Du hast auch im Internet Zugriff auf öffentlich rechtliche Medien, wie Gucky es sagte gibt es extrem wenige, die tatsächlich keinen Nutzen ziehen oder ziehen können. Und mal in Ernst, 17,50 im Monat von denen Leute, die das in finanzielle Schwierigkeiten bringen würde im Normalfall ausgenommen sind, für die Verfügbarkeit öffentlich-rechtlicher, staatlich unabhängiger Medien ist einfach kein Problem. Es ist eine solidarische Leistung aller für alle. Ich als Student bin auch nicht hellauf begeistert sie zu zahlen, aber ich verstehe das Drama um den Kleinbetrag nicht wirklich.
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Das Drama ist eher, dass man keinerlei Kontroole hat, was die mit unserem Geld wirklich machen. Was z.B. an Sportveranstaltungen eingekauft wird, womit meistens irgendwelche höchst korrupten Verbände gefördet werden. Was sich die Intendanten davon einfach mal als Gehalt/Pensionen gönnen, keiner weiß es so genau.
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https://www.google.com/amp/s/a…eren-Rundfunkbeitrag.html
Der beliebte Rundfunkbeitrag soll weiter ansteigen. Ohne, dass man auf die "Qualität" eingeht wäre es mal interessant, wofür das Geld wirklich alles ausgegeben wird. Es ist schließlich verdammt viel Geld, da auch so gut wie jeder Haushalt davon betroffen ist. Die öffentlich Rechtlichen sollen einfach mal ihre Zahlen veröffentlichen und auch mal mehr zum Kunden hingehen. Die Kunden zeigen schließlich, was man am liebsten schaut. Wenn Kultur zum Beispiel bei den Kunden nicht so präsent ist, dann könnte es als Randrmprogramm gelistet werden. Einfach etwas mehr Offenheit zeigen und lasst die Kunden mitentscheiden, was die schauen wollen. Es ist schließlich auch ihr Geld! Dafür verlangt man schließlich auch eine Bringschuld. Auch die Personalkosten sollten mal aufgedeckt werden. Kann gut möglich sein, dass der ein oder Andere zu viel kassiert, wo es Anderen fehlt.
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Es ist jetzt nicht so dass ich mehr sehr über diesen Beitrag aufrege oder ihn nicht zahlen will.
Aber ich finde es dennoch unnötig für diejenigen die wirklich nie Fernsehen gucken. Wir schauen auf unserem Fernseher zum Beispiel den liebe langen Tag nur Netflix oder aber Youtube und haben nicht mal Möglichkeit darauf Fernseh zu schauen.
Daher finden ich und mein Partner diesen Rundfunkbeitrag einfach nur dämlich. Aber wir zahlen ihn letztendlich ohne zu murren.
Heißt nicht dass wir Verständnis dafür haben. Wir finden ihn beide unnötig. Aber viel zu meckern gibt es da halt nicht. Und es ist nicht so als könnte man sich das Geld nicht leisten.
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Größenteils hat Edex das eigentliche Problem dieses Rundfunkbeitrages bereits erläutert. Man weiß nicht, was mit dem Geld passiert.
Ich wohne noch nicht alleine. Und daher bin ich mit diesem Rundfunkbeitrag noch nicht konfrontiert worden, da meine Eltern den zahlen. Was halt der störende Faktor ist, ist der, dass man nicht wirklich sieht, worin das Geld investiert wird. Werden damit korrupte Sport-Anstalten finanziert? Wie viel stecken sich die Vorstände und Geschäftsführer der einzelnen Sender davon selber in die Tasche?
Ich finde schon, dass der Staat einen gewissen Bildungsauftrag zu erfüllen hat (wobei der Wille, gebildet zu werden, immer vom Volk kommt) und ich finde, dass Sender wie ARD und ZDF prinzipiell eine gute Sache sind. Aber leider läuft auf diesen Sendern auch viel Zeugs, wofür ich ungern diesen Beitrag zahlen wollen würde.
Warum sollte ich für "Sturm der Liebe" in der ARD Geld bezahlen? Warum sollte ich für "Tatort" beim ZDF Geld bezahlen? Diese Sendungen interessieren mich nicht und die würde ich auch niemals sehen wollen. Warum sollte ich für Spielfilme bezahlen, die in der ARD laufen, die mich nicht interessieren? So etwas hat auf einem Sender des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nichts zu suchen. Sender wie ARD und ZDF sollten dediziert sein für Bildung und nix anderes. Es sollte einen TV-Sender und einen Radiosender geben, die dann nur dafür geschaffen sind, das Volk zu bilden - durch Nachrichten (die kein BILD-Niveau haben), die Tagesschau oder auch durch Liveübertragungen ausm Bundestag, wo über wichtige Themen entschieden wird. Denn das sind Dingen, die das Volk allgemeinbildet und dafür sollen diese Sender da sein. Punkt.
ich habe kein prinzipielles Problem damit, Geld zu bezahlen für diese Sender (auch wenn ich 17,50 € im Monat für zu teuer halte), ich habe kein grundsätzliches Problem mit dem Rundfunkbeitrag. Ich habe lediglich ein Problem mit dem Inhalt der mir geboten wird. Der der ist momentan das Geld, was man monatlich bezahlt nicht wert.
Zum Schluss möchte auch ich mal kurz einen Bildungsauftrag erfüllen und auf ein Zitat von vor einem Monat eingehen:
Es ist schließlich auch ihr Geld! Dafür verlangt man schließlich auch eine Bringschuld.
Keine Ahnung, wie du das genau jetzt meinst, aber so ist die Aussage nicht richtig.
Ja, es ist dein Geld. Aber ein Recht darauf, dass der Staat hier eine Bringschuld erfüllt, hast du hier nicht.
Eine Bringschuld hat der Staat hier nämlich überhaupt nicht. Denn es handelt sich bei der Rundfunkbeitrag um einen Beitrag, nicht um eine Gebühr. Wäre es eine Gebühr, dann gäbe es eine Bringschuld. Aber rein rechtlich gesehen ist das hier ein Beitrag. Beiträge stellen einen Aufwandersatz für die mögliche Inanspruchnahme einer konkreten Leistung einer öffentlichen Einrichtung dar.
Beispiele sind (abgesehen vom Rundfunkbeitrag) zum Beispiel so Sachen wie Straßenanliegerbeiträgen, die man zahlt, damit die öffentlichen Einrichtungen vor einem die Straßen pflegen und sanieren, ein Recht darauf hat man aber nicht. Sozialversicherungsbeiträge fallen auch drunter. Du musst sie zahlen, weil die Möglichkeit besteht, dass du mal krank wirst. Und trotzdem übernimmt die Krankenkasse ja auch nicht alle Kosten, die bei einer aufwändigen Behandlung entstehen.
Das wollte ich nur allgemein mal loswerden. Denn viele verwechseln das gerne mal und fordern irgendwie eine Gegenleistung, die es, rechtlich gesehen, nicht gibt.
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Kunieda Aoi nichts anderes bei mir, ich zahle Ihn, aber gerne mache ich das nicht.
Denn auch bei mir ist es so, ich gucke kein Fernsehen mehr, schon seit 7 Jahren, noch bevor ich den Beitrag zahlen musste.
Heutzutage läuft wirklich alles nur noch über Netflix und Co. ab, allemvoran, weil der Kram, der in der Glotze läuft nur Müll ist, ausgenommen diverse Dokus, aber auch die kann ich anders wo gucken.
Und mal in Ernst, 17,50 im Monat von denen Leute, die das in finanzielle Schwierigkeiten bringen würde im Normalfall ausgenommen sind
Ist doch eigentlich egal ob es jemand in finanzielle Schwierigkeiten bringt oder nicht, mich bringt das ebenfalls nicht in Schwierigkeiten, aber 17,50€ sind 17,50€, für mich ist es einfach nur störend, dass wir generell für jeden Scheiß zahlen müssen und uns dieser Beitrag nicht erspart bleiben könnte.
Klar zahle ich die Beiträge, alleine kann man ja auch nicht viel bewirken, wäre das so einfach, würde ich mit Sicherheit diesen Beitrag nicht mehr zahlen.
Würd ich den Beitrag 1Jahr mal nicht zahlen werde ich leider in Deutschland dafür geteert und gefedert. ^^"
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Heutzutage läuft wirklich alles nur noch über Netflix und Co. ab, allemvoran, weil der Kram, der in der Glotze läuft nur Müll ist
Gut, da müsste man jetzt erstmal klären, was Müll ist. Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, dass man auf den Öffentlichen nur Müll findet. Und bitte, nicht jeder will sich nur noch mit irgendwelchen Serien und Filmen befassen. Das wäre für mich schon nach ziemlich kurzer Zeit Langeweile pur.
und haben nicht mal Möglichkeit darauf Fernseh zu schauen.
Wenn du Zugriff auf Youtube usw. hast, dann kannst du auch die Mediathek der Öffentlichen nutzen. Ob man das möchte, spielt dabei eher weniger eine Rolle, es geht ja schlicht um das Angebot und den Zugriff darauf.
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Mediathek der Öffentlichen
Echt? Wusste ich jetzt wirklich nicht.
Bzw hatte ich keine Ahnung dass ich via Ps4 darauf zugreifen kann. Auch wieder was gelernt. -
Gut, da müsste man jetzt erstmal klären, was Müll ist. Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, dass man auf den Öffentlichen nur Müll findet. Und bitte, nicht jeder will sich nur noch mit irgendwelchen Serien und Filmen befassen. Das wäre für mich schon nach ziemlich kurzer Zeit Langeweile pur.
Gut ich formuliere es um, für mich läuft dort nur Müll, im Sinne von, ich komme auch ohne dass ich die Glotze verbinden und dafür 17,50€ im Monat zahle an beispielsweise Dokumentationen, klar könnte ich jetzt sagen ich kann mir den Kram auch auf beispielsweise phoenix angucken, aber die 3mal im Monat die ich genau das Programm anwählen würde, rechtfertigt für mich persönlich keine 17,50€.
Und ich persönliche sehe wenn überhaupt phoenix noch als reizvollsten Sender, alles andere wäre für mich uninteressant.
Natürlich wie schon hier geschrieben gucke ich mir nicht nur Serien und Filme an, das wäre auch für mich irgendwann langweilig, aber dafür brauche ich nicht die Öffentlichen.
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ausgenommen diverse Dokus, aber auch die kann ich anders wo gucken.
Du kannst sie vor allem deshalb woanders gucken, weil die ÖR-Sender viele Dokus produzieren und verfügbar machen. Du zahlst keinen Cent mehr, du hast ja quasi mit dem Rundfunkbeitrag dafür bezahlt.
Zusätzlich fließen inzwischen ja auch Gelder ins Funk-Netzwerk, ein Youtube-Netzwerk der ÖR. Ich bin von vielen Kanälen nicht unbedingt überzeugt, dennoch sind einige tolle Kanäle dabei: Walulis, maiLab, Dinge erklärt - Kurz gesagt. Um nur die zu nennen, die ich regelmäßig schaue. Daneben gibt es noch Kanäle wie MrWissen2Go und Coldmirror, wo ich zumindest hin und wieder reinschaue. Und natürlich direkte Senderproduktionen, wie Terra X.
Man kann jetzt drüber streiten, ob diese Kanäle nicht auch ohne Funk funktionieren würden, zumindest bei Kurz gesagt kann man das weitesgehend verneinen: Der Kanal war lange Zeit nur in Englisch verfügbar, weil das Interesse im deutschsprachigen Raum wohl zu gering war.
Natürlich gibt es dann noch diverse Pappnasen, deren Bezahlung ich nicht als gerechtfertigt sehe, aber hier spielt eben wieder rein, dass man eben mit dem Beitrag ein Programm zur Verfügung gestellt bekommt, von dem einem halt nicht alles gefallen muss, weil es für ein breites Publikum gemacht ist.
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Die Finanzkommission KEF hat heute den Bundesländern eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags auf 18,36 Euro monatlich vorgeschlagen. Das wären also 86 Cent mehr als jetzt und die erste Erhöhung seit 12 Jahren. Die Sender rechnen allerdings trotz der Erhöhung mit Einschnitten im Programm, da sie bereits jetzt Ausgaben im Wert von 18,35 Euro als monatlicher Rundfunkbeitrag haben und es für sie damit laut eigenen Aussagen auf eine Nullrunde hinausläuft. Die KEF rechnet mit mehr Single-Haushalten und höheren Einnahmequellen durch Carsharing-Autos, die, im Gegensatz zum Privatauto, auch einen Rundfunkbeitrag zahlen müssen. Die Sender fürchten hingegen Personalkürzungen und auch im Programm werde man "Prioritäten setzen müssen", so Tom Buhrow.
Ich finde die 18,36 Euro an Runkfunkbeiträgen eigentlich zu wenig für das Angebot was man erhält, vor allem wenn man an die wachsenden Mediatheken und Audiotheken denkt...
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Grundsätzlich hab ich mittlerweile kein allzugroßes Problem mehr mit GEZ, da ich sehr viele FUNK-Kanäle verfolge und jede Woche die Heute-Show oder extra-3 schaue
Was mich aber aufregt, ist dass man die 17,50€ nicht monatlich überweisen kann, sondern dazu gezwungen ist, es alle drei Monate zu machen...
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Statt die Gebühren zu erhöhen sollte man lieber vor der eigenen Haustür kehren. Wenn man sich die Gehälte der Mitarbeiter bei den Öffentlich Rechtlichen anschaut, dann ist es doch klar warum es soviel kostet. Statt die Gebühren anzuheben, lieber mal die Personalkosten senken.
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Eigentlich ist der Rundfunk Beitrag ok.
aber es wäre halt viel einfacher monatlich zu bezahlen.Ich gucke einiges auf Funk und der Onlineseite und rege mich gerne über fehlende Episoden auf.
Wenn ich könnte würde die GEZ Gebühren trotzdem ändern.
Zum einen auf Monatliches zahlen. Zum anderen dahingehend das Sendungen endlich mal Vollständig ausgestrahlt werden und zum anderen das Personal ändern. Es wäre durchaus möglich bei den jetzigen Preisen zu bleiben wenn nicht in jeder abend Sendung irgend ein b Promi stehen würde. Auch ohne „Promis“ kann eine Sendung gut laufen.
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Was mich aber aufregt, ist dass man die 17,50€ nicht monatlich überweisen kann, sondern dazu gezwungen ist, es alle drei Monate zu machen...
Wenn ich könnte würde die GEZ Gebühren trotzdem ändern.
Zum einen auf Monatliches zahlen.
Was genau ist daran eigentlich das Problem?
Statt die Gebühren anzuheben, lieber mal die Personalkosten senken.
Also Gehalt kürzen oder Leute entlassen?
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Was mich aber aufregt, ist dass man die 17,50€ nicht monatlich überweisen kann, sondern dazu gezwungen ist, es alle drei Monate zu machen...
Wenn ich könnte würde die GEZ Gebühren trotzdem ändern.
Zum einen auf Monatliches zahlen.
Was genau ist daran eigentlich das Problem?
Alles wird monatlich bezahlt. Und irgendwie wär es besser jeden Monat 17,50 zu zahlen als dann alle 3 Monate halt so viel auf einmal.
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Was genau ist daran eigentlich das Problem?
Alles wird monatlich bezahlt. Und irgendwie wär es besser jeden Monat 17,50 zu zahlen als dann alle 3 Monate halt so viel auf einmal.
Es ist für Leute, die studieren oder sich fortbilden (so wie ich) deutlich einfacher, ihre monatlichen Kosten zu berechnen, wenn solche Ausgaben/Zahlungen monatlich abgebucht werden würden.
Ja, man kann solche Ausgaben auch "planen", dennoch reißen sie regelmäßig ein deutlich größeres Loch in den Geldbeutel (und sei es nur subjektiv) als sie sollten.
Das ist ähnlich wie mit dem Spiegel, wo man die Abozahlungen auch nicht monatlich, sondern jährlich machen muss
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Alles wird monatlich bezahlt.
Achso. Bei solchen Kleckerbeträgen ist das doch eigentlich eher irrelevant. Wenn du später (hab keine Ahnung, wie alt du bist) z.B. Versicherungen abschließt, zahlst du bei monatlicher Zahlweise bzw. bei allem, was häufiger als jährlich ist drauf, von daher ist eine entsprechende Planung vielleicht garnicht so verkehrt.
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Was genau ist daran eigentlich das Problem?
Alles wird monatlich bezahlt. Und irgendwie wär es besser jeden Monat 17,50 zu zahlen als dann alle 3 Monate halt so viel auf einmal.
Es ist für Leute, die studieren oder sich fortbilden (so wie ich) deutlich einfacher, ihre monatlichen Kosten zu berechnen, wenn solche Ausgaben/Zahlungen monatlich abgebucht werden würden.
Ja, man kann solche Ausgaben auch "planen", dennoch reißen sie regelmäßig ein deutlich größeres Loch in den Geldbeutel (und sei es nur subjektiv) als sie sollten.
Das ist ähnlich wie mit dem Spiegel, wo man die Abozahlungen auch nicht monatlich, sondern jährlich machen muss
Wenn du studierst oder dich fortbildest, kannst du dich oft auch befreien lassen. Wollte es nur sagen, falls du es nicht wusstest. Hab mich so lange befreien lassen, wie es ging, da ich persönlich immer weniger vom Fernsehen hatte und erst recht nicht von den öffentlich Rechtlichen. Hab da keinen Bock über 26-iwas € zu zahlen.
Man muss zwar ohne "betriebsbereites TV-Gerät" keine zahlen, aber natürlich hat man eins für Netflix, Anime und co.
Wir haben noch nichtmal ein imo gleichwertiges Funk-Programm im Internet wie die Deutschen, um den Betrag zu rechtfertigen.
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Wir haben noch nichtmal ein imo gleichwertiges Funk-Programm im Internet wie die Deutschen, um den Betrag zu rechtfertigen.
Ist natürlich Ansichtssache, ich konsumiere aber schon einige der FUNK-Kanäle und manche davon schau ich auch immer wieder an (Dinge Erklärt - Kurzgesagt, MrWissen2Go, offen un'ehrlich, Phil Laude, Simplicissimus, Walulis (DAILY) oder World Wide Wohnzimmer und aktuell entdecke ich STRG+F für mich). Aber das ist auch nur das Funk-PrProgramm, ansonsten schau ich, wie gesagt, jede Woche Extra 3 (mit Kühnert) und die heute-show, dazu auch hin und wieder die Heute-Nachrichten oder die Tagesschau (hab auch letztens "Das Boot" in der Mediathek geschaut)
Für mich ist die GEZ inzwischen so wie Netflix, Amazon oder Disney+. Man benutzt den "Service" wegen ein paar wenigen Serien, die einen wirklich itneresseren, die restlichen 80% gehen mir aber am Arsch vorbei
Klar ist keine optimale Bilanz, dafür kann man aber später auch noch andere Serien für sich entdecken (eventuell)
