Das Corona-Virus

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  • Zumal vorher immer ein Riesentheater gemacht wurde dass man sie unter keinen Umständen mehr als nötig kostenlos zur Verfügung stellen möchte obwohl viele das gebraucht hätten.

    Ich bin ja immer noch der Meinung, dass der Umschwung auf medizinische Maskenpflicht rein zum Profit von einigen Unternehmen war. Als ich mal bei den entsprechenden Ministerien nach Studien gefragt habe, die belegen, dass die an der Seite offenen OP-Masken besser schützen, als eng anliegende Alltagsmasken, konnte mir keiner eine nennen. Wäre es eine Pflicht zu FFP2-Masken gewesen, hätte ich das Plus an Gesundheitsschutz gesehen. Zusammen mit den OP-Masken aber nicht. Da hätte man lieber ein paar der wiederverwendbaren Alltagsmasken testen und mit einem entsprechenden Siegel versehen sollen. Das hätte auch zu weniger Müll geführt...

  • was uns angetan wurde

    Und das war konkret was? Dass man nicht zu Mecces gehen durfte? Nachdem sich meine Freundin ebenfalls nicht hat impfen lasse, seh ich ja sehr gut, was hier irgendjemandem "angetan wurde". Spoiler: Nicht viel.

    Das so einfach hinwegzuwischen ist leider genau das, was vielen Betroffenen sauer aufstösst.

    Es war durchaus mehr, als dass man als Ungeimpfter nicht zu Mecces gehen durfte. Ok, wenn man (allgemein und etwas übertrieben formuliert, nicht auf dich bezogen) bei Mutti im Keller wohnt und den ganzen Tag Vidospiele spielt und Anime schaut, dann war das womöglich wirklich die einzige persönliche Einschränkung. Aber wenn ich nur an das Pflegepersonal in Altenheimen und Krankenhäusern denke, dann ging das schon stark in Richtung Existenzbedrohung, wenn man sich nicht impfen lassen wollte oder konnte. Wurde ja selbst in der Politik und den Medien lange und kontrovers diskutiert. Dass das dann oft nicht wirklich so hart durchgezogen wurde, konnte man zu Beginn nicht wissen.

    Dass den Unternehmen, die den Impfstoff herstellen ein Freifahrtsschein, was die eventuellen Nebenwirkungen betraf, ausgestellt wurde, ist halt auch die eine Sache. Dass der Staat sich dann allerdings im Gegenzug tatsächlich Betroffenen gegenüber oft stur stellt und Folgeschäden nicht anerkennen will, kann man nur schlicht als Sauerei bezeichnen, passt aber so gesehen auch ins Bild.

    Und ums an der Stelle nochmal klar zu sagen: Ich selbst war nie gegen die Impfungen, bin möglichst früh hingegangen (hab aber dankend auf Astra verzichtet) und hab nie verstanden, warum manche sich da so beharrlich verweigert haben. Liegt vielleicht auch an den Ostwurzeln: Wenn der Arzt sagt impfen, dann geht man impfen und fertig. Aber ich hab da auch eher an mich gedacht und nicht an andere und wenn manche nicht wollen, dann ist das halt deren Sache bzw. Problem. Und ich erwarte halt dann auch, dass bei eventuellen Impfschäden anstandslos bestmöglich geholfen wird.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Mal von dem Seitenhieb abgesehen, dass andere hier wohl sonst den ganzen Tag nur zocken oder Anime schauen: was glaubst du was für eine Existenzbedrohung es für Patienten ist mit Corona angesteckt zu werden.

    Es hat ja nicht nur bei Impfungen aufgehört, die haben dann oftmals auch regelmäßiges Testen bishin zu Masken verweigert und wenn man nicht fähig ist verantwortungsvoll zu handeln, dann hat man nichts im medizinischen Bereich verloren.


    Die meisten Impfgegner und vor allem die Test- und Maskenverweigerer waten auch irgendwo zwischen brauner Grütze und esoterischem Schwachsinn hin und her. Die hatten und haben keinerlei Plan weshalb sie angeblich so große Angst vor der Impfung haben und selbst wenn man sich nicht impfen lässt, hat man sich bei allem anderen auch quergestellt.

  • Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber ich habe mich (nachweislich zurecht) nicht impfen lassen, weil ich nicht an die Wirkung der Impfung geglaubt hatte und schwere bis tödliche Nebenwirkungen befürchtet hatte.

    Bereits März 21 als die ganze Impfkampagne losging, berichteten die Medien von einer gewissen Dana aus Herford, die an der Astrazeneca Impfung gestorben ist.

  • Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber ich habe mich (nachweislich zurecht) nicht impfen lassen, weil ich nicht an die Wirkung der Impfung geglaubt hatte und schwere bis tödliche Nebenwirkungen befürchtet hatte.

    Bereits März 21 als die ganze Impfkampagne losging, berichteten die Medien von einer gewissen Dana aus Herford, die an der Astrazeneca Impfung gestorben ist.

    Wie kann etwas tödlich sein, das keine Wirkung hat?

    Zudem geht's nicht um Glauben, wir sind hier nicht in der Kirche und nicht bei der Homöopathie.

  • Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber ich habe mich (nachweislich zurecht) nicht impfen lassen, weil ich nicht an die Wirkung der Impfung geglaubt hatte und schwere bis tödliche Nebenwirkungen befürchtet hatte.

    Bereits März 21 als die ganze Impfkampagne losging, berichteten die Medien von einer gewissen Dana aus Herford, die an der Astrazeneca Impfung gestorben ist.

    Wie kann etwas tödlich sein, das keine Wirkung hat?

    Zudem geht's nicht um Glauben, wir sind hier nicht in der Kirche und nicht bei der Homöopathie.


    Die Impfung hat erwiesenermaßen keine Wirkung (bzgl. Impfschutz und Immunität obviously), aber Tonnen von Nebenwirkungen (Myokarditis, Herzinfakte, Tod etc...).

    Es geht hier um Evidenz und diese gab es nunmal nicht. Oder glaubst du, dass deine 3-4 Impfungen dich vor irgendwas geschützt haben?

  • Die Impfung hat erwiesenermaßen keine Wirkung

    Warum gibt es dann unzählige Studien, die das Gegenteil behaupten?


    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1201971221008572

    COVID-19 vaccine update: vaccine effectiveness, SARS-CoV-2 variants, boosters, adverse effects, and immune correlates of protection - Journal of Biomedical Science
    Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) has been the most severe public health challenge in this century. Two years after its emergence, the rapid development and…
    jbiomedsci.biomedcentral.com

    A Systematic Review of Coronavirus Disease 2019 Vaccine Efficacy and Effectiveness Against Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 Infection and Disease
    We conduct a systematic review of COVID-19 vaccine efficacy and effectiveness through February 2022. This synthesis includes 15 vaccine products and covers prot
    academic.oup.com


    Es geht hier um Evidenz und diese gab es nunmal nicht

    Wie du an den Quellen siehst: doch, die gibt es

    Oder glaubst du, dass deine 3-4 Impfungen dich vor irgendwas geschützt haben?

    Bei vielen anderen Krankheiten reicht sogar eine Impfung um komplett zu schützen...


  • Als jemand, der eine Myokarditis hinter sich hatte kann ich dir sagen, dass ich von 4 unabhängigen Kardiologen mitbekommen habe, wie stark die Anzahl der Fälle von Herzmuskelentzündungen nach oben gegangen ist, entweder durch Covid oder Long-Covid. Aber selbst jetzt werden die Fälle von Long-Covid Erkrankten runtergespielt und nicht weiter erwähnt. Stattdessen geht man weiterhin auf die Impfungen.


    Wie Bastet schon sagte, es geht hier nicht um glauben oder nicht glauben, das ging es nie. Es geht um das was wissenschaftlich belegbar ist und dahingehend haben die Impfungen eine Menge Menschen vor einer schweren Erkrankung bewahrt. Nicht vor einer Erkrankung, denn eine 100 prozentig Immunität wurde nie angepriesen auch wenn das für viele schwer zu glauben war, aber vor einer schweren Erkrankung an der manche noch bis heute zu knabbern haben.



  • 01: Gibt auch Studien, die wiederum das Gegenteil behaupten.


    Deaths by vaccination status, England - Office for National Statistics


    https://bpspubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/bph.16262


    02: Ich bin mir sicher, du kennst auch Leute aus deinem Umfeld, die trotz 2-3fach Impfung weiterhin Corona bekommen hat.

    Believe it or not, aber....Ich kenn ehrlich gesagt nur geimpfte Leute, die sich weiterhin angesteckt haben, während die Ungeimpften es einmal hatten und nie wieder.


    03: Hier bin ich bei dir...Bei vielen Krankheiten gab es richtige Impfstoffe, die jahrelang erforscht wurden und nicht schnell unter Zeitdruck auf den Markt gebracht worden sind.



    Doch, das wurde sie:

  • Ah okay, der Rest im Post wurde ignoriert, ich verstehe.


    Nette Grafik von einem Medium welches gerne vor allem am Ende hin auf sämtliche Hetzen aufgesprungen ist aber auch dort steht mit keiner Silbe dass eine Impfung zu 100 Prozent von einer Erkrankung schützt. Danke also für die Bestätigung. Ansonsten klinke ich mich dann wieder aus, ich habe weder die Zeit noch die Nerven gegen eine Wand zu reden, vor allem wenn es um ein Thema geht welches dann persönlich doch etwas mehr zugesetzt hat.

  • 02: Ich bin mir sicher, du kennst auch Leute aus deinem Umfeld, die trotz 2-3fach Impfung weiterhin Corona bekommen hat.

    Believe it or not, aber....Ich kenn ehrlich gesagt nur geimpfte Leute, die sich weiterhin angesteckt haben, während die Ungeimpften es einmal hatten und nie wieder.

    Ja ,ich zum Beispiel. Es wurde auch nie gesagt, dass die Impfung immun macht. Sondern dass die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs deutlich reduziert wird. Ist bei anderen Impfungen auch so, nur dass man bei anderen Krankheiten gar nicht merkt, weil man nicht testet

    03: Hier bin ich bei dir...Bei vielen Krankheiten gab es richtige Impfstoffe, die jahrelang erforscht wurden und nicht schnell unter Zeitdruck auf den Markt gebracht worden sind.

    Funfact: Die Coronaimpfungen sind in Sachen Samplesize und Untersuchungsdauer die mit Abstand am besten untersuchten Impfungen. Und bevor du mit Langzeitfolgen kommst: aufgrund der Art und Weise wie die Impfungen funktionieren sind Langzeitfolgen (abgesehen von Menschen mit starken Vorerkrankungen) ausgeschlossen (zumindest bei den RNA Impstoffen, Astra hat halt noch die abgeschwächten Coronaeffekte).

    Deaths by vaccination status, England - Office for National Statistics

    das ist keine Studie, sondern eine Aufschlüsslung der Todeszahlen nach Impfstatus, was uns gar nichts sagt, da nicht erfasst wurde, welcher Prozentsatz der jeweiligen Altersgruppe geimpft war.

    und die Studie sagt gar nichts über die Wirksamkeit aus

  • Coronavirus - Todesfälle weltweit bis 2023 | Statista
    Wie viele Menschen sind an Corona gestorben? Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Covid beläuft sich weltweit auf mehr als 6,8 Millionen.
    de.statista.com

    Mal abgesehen davon darf ich 700 Millionen toter vorstellen die durch Corona verstorben sind. Nach deiner Logik nach sollte ich gar nicht so viele Tote geben wenn die Krankheit ja gar nicht so schlimm ist. 700 Millionen Tote ist mir ganz schön heftige Zahl und nicht was man sich vorstellen könnte. Das sind mehr Tote.

  • 700 Millionen Tote ist mir ganz schön heftige Zahl und nicht was man sich vorstellen könnte. Das sind mehr Tote.

    Upps, Komma um zwei Stellen verrutscht oder Tote mit Infizierten verwechselt. :unsure:


    klinke ich mich dann wieder aus

    Ich werd's nie verstehen, warm man das ankündigen muss. Einfach nicht mehr posten und fertig.


    Wie kann etwas tödlich sein, das keine Wirkung hat?

    Da verstehe ich die Frage nicht. Es gibt durchaus Substanzen, die tödlich sein können ohne die versprochene oder überhaupt eine positive Wirkung zu haben.


    Und bevor du mit Langzeitfolgen kommst: aufgrund der Art und Weise wie die Impfungen funktionieren sind Langzeitfolgen (abgesehen von Menschen mit starken Vorerkrankungen) ausgeschlossen (zumindest bei den RNA Impstoffen,

    Also widersprichst du der Tatsache, dass es durchaus Personen gibt, die mit den Folgen der Impfung zu tun haben obwohl sie keine relevanten Vorerkrankungen hatten?

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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  • Haben die Impfungen Nebenwirkungen, die im Zuge einer Infektion nicht häufiger und stärker auftreten? Corona ist doch wie die Impfung, nur viel heftiger, und angesichts dessen, wie ansteckend das Virus ist, sich also innerhalb kurzer Zeit zu einer Pandemie entwickelt hat, sehe ich in der Form echt keine Nachteile in der Impfung? Was anderes wäre es natürlich, wenn man wirklich so gut wie keine Berührungspunkte mit Menschen hat, weder im Job noch privat, aber das trifft in der Form ja auf die wenigsten zu.

  • Habe alle empfohlenen Impfungen. Also 2x Grund, 1x Booster. Mich immer etwas weiter an Maßnahmen gehalten, als nötig. Mittlerweile aber auch ohne Maske - und denke man hat solide die Situation gehandhabt. Und braucht auch keine allgemeine Maskenpflicht mehr. Nur in bestimmten Eindrichtungen.


    Nebenwirkungen sind immer möglich. Da muss jeder für sich abwägen - bin auch gegen eine Impfpflicht. Ob etwas keine Wirkung hat und dann auch keine Nebenwirkungen haben kann ... ist wieder Definitionssache bzw. Interpretation.


    Ich vermute manche die sich so äußerten meinten einfach, dass die nützliche Wirkung ausbleibt aber die Nebenwirkungsgefahr sehr hoch ist. Nicht dass generell überhaupt keine Wirkung besteht.


    Ich halte mich jedenfalls eher streng an RKI und die Impfempfehlungen der STIKO. Mache also auch keine freiwilligen Sachen die mir die Krankenkasse anbietet. Bin noch weit vom 60. Lebensjahr entfernt bekäme aber auch Grippeimfung angeboten zum Beispiel - weil Krankenkasse es übernimmt. Aber muss ich nich. STIKO empfiehlt es auch nich.

  • Wir haben letzte und diese Woche an der Uni Remoteunterricht gemacht - aber für mich wars schon zu spät. Ich habe mich wieder infiziert. Und während es dieses Mal bei weitem nicht so schlimm ist, wie letztes Jahr, als ich es hatte, ist es halt dennoch beschissen. Gerade weil es halt (wie letztes Jahr auch) wieder so ein Gesamt-System-Ding ist. Dieses Mal (was wohl mit der neuen Variante üblich ist) ausschlag auf der Haut.


    Wir sind aktuell 11 Leute in unserem semester - und von diesen 11 Leuten liegen 4 Leute mit Covid krank daheim. Und wir versuchen gerade die Professoren davon zu überzeugen, dass wir wenigstens bis zu den Weihnachtsferien erst mal wieder komplett in Remote zu gehen. Weil, ja, 4 Leute die es haben (und es sei dazu gesagt, von den 11 Leuten ist wegen Bürokratiegründen eine Person nie anwesend gewesen und musste eh alles Remote machen)... Es ist halt aktuell massiv aggressiv mal wieder.


    Und es sei dazu gesagt: Ja, ich bin lieber anwesend an der Uni. Bin ich. Echt. Aber noch lieber bin ich gesund. >.<

  • Ich halte mich jedenfalls eher streng an RKI und die Impfempfehlungen der STIKO.

    Ich sehe mittlerweile bezüglich Impfempfehlung seitens Ärzte einen Wandel, da mein Vater selbst Arzt ist und ich das zwischendurch mitbekomme, wie seine Kollegen dazustehen. Mein Hausarzt empfiehlt es zB inzwischen nicht mehr mit gutem Gewissen und hat Bedenken, was wir uns seit 3 Jahren reinpumpen, von den unerforschten Langzeitfolgen ganz zu schweigen. Er hätte zwar trotzdem alles da, wenn es jemand trotzdem möchte (zB meine Eltern weil sie Ü60 sind).

    Daher ist es durchaus sinnvoll für sich selbst auch die Empfehlungen zu hinterfragen. Ich würde mich tatsächlich auch nicht mehr impfen lassen; ich bin ebenfalls 2x grundimmunisiert und sogar 2x geboostert.


    Grippeimpfung mache ich bereits seit Jahren, deshalb werde ich mich auch für diese Winterperiode gegen Grippe impfen lassen. Termin steht schon dafür. ^^

  • Hatte Corona 1x letztes Jahr - musste viel mit ÖPNV fahren zu meiner Mutter in die Klinik, die hatte Schlaganfall. (Wo ich auch irgendwie noch am überlegen bin, ob es von der Cornoa-Impfung hätte sein können. So genau kann man ja das alles nie zuordnen. Sie hatte nen Booster - auch nur einen, keinen zweiten mehr machen lassen, obwohl über 60. Kann aber halt in dem Alter auch mal so kommen. Kriegen ja teils in seltenen Fällen sogar jüngere nen Schlaganfall.)


    Bei mir war Corona weniger schlimm als ne Erkältung. Hab immer krass den Fließchnupfen, dass es für mindestens 2-3 Tage so krass ist, dass ich mir Tempos in die Nase stopfen muss - sonst bin ich ständig am putzen oder es tropft runter. Kopf dann davon so gewschwollen ... übel. Sonst kaum Symptome. Bei Corona dann mal 2-3 Tage Kopfschmerzen und leeeeeicht schnupfen. Atmung auch sehr leicht bei Belastung bissl da drauf. Sonst kaum Probleme.


    Im Zug trotz FFP2 bei mir noch angesteckt, vermutlich die andere die da ständig Nase putzte und ohne Maske war die mir gegegenüber saß - das dann unterschätzt. :D (Bin auch jemand der sich eher nur an Regeln hält und wenig meckert - keine Lust gehabt die anzumeckern oder so.)


    Mein Immunsystem ist auch meist gut. Grippe noch nie gehabt. (Lebe aber auch eher zurückgezogen. Früher zu Schulzeiten wo Schulbus genutzt wurde, etc. aber auch nie.) Eher sonst nur die Erkältung so 1x im Jahr. Bei Maskenpflicht auch eher komplett ohne Erkältung gewesen. Anfang 2020 mal. Dann wieder Anfang 2023 da bissl krasser ... weil Immunsystem wohl weniger trainiert war. (War dann auch an 1 Auge das tränte und am Ohr.) Ging aber von alleine weg. (Wollte noch zum HNO, vermute so ne Art "Paukenerguss". Hatte sowas noch nie.)


    Find da die STIKO schon passend. Ich lese es mir ja auch durch - Zeckenzeug wird in bestimmten Gebieten empfohlen lag bei meinem alten Hausarzt (jetzt im Ruhestand, bin bei anderm) immer Flyer aus. Aber bin selten draußen und nie Zeckenbisse gehabt. Und sind auch glaub nicht so krass das Risikogebiet.


    Daher Zecke nicht. Grippe mach ich erst ab 60. (Soll wohl auch manchmal fehlschlagen, weil nicht immer so genau vorhersehbar welche Erreger.) Wer natürlich öfter krasse Grippe hatte - kann ich verstehen wenn man da auch U60 das Angebot der Krankenkasse wahrnimmt, wenn diese freiwillig die Grippeimfpung da übernehmen.


    Langzeitfolgen fürchte ich da nich - wird ja eher schnell abgebaut. Da müsste man bei allem möglichen die fürchten. Vertrage Chemie eh gut - als Fleischesser mit vielen Pflanzenallergien mag ich halt die "ungesunderen" Sachen. :D



    Nur bei der "Datenspende" war ich immer zurückhaltend. Nur das Nötigste. Bei Corona - keine Apps, etc. Weil da hätte man Bluetooth anlassen müssen und ich hab das am Smarthone immer aus. Und ja nicht ohne Not freiwillig sich in die Quarantäne (die damals noch galt, aktuell ja eher raus dürfen aber dann Maske) testen - wenn Erkältungssymptome aber kein Test, dann galt man ja als nicht infiziert. :D

  • Wir haben letzte und diese Woche an der Uni Remoteunterricht gemacht - aber für mich wars schon zu spät. Ich habe mich wieder infiziert. Und während es dieses Mal bei weitem nicht so schlimm ist, wie letztes Jahr, als ich es hatte, ist es halt dennoch beschissen. Gerade weil es halt (wie letztes Jahr auch) wieder so ein Gesamt-System-Ding ist. Dieses Mal (was wohl mit der neuen Variante üblich ist) ausschlag auf der Haut.


    Wir sind aktuell 11 Leute in unserem semester - und von diesen 11 Leuten liegen 4 Leute mit Covid krank daheim. Und wir versuchen gerade die Professoren davon zu überzeugen, dass wir wenigstens bis zu den Weihnachtsferien erst mal wieder komplett in Remote zu gehen. Weil, ja, 4 Leute die es haben (und es sei dazu gesagt, von den 11 Leuten ist wegen Bürokratiegründen eine Person nie anwesend gewesen und musste eh alles Remote machen)... Es ist halt aktuell massiv aggressiv mal wieder.


    Und es sei dazu gesagt: Ja, ich bin lieber anwesend an der Uni. Bin ich. Echt. Aber noch lieber bin ich gesund. >.<


    Ja, das Problem bei uns ist, dass nichtmal mehr die Schnelltests gratis sind, außer du gehst mit Covidsymptomen zum Hausarzt.

    Ich hab mich letztes Mal auch nur drei Tage krank richtig gefühlt, das Problem für mich ist eher, dass ich andere anstecken könnte, wobei es vielen der "anderen" auch scheißegal ist, ob sie ansteckend sind. Will halt trotzdem nicht meine Freunde und Kollegen mit Keimen beglücken. Wir haben auch einen älteren Herrn als Professor und der hat im September erst Covid gehabt und jetzt schon wieder, ist echt nicht großartig für ihn.

    Wenn ich dann (wieder) Covid bekommen sollte, würde ich (wieder) bei Tests fehlen, die ich nachmachen müsste. Mir geht's da weniger um gesundheitliche Risiken bei mir selbst, weil ich auch geimpft bin und alles... es geht mir einfach sowas von am Arsch, dass ich Präsentationen, Tests und Stoff verpasse. Letzterer ist zwar online, aber dennoch.


    Kenne es von einem Kumpel, der als Pädagoge arbeitet. Sagt der Mutter: "Ihr Kind war heute so müde und schlapp." - "Ja, das liegt daran, dass er Corona hat. :D" GOOD TO KNOW, I GUESS. Und dann hat jener Pädagoge schon wieder la Rona.

    Dann hör ich im Zug von so zwei älteren Esotanten: "man wird nicht krank, wenn die Seele im Gleichgewicht ist, dieses "Immunsystem" ist ein Hoax." Ist das der neue Trend nach Flat-Earther und Evolutionsgegnern... ähm, Immunsystemleugner? lol

    Ich pack manche Menschen echt nicht und frag mich wirklich öfters manchmal wie die Menschheit überhaupt bis jetzt überlebt hat.

  • Ich habe mich wieder infiziert. Und während es dieses Mal bei weitem nicht so schlimm ist, wie letztes Jahr, als ich es hatte, ist es halt dennoch beschissen. Gerade weil es halt (wie letztes Jahr auch) wieder so ein Gesamt-System-Ding ist. Dieses Mal (was wohl mit der neuen Variante üblich ist) ausschlag auf der Haut.

    Vorerst mal dir gute Besserung.


    Ich höre auch von Freundeskreis von immerwiederkehrende Corona Infektionen. Die Impfungen helfen leider nicht, Corona gänzlich zu verhindern. Es wäre schön, wenn es einen neuen Impfstoff gäbe mit den man immun gegen Corona wäre, auch vor einer Ansteckung.


    Dann würde ich natürlich beitragen, Corona in die Schranken zuweisen, indem ich mich dann impfe.