(Quelle: Bilder erstellt von Julia )
Willkommen beim Vote zur Collaboration zwischen dem Fotografie- und dem Fanfiction-Bereich!
Die Aufgabenstellung lautete:
Jeder von uns kennt sie: Jene kleinen Texte auf der Rückseite eines Buches. Manchmal sind sie auch auf dem Einband zu finden, sobald das Buch geöffnet wird. Der sogenannte Klappentext gibt uns in wenigen Worten wieder, worum es in dem Buch geht oder besteht aus einer zitierten Passage. Zudem werden Bücher für gewöhnlich mit Illustrationen oder einer Fotografie auf dem Cover geschmückt, die ebenfalls mit dem Gesamtinhalt des Buches zu tun haben und unsere Neugier wecken sollen.
Eure Aufgabe ist es nun, zu zweit (ein:e Fotograf:in und ein:e Autor:in) eine Abgabe bestehend aus einem Foto und einem zugehörigen Klappentext anzufertigen. Ob ihr eure Abgabe so bearbeitet, dass der Text direkt auf dem Bild zu lesen ist oder beides separat abgibt, bleibt ganz euch überlassen. Das Thema ist frei wählbar, die Wortgrenze liegt bei 300 Wörtern.
Die wichtigsten Informationen zum Vote findet ihr hier kurz zusammengefasst:
- Voten könnt ihr bis zum 27.03.2022, um 23:59 Uhr.
- Vergebt für jede Abgabe Punkte zwischen 1 (gefällt mir nicht) und 10 (gefällt mir sehr gut).
- Es ist auch möglich, halbe Punkte (z.B. 2,5 Punkte) zu nutzen.
- Dieser Wettbewerb findet anonym statt. Vergebt deshalb bitte auch für eure eigene Abgabe Punkte. Punkte, die ihr an eure eigene Abgabe vergebt, werden nicht gezählt. Stattdessen erhaltet ihr einen Punkteausgleich.
- Begründungen sind nicht verpflichtend, aber gerne gesehen. Wenn ihr eine Begründung schreiben möchtet, findet ihr in unseren Tipps zum Voten ein paar Anregungen. Für einen begründeten Vote könnt ihr zudem eine Medaille vom Typ Fee oder eine Medaille vom Typ Wasser beantragen.
- Nutzt für euren Vote bitte die folgende Voteschablone:
Abgabe 01: xx/10 Abgabe 02: xx/10 Abgabe 03: xx/10 Abgabe 04: xx/10 Abgabe 05: xx/10 Abgabe 06: xx/10 Abgabe 07: xx/10 Abgabe 08: xx/10 Abgabe 09: xx/10 Abgabe 10: xx/10 |
Abgabe 01: xx/10
Abgabe 02: xx/10
Abgabe 03: xx/10
Abgabe 04: xx/10
Abgabe 05: xx/10
Abgabe 06: xx/10
Abgabe 07: xx/10
Abgabe 08: xx/10
Abgabe 09: xx/10
Abgabe 10: xx/10
„Seht ihr nicht die Vogelschwärme, die am Himmel ihre Kreise ziehen? Den Nebel, der aus den Wäldern kommt und die Irrlichter, die zwischen den Bäumen tanzen? Hört ihr nicht die Schreie, die von den Verlorenen kommen? Es sind Omen, ich sage es euch. Wenn wir nicht aufpassen, werden diese Wälder uns verschlingen!“
Abenteurern zufolge sollte die neue Welt ein Ort voller Magie und Wunder sein. Außerdem sollte es dort reichlich Platz und fruchtbaren Boden geben. Die alte Welt war geplagt von Gewalt und Armut. Viele Menschen waren auf der Suche nach einem besseren Leben. Ein neu entdecktes Land kam ihnen gerade recht. Angetrieben von Abenteuerlust und der Aussicht auf unentdeckte Reichtümer machte sich auch Ryan auf nach Netriem, der neuen Welt. Zusammen mit seinen Kameraden ließ er sich an der Küste des neuentdeckten Landes nieder, dessen Größe sich bislang nur erahnen ließ. Vor ihnen erstreckte sich ein riesiger Wald, den nie zuvor ein Mensch betreten zu haben schien. Nach einigen Wochen Aufenthalt schien sich dort etwas zu regen. Manch einer munkelte über seltsame Lichter und ungewöhnliche Geräusche. Hunde wurden unruhig und bellten den Nebel an, der den Wald verließ. Bis sie schließlich verschwanden. Auch Ryans Hund war nicht wieder aufgetaucht, als er laut bellend in den Wald lief. Ryan beschloss, einen Suchtrupp zusammenzustellen und die Hunde zu finden. Er konnte nicht ahnen, auf was sie in den Wäldern stoßen würden. Alte vergessene Geheimnisse, welche die Macht haben, das Schicksal der Welt zu verändern.
Es war ein gewöhnlicher Arbeitstag, der Chef rief nach ihr und sie nahm
einen Auftrag entgegen.
»Es gab einen Mordfall im Shinju-Hotel in Shibuya, könnten Sie das übernehmen, Detective Tanaka?«
»Kein Problem.«
Ohne längeres Zögern machte sich die Blondhaarige auf den Weg in das Hotel, das ihr genannt wurde. Sie nahm hierfür ihr Geschäftsauto und parkte direkt vor dem Eingang. Dort war bereits alles von der Spurensicherung abgeriegelt. Nach dem Vorzeigen ihrer Polizeimarke wurde sie auch in das Hotel hineingelassen. Ein sehr luxuriöses Hotel, welches traurigerweise direkt am Eingang von Blut am Boden überströmt wurde und darauf das Todesopfer lag. Sie kniete sich zu der Leiche nieder und begutachtete den Tatort. Die leblose Frau, welche die Chefin des Hotels war, hatte mehrere Spritzen in ihrem Hals stecken und Elia roch schon jetzt, dass die Dame vergiftet wurde. Unter anderem fand sie ein Stück Stoff eines Kleidungsstücks, das hinter dem Tresen lag, welches offensichtlich vom Mörder kam. Unbemerkt roch sie daran und als sie alles hatte, was sie benötigte, verließ sie das Hotel wieder und ließ den Rest der Spurensicherung. Ehe sie jedoch zurück aufs Revier ging und Polizeikollegen hinzuzog, agierte sie – wie immer – lieber allein. Dies hatte einen guten Grund. Die blonde Polizistin zog sich in die nächste verlassene Gasse zurück, schloss die Augen und konzentrierte sich, indem sie sich einen Shiba Inu in der üblichen roten Farbe vorstellte, mit weißem Fell am Bauch entlang. Daraufhin begann ihr Gesicht länglich zu werden, woraufhin sich auch eine Schnauze bildete und ihre menschlichen Ohren wurden zu hochstehende Hundeohren. Auch ihre Hände wurden zu Pfoten und ihr Körper begann generell zu schrumpfen, bis sie die Gestalt eines Shiba Inus wahrnahm und ihr Geruchssinn noch intensiver wurde als ohnehin schon. Kurz darauf und ohne Warten nahm sie die Fährte des Täters auf.
Sie schien bereits eine Ewigkeit herumzuirren und trotzdem erblickte sie nichts außer Dunkelheit. War dies hier die Hölle? Nicht weniger beängstigend war die Tatsache, dass sie das Gefühl hatte, dass irgendwelche Wesen ihre Seele rauben wollten. Sie wusste instinktiv, dass es sich bei ihnen nicht um Menschen handelte. Und warum sah sie nichts? Wurde ihr aufgrund ihrer düsteren Gedanken zusätzlich das Augenlicht genommen? Allmählich ergriff sie Panik.
"Du bist nicht erblindet", ertönte mit einem Mal eine tiefe Stimme. Sie zuckte zusammen. "W-wer oder was bist du? Bist du ein Mensch?", fragte sie zögerlich. Eine endlose Stille breitete sich aus. Schon glaubte sie, vor Einsamkeit halluziniert zu haben, da sprach die Stimme erneut. "Ich kann dir helfen. Aber dafür möchte ich eine Gegenleistung."
Vom goldenen Lichtschein einer Laterne angelockt, findet Amalie bei einem herbstlichen Abendspaziergang einen neuen Pfad und stößt auf eine mit Laub übersäte mysteriöse Treppe, die sie je nach ihrer Gefühlslage an einen anderen Ort transportiert. Als sie eines Tages die Stufen mit dem Wunsch begeht, die Welt zu verlassen, landet sie an einem Ort völliger Finsternis. Jedoch ist sie dort nicht alleine. Geisterhafte Wesen versuchen, ihre Seele mit sich zu nehmen. Amalie beschließt, der Welt eine weitere Chance zu geben und die Treppe zu suchen, die sie wieder zurückbringen könnte. Auf dem gefährlichen und aussichtslosen Weg dorthin kommt ihr Oliver entgegen, der ihr seine Hilfe anbietet. Kann sie ihm vertrauen? Wird sie die Treppe finden und zurückkehren können?
"Du weißt doch, wie das so ist. Die Leute kommen und gehen. Mach dir keine Gedanken."
Mach dir keine Gedanken … Afira stand bewegungslos im Büro des Betreuers, der nach diesen Worten gegangen war. Von draußen drang das Rauschen des Novemberregens durch die undichten Fenster. Der graue Tisch, den sie alle gemeinsam erst vor einem Monat vom Sperrmüll geholt hatten, wirkte deplatziert zwischen den restlichen Holzmöbeln im Raum. Notizzettel, Dokumentationen und Rechnungen verstreuten sich über der Tischplatte und plötzlich regte dieser Anblick Afira furchtbar auf. Sie schrie und ließ den ganzen Frust raus, während sie das Papierchaos vom Tisch auf den Boden fegte. Irgendwer muss doch irgendwas tun!
Afira ist 15 als sie von zu Hause wegläuft. Drogen, Alkohol und Angst werden zu ihrem Alltag. Als Alfira am Tiefpunkt ankommt, lernt sie Alex kennen und mit ihr eine betreute Berliner Wohngemeinschaft, die ihr zur Rettung wird. Hier lernt sie, zusammenzuhalten und sich gegenseitig durch die Sucht zu helfen. Doch etwas stört den neuen Alltag. Immer häufiger verschwinden Mädchen ohne Abschied zu nehmen, doch niemand scheint sich für die jungen Menschen ohne Familie zu interessieren. Als auch Alex nach ihrem Besuch bei der Polizei nicht zurückkehrt, wird Afira klar, dass sich sich nicht mehr auf die Erwachsenen verlassen kann. Sie begibt sich zurück in die Welt der gemiedenen Seitengassen Berlins, um der Spur zu einem dunklen Geheimnis der Wohngemeinschaft zu folgen. Doch viel Zeit hat sie nicht, denn bald schon verwischt der Regen auch die letzten Spuren und Afira muss auch um ihr eigenes Leben fürchten.
„Feuerdämon“, erkläre ich.
Es braucht nur ein Wort, einen Moment der Überraschung, der ihn wieder in einen Machtkampf verwickelt. Erleichtert beobachte ich, wie Julian ihn gewinnt.
„Meiner liebt das Wasser“, sagt er mit gepresster Stimme, als koste es ihn große Anstrengung. „Aber jetzt glaube ich, er ist deinetwegen hier.“
Ich versuche so gut es geht, die Angst zu unterdrücken, die in mir aufzusteigen droht. „Du solltest wirklich gehen."
„Ich wünschte, ich könnte“, flüstert er.
Alle halten Ruby für ein ganz normales Mädchen. Doch niemand ahnt, dass sie täglich mit einem Feuerdämon in sich kämpft, der die Kontrolle über ihren Körper übernehmen möchte. Nur im Wasser kann Ruby für kurze Zeit entspannen und sie selber sein. Eines Tages kommt ein neuer Junge in ihre Klasse und sie ahnt, dass auch er anders ist, als man zunächst erwartet. Als es ihn dann immer wieder zu Rubys Lieblingsplatz am Meer zieht, merkt sie, dass er ebenfalls unter einem Dämon leidet. Schnell entdecken beide, dass ihr Feuer- und sein Wassergeist aus irgendeinem Grund zusammenarbeiten wollen. Und das müssen sie um jeden Preis verhindern.
Eine Serie mysteriöser Todesfälle erschüttert die Kreisstadt Tuttlingen: Mehrere Leute sterben, obwohl sie bei bester Gesundheit waren und in keinem Fall eine wirkliche Todesursache zu entdecken ist. Polizei und Gerichtsmedizin stehen vor einem unlösbar scheinenden Rätsel. Die einzige Gemeinsamkeit neben dem Fehlen einer Todesursache ist ein auffälliger gelber Vogel, der an allen Tatorten gesichtet wurde. Doch kann dieser harmlose gefiederte Genosse wirklich als Täter in Frage kommen? „Wer an so etwas glaubt, hat doch selbst einen Vogel“, denkt Hauptkommissarin Hannah Hildenbrand zunächst. Doch als sie nach einem weiteren Todesfall mit der Okkultistin Samantha Kölbel zusammentrifft, beginnt sie allmählich, alles in Frage zu stellen, was sie bisher für sicher hielt. Gemeinsam versuchen die beiden Frauen, das Geheimnis hinter den mysteriösen Todesfällen zu lüften – und geraten dabei schließlich selbst in den tödlichen Blick des blutrünstigen Piepmatzes …
Einzelne Worte sammeln sich in den Weiten dieses Bandes, ziehen sich zu Gedichten zusammen, bilden ganze Lyrikgalaxien. Sie berichten auf ihren interplanetaren Reisen von sterbenden Sternen und bunten Nebeln, von fernem Leben und von einem sanftem Licht, das heimlich das Dunkel der Nacht durchbricht. Die Gedichte sind leise, wenn sie leise sein sollen, und laut, wenn es knallt. Der Gedanke verhallt nicht so schnell, verbleibt als Hintergrundrauschen im Kopf. Es sind die unscheinbaren, verborgenen Welten der Nacht, denen dieser Band gewidmet ist.
Die einzelnen Worte wirken fern und sind dennoch ganz nah. Man könnte auch sagen: lunar.
"Ewige Kälte, ständiger Regen und dazu das nie endende Gequake seiner Artgenossen - für Entony war klar, dass er dieses eintönige Entenleben keinen weiteren Tag aushalten konnte. Er würde seine kostbare Zeit sicher nicht weiter damit verschwenden, täglich über dieselben zwanzig Quadratmeter See zu schwimmen und in dieser trüben Brühe nach matschigen Algen zu tauchen. Es war an der Zeit, das Schicksal selbst in die Flügel zu nehmen! Entony lief los, stieß sich vom Boden ab und flog gen Himmel. Immer kleiner wurde der Teich unter seinen Füßen, bis er nicht größer als eine Pfütze schien. Der Wind erfasste Entony und trieb ihn davon, der Freiheit und Emanzipation entgegen."
Entony, eine verhätschelte Mandarinente, ist sein langweiliges Leben im Zierteich einer reichen Familie in Südengland leid. So beschließt er, auszuziehen und eine Karriere als Talkshowmoderator anzustreben. Doch der Traum von Reichtum und Berühmtheit ist für einen Erpel schwieriger zu erfüllen als gedacht. Durch viele Gefahren, die Stadtverkehr und freilaufende Haustiere für eine Ente darstellen, merkt Entony schnell, dass er nicht an der Spitze der Nahrungskette steht. Nach einer unfreiwilligen Reise in sein Herkunftsland Japan muss er aufpassen, nicht als Teriyaki auf einem Teller zu enden und stellt fest, dass die Welt viel größer und gefährlicher ist als geahnt. Bald ist ihm klar: Die spinnen, die Zweibeiner! Außer vielleicht das kleine Mädchen Hikō, die mehr in ihm sieht als eine schnatternde Ente. Als Hikō eines Tages verschwindet, begibt Entony sich auf eine lange Suche nach seiner neuen Freundin, begegnet schrägen Gestalten und schwebt hier und da mal in Lebensgefahr. Aber vor allem lernt er, was wirklich am Ende der Suche nach dem großen Glück steht.
"Eine herzerwärmende, humorvolle Geschichte über die Schwierigkeiten des Lebens, mit dem wohl liebenswertesten Protagonisten, den man sich vorstellen kann. Äußerst enteressant!" - Der Klitterer
„Eine emotionale Weltraumachterbahn …“
„… Selbst mein Aluhut konnte mich davor nicht schützen.“
»„Wir brauchen fleißige Bienen“, las Selah am Tag ihrer Wiedergeburt auf dem Plakat. Die Warnschocks ihres Armbands verstummten. Hier stand das Geschenk Gottes, wie sie andere in der Gemeinde nannten, und spürte zum ersten Mal einen Drang. Das Plakat abreißen. Sie spürte sengende Stimmungen ihre Mimik durchziehen.
Der Pastor betrachtete sie wie eine ungelöste Gleichung.
„Was wären wir, wenn wir nicht Drohnen wären?“
Erschrocken erkannte er die Variable. „Was tust du da?“
Selah grinste.«
Die Arbeiterdrohne Selah wächst im alten Trakt der Universalkirche auf, wo täglich aus einer handgeschriebenen Bibel gelesen wird, die von Sünden berichtet, die keiner je gespürt hat. Wie funktioniert Raub? Wie begehre ich? Als eines Tages eine defekte Drohne auf sie niederstürzt, reißt sie sich die Platine aus dem Genick und wartet draußen erstmals bis zum letzten Glockenschlag. Nicht lange, bis sie mit der Infektion namens ‚Ego‘ gebrandmarkt wird und beginnt, den Himmel einzufordern.
„Gebt noch eine Messerspitze vom Spitzgebuckelten Raukopf in den Sud, anschließend zwei Strähnen einer Meerjungfrau, gefolgt von einer Prise Phönix-Asche. Am Ende wird das Gebräu auf großer Flamme erhitzt, sodass ihr den Drachenduft extrahieren …“ Professorin Droséras Vortrag wurde abrupt durch das ohrenbetäubende Kreischen des Elwetritsches unterbrochen, der auf seiner Stange oberhalb der Tür zum Alchemie-Labor saß. „Nun gut, ihr seid in die Pause entlassen. Aber denkt daran, den Drachenduft erst einzusetzen, wenn ihr ‚Drachen zähmen II‘ bestanden habt“, mahnte sie mit strenger Miene. Viola und die anderen Schüler:innen nickten pflichtbewusst, verstauten ihre Zutaten und Bücher in der Verschwindetasche und huschten durch die Tür.
Es war ihr zweites Jahr auf Burg Greifenschnabel, der einzigen Schule für Zauberei in ganz Amanita, und, soweit sie dies beurteilen konnte, die beste Zeit ihres Lebens. Bevor ihre magische Gabe entdeckt wurde, besuchte Viola eine gewöhnliche Gesamtschule in einer gewöhnlichen Kleinstadt. Hier blieb es ihren Mitschüler:innen jedoch nicht lange verborgen, dass sich Spinnen zu ihr hingezogen fühlten und sie überallhin begleiteten, was ihr die Spitznamen spinnende Viola und Spinnenfreak einbrachte und dazu führte, dass sie von den meisten Kindern gemieden wurde.
Als sie mal wieder wegen ihrer Andersartigkeit von einem Mitschüler im Unterricht gemobbt wurde, verwünschte sie diesen in Gedanken und zum Schrecken der gesamten Klasse schwebte er plötzlich aufgebläht zur Decke. Das führte dazu, dass zwei Agenten des Ministeriums für Magische Zwischenfälle in der Schule auftauchten, den Dementia-Zauber wirkten und veranlassten, dass Viola unverzüglich an der Schule für Zauberei eingeschult wurde. Für Violas Eltern war Burg Greifenschnabel ein Internat wie jedes andere; für Viola jedoch war die Schule ein Ort, an dem sie zum ersten Mal Freunde fand und wo sie akzeptiert wurde, wie sie war. – Bis eines Tages Professor Orban durch einen Spinnenbiss zu Tode kam und der Verdacht auf sie gelenkt wurde.
Fotografie:
#Akio, Alice, astfglv, becci, Cassandra, Chelys, Cin, Coco, Cosi, Darklunalion, DeltaDrizz, Desperatio, Elina, Evo Lee, Evoluna, Fantasma, giuli, Goomy, Hiyori, hufe_di, Inflo, Julia, @Kaiserfaust, Käsebär, Kiba., Laurayka, Lauriel, Mandelev, Misaki, Narime, Nikly, Rebel, Senzo, Saiko, Seraphina, Sirius, Tamamo no Mae, White Tulip, Wolkenhase, You, Yukan
Fanfiction:
ELIMinator Asteria Bastet Bonnie Caroit Cassandra Cattléya Bier Cosi Dreykopff Dusk Evoli-Girl Evoluna Faolin Frechdachs Gray Ninja Jefi Jiang Vany SpeciesSaladMallory Liu HoppouChan Isamu_17 hufe_di Saiko Musicmelon Nexy Williuwu PokéExpertin Sawyer #shiprekt Silence Thrawn Yasuna Raichu-chan @Amaterasu Tragosso John Snom Evo Lee Mandelev Project Mew Ponk Ben Mipha
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