Ein kleiner Flauschball
Flink flitzend im BisaBoard
Hier, da, überall
Unkreativ sein
ist überhaupt nicht schwer,
Kreativ sein sehr...
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Ein kleiner Flauschball
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Alles anzeigenIch wünsche allen
Ein fröhliches Osterfest
Und viele Eier!
Ach, verdammter Mist!
Ostern war letzte Woche!
Das ist jetzt peinlich ...
Kein Grund zur Sorge
Zumindest Orthodoxe
Feiern Ostern heut'
wieder keine Zeit
ein Haiku zu erstellen
Und zu wenig Schlaf
Eine wahre Farbenpracht
Blicke in die weite Ferne
lieblicher Gesang erwacht
Hören wir doch nur zu gerne
Blicke in die weite Ferne,
Fern, die Zukunft – sehe dich.
Hören wir doch nur zu gerne:
Süße Aussicht, morgendlich.
(Hu, den gleichzeitigen Wechsel von sehen zu hören und von ich zu wir fand ich überraschend schwierig.)
Ich wollte mich mal an den verschiedenen Anregungen versuchen und hier kommt das Ergebnis. Dabei habe ich mich nicht nur auf die hier im Thema genannten sondern auch verlinkten Anregungen bezogen, warum auch nicht.
Alle themen sind von einem random word generator ausgespuckt worden
Glück
Es wächst
Wenn man lacht
Wenn man lachen teilt
Wenn man zum Lachen bringt
Und hört man auf
So bleibt es
Auch danach
Glück
Trauer
Trauer schmerzt
Trauer schmerzt Herzen
Trauer schmerzt unsere Herzen
Trauer schmerzt unsere liebenden Herzen
Schmerzt unsere liebenden Herzen
Schmerzt liebende Herzen
Schmerzt Liebende
Schmerzt
Funktionieren
Wird es?
Werden wir es?
Oder gehen wir alle
Kaputt
Ist es wirklich zu vermessen
Den letzten Kuchen noch zu essen?
Wird denn wirklich nicht vergessen
Was unser Geist im Schlaf besessen?
Und wenn wir leise währenddessen
uns unseren eig'nen Saft erpressen?
So mögen doch an den Kongressen
Zumindest stimmen die Adressen!
Du musst erst durch vier Trainer geh'n
Um gegen den Champ zu besteh'n
Gehst du ihm nicht in die Falle
Darfst du in die Ruhmeshalle
Unser aller größte Sorgen
Mit dem Lebensweg voran
Sehen wir doch jeden Morgen
Trott in uns'rem Alltag an
Änderung ist nicht so leicht
Nicht dass man es gar nicht könnt'
Doch wenn der Trott dem Abend weicht
Eher doch die Couch gegönnt.
Ist es nun schon wieder so weit
Muss ich denn wirklich schon verzichten
Muss ich denn die ganze Zeit
Mich nach euch und euren Regeln richten
Muss ich denn wirklich schon verzichten
So schlimm kann es nun doch nicht sein
Mich nach euch und euren Regeln richten
Es ist doch nur ein Glas mit Wein
So schlimm kann es nun doch nicht sein
Das Leben wäre doch so schön
Es ist doch nur ein Glas mit Wein
Mir dieses wieder abgewöhn'
Das Leben wäre doch so schön
Muss ich denn die ganze Zeit
Mir dieses wieder abgewöhn'
Ist es nun schon wieder so weit
Wenn wir nicht uns're Augen öffnen
Für das was uns und uns're Welt umgibt
Ein blinder Strahl im Tageslicht
Und gehen schweigend durch die Welt
Ein Tag der immer gleich erscheint
Wenn wir nicht uns're Augen öffnen
Erkennen nicht den Sonnenglanz
Hören nicht die Vögel zwitschern
Ein blinder Strahl im Tageslicht
Sind blind für die Magie der Welt
Was uns alles verborgen bleibt
Wenn wir nicht uns're Augen öffnen
Erkennen nicht die gold'ne Stund'
Die Welt in neuem Glanz erstrahlt
Ein blinder Strahl im Tageslicht
Und verpassen den Moment
Und dazu unser halbes Leben
Wenn wir nicht uns're Augen öffnen
Ein blinder Strahl im Tageslicht
Im strahlend hellen Lichterkranz
Wird nur zu gerne doch vergessen
Mit Melodie und heit'rem Tanz
Die Zeit doch viel zu knapp bemessen.
Voller Schimmer und voll Glanz
Was man einst hat genug besessen
Im strahlend hellen Lichterkranz
Wird nur zu gerne doch vergessen
In giftig gold'ner Allianz
Und Tellern voll mit teurem Essen
Wir uns in uns're Rollen pressen
Mit perfekter Eleganz
Im strahlend hellen Lichterkranz
Wer immer nur das Gleiche sieht
Und immer nur das Gleiche denkt
Und Gleichheitsdrang den Kopf durchzieht
Wer immer nur das Gleiche sieht
Es ist immer das gleiche Lied
Stereotypen Glauben schenkt
Wer immer nur das Gleiche sieht
Und immer nur das Gleiche denkt
Das war viel.
24 ar;
Die verlorene Weite
findet meinen Blick.
Ich hoffe, dass euch meine Fortsetzung unserer Pantun-Kette gefallen wird
Blicke in die weite Ferne,
Fern, die Zukunft – sehe dich.
Hören wir doch nur zu gerne:
Süße Aussicht, morgendlich.
Fern, die Zukunft – sehe dich.
Was hast du für mich bestimmt?
Süße Aussicht, morgendlich,
abends schnell ein Ende nimmt?
Pokemon Haiku sind toll! :D
Kleines Bisasam
So friedlich auf der Wiese
Liegst im Sonnenlicht
Erfreust dich am Tag
An den blühenden Blumen
und Sonnenstrahlen
Kleines Bisasam
Wenn du dann einmal groß bist
Wirst du sie nutzen
Doch jetzt genießt du
Jeden Tag in der Sonne
Und entspannst darin.
Ich klau mal Ideen:
Cumulus
Zuckerwattebausch
Flauschewolleschafherde
Brokkoliwolke
Pantun ♥ :
Geisterstunde
Hör, wie fern die Turmuhr schlägt
Zu herbstlich mitternachter Stund'
Wenn Schatten sich in Gassen regt
Und Grau verschlingt das Tagesbunt.
Zu herbstlich mitternachter Stund'
Spazierst du durch die stille Stadt
Und Grau verschlingt das Tagesbunt
Das einst noch dort frohlocket hat.
Spazierst du durch die stille Stadt
Dann ist das Leben längst gewichen
Das einst noch dort frohlocket hat.
Die Geister kommen angeschlichen.
Dann ist das Leben längst gewichen
Und du wirst ein Grauen spüren:
Die Geister kommen angeschlichen
Um dich bis 1 Uhr zu verführen.
Und du wirst ein Grauen spüren
Wenn Schatten sich in Gassen regt
Um dich bis 1 Uhr zu verführen -
Hör, wie fern die Turmuhr schlägt!
Das brutzelnde Fett,
ein aromatischer Duft
liegt jetzt in der Luft.
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenHorror (1)
Kurz vor Mitternacht,
die Lichter schon ausgemacht,
mich zu Bett gebracht.
Plötzlich aufgewacht,
im Raum etwas steht und lacht,
Angst in mir entfacht.
(Fortsetzung folgt.....)
(Ein epischer Cliffhanger, damit ihr voller Spannung auf den zweiten Teil wartet )
Horror (2)
Was kann es nur sein?
Bin ich etwa nicht allein?
Wie kam es herein?
Wahrheit oder nur Schein?
Mein Körper so starr wie Stein,
mein Mut winzig klein.
(Wenn dieses Haiku unglaubliche 5 erhalten sollte, dann könnt ihr euch noch auf einen dritten Teil freuen )
Horror (3)
Es kann mich sehen,
und könnte zu mir gehen,
doch es bleibt stehen.
Was wird geschehen?
Ich beginne zu flehen
und durchzudrehen.
Horror (4)
Ohne, dass es spricht,
es mein Fensterglas zerbricht,
und fliegt ins Mondlicht.
Das glaube ich nicht,
Wahnsinn in meinem Gesicht.
Ende der Geschicht'?
-
ich schweige, horte worte.
wortlos, lautlos. lauter
worte, lauter laute
schweigen mit mir, stumm.
Beobachtungen
Versteckkünstler Memmeon
Ich glaube an dich
So flauschig und weich
Verdrehst du uns die Köpfe
Alle lieben dich
Doch ist das genug?
Wenn jeder doch nur deine
Zukunft sehen will
So viele Wege
So viele Möglichkeiten
Welchen willst du geh'n?
Man hört nicht auf dich
Sei es Stein, Ort oder Herz
Wir entscheiden es
Du willst so bleiben?
So klein und flauschig und schwach?
Wir versteh'n es nicht
Entwickle dich doch!
Doch dann: Gigadynamax
Soetwas kannst du?
Na gut dann bleibe
So bist du auch ziemlich stark
Auch als
Unbewusst seufzen,
die Angst verinnerlicht.
Es bleibt nur hoffen.
Ist es wirklich wahr?
Sprich doch bitte darüber.
So bleibt nur warten.
Es war einmal ein entspannter Chatabend. An dem ein Wunder geschieht, denn ich erfahre, dass Jirachi tatsächlich drei Augen hat. Das wusste ich bisher nie und dann erfahre ich, dass, wenn es sich öffnet, alle Wünsche in Erfüllung gehen. Ein wahres Wunder, das dann sogar eintritt als ein Jirachi mit offenem Auge gepostet wird! (Ausnahmsweise markiere ich mal...)
Nur um mich ins Verderben zu stürzen. Die Ballade hat mir dann den Rest gegeben. Falls irgendwas nicht wie die Formen ist oder passt, bin ich sad. I really tried. Ich hoffe, ihr seid zufrieden...nach zwei Stunden oder so ging mir dann auch die Puste aus. xD
Deswegen hier mein Haiku für unsere Evoluna und ein Werk für Rusalka, der sich freundlicherweise irgendwas wünschte. ^-^ Und drei Werke für die PEINIGER! :p
Ein leises Kichern
Flauschfrech beobachtet sie
Plant den nächsten Clou
Fleißig am Malen
Für Späße gleich zu haben
Frecher Schabernack
Ein geschäftiger Marktplatz, kunterbunt
Menschen schreiben, tanzen, singen
Die Liste geht noch weiter, es geht rund
Und inmitten dieses Platzes am Ringen
Ein Intelleon am Schießstand geschäftig
Um vielen Fans einen Gewinn zu schießen
Denn die freuen sich doch immer kräftig
Beim Karussell den Trubel am Genießen
Ich bin es wirklich…
Mein bizarres Wesen ist ein Versprechen
Ich kann die Hoffnung für dich halten
Begrab mich nicht in deinen Erinnerungen
Ich bin ein Stück meiner Möglichkeiten
Liebend bis rasend vor Wut, eine Mixtur
Mein bizarres Wesen ist ein Versprechen
Meine Reaktionen eine Momentaufnahme
Ich bin vieles, aber niemals gleichzeitig
Begrab mich nicht in deinen Erinnerungen
Auch wenn dieses Lächeln falsch wirkt
Es ist real, verblasst nur wie der Atem
Mein bizarres Wesen ist ein Versprechen
In diesen Trümmern herrscht Einigkeit
Auch wenn sie wie Fremdkörper wirken
Begrab mich nicht in deinen Erinnerungen
Dieses Splitterwesen ist mein wahres Ich
Nicht formlos, nicht anpassungsfähig; imperfekt
Mein bizarres Wesen ist ein Versprechen
Begrab mich nicht in deinen Erinnerungen
Ritter von Flauschelstein
Ich sitze hier auf deinem warmen Bett
Kann von hier deine bunten Poster sehen
Hab noch die kleine Narbe vom Nähen
Nur dein Papa ist nicht besonders nett
Aber hier bilde ich eine Schutzzone
Selbst Monster unterm Bett schweigen
Mach dir den Schmerz nicht zu eigen
Für mich trägst du auf ewig eine Krone
Wir zwei teilen geheimste Erinnerungen
Heimliche Liebe, grausame Wendungen
Schluchzt du auch wieder in tiefster Pein
Bleibst meine tollste Flohmarkt-Heldin
Mich kaufte; mir bot den wahren Sinn:
Mit Plüschtieren bist du niemals allein
Kinder des Chaos
Der Himmel ward grau geworden
Kaum traf die Königin am Hofe an
Im Schlepptau den fünften Mann
Der sagte: „Ist ja wie ausgestorben.“
Die Frau lachte schrill: „Nur Mut.“
Besaß sie auch aschfahle Haut
Goldene Krone auf dem Haupt
Führte ihn herum auf dem Landgut
Da kamen sie auch schon angerannt
Sprösslinge, Sieben an der Zahl
„Alle gleich alt?“, der Gemahl
Sieben starrten zur Mutter gebannt
Sie funkelte mit himmelsblauen Augen
Die in der Nacht ihre Form zeigten
Im Mondlicht zum rubinrot neigten
Geschwind Aufmerksamkeit fortsaugen
Die Kleine wollte ihn sogleich für sich haben
Flink fort von den anderen Kindern ziehen
Musikzimmer, spielte sanfte Symphonien
Da entdeckte er an ihrem Arm die Narben
„Kleine, Hat dich jemand verletzt?“
Kaum hatte er die Frage gesetzt
Brach im Nebenzimmer Geschrei aus
Stimmen drangen unter der Tür raus
Der Neuankömmling öffnete Tür
Zwei Jungs sprachen in Willkür
Einer wutentbrannt mit Messer
Als wüsste er es nicht besser
Der dicke Junge stopfte den Kuchen
Tiefer in den endlosen Rachen hinein
Der andere rot im Gesicht wie Wein
Der Gemahl lief die Gemahlin suchen
„Bleib bei mir“, rief die kleine Musikerin
Zählte sie sich doch zu den Unfehlbaren
Entsetzt spielte mit ihren feinen Haaren
In ihrem Blick lag liebevoller Wahnsinn
„Komm her“, rief ein weiterer Sohn sodann
Rüstung und Schwert in den Händen
War er von Sinnen? Ein Halbling für den Mann
Überall waren Kratzer an den Wänden
Der Gemahl stürmte ins Schlafgemach
Auf dem Bett döste eine weitere Tochter
Der Blick der Königin wurde sofort seichter
„Bist du deiner Neugier doch erlegen?“
Draußen wütete tiefdunkler Regen
Aus einer Truhe sprang das letzte Kind heraus
Goldene Münzen in den gierigen Fingern
Aber Besinnung lag diesen Kindern fern
Die Blendung des Gemüts setzte vollends aus
„Hast deiner Lust binnen Minuten nachgegeben
Den Freunden und ihren Warnungen entsagt
Nun lass mich deine Wünsche tragen zum Grab
In Vereinigung mein letztes Kind aus deinem Blut weben.“
Sieben Zinnen durchstechen Morgennebel
Spricht sie, binden sich Zungen zum Knebel
Die Königin reitet durch den Abendwind
Und selbst Schicksal stellt sich für sie blind
Die Wunder wurden erfüllt! Gesegnt sei
Was es soll
Ich,
Diesen Weg entlang,
Ging ich nicht zögerlich, nein,
Doch bin missgestimmt, denn
Mich dem Ziele gen, ich,
Ich nicht näher find, so
Richtig missgestimmt, es
Mir die Kräfte nimmt; ich
Werde müder, ja ein
Bisschen müder, denn: kein
Tag zum Ruhen, nein,
Mag mir nicht ausmal'n wenn –
Ah … muss nur weiter, dann –
Dann kann ich irgendwann …
Ach, ach,
Ach was soll's?
Die Wahrheit ist: Was soll's
heut’ wollen sie nicht
ins haiku, die gedanken.
bleiben ganz bei dir.
Heute lernte ich,
dass meine Worte etwas
bewegen können.
Dem Silbenfisch im Zahlenmeer
Erscheint das Haiku nicht so schwer;
Dem Elfchen aber bleibt er fern,
Denn Worte zählt er gar nicht gern!
[paarreimstrophe]
Da kommt der Wortzählwal hinzu
Und zählt elf Stück im Nu:
[couplet]
„Elfchen
Sind einfach!“,
Singt er bedächtig
Und schwimmt dann wieder
Hinfort.
[elfchen]
Der Silbenfisch zählt nach und ist erstaunt,
Da hat der Wortzählwal ein Haiku rausposaunt!
[couplet]