    Mein Freundescode: 1332-8386-7276

  • Nachdem nun vorerst alles gesagt war, nahm auch Hektor den von ihm benannten Finsterstein entgegen "Danke für diese großzügige Geste, ich werd werde wie meine beiden Kollegen gut drauf aufpassen." entgegnete er dankend dem Arenaleiter. Green übergab zudem das 'ewige reine Eis' an den Trainer mit dem Wasserstein. Welche enorme Energie dieser mysteriöse Stein wohl birgt wenn er doch in Arktos' Nest gefunden wurde, ob er wohl das gleiche Potenzial birgt wie der Legändere Vogel? Hektor war sich sicher dass sie das noch herrausfinden würden.


    Er stand auf und streckte sich ausgiebig mit dem Finsterstein fest in seiner Hand den er später in seinem Rucksack verstauen würde.


    Während Kah es sich im Arenasand gemütlich gemacht hat und dazu die hälfte seines Körpers versenkt hat,schaute er nun mit trägem Blick in eine richtung um ein wenig die geschehnisse beobachtete, merkte er wie sich jemand an ihn anlehnte. Vorsicht wendete er seine Aufmerksamkeit den geschehnissen in seinem Augenwinkel zu, die kühl wirkende Trainerin mit ihrem Magnayen hatte es sich an der harten Oberfläche eines seiner größeren Glieder aus der Körpermitte bequem gemacht, und ein Kaumalat freigelassen. auch der andere Trainer der mit ihr streitete war ihr gefolgt doch nun mit einem Glumanda das scheinbar Kampfbereit das Kaumalat herausforderte. Warum war der durchtrainierte Trainer ihr nach dieser deutlichen abfuhr doch gefolgt? War er dumm oder hartneckig? ...oder beides fragte sich die weise Riesenschlange. Ein kampf fand nun nicht statt, stattdessen wollten die anderen Pokemon nun spielen, was Kah gern sah.


    So nah wie die vermeindlich herzlose Trainerin dem alten Onix war und bei dem umgang mit ihren Pokemon den er beobachten konnte, spürte Kah das sie im innerin eine doch sehr warmherzige und nette Person war, was ihm ein wenig beruhigte, da sich Pokemon vor ihr nicht fürchten müssten. Kah beschloss seine ungewollte Tarnung als Arenafelsen aufzugeben und erhob leicht seinen gehörnten Kopf um ihn zu der grauhaarigen Trainerin zu drehen und lächelte, so gut es ein Onix konnte, dem Mädchen zu.


    OT: ist mit sheewa geregelt das sie sich an Onix angelehnt hat^^

    Und heute bin ich Aufgewacht, Augen aufgemacht

    Sonnenstrahlen im gesicht, halte die Welt an und bin auf und davon

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  • Leider musste der blauhaarige Typ genau diesen Moment aussuchen, um sich einzumischen. Und wenn Max etwas nicht mochte, dann, wenn man ihm in die Parade fuhr. Er warf ihm einen Seitenblick zu. „Moin.“ Dann machte er jedoch erstmal eine kurze Pause, um den Neuankömmling genauer von oben bis unten zu mustern. Wirklich auffällig waren nur die Tätowierung in dessen Gesicht und die blauen Haare. Aber ansonsten wirkte er eher wie der einfache Durchschnittstyp. Vielleicht etwas kräftiger als die meisten, dennoch würde er kein Problem für Max darstellen. Falls es jemals soweit kommen sollte.
    „Ehrlich gesagt weiß ich nicht was du meinst. Ich hab noch nicht einmal angefangen.“ Dabei lächelte er liebenswürdig. „Und hinten anstellen. Es heißt nach wie vor ‚Ladies first‘. Wenn du kämpfen willst, dann nachdem ich den Boden mit ihr aufgewischt habe.“ Wieder machte er eine Pause, bevor er ernster fortfuhr. „Außer gibt sie mir eins auf die Nase. Das werden wir allerdings erst sehen, wenn wir loslegen.“


    Das Mädchen hatte inzwischen irgendwelchen Kram, den sie zuvor in der Hand gehalten hat, verstaut und beugte sich zu ihrem Pokémon hinab und redete mit ihm, als würde sie ihm antworten. Da das Pokémon aber wohl kaum reden konnte - immerhin war es kein Mauzi aus dieser Anime-Serie über den Jungen, der ständig in irgendwelchen Ligen verlor - war das etwas merkwürdig. Der junge Mann runzelte kurz die Stirn, ehe er mit den Schultern zuckte. Sollte sie doch machen was sie wollte. Jetzt stand erstmal der Kampf an erster Stelle. Das kleine blaue Pokémon der Trainerin, schien da jedoch anderer Meinung zu sein...


    Heiß, heiß, heiß! Es brannte. Was brannte? Er brannte. Taiyo konnte es gar nicht abwarten sich in den Kampf zu stürzen. Ob Zähne, Schweif oder Krallen, in seinem ganzen Körper brannte und kribbelte es. Und es gab nur eins, was etwas dagegen zu tun vermochte. Ein Kampf! Nichts war schöner als sich so richtig zu verausgaben. Mit ganzer Kraft zu kämpfen, Feuer zu speien und letztendlich mit dem besiegten Gegner zu Füßen zu prahlen. Das war es, wofür Taiyo lebte.
    Doch als der blaue Gegner auf ihn zu marschierte, fauchte dieser ihn an, nur um dann davon zu laufen. Dem Glumanda blieb verdattert der Mund offen stehen. Was war das für eine Feigheit?! Sein Gegner konnte doch nicht einfach davonlaufen! Und dann wagte es das schwarz-graue Fussel-Vieh auch noch ihn herauszufordern, nur um dann ebenfalls den Rückzug anzutreten! Erbost fauchte er, ehe er hinterherrannte. So hatten sie nicht gewettet!


    Zum ersten Mal wirklich überrascht seit seiner Ankunft in der Arena beobachtete Max das Schauspiel. So aufgeregt hatte der Taiyo schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Selbst für Feuer-Pokémon hatte er schon ein wildes Gemüt, allerdings war dies auch das das erste Mal, dass ein Gegner vor Taiyo weglief.
    Dass das kleine blaue Pokémon zudem errötet war, hatte sich der Trainer auch nicht eingebildet, denn das Mädchen bestätigte noch, dass ihr Pokémon, anscheinend namens Saphira, wohl zumindest ein Auge auf sein Glumanda geworfen hatte. Er sagte allerdings nichts weiter dazu. Früher oder später verguckte sich immer irgendein Mädchen in einen Siegertypen. Es war fast schon ein physikalisches Gesetz. Dennoch war Max sich nicht einmal sicher, ob sein kleiner Freund überhaupt bemerkt hatte, dass sein Gegner zum anderen Geschlecht gehörte. Er schmunzelte.


    Dann schien Dash von dem Spielfieber angesteckt zu werden, denn dieser sprang von Max‘ Kopf, um den anderen drei Pokémon hinterher zu flitzen. Jetzt konnte der Trainer nur den Kopf schütteln, während er die Hände in die Hosentaschen steckte. „Tja, da laufen sie. Und mit ihnen unser Kampf, da hast du Recht.“ Er blickte von dem Mädchen zu dem blauhaarigen Kerl. „Die beiden sind raus. Und Nummer 3 hockt draußen auf irgendeinem Baum und meditiert. Also kein Kampf. Zufrieden?“ Er zuckte mit den Schultern, behielt aber das Pokémon-Quartett im Augenwinkel. Für Taiyo war jeder Kampf ein Spiel und jedes Spiel ein Kampf, aber nicht unbedingt für die ‚Spielpartner‘...

    "When you remember one thing, that leads to remembering another and then another and then another. Our memories are connected. Many pieces are linked together like they’re in a chain that makes up each of us."

    - Naminé (Kingdom Hearts - Chain of Memories)

  • Das Mädchen, welches sich um Steves Elezeba gekümmert hat stellte sich als Lenara vor. Sie meinte wohl den Pfiff von eben als sie sagte, dass sich Lightning wegen diesem erschreckt habe. Steve wusste gleich, dass sie eine nette Person war, jedoch konnte man erkennen dass ihr die Situation etwas peinlich war. Es ist doch nichts peinlich daran sich um ein Pokemon zu kümmern auch ohne Einverständnis des Trainers. „ Naja danke, dass du dich um sie gekümmert hast. So eine Massage hat ihr sicher gut getan. Schau dir ihren Gesichtsausdruck an. Ihr hat es auf jeden Fall gefallen. Du heißt also Lenara. Das ist ein schöner Name. Das Fukano neben dir ist dann wahrscheinlich dein Pokemon, oder? Nett euch beide kennenzulernen“, sagte er mit einem Lächeln im Gesicht. „Das sie gut in Form ist liegt wahrscheinlich daran, dass sie, auch wenn wir eine Pause gemacht haben, nicht aufgehört hat herumzutollen und mit meinen anderen Pokemon zu spielen. Willst du sie auch mal sehen?“, fragte er die Masseurin.



    OT: Ein kurzer Post einfach mal zum drauf reagieren.

  • Kaum hatte Viccan sich wieder an die Wand gelehnt, zuckte er vor Schreck ein bisschen zusammen, als ein Arkani ihn anbellte, wobei es direkt neben ihm stand. Anscheinend gehörte es Green, denn er kam dazu, wohl durch das Bellen angelockt. Viccan sah zuerst Green, dann das Arkani und dann wieder Green an und legte die Stirn in Falten. "Was ich gemacht habe? Nichts, wovon ich wüsste. Reagiert dein Pokémon immer so?"


    Der junge Arenaleiter kam nun etwas näher und blickte sein Feuerpokémon fragend an. Dieses stieß erneut ein kurzes Bellen aus und begann dann mit der Schnautze auf Viccans Hosentaschen zu stupsen. „Nur, wenn er sich sicher ist, dass etwas nicht ist, wie es sein soll“, antwortete Green, „Willst du mir nicht zeigen, was du genau in den Taschen hast?“


    Anscheinend hatte doch jemand seinen kleinen Diebstahl bemerkt. Schnell überschlug er einige Optionen im Kopf: Sich dumm stellen, die andere Tasche ausleeren? Nein, das würde nicht funktionieren. Nicht alles herausnehmen? Zu auffällig, man konnte einen Pokédex in der Tasche zu eindeutig sehen. Also blieb nur Ehrlichkeit, doer wenigstens eine "ehrliche" Handlung. Er griff in die Tasche und zog zwei Handtellergroße Roboterspielzeuge, Arkani und Voltobal, und die zwei Pokédexe heraus. Überrascht blickte er auf die beiden High-Tech-Geräte. "Was? Wieso habe ich zwei? Ich muss wohl aus Versehen zwei gegriffen haben... Du möchtest sicher einen zurück, nicht wahr?" Green nickte. „Es war nur einer pro Person gedacht. Bitte leg den anderen zurück. Arkani begleitet sich gerne.“ Mit diesen Worten ging Green wieder zu einer Gruppe von Leuten, die anscheinend einige Steine untersuchten. Viccan blieb unter dem wachsamen Blick des Arkani keine Wahl, als seine zusätzliche Beute wieder zurückzulegen zu den anderen Geräten. Anscheinend musste er sich doch damit begnügen, nur Teile seines Pokédex untersuchen zu können.


    OT: Timelinemäßig irgendwo vor ner halben oder einer Seite anzusiedeln. Mit Sheewa abgesprochen, ewig fertig und nur vergessen es zu posten. Damit habe ich jetzt auch wieder nur einen Pokédex D:

  • Saya hatte sich als eine der letzten ihren Pokédex genommen. Es war ja nicht zum aushalten gewesen, wie alle nach vorne gelaufen waren. Nun klappte sie das Gerät, was übrigens in ihrer Lieblingsfarbe schwarz war zu und verstaute es in ihrer Tasche, die überflüssiger weise an ihrer Seite baumelte. Ecelipse trottete neben Saya her, als sie mit ihrem, nicht grade geliebtem, Rolli, den sie übrigens mit ein paar PokémonZeichnungen verziert hatte, in eine Ecke des Raumes fuhr. Ecelipse musterte jeden Trainer und jedes Pokémon genau, bevor sie dann beschloss sich erstmal hinzulegen. Darkness nutzte die Chance um sofort auf Sayas Schoß zu springen, so musste sie wenigstens nicht mehr laufen, wenn Saya weiterfuhr. Mit einem betontem Gähnen streckte das Zorua sich auf dem Schoß ihrer Trainerin und rollte sich dann zu einem Haufen Fells zusammen. Saya lies derweil ihren Blick durch den Raum wandern. Ein Junge schien wohl einen Pokedex geklaut zu haben, er ließ ihn grade unter dem wachsamen Blick eines Arkanis zurück in die Box gleiten. Sayas Blick blieb an einer jungen Frau hängen, deren Pokemon anscheinend ein Glumanda ärgerten, dass ziemlich erbost schien, dass keiner mit ihm Kämpfen wollte. Ecelipse wiegte den Kopf hin und her, als sie das Magnayen entdeckte, sie schien, was für sie sehr selten war, sich für das fremde Pokémon zu intressieren. Darkness hob den Kopf und schien wohl mitmischen zu wollen. Wo es Streit oder ähnliches gab, war das Zorua immer dabei. Also sprang sie von Sayas Schoß, die es herzlich wenig kümmerte, ob das Zorua den anderen Trainern nun auf die Nerven ging oder nicht. Darkness lief also auf die anderen Pokemon zu und sprang ihnen nach. Darkness Auffassung von Fangen war wohl eine andere, als die der anderen Pokémon, denn immer wenn sie jemanden einholte, stellte sie Beinchen, sodass das "gefangene" Pokémon hinfiel. Saya rollte näher, um sich das ganze aus der Nähe anzusehen. Ecelipse musterte das Magnayen weiter, dann wand sie den Kopf zu der jungen Frau, die wohl seine Trainerin zu sein schien. Das Hundemon wand sich wieder ab und rückte vom männlichen Trainer weg, dessen Glumanda wohl sein hitziges Gemüt nicht halten konnte. Ein Knurren entwich dem Hundemon und es rückte etwas weiter weg.


    OT: Da bin ich endlich xD Ich hoffe das ich meine Nachricht noch ok nachholen konnte

    Sometimes its ok to be a glowstick, sometimes we need to break before we shine!:)

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  • Wo? Wo war er? Da waren so viele Käfer… und sie hatte Angst… es war außerdem so dunkel… und jetzt war sie allein in dieser Stadt… Ihr Begleiter war irgendwo in dem dunklen Wald… ohne sie… und sie ohne ihn…


    Ayumi musste sich beherrschen, nicht sofort loszuweinen. Leider war sie einem Käfer begegnet, und sie war daraufhin weggelaufen, so weit wie möglich. Sie kannte sich hier in diesem Ort nicht aus… Schon in ihrem Heimatort hatte sie sich oft verirrt, und niemand half ihr. Wer denn auch? Die Verantwortliche hatte kaum Interesse für das Mädchen.


    Außerdem kannte sie sich kaum mit den wichtigsten Gebäuden einer Stadt aus. So übersah sie zum Beispiel das Pokémoncenter, in dem sie hätte warten können. Eher dem Glück und dem Zufall verdankend, fand sie ein sehr großes Gebäude, was sich als die Arena dieser Ortschaft herausstellte. Verzweifelt wollte das Mädchen das Gebäude betreten, als jemand hinausstürmte und ihr zwei Geräte in die Hand drückte, welche die Farben beide himmelblau hatten und als zusätzliche Deko noch weiße Streifen besaßen. “Aber…“ Weiter konnte das Mädchen nicht protestieren, denn der vorherige Besitzer rannte ganz schnell weit weg. Warum das wohl so war? Vielleicht war er ein Dieb? Aber warum gab er die Sachen dann jemanden den er nicht kannte? “Ich sollte die zurückgeben…“ sagte Ayumi leise und ging nun durch die Tür. Drinnen aber wallten die Gefühle in ihr hoch. Diese Leute waren alle… zusammen… Während das verzweifelte Mädchen weiter in den Mittelpunkt der Menge schritt, vermehrten sich auch ihre negativen Gefühle. Letztendlich brachen die Gefühle aus, Ayumi brach in Tränen aus, und umklammerte das Nächstbeste, was sie greifen konnte. Das umklammerte Objekt war aber kein Objekt, sondern ein lebendiges Lebewesen.


    Nunja, mehr oder weniger lebendig, denn die bleiche Haut erweckte nicht wirklich den Anschein, dass die um die 19 Jahre alte Frau lebendig war. Wie die recht wild aussehende Frau mit silbergrauen Augen reagieren würde, war Ayumi aber relativ egal. Sie brauchte jetzt wortwörtlich Halt, und so schnell würde sie wahrscheinlich auch nicht loslassen.


    OT: Diese lebensmüde Aktion ist abgesprochen mit Sheewa, keine Sorge! o/ Kurz und so D:

  • Offensichtlich war dieser Muskelprotz alles andere als Glücklich darüber, dass sein Kampf nicht stattfand, aber Shyreen hatte längst beschlossen ihn zu Ignorieren und das tat sie auch. Eine Antwort auf seine rhetorische Frage konnte er somit nicht erwarten. Allerdings entfuhr ihr ein „Huch?“, als sich plötzlich der „Felsen“ hinter ihr bewegte und schnell machte sie einen Schritt von diesem fort, nur, um sich in der gleichen Bewegung umzudrehen. Nun blickte sie in das felsige Gesicht eines Onix, welches sich ihr zugewandt hatte. Für einen Moment schloss die Grauhaarige die Augen und konzentrierte sich, konnte aber keine Aggression aus Richtung des steinernen Kolosses wahrnehmen, weshalb sie die Augen wieder öffnete und den Blick des Wesens erwiderte, ehe sie eine Hand auf seinen steinernen Körper legte. „Entschuldige, ich habe dich nicht bemerkt“, erklärte sie dem Onix mit ausdrucksloser Mine, doch schien ihre Stimme, obgleich sie genauso emotionslos wie zuvor klang, doch jene Härte, die sie gegenüber anderen Menschen prägte, abgelegt zu haben. Dann nickte sie der Felsenschlange kurz zu, aber ohne den Blick abzuwenden.

    Was nun aber geschah, hätte Shyreen in ihren kühnsten Träumen nicht erwartet, denn während sie mit dem Onix abgelenkt gewesen war, hatte sich ihr ein kleines Mädchen genähert, welches nun plötzlich auf die aberwitzige Idee kam, sich heulend ausgerechnet der Grauhaarigen um den Hals, oder vielleicht doch besser gesagt um den Bauch, denn die Kleine war wohl mehr als einen Kopf kleiner als die junge Frau, zu werfen. Diese reagierte auch prompt mit gewohnter Härte, packte das Mädchen grob an der Schulter und stieß es hart von sich fort, wobei ihr Blick von kühl zu geradezu eisig wurde und ihr ganzer Gesichtsausdruck Abscheu verkündete. Sie hasste Berührungen durch andere Menschen, oh wie sie diese hasste, auch wenn die Berührung eines kleinen Mädchens in ihr keine Panikattacke wie bei einem Mann oder männlichem Jugendlichen auslöste. Auch dass die Kleine fleißig am heulen gewesen war, ließ die Grauhaarige offensichtlich völlig kalt.


    „Sag mal spinnst du eigentlich? Wenn dir alles hier zu unheimlich ist, dann verzieh dich nach Hause zu deiner Mama, wir können hierbei niemanden gebrauchen, der nicht für sich selbst sorgen und aufpassen kann“, knurrte sie das Mädchen grimmig an und verengte die Augen argwöhnisch, als ihr in einiger Entfernung ein anderes Mädchen im Rollstuhl auffiel. Na das fehlte noch.


    OT: Da Philip, wie versprochen bleibt dein Char unverletzt und am leben, zumindest solange sie sich wegschubsen lässt, andernfalls, könnte Shy sehr ungemütlich werden und ich würde dich bitten, das zu unterlassen.


    Da nun erfreulicher Weise alle gepostet haben, werde ich zusehen, dass wir die Woche weitermachen^^.

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    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


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  • Saya verzog missbilligend ihre Mundwinkel als sie sah, wie sich das Mädchen an die junge Frau regelrecht dranwarf. Die junge Frau machte wohl das einzige Richtige und schubste das Mädchen weg. Als sich die junge Frau nun umdrehte und Saya argwöhnisch ansah, beschloss Saya einfach auf sie zu zurollen. Erst als sie schon fast bei ihr war, fiel ihr keine Antwort ein. Zum Glück kam Darkness angerauscht , die das Mädchen(Shyreen)wohl arg sympathisch fand, und sprang ihr an den Beinen hoch. Ecelipse trat nun auch einen Schritt vor und schnupperte kurz. Saya schmunzelte als sie das total euphorische Zorua sah, dann beschloss sie doch noch sich äußern " Was war das den grade? Man wirft sich doch nicht jemanden einfach an den Hals den man nicht kennt!"
    Da sie merkte das das ganze alleine ziemlich komisch klang, fügte sie, nachdem sie in Darkness Richtung deutete, hin zu
    " Das ist übrigens Darkness"
    Sie wunderte sich grade selbst etwas, dass sie so gesprächig ( für Ihre Verhältnisse) war.
    Das Zorua beschloss die Aufmerksamkeit der jungen Frau anders zu erregen und ihre Hose zu packen und begann zu ziehen.

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  • Er ließ erstmal den Kerl neben sich aussprechen bevor er sich zu Wort meldete. Oder besser gesagt zum Stottern, denn das was aus ihm herauskam waren paar Wörter in gefühlt 5 Minuten-Abständen nacheinander: "Ah, okay... ich bin übrigens Luka, äh, nett dich kennen zu lernen. Uhm..." Er war gerade dabei sich mehr Wörter raus zu quälen, als er plötzlich ein Weinen vernahm. Es war ein kleines Mädchen welches sich auf diese düstere Frau vom Anfang fallen gelassen hatte. "Verdammt!", schoss es Luka durch den Kopf, das war ein ziemlich mieser Zufall gewesen, denn es schien nicht so als ob das Mädchen darauf geachtet hat auf wen sie sich fallen ließ. Grob schubste die von der Aktion sichtlich angewiderte Frau sie weg. Ihm tat sie so Leid... Sie sah so... süß aus, wie er fand. Er wollte schon zu ihr hinrennen und sie trösten, als er eine andere Frau in einem Rollstuhl auf sie zukommen sah. Also ließ Luka sie erstmal in Frieden, später würde er sicher noch genug Zeit haben mit ihr zu reden, das hoffte er zumindest.


    OT: Haha, ich hoffe es ist ok, wenn sich Charas in andere... naja, verknallen? xD Bzw. Ich hoffe das geht für dich in Ordnung (:

  • Aus einiger Entfernung hörte Maike, wie Green die Anwesenden dazu aufforderte, sich jeweils einen Pokédex und einen PokéCom zu nehmen. Als eine der Letzten ging sie zu den großen Schachteln und warf einen Blick hinein. Recht groß war die Auswahl nicht mehr, die meisten Exemplare, vor allem die in beliebten Farben, waren schon vergeben. Aber dann entdeckte sie einen, der ihr sofort gefiel. Ein Pokédex und ein farblich dazupassender PokéCom in pink. „Uhhhhhhhh~! Der gefällt mir!“, rief sie euphorisch und schnappte sich die Beiden, bevor ihr jemand anderes zuvorkam. Den PokéCom ließ sie sofort in den Untiefen ihrer Tasche verschwinden, wahrscheinlich würde sie fünf Minuten brauchen, um ihn wieder zu finden, das elektronische Lexikon probierte sie jedoch sofort aus. Die Blauhaarige richtete das Gerät auf ein Pokémon im Raum, das sie per Zufallsprinzip ausgewählt hatte. Ihr Ziel war ein Elezeba, das in der Menge rumstand und das mit einem ziemlich glücklichen Gesichtsausdruck. Wie erwartet wurden kurz darauf Infos über Rasse, Durchschnittsgröße, Durchschnittsgewicht und so weiter ausgespuckt. Als sie dasselbe bei ihrem Metang, das sich gerade mit einem Onix am anderen Ende der Menschenmenge unterhielt, wenn auch ziemlich einseitig, denn bis jetzt hatte nur Ferrus Laute von sich gegeben, ausprobierte, bekam sie tatsächlich viel mehr Informationen als bei dem Elektrozebra. Sie klappte das pinke Gerät zusammen, verstaute es in der Tasche und bemerkte so nebenbei eine Auseinandersetzung zwischen einer unheimlich wirkenden jungen Frau mit grauen Haaren und einem Jungen, wobei letzterem anscheinend gerade verbal die Fresse poliert wurde. Belustigt sah die Adlige dabei zu, die Dummheit anderer Menschen war manchmal lustig, noch öfter aber tat sie einfach nur weh.


    Nicht recht viel später kam ein kleines Mädchen in den Raum, das optisch total fehl am Platz wirkte. Zumindest aus der nächsten Aktion war zu schließen, dass sie psychisch total am Ende war, denn sie fiel der Grauhaarigen um den Hals und fing hemmungslos an zu weinen. In dem Moment „aktivierte“ sich der Helferinstinkt bei Maike und sie ging langsam auf das Mädchen zu, um es möglichst nicht zu verschrecken. Dieses wirkte aber nicht so, als hätte sie ihre Helferin bemerkt. Die junge Frau, vielleicht etwas jünger als Maike, schien von ihrem neuen Ballast aber alles andere als begeistert zu sein, denn sie stieß das Mädchen von sich und fuhr sie dann auch noch verbal an. Und als ob das nicht schon genug wäre, meinte ein ziemlich zerbrechlich wirkendes Mädchen in einem Rollstuhl auch noch auf der Kleinen rumhacken zu müssen. Merkte denn keiner, dass das Mädchen psychisch total fertig war? „Wie asozial können Menschen eigentlich sein?“, fragte die Mechanikerin sich selbst und warf dem Mädchen im Rollstuhl einen Blick zu, der, wenn Blicke töten könnten, diese sofort atomisiert hätte. Die Blauhaarige schritt zu der Weinenden und schloss sie in ihre Arme. Tröstend drückte May sie gegen ihr mit eingetrockneten Ölflecken übersätes Top und strich ihr über den Rücken. „Shhhh~! Alles wird gut!“, flüsterte sie ihr ins Ohr und tat ihr Bestes, um die Jüngere zu beruhigen. Ein Nervenzusammenbruch war das Letzte, was sie hier brauchen konnten.



    OT: Ja, ich habs auch geschafft, hier wieder zu posten ^.^ Um Ayumi wird sich jetzt offiziell gekümmert

  • Die Grauhaarige verengte die Augen, als das Rollstuhlmädchen nun genau auf sie zugerollt kam. Ob sie gehört hatte, was Shyreen gesagt hatte? Für die junge Frau war auf jeden Fall klar, dass dieses Gefährt nur aufhalten würde. Dabei war es ihr egal, ob sie sich Freunde machte, oder nicht, sie würde das auch ganz offen sagen. Doch zu einer direkten Konfrontation kam es nicht, denn ein Zorua schien plötzlich großes Interesse an Shyreen zu haben, wetzte zu ihr und sprang an ihren Beinen hoch, worauf diese in die Hocke ging und dem kleinen Unlichtwesen den Handrücken hinhielt, damit es schnuppern konnte. Das Hundemon, welches offensichtlich dem Rollstuhlmädchen gehörte, schnüffelte nur kurz. Seine zerbrechlich wirkende Trainerin hatte nun auch ein paar zurechtweisende Worte an das kleine Mädchen von vorhin, welches Shyreen schon wieder komplett ignorierte, übrig und stellte dann der Grauhaarigen das Zorua als Darkness vor. Was die Grauhaarige mit einem Nicken zur Geltung nahm. Es gehörte also ebenfalls zu ihr. Dieses hatte inzwischen begonnen, an der Hose der jungen Frau zu zerren, was diese mit einem leichten Stupser gegen die Nase des Kerlchens quittierte. Da es offenbar Aufmerksamkeit wollte, strich sie ihm leicht über den Kopf, ehe sie es hinter dem Ohr kraulte. Inzwischen hatte eine doch recht stark eingesaute, junge Frau damit begonnen, das weinende Kind zu trösten. Sollte sie doch. Shyreen war dieses Mädchen egal, solange es gefälligst Abstand hielt und die Gruppe nicht in Gefahr brachte.
    Neben der Grauhaarigen gabes plötzlich einen kleinen Lichtblitz und ein anmutiges Absol stand neben ihr, welches sich ausgiebig streckte, als habe es gerade noch geschlafen. „Habe ich viel verpasst?“, erkundigte sich die Stimme des klugen Wesens im Kopf der Trainerin, worauf diese nur ohne aufzublicken „Nicht mehr als sonst. Es sind nur überraschend viele gekommen“, antwortete. Die weiße Schattenkatze nickte bedächtig.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
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    The endless Night of Dreams

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  • Saya ignorierte den Blick,der Frau,die nun das Mädchen am Boden tröstete. Ihrer Schätzung zufolge müsste die Weinende etwa in ihrem Alter sein, vielleicht 1-2 jünger. Darkness schien bedächtliches Interesse an der Frau mit dem grauen Haar zu haben,denn nun drehte sie sich auf den Bauch und zwickte spielerisch in die Finger, der Frau die sich gebückt hatte. Das Zorua drehte sich und rutschte immer weiter über den Boden, bevor es wegsprintete, auf die Hände der Frau sprang und wieder weglief.Diese Szene wiederholte sich mehrmals, und dem Wirbelwind, schien es diesesmal gar nichts auszumachen, dass dies vollkommen niedlich aussah. Dem Zorua war die Freude anzusehen, so lief es beinahe in die Beine der anderen Trainer, bevor es zurücksprintete, ausrutschte und einen Purzelbaum zwischen die Beine der jungen Frau machte und dort, verspielt eine Pfote hebend, um nach einem Finger ausschlagen zu können, liegen blieb. Saya währenddessen studierte die Frau im Umgang mit ihrem Pokémon, sie hatte die Härte, mit der sie auf Menschen reagierte abgelegt und schien jedenfalls nicht sauer auf die Kontaktaufnahme des kleinen Wuschels zu sein, der immer noch jede ihrer Bewegungen verfolgte. Seine Trainerin besah nun sichtlich interessiert das Absol, das wohl anscheinend irgendwie mit seiner Trainerin kommunizieren konnte, da diese zu antworten schien. Nachdem Saya die Schattenkatze, die anscheinend eine Kätzin zu sein schien genug in Augenschein genommen hatte, fuhr sie einmal um die Frau mit den grauen Haaren herum, auf die noch "freie" Seite des Absol. Eine Weile schaute sie sich nur sein schönes weiches Fell an, dann hielt sie ihm Vorsichtig ihre Hand hin. Sie hatte schon oft Bilder und Zeichnungen von Absols gesehen, allerdings war sie noch nie einem echten begegnet. Und so sprach Saya das Pokémon, so wie sie es mit jedem tat, erstmal an, als ob ein Mensch vor ihr stehen würde, allerdings trugen fehlende Ideen die Schattenkatze anzusprechen zum folgendem 2 Wortsatz bei. " Na du?"
    Die Anmut dieses Pokémons verzauberte das schwarzhaarige Mädchen grade zu, selten hatte sie ein Pokémon gesehen, das dieser Anmut, mit der das Absol vorhin seine Glieder gestreckt hatte, gleichkam. Man konnte grade zusehen, wie sich die Miene des Mädchens aufhellte, ihre Augen leicht zu funkeln begannen, und ein sekundenkurzes Lächeln ihre Mundwinkel umspielte, das so schnell wieder weg war, das man denken könnte, es wäre Einbildung. Als erstes hielt sie der Schattenkatze ihre Hand hin, bevor sie das Pokémon, obwohl ihr Blick auf ihrer Trainerin lag, noch einmal ansprach
    " Darf ich dich anfassen?"
    Die Frage war eher an die Schattenkatze gerichtet, als an seine Trainerin, und so hoffte Saya einfach, dass es für diese in Ordnung ginge, schliesslich konnte ein Pokémon ja selbst entscheiden, von wem oder was es berührt werden wollte und von wem/ was nicht. So strich Saya vorsichtig mit den Fingerspitzen über das schöne, glänzende Fell des Absol. Es wär schön weich, und wenn Saya genau fühlte, konnte sie die Muskeln unter diesem geschmeidigem Pelz fühlen. Sayas Blick ruhte auf dem wohlgeformten Kopf des Pokemons und dem intelligentem Blick, dieses Pokémon schien eines von der klügeren Sorte zu sein.
    " Du bist ein schlaues Mädchen oder?"
    Sprach sie das Pokemon nochmal an. Wenn sie Glück hatte, blieb es eine Weile so stehen oder sitzen. Dann könnte sie wenigstens eine Skizze dieser in Pokémonform gesteckte Anmut anfertigen.Aber vorerst, genügte ihr es, einfach das Pokémon zu streicheln. Es verschaffte ihr Ruhe, und irgendwie war es viel ungezwungener als das zusammensein mit Menschen.
    Das war das, was dieses zerbrechliche Mädchen an Pokémon so liebte. Saya vertiefte sich völlig in ihre " Streichelarbeiten" und schien alles " außen" vollkommen zu vergessen.
    Ihr Hundemon saß währenddessen immer noch an der Stelle, wo das Mädchen mit dem Rollstuhl voher stand. Es hatte zuerst ganz intressiert geschaut, hatte sich aus seiner sitzenden in eine stehende Position erhoben, bevor es schlagartig das Intresse verlor, als es rausfand, das dieses Absol ein Weibchen ist. Nun legte es seinen dratigen Körper ab.Für ein Hundemon war Ecelipse ziemlich schlank und dratig gebaut. Sie wand ihre Augen immer noch Intressiert dem Magnayen zu, und beachtete das Tun seiner Trainerin von der Seite, um im Notfall eingreifen zu können.



    OT: Ich hoffe das personalisieren des eigenen Pokémons ist erlaubt^^ Wer sich Ecelipse genauer Vorstellen will, muss mal an einen Windhund denken;)


  • Lenara lächelte „Ja, dieses Fukano gehört zu mir.“ Sie machte eine kleine Verbeugung. „Ich entschuldige mich jetzt schonmal, falls Fuu Probleme bereiten sollte“. Ihr Fukano schien zugehört zu haben und schien ebenfalls eine Verbeugung durchzuführen.
    Dann wurde der Feuertiger aber abgelenkt als ein Pokemon von einem Glumanda verfolgt wurde. Es blickte zu seiner Trainerin auf und winselte. Len hob verengte nur kurz die Augen und ihr Fukano legte sich hin.
    Von dem anderen Trainer beobachtet räusperte sich Len kurz „Klar würde ich mir deine anderen Pokemon gerne mal ansehen. Wenn ich weis wie, gebe ich ihnen auch gerne eine Massage.“


    Jetzt drehte sie sich aber erstmal wieder zu dem jüngeren Trainer um seine Antwort abzuwarten. Er stellte sich als Luka vor und schien sehr nervörs zu sein. Sie lächelte ermutigend, merkte aber, dass die Aufmerksamkeit des Jungen
    abgelenkt wurden.


    Ein Mädchen weinte – die Masseurin hatte gar nicht richtig mitbekommen, woher das Kind kam. Viel Zeit darüber nach zu denken blieb ihr allerdings nicht, da die Anführerin der Gruppe – Len hatte sie einfach mal so getauft – die Kleine
    sofort wegschubste.
    Sie überlegte noch, ob sie zu der kleinen hingehen sollte – aber da war auch schon eine andere Trainerin, die sich um sie kümmerte.


    Ein Mädchen im Rollstuhl war auch noch dazu gekommen – die Gruppe war wirklich angewachsen. Auch wenn Lenara nicht sicher war, wie das mit dem Rollstuhl auf der Reise funktionieren konnte.

  • Hart wurde das arme, undschuldige Mädchen von der gefühlskalten Frau weggestoßen. Trotz der Härte dieser Aktion ließ Ayumi nicht die technischen Geräte los, auch wenn das ziemlich schwer war. „Sag mal spinnst du eigentlich? Wenn dir alles hier zu unheimlich ist, dann verzieh dich nach Hause zu deiner Mama, wir können hierbei niemanden gebrauchen, der nicht für sich selbst sorgen und aufpassen kann“ diese reagierte mit sehr bissigen Worten, welche Ayumi verwirrten. Was meinte sie? “Aber...“ schluchzte sie, aber da war schon die nächste Person, die sich über das Verhalten von Ayumi beschwerte. “Aber ich...“ diese Unfreundlichkeit war nicht gerade förderlich auf die schlechten Emotionen in diesem Mädchen.


    Gerade als Ayumi die beiden fiesen Personen als fies beschimpfen wollte, kam etwas, was sie nicht erwartet hätte. Jemand umarmte sie und strich ihr über den Rücken. Langsam sah sie sich die gütige Person an, aber die Tränen machten das nicht gerade leicht. Sie konnte nur erkennen, dass ihre Haare sehr lang waren, und das somit eine Frau sein musste. Viel mehr konnte Ayumi dann aber nicht mehr sehen, denn als die Person versuchte, sie mit „Shhhh~! Alles wird gut!“ zu trösten, musste Ayumi nur noch mehr und auch lauter als vorher weinen. Das kleine Mädchen erwiederte aber trotzdem die Umarmung. Sollte jetzt immer noch niemand Ayumi bemerkt haben, sollte er oder sie das kleine Ding nun unweigerlich bemerken.


    OT: Yaaaaaaay, Aufmerksamkeit~ ^_^
    steini: Passt schon ;) (Ich muss da nur irgendwie an meinen Johto-Char denken...^^
    Und ja, Aymi schließt aus langen Haaren=Frau



  • Hektor wendete sich und ging ein paar Schritte vom beschäftigten Arenaleiter weg und begutachtete dabei den jüngst anvertrauten Finsterstein 'wenn Vater das sehen könnte'. Er blickte, von dem Lärm in der Arena aus seinen Gedanken gerissen, nach vorn und bemerkte das sich neben seinem alten Onix ein ziemlich wilder haufen rund um das grauhaarige Mädchen angesamelt hatte in dem sich einige Szenen abdrehten.
    Pokemon die wild miteinander spielten und sich gegenseitig neckten, eine Person knurrte die nächste an, geschrei, geschubse und geweine waren nicht zu übersehen.
    'Da halt ich mich lieber erstmal raus, sorry Kah' lächelte er, während er sich über den Kopf strich. Eine kleinere Gruppe hatte sich um das braunhaarige Mädchen gebildet, dort schien es bedeutend harmonischer abzulaufen als ein paar Meter weiter neben seiner Riesenschlange. Hek setzte sich auf einen kleineren Stein in der Arena und schaute sich erst mal in aller Ruhe die Leute an mit denen er von jetzt an Reisen sollte 'Das kann ja was werden mit diesen bunten Haufen^^'


    Während er die Menge beobachtete löste sich aus einem seiner Pokebälle ein Lichtblitz und Fey, die kleine Haspiror-Dame kam zum vorscheinen und streckte sich erst einmal ausgiebig als ob es gerade ausgeschlafen hätte, und meldete sich dann mit einem freudig klingenden "Haspi" zu Wort. "Na hast du ausgeschlafen?" Fragte Hektor das kleine während er ihr sanft über den flauschigen Kopf strich. Es sprang auf Hektors Schulter und fing an ebenfalls die anderen Lebewesen in der Arena zu beobachten, "Hat es dir die Masse auch angetan Fey? mit diesen Leuten werden wir jetzt eine ganze Weile unterwegs sein, also fang schon mal an dir die Gesichter zu merken"


    OT: wer mag kann sich zu Hek gesellen und das Entertainment Programm rund um Shyreen mit genießen, oder auch nicht^^

    Und heute bin ich Aufgewacht, Augen aufgemacht

    Sonnenstrahlen im gesicht, halte die Welt an und bin auf und davon

  • Nachdem er mit Aufräumen der durch Remy verursachten Unordnung fertig geworden war, sah sich Franz einmal nach seinen anderen beiden Pokémon um. Dug war ihm wie gewohnt mit zu den Kisten gefolgt und hatte es sich bei seinen Beinen gemütlich gemacht, aber Tux hatte sich wohl gedacht, dass die Gelegenheit günstig wäre, um sich einmal die versammelten Trainer und ihre Pokémon anzusehen. Irgendwie konnte der Fahrzeugmechaniker es ihm auch nicht übel nehmen, denn es war ja schließlich nicht nur für Franz, sondern auch für das Pliprin das erste Mal, Teil einer so größeren Ansammlung von Trainern mit ihren Pokémon zu sein. Bei Dug und Remy wusste er es nicht, aber wahrscheinlich war es für sie auch das erste Mal.
    „Komm, Dug, wir werden jetzt mal sehen, wo Tux hin gegangen ist“, wandte sich der zweiundzwanzigjährige Trainer an sein Hundepokémon.
    „Yorkleff!“, antwortete dieses und begann, den Kopf zu drehen und die aus den unterschiedlichen Richtungen kommenden Gerüche zu analysieren. Sobald es den bekannten Duft des Pinguins wahrnahm, sprang es auf und lief los. Sein Trainer folgte ihm.
    Dass kurz darauf noch eine Rollstuhlfahrerin und ein weinendes Mädchen auftauchten, bekamen beide nur am Rande mit.


    Tux hatte hatte sich zunächst einmal gedacht, dass sein Trainer nur Remy ermahnen oder vielleicht in den Pokéball zurückrufen und dann zurück kommen würde und war entsprechend erst einmal an der Stelle stehen geblieben, wo es zusammen mit Dug dem Pachirisu von der neuen Situation erzählt hatte. Als es jedoch bemerkte, dass Franz damit begann, die von dem Elektronager umgeworfenen Kisten wieder einzuräumen, verlor das Wasserpokémon jedoch die Lust zu warten und begann, in der Arena herum zu laufen, um sich einmal anzusehen, was für Pokémon so alles hier versammelt waren, denn mit etwa achtzig Zentimetern Körpergröße versperrten ihm doch die vorhandenen Menschen die Sicht. (Dass es über die kleineren Pokémon hinweg gucken konnte, machte da keinen großen Unterschied.)
    Tatsächlich waren hier schon einige Pokémon versammelt, aber irgendwie achteten sie nicht weiter auf das einzelgängerische Wasserpokémon, sondern gingen eher auf ihre Trainer oder auf andere Pokémon ein. Schließlich überlegte Tux sich, dass es vielleicht wieder zu seinem Trainer zurück laufen sollte, aber irgendwie hatte es aus Neugier vergessen darauf zu achten, ob er noch bei den Kisten war oder wo er von dort hin gegangen war. Kurz entschlossen wandte es sich an ein Haspiror, welches auf der Schulter seines Trainers saß. „Pliprin Plip?“, fragte es.


    Wieder einmal erwies sich Dugs Geruchssinn als zuverlässig. Schon bald nachdem das Yorkleff und sein Trainer los gelaufen waren, hörte Franz die bekannte Stimme seines Pinguins. Nachdem sein Hund ihn noch um eine weitere Gruppe von Trainern herum geführt war, sah er einen auf einen Stein sitzenden Jungen, der etwa in Franzs Alter war. Auf dessen Schulter saß ein Haspiror, und neben den beiden stand Tux, welcher wohl gerade den Trainer und sein Pokémon angesprochen hatte.
    „Da bist du ja, Tux!“, sagte der Fahrzeugmechaniker, bevor er sich an den anderen Trainer wandte: „Falls dich mein Pliprin belästigt haben sollte, möchte ich mich dafür entschuldigen“, sagte er. Aber dann merkte er, dass das vielleicht nicht so ganz die richtige Art war, seine zukünftigen Gefährten kennen zu lernen, und so fügte er noch hinzu: „Ach ja, ich bin übrigens Franz, und das hier sind Tux und Dug.“ Dann deutete er auf einen zweiten Stein und fragte: „Ist der noch frei?“



    Off Topic:
    @Fullmetal91 Da sich passend zum Wochenende eine schöne Gelegenheit bietet, um etwas auf andere Mitspieler einzugehen, bin ich gleich einmal auf deine Off-Topic-Anregung eingegangen. Ich hoffe, dass Hektor die Aktion meines Pliprins nicht als Belästigung auffasst.

  • während Hek und Fey die anderen beobachtete kam ein Pliprin aus dem nichts und sprach Fey fragend an, dieses erschreckte sich daraufhin und verkrümelte sich hinter Hektors Rücken. "Na kleiner zu wem gehörst du denn?" fragte er und zückte gleich seinen Pokedex um mehr über dieses fremde Pokemon zu erfahren, "Ein Pliprin also. Das ist übrigens Fey hinter mir und tut mir leid aber sie ist ein wenig schüchtern gegenüber fremden Pokemon und Leuten." Jetzt kam auch der Trainer dem dieses Pliprin gehörte, er stellte sich als Franz vor und entschuldigte sich für das benehmen seines Pinguins. "Schon okay es hat uns keines wegs belästigt, ich bin Hektor und das kleine hier hinter meinem Rücken ist Fey, achja und das Onix dort drüben ist der alte Kah." richtete er seinen Finger auf die gegenüberliegende Seite des Raumes. Der bebrillte junge Mann, er schien ungefähr sein alter zu haben, zeigte auf den Stein neben Hek und wollte wissen ob dieser frei sei, "Klar setz dich." Fey verkroch sich wieder in seinen Pokeball in dem es diesen anstupste um ihn zu aktivieren.

    OT: @Feuerdrache kein Problem, gesellschaft ist wilkommen^^ achso und falls du mal fragen haben solltest wegen der Fahrzeugmechanik, ich weiß ja nicht wie gut du dich auskennst aber ich bin gelernter Kfz-Mechatroniker
    und kenn mich dementsprechend aus^^

    Und heute bin ich Aufgewacht, Augen aufgemacht

    Sonnenstrahlen im gesicht, halte die Welt an und bin auf und davon

  • Yakuza hatte sich ca. in der Mitte der Arena an die hintere Wand angelehnt. Sein Glutexo stand neben ihm und schaute dem bunten Treiben der anderen Pokemon zu. "Na, Ryuu? Willst du dich den anderen nicht beim Spielen anschliessen?" fragte der Trainer seine Feuerechse. Dieses schnaubte verächtlich und verschränkte die Arme. Glutexo war zu stolz dafür, um sich auf irgendwelche Spielchen einzulassen. Es bevorzugte definitiv hartes Training und spannende Kämpfe. Der Trainer lächelte aufgrund der Reaktion seines Feuerpokemons. Er hatte nichts anderes erwartet. Die Gruppe war riesig. Doch harmonisch war sie keineswegs. Ganz im Gegenteil. Um das grauhaarige Mädchen herum herrschte eine enorme Spannung. Auch die Pokemon rannten chaotisch umher. Es wunderte ihn, dass sich diese Trainer nicht gegenseitig an die Gurgel sprangen. Auch ihm war natürlich das Mädchen mit dem Rollstuhl aufgefallen. Es würde nicht leicht werden, jemanden mit Rollstuhl mit auf die Reise zu nehmen. Es wunderte ihn, dass Green sie nicht weg geschickt hatte. Denn er selbst hatte nochmal betont, dass diese Mission gefährlich werden würde. Konnte es sich die Gruppe dann leisten, jemanden mit zu schleppen, der auf ein Rollstuhl angewiesen war? Yakuza seufzte. Es blieb keine andere Wahl. Notfalls würde sein Onix sie wohl tragen. Oder auch nicht. Es war die Entscheidung des Steinriesen. "Hmm, Teamwork sieht anders aus." Glutexo blickte zu seinem Trainer. "Aber wir werden das Ding schon schaukeln, nicht wahr?" Glutexo nickte entschlossen und liess eine Stichflamme aus seinem Mund zischen. In seiner Schultertasche spürte der Trainer das Gewicht der beiden Steine. Vor allem dieses nicht identifizierte Stein spukte in seinen Gedanken herum. Ob es wohl auch bestimmten Pokemon bei der Entwicklung helfen konnte? Yakuza schloss die Augen und zog sich seine Cap tiefer ins Gesicht. Die Reise versprach spannend zu werden. Und er konnte es nicht erwarten, Lavados zu begegnen. Dem legendären Feuervogel. Er konnte es noch immer nicht glauben, dass er die Möglichkeit bekam, diese Legende leibhaftig vor sich zu sehen. Als begeisterter Fan von Feuerpokemon war es ihm natürlich eine Ehre, diesem Pokemon begegnen zu dürfen. Die Rettung wurde da beinahe zur Nebensache. Dieses Team Pyrit..... wenn sie dazu in der Lage waren, den legendären Eisvogel gefangen zu nehmen, mussten sie sehr gefährlich sein. Ob dieser dunkle Typ, der das Glurak seines Vaters auf dem Gewissen hatte, ebenfalls zu dieser Truppe gehörte? Was war das Ziel dieser Gestalten? Die Weltherrschaft? Oder die totale Zerstörung von Kanto? Wie konnten sie so mächtig werden, ohne dass jemand etwas mitgekriegt hatte? Yakuza war völlig in seinen Gedanken versunken und vergass beinahe den ganzen Theater um sich herum. Normalerweise pflegte er, schnell Freundschaften zu schliessen. Doch diesmal ging er vorsichtiger vor. Zuerst wollte er sich die verschiedenen Charaktere genauer anschauen, die sich hier eingefunden hatten. Von der Grauhaarigen zum Beispiel, wollte er sich fernhalten. Er würde mit ihr nicht mehr reden, als nötig war. Und dies schien genau das zu sein, was sie bevorzugte. Als er sie beobachtet hatte, war ihm der Unterschied in ihrem Verhalten sofort aufgefallen. Ihr Verhalten gegenüber Menschen und Pokemon war total unterschiedlich. Während sie ihresgleichen nicht leiden zu schien, ging sie mit den Begleitern der anderen Trainer vorsichtig um. Daraus schloss er, dass es besser war sie zu meiden. Was auch immer sie zu einer solch kalten Persönlichkeit werden liess: Es hatte wohl seinen Grund. Während man das grauhaarige Mädchen also schnell einschätzen konnte, war es bei den anderen wiederum etwas schwieriger. Es würde sich zeigen, ob er sich mit einigen von ihnen anfreunden konnte.

    Mein momentanes Team in Pokemon Y: Glurak - Tauboss - Nidoking - Lucario - Balgoras - Tauros


    Mein Freundescode: 1332-8386-7276