[Hisui One-Shot] Ankündigungs- & Anmeldetopic

Name: Haru Nakashima

Geschlecht: Männlich

Alter: 18 fast 19

Aussehen:

Ein relativ groß gewachsener (1,85 m) Mann mit hellblauen Haaren und dunkelblauen Augen. Die Haare sind am unteren Hinterkopf mit einem Band, ähnlich einem Haargummi, zusammengefasst und hängen wie ein offener Zopf bis auf Hüfthöhe herunter. Er trägt eine beigefarbene lange Stoffhose, einen weißen nach hinten gelegten Schal und eine graue Robe, die an den Rändern und am Oberarm schwarz gefärbt ist.

Dazu trägt er braunorangefarbene Stoffstreifen als Gürtel zur Befestigung der Robe und als Unterarmschoner. Auf seinem Rücken trägt er einen umfunktionierten braunen ehemaligen Pfeilköcher, in dem Schreibutensilien und Papier gelagert sind. Links an einem improvisierten Gürtel hängt ein kleines Allzweckbeutelchen für Proviant, Kräuter und anderen Kleinkram. An den Füßen trägt er klassische japanische Holzsandalen (heißen glaube ich Geta).

Persönlichkeit: Als eine Art Kräuterkundiger Heiler hat er das Herz am rechten Fleck und setzt sich für alle ein, die Hilfe benötigen. Er hat auch einen gewissen Dickkopf, weshalb er gerne mal gut gemeinte Ratschläge ignoriert, wenn diese gegen seine Prinzipien gehen.

Weil ich Zeit und Lust dazu hatte:

Pokémon: Kirlia (ein normales und kein Alpha)

Spitzname: Melody (weil sie gerne singt)

Geschlecht: Da sie nur einen Weiblich klingenden Namen akzeptiert hatte wohl Weiblich

Level: 24

Attacken: Säuselstimme, Lebenstropfen, Psystrahl, Teleport, Hypnose

Fähigkeit: Synchro

Herkunft: Auf einer Nachschub besorgungs Mission, von einem Alpha aus... sagen wir "dankbarkeit" anvertraut bekommen. (Details in der optionalen Ministory)

Name: Apollo Kostopoulos

Geschlecht: m

Alter: 24 Jahre

Aussehen:

(Apollos Kleidung kann Spuren von Keifel enthalten.)

Ein hochgewachsener Mann, der von der Wildnis in Hisui gezeichnet ist. Er besitzt nur noch ein grünes Auge, worunter eine kleine Narbe auch dessen Fast-Verlust erzählt. Seine schwarzen, vollen Haare sind langgewachsen und an ihren Enden zu Zöpfen geflochten. Als Kopfbedeckung trägt er zwei vergilbte Hörner eines Pokémon, die auch schon bessere Tage gesehen haben.

Für seine "Spritztouren" ins weiße Frostland ist er mit einem langen, braunen Pelzmantel ausgestattet.

Eigenschaften: Apollo ist ein lockerer Typ, der gerne ausgeschlossen wird und andere Menschen lieber aus der Ferne beobachtet, als sich zu Interaktionen anzustrengen. Nicht unbedingt, weil er andere Menschen nicht leiden kann, er ist mit den meisten Jubeldörflern schlichtweg nicht einverstanden, was ihre Pokémon-Politik betrifft und interessiert sich wesentlich mehr für Pokémon.

Früher war er eher ein schüchterner, eifriger Junge, aber seit er wegen Hörnchen damals eine Weile in der Wildnis gelebt hatte, kann er sich für das Dorf-Leben nur mässig begeistern. Trotzdem ist er momentan wieder vermehrt in Jubeldorf, da ein Beitritt in der Galaktik-Expedition für ihn der einzige Weg darstellt, an diese seltsame Ball-Apparatur zu kommen, womit er Hörnchen ohne andere zu verschrecken immer bei sich haben kann, statt dass seine Partnerin draussen warten muss.

Pokémon: Hisui-Arkani

Spitzname: Hörnchen

Geschlecht: w

Level: 28

Attacken: Turbotempo, Jauler, Flammenrad

Fähigkeit: Bedroher

Wesen: Froh

Herkunft: Vor 9 Jahren fand Apollo am Dorfrand ein abgemagertes, extrem schüchternes Fukano vor, das sichtlich verwirrt wirkte. Seine Annäherungsversuche wurden mit Glutfunken quittiert, sodass beide gegenseitig einander fürchteten. Mit genug Sicherheitsabstand legte Apollo ihm Speisen bereit, die das fehlplatzierte Pokémon in der Nacht verzehrte. Nach ein Dutzend Tagen derselben Szene öffnete sich das Pokémon plötzlich stark gegenüber Apollo und folgte ihm auf Schritt und Tritt, was sein Sozialleben einschränkte, da es sich vor anderen Menschen noch fürchtete und diese es ebenso.

Seine Eltern wurden einige Wochen lang nur geduldet, wenn sie sich nicht in demselben Raum befanden und waren kurz davor, das Fukano endlich der Galaktik-Expedition zu melden, was sie lange hinauszögerten, da sich Apollo so gut mit dem Monster verstand und ihr Sohn so glücklich wirkte. Schliesslich öffnete sich Hörnchen genau im richtigen Moment auch seinen Eltern und bekam den Job, auf das Haus aufzupassen, bis... es deutlich an Grösse zulegte. Wer hatte eigentlich den blöden gelben Klumpen fallen lassen?

Name: Kana (かな)

Geschlecht: Weiblich

Alter: 16 Jahre

Aussehen: Mit ihren 162cm Körpergröße ist Kana im Vergleich zu anderen Menschen eher klein. Darüber hinaus besitzt sie sehr blasse Haut, etwa hüftlange, zusammengebundene schwarze Haare und dunkelgrüne Augen, mit denen sie neugierig ihre Welt beobachtet. Ihre übrigen Gesichtszüge sind dem Alter entsprechend jugendlich, wenngleich wenig ausgeprägt und aus ihrer Sicht nicht außergewöhnlich. Im Alltag tritt sie häufig mit einfacher Kleidung auf.

Eigenschaften: Kana wirkt häufig abwesend, als würde sie intensiv über eine Sache nachdenken. Sie ist selbst eher verschwiegen und neigt dazu, ihre wahren Emotionen zu verstecken. Tatsächlich hört sie den Problemen und Sorgen ihrer Mitmenschen aber gerne zu und nimmt sich immer Zeit für sie, selbst wenn sie andere Erledigungen hätte. Obwohl sie als ruhig und geheimnisvoll wahrgenommen wird, zeigt sie in solchen Momenten eine gute Menschenkenntnis. Große Ansammlungen mag sie allerdings nicht und sie bevorzugt es, in kleineren Gruppen zu bleiben. Ihre dauerhafte Begleitung ist Hoshi, ein Traunfugil, mit der sie sich manchmal auf Streiche einlässt.

Pokémon: Traunfugil

Spitzname: Hoshi (星)

Geschlecht: weiblich

Level: 24

Attacken: Konfusion, Horrorblick, Bürde, Konfusstrahl

Fähigkeit: Schwebe

Herkunft: Hoshi kam eines Nachts zu Kanas Zuhause, um den Menschen dort einen Schrecken einzujagen. Sie liebte es, die starken Emotionen zu spüren und war umso verwunderter, außerhalb des Gebäudes ein junges Mädchen sitzen zu sehen. Es betrachtete eingiebig den Mond und schien daher das ideale Ziel darzustellen. Hoshi gab sich viel Mühe mit ihrem Spuk, schaffte es jedoch nicht, das Kind zu erschrecken. Gekränkt wollte sie von dannen ziehen, wurde jedoch von dem Mädchen mit sanfter Stimme zurückgerufen. Dieses war an dem fremden Traunfugil interessiert und so lernten sie einander besser kennen. Mittlerweile kann die beiden nichts mehr trennen und sie erschrecken in gewissen Situationen gemeinsam andere Menschen.

Ich nehme auch mal teil.

Name: Snjóbirta

Geschlecht: weiblich
Alter: Schätzungsweise 87 Jahre

Aussehen: Die betagte Frau ist 155 cm groß, hat ein für ihr Alter erstaunlich glattes, blasses Gesicht, das von schlohweißem Haar eingerahmt wird, und schaut aus kalten, stechend blaue Augen, deren Farbe an einen Gebirgssee erinnern. Ihr Haar trägt sie meist offen, ist es ihr ohnehin kaum im Wege, da es ihr lediglich bis zu den unteren Wangenknochen reicht. Hin und wieder nutzt sie jedoch Klammern oder Haarnadeln, um ihr Haar nach hinten zu einer Frisur zusammenzustecken. Ihr Nasenbein verläuft schmal und mündet in ein Stupsnäschen, von dem aus sich die markanten Nasolabialfalten ihren Weg zu den Winkeln ihres äußerst schmalen Mundes bahnen. Unterhalb der feinen Lippen befindet sich am Kinn ein Grübchen. Abgesehen von den erwähnten, markanten Falten im Gesicht scheint ihr Körper nahezu faltenfrei zu sein. Die einzigen weiteren Falten, die an ihrem Körper aufgeworfen werden, stammen von ihrem schneeweißen Kimono, der mit dezenten Farben wie Türkis, Lila oder Zinnober akzentuiert ist.

Eigenschaften: Eine wortkarge Frau, die die Stille und das naturverbundene Leben schätzt. Am liebsten hält sie sich in den Bergen des Weißen Frostlandes auf, wo sie hin und wieder von Durchreisenden angetroffen wird, während sie Reisig oder Kräuter sammelt. Regungen lassen sich kaum in ihrem Gesicht lesen, jedoch fällt bei näherer Betrachtung sofort auf, wie sie mit ihren bestechend blauen Augen Dinge fixiert, die ihr Interesse geweckt haben. Trotz ihres hohen Alters wirkt ihr Geist hellwach. Anhand der Wolken kann sie das Wetter lesen und ahnt sie schon früh voraus, wenn sich ein Schneesturm in den Bergen anbahnt. Mit ihrem Pokémon, das sie schon seit vielen Jahren begleitet, kommuniziert sie mehr mit den Augen als durch Sprache. Die beiden scheinen sich blind stumm zu verstehen.

Pokémon: Frosdedje
Spitzname: Frida
Geschlecht: weiblich
Level: 25
Attacken: Pulverschnee, Eissturm, Bürde, Diebeskuss
Fähigkeit: Schneemantel
Wesen: Still

Herkunft: Schon seit vielen Jahren durchstreift Frida gemeinsam mit Snjóbirta das Weiße Frostland. Wie lange genau, wissen nur die beiden allein. Ältere Bewohner:innen von Hisui erinnern sich noch daran, dass Snjóbirta vor vielen Jahren mit einer anderen Frau gleichen Alters in einer Jurte am Fuße einer der verschneiten Berge lebte. Doch ward diese irgendwann nicht mehr gesehen. Dafür fiel den Reisenden alsbald das Frosdedje auf, das die Kimono-tragende Frau bei ihren Wanderungen auf Schritt und Tritt begleitete und hinter ihr her schwebte. Es ist von ruhigem Charakter, hat aber auch andere Seiten an sich, die bislang kaum jemand zu Gesicht bekommen hat.

Name: Yoma Waru

Geschlecht: Männlich

Alter: 22 Jahre

Aussehen: Yoma ist etwa 1,80m groß, hat weiß-silbernes, fast schulterlanges Haar, das leicht gelockt ist. Er trägt für gewöhnlich ein dunkelrotes Halstuch, das auch dazu taugt, es sich zum Schutz vor der Kälte Hisuis bis über seine Nase und Ohren zu ziehen. Er trägt häufig eine dunkelgraue Hanten-Jacke mit hellgrauen, traditionellen Mustern der Region. Er zieht sie ungern aus, da gerade an seinen Oberarmen und seinem Rücken größere Narben seinen Körper zieren. In Kontrast zu seiner ungewöhnlich hellen Haut und hellblauen Augen zieren Armbänder und Gebetsketten aus dunklem Holz Yomas Handgelenke, genau wie eine kleine Perlenkette aus dunklem Holz seinen Hals, die von seinem Halstuch jedoch meistens verdeckt wird.

Eigenschaften: Yoma Waru ist eher ruhig, kühl und zurückhaltend, was ihn unter den anderen Mitgliedern des Forschungstrupps nicht unbedingt in den Fokus der Aufmerksamkeit rückt. Einige beschreiben ihn allerdings auch als besonnen, umgänglich und gutmütig, was sich gerade in der Beziehung zu seinem Partner-Pokémon zeigt, das ihn fast schon abgöttisch zu lieben scheint. Yoma scheint auch gewissermaßen gläubig zu sein; wen oder was er anbetet, konnte bisher aber noch niemand in Erfahrung bringen. Wieso er sich zur Teilnahme an der Expedition entschieden hat, ist Vielen ein Rätsel, da er nicht unbedingt Fähigkeiten mitzubringen scheint, die der Gruppe weiterhelfen könnten, und besonders interessiert wirkt er oftmals auch nicht. Doch wenn Cranio ihm vertraut, dann kann das vielleicht sein Team auch. Hoffentlich.

Pokémon: Zwirrlicht

Spitzname: Cranio

Geschlecht: Männlich

Level: 24

Attacken: Erstauner, Aussetzer, Gegenstoß, Irrlicht

Fähigkeit: Schwebe

Wesen: Hart

Herkunft: Die Ältesten erzählen Geschichten über ein Dorf am Rande des Frostlands, einen zuvor als Bis'Abor bekannten Außenposten der Region Hisui, der unter regem Handel förmlich florierte.

Viele der Geschichten haben allerdings gemeinsam, dass ein fürchterlicher Brand fast das gesamte Dorf vor einigen Jahren unbewohnbar machte. Während einzelne Gelehrte von einem ungewöhnlichen Naturereignis berichten, das das Feuer verursacht haben soll, sind Andere davon überzeugt, dass menschliche oder gar gespenstische Kräfte den Niedergang des Dorfes zu verantworten haben. Ein in Bis'Abor gelegenes Heim für verwaiste Kinder soll lange ein düsteres Geheimnis gewahrt haben, was auch ein Anlass für Brandstiftung gewesen sein könnte, um dem mutmaßlich ein Ende zu setzen.

Yoma behauptet, er stamme aus diesem Dorf, doch er reagiert eher schnippisch, wenn man sich genauer nach seiner Herkunft oder der seines Partners Cranio erkundigt. Es ist beobachtet worden, dass Yoma und Cranio regelmäßig ein gemeinsames, höchst inniges Ritual abhalten, bei dem sie sich mit Irrlichtern umgeben und anscheinend beten. Einige Mitglieder des Forschungstrupps haben die Vermutung aufgestellt, dass die beiden etwas mit dem Niedergang von Bis'Abor zu tun haben. So werden die beiden zwar mehr und mehr als Mitglieder der Gemeinschaft akzeptiert, aber doch unter strenger Beobachtung gehalten.

Name: Claudette

Geschlecht: weiblich

Alter: 24

Aussehen: Schulterlange, dunkelbraune Haare. Sie trägt eine Haarspange in Form einer Rosenblüte. Diese hat sie als Geschenk von ihrer Mutter bekommen, um ihren ersten Tag bei der Galaktik Expedition zu feiern. Sie ist 1,74m groß. Sie trägt ein rotes Kleid, mit einer schwarzen Jacke und dazu schwarze Stiefel. Claudette hat weiße Haut, die leicht gebräunt ist, da sie sich gerne in sonnigen Gebieten aufhält. Dazu ist sie absolut kein Fan von kalten oder regnerischen Orten.

Eigenschaften:

Direkt und kümmert sich nicht um die Meinung anderer. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und sagt immer was denkt. Sie ist frech und liebt es andere zu provozieren. Allerdings ist sie durchaus clever genug, um zu wissen wann es besser ist den Mund zu halten. Der Expedition hat sie sich angeschlossen, weil sie Abenteuer liebt und genug hat von ihrem langweiligen Leben als Aushilfe im Medizinladen ihrer Eltern. Als sie gehört hat die Galaktik-Expedition sucht wieder Leute, hat sie sich sofort ihre Partnerin Fury geschnappt und sich beworben. Dank der Arbeit ihm Laden ihrer Eltern kennt sie sich mit Heilpflanzen aus.

Pokémon:

Spitzname: Fury

Geschlecht: weiblich

Level: 28

Attacken: Luftschnitt, Lockduft, Käferbiss und Ruheort

Fähigkeit: Erzwinger

Wesen: Sanft

Herkunft:

Claudette hat Fury bei ihrem ersten Ausflug ins Obsidian-Grasland entdeckt. Damals hatte sie ein Apfel gepflückt ohne zu wissen, dass auf dem Baum gerade ein Schwarm Wadribie schliefen. Als sie geweckt wurden und Claudette entdeckten, waren sie neugierig und umzingelten das kleine Mädchen. Claudette war so verängstigt, dass ihre Mutter ihr zu Hilfe kam und die Wadribie verjagte. Als sie sich wieder beruhigt hatte, erklärte ihre Mutter Claudette dass die Pokémon wohl nur neugierig waren und vielleicht verwirrt weil sie sich dort ausgeruht hatten. Nachdem Claudette das hörte, bekam sie ein schlechtes Gewissen und suchte die Wadribies um sich zu entschuldigen. Zu ihrer Überraschung waren diese nicht verärgert und erlaubten ihr sogar ihnen beim Honig sammeln zu helfen. Als Claudette nach Hause musste folgte ihr ein Wadribie sogar, aus Neugier, bis ins Dorf. Dort wurde das Pokémon als es entdeckt wurde erst als gefährlich angesehen, doch Claudette erkannte das Pokémon und konnte es so davor bewahren in einem Kampf verletzt zu werden. Daraufhin brachte sie das Wadribie zusammen mit ihrer Mutter zurück zu seinem Schwarm. Als sie gingen folgte ihnen das Wadribie allerdings wieder. Es schien Gefallen an Claudette gefunden zu haben. Seitdem ist Fury Claudette nicht mehr von der Seite gewichen. Der Name war anfangs eigentlich eher ironisch, da das Wadribie eine eher sanfte Natur hatte. Allerdings nach ihrer Entwicklung änderte sich das etwas und sie wurde kampflustiger und aggressiver.

Name: Natsuki (ehemals Fuyuki)

Geschlecht: männlich

Alter: 24 Jahre

Größe: 170cm

Aussehen:

Wenn die ersten Sonnenstrahlen die warme Wolldecke über Natsukis schlankem Körper treffen, stellt dieser kindlich aussehende Typ mit Schreck trotz erschreckender Regelmäßigkeit dieses Ereignisses fest: "Wieder verschlafen!" Beim Blick in den Spiegel schämt sich der Junge für seine zerzausten Haare, die ihm seit Geburt noch mehr Chaos in die morgendliche Routine bringen. Glatt ist ihm sein schneeweißes "Fell", wie er es nennt, am liebsten. Als Kontrastprogramm trägt Natsuki einen feuerroten Hoodie und statt eines Wappens wartet ein leerer schwarzer Kreis darauf, irgendwann von irgendwas gefüllt zu werden, das ihm wirklich was bedeutet. Aschbraune Hose, schwarze Stiefel. Die Suche danach läuft!

Eigenschaften:

Zu seiner Volljährigkeit fieberte Natsuki einem neuen Leben entgegen und fror sich durch das Weiße Frostland bis nach Jubeldorf. Der Junge verabscheut nicht nur die Kälte dieses Gebiets, sondern auch jene Kälte der Clanmitglieder, mit der sie an der Verehrung des Raums krampfhaft festhalten. Zu seiner Ablehnung jeglicher Tradition zum bloßen Erhalt von Tradition kommt eine unerschütterliche Offenheit gegenüber allem hinzu, die sich stets mit seiner Schüchternheit darüber streitet, welche Seite wohl gewinnt und sein Handeln bestimmt. Natsuki ist natürlich auch offen dafür, in tiefsinnige Gedanken zu versinken - und damit auf andere Weise den ganzen Tag irgendwie zu verschlafen.

Pokémon:

Spitzname: Hono

Geschlecht: männlich

Level: 24

Attacken: Biss, Feuerzahn, Glut, Jauler

Fähigkeit: Bedroher

Wesen: Mutig

Herkunft:

Während der Wanderung durch das Weiße Frostland bemerkte Natsuki sehr spontan, dass dieser kleine Trottel nicht genügend Nahrung eingepackt hatte. Doch für ein Fukano, das seinen schweren Gang durch den tiefen Schnee ausgehungert und einsam an einem Höhleneingang liegend beobachtete, reichten die Reisbällchen noch. Als Trost trottete ihm nun zumindest dieses Fukano hinterher. In Jubeldorf angekommen, schloss Natsuki mit seinem alten Leben ab und eröffnete sich ein neues Leben mit neuem Namen für ihn, seinen ersten richtigen Freund und natürlich ihrem Unternehmen: "Fukanos Fundgrube - feine Nasen finden Feines!" Doch scheiterte es bereits an dem Umstand, Kundschaft zu finden ...

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Vielen Dank an PLUSQUAMPERFEKTION für das vorherige Durchlesen :3

Name: Sayuri (Sayu) Inariyama
Geschlecht: weiblich
Alter: 17 Jahre

Aussehen:

Wirklich auffällig an Sayuri sind nur ihre blassrosanen Augen und ihr heller Kleidungsstil. Meist trägt sie eine weiße Bluse und verschiedenfarbene Schleifchen um ein wenig Kontrast in ihr Outfit zu bringen. Der eher gehobene Kleidungsstil ist ihrer wohlhabenden Familie zuzuschreiben, doch der Schein trügt; alles was Sayu mit sich trägt ist widerstandsfähig und für Expeditionen geeignet. Ihr langes hellbraunes Haar fällt glatt hinunter und sieht ohne Spange oder Haarreif stets so aus, als wäre es genauso geplant. Ihre zarte Figur lenkt häufig von ihrer Sportlichkeit ab. Dem wirkt ihr tänzelnder Gehstil auch nicht besonders entgegen. Um den Hals trägt sie ein cremefarbenes Stoffband auf dem sie selbstgeschnitzte Pokémonfiguren anbringt, die sie täglich wechselt.

Eigenschaften:

Höflichkeit, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Respekt; alles Werte die man erfolgreich an Sayu weitergegeben hat. Sie wäre nicht an Expeditionen beteiligt, wenn sich dazu nicht auch eine gewisse Neugier und Abenteuerlust beigemischt hätte. Alles was Sayuri macht, tut sie der Erlebnisse wegen oder weil sie sich erhofft einzigartige Erfahrung zu sammeln oder erstaunliche Dinge zu sehen. Wie ihr Pokémon zählt sie zur verschlafenen Sorte und verliert sich häufig in Tagträumen. Im Ernstfall ist sie jedoch mit messerscharfer Aufmerksamkeit bereit, ihre Freunde und Verbündete zu schützen und zeigt ihren Mut. Obwohl sie freundlich und zugänglich wirkt, öffnet sie sich nur Menschen oder Pokémon, die ernsthaftes Interesse an ihrer Person zeigen. Manchmal lässt erweckt das den Eindruck sie möge Pokémon mehr als Menschen.

In ihrer Heimat nahm sie bei einer Organisation an Expeditionen teil. Sie nahm eine Reise auf sich um in der Hisui-Region an der bekannten Galaktik-Expedition Erfahrung zu sammeln. Da sie sich noch nicht voll eingelebt hat, versucht sie noch eine gewisse Komfortzone für sich zu finden.

Pokémon: Pachirisu
Spitzname: Dango
Geschlecht: männlich
Level: 28
Attacken: Wangenrubbler, Elektroball, Sternschauer, Ausdauer
Fähigkeit: Mitnahme
Wesen: still
Herkunft: Das Pachirisu, das Sayu wegen seiner Vorliebe für die süße Nachspeise liebevoll Dango nennt, trieb sich in der Nähe ihres Elternhauses herum als sie jung war und klaute des Öfteren den Nachtisch. Da es sich nicht feindselig verhielt nutzte zuerst ihr Vater das wilde Pokémon als einen Trainigspartner und fing es irgendwann, als Geschenk für Sayuri, die das zutrauliche Pokémon schon lange sehr mochte. Dango ist ausgesprochen hilfsbereit, aufopfernd und kämpft nur mit äußerster Gewalt, wenn es wirklich notwendig ist oder jemand seinen Schutz brauchte. Er kann unglaublich viel einstecken, nimmt sich allerdings auch viel Zeit und Nahrung um sich danach wieder zu regenerieren. Am liebsten hält er sich in einem Beutel auf und schläft.

Name: Maddison Erfeld

Wenn irgendjemand ohne Erlaubnis ihren Namen abkürzt, wird sie extrem sauer. Es gibt allerdings einige wenige Menschen die sie Mad nennen dürfen.
Geschlecht: weiblich
Alter: 36
Aussehen: Adrestia - Elsword

Wenn es eine Sache gibt, die bei Maddison sofort ins Auge fällt, dann sind das ihre langen, roten Haare, welche perfekt zu ihren feuerroten Augen passen. Sie hat eine sehr dünne Statur und musste sich besonders als Kind häufig Fragen über Esstörungen von anderen anhören, dabei ist sie einfach so gebaut, dabei ist sie mit 1,86 Metern auch noch ziemlich groß, was ebenfalls dazu beiträgt, dass sie extrem dünn wirkt.

Ihr Kleiundgstil ist von mehreren Dingen beeinflusst, zum einen von ihrem Pokémon Knuddel, weswegen ihr selten sonderlich kalt ist, da es eine natürliche Hitze ausstrahlt. Daher bevorzugt sie eher freizügiere Klamotten, zum anderen viel sie sich auch vor Angriffen wilder Pokémon schützen. Sie ist nicht selten unter wilden und gefährlichen Pokémon. Deswegen ist ihre Kleidung praktikabel und gleichzeitig orientiert daran, ihren Körper bestmöglichst zu schützen.

Eigenschaften:

Maddison ist ein Mensch weniger Worte, dafür sind diese meistens recht wohlüberlegt. Wohlüberlegt bedeutet nur leider nicht, dass die Worte perfekt gewählt sind. Im Gegenteil hat sie kein Blatt vor dem Mund und ihre Kritik, wenn sie auch Dinge meist sehr genau auf den Punkt bringt, ist ziemlich harsch. Daher wirkt sie für viele kalt, oder gar fieß.

Sie ist dennoch äußerst verlässlich was Aufgaben und vor allem Pünktlichkeit angeht und kann sehr nachtragend werden, wenn sie sich nicht auf andere auf die selbe Weise verlassen kann. Eine interessante Eigenschaft von ihr ist, dass sie trotz ihrer Kritik sehr schnell schlechte Maken von sowohl Menschen als auch Pokémon akzeptieren kann und diese schon in ihre Planungen mit einbezieht. Kommst du also ständig zu spät, legt sie die Termine mit Absicht so, das man letztendlich pünktlich ankommt. Schließlich fällt jegliche schlechte Eigenschaft auch auf sie zurück und sie hasst es wegen anderen negativ aufzufallen oder darzustehen. Am liebsten wäre sie perfekt, daher fällt es ihr, ironischerweise sehr schwer eigene schlechte Eigenschaften zu akzeptieren. Sie gerät sehr schnell in Vorwürfe gegenüber sich selbst und verzeiht sich nicht.

Spitzname: Knuddel
Geschlecht: weiblich
Level: 24
Attacken: Flammenrad, Rauchwolke, Smog, Konfustrahl
Fähigkeit: Flammkörper
Wesen: Frech

Charakter: Das Magby mit dem äußerst unpassendem Namen Knuddel liebt es Dinge anzukockeln. So sehr, dass Maddison extra für sie immer ein paar Holzscheite herumschleppt. Es ist deutlich sicherer, wenn sie diese pulverisiert, anstatt alles andere in ihrer Umgebung. Auch ist sie äußerst temperamentvoll und vermutlich auch eine ziemliche Diva. Sie legt viel Wert auf ihr Äußeres und hat eine Reihe an feuerfesten Capes, welche sie nach Belieben durchwechselt. Dennoch weiß Maddison, dass sie sich immer auf Knuddel verlassen kann.

Herkunft: Die beiden hatten sich im Kraterberg-Hochland getroffen. Für die Mission dort hatte ihr Clan feuerfeste Kleidung beschaffen, um sich vor den Gefahren zu schützen und als das Magby daraufhin merkte, dass diese Kleidung nicht kaputt gingt, folgte sie Maddison und ärgerte sie die ganze Zeit. Die beiden wurden schnell Freunde, als das Magby schließlich nicht mehr von ihrer Seite weichen wolte.

Name: Andrea

Geschlecht: Weiblich

Alter: 35

Aussehen:

- Mittelblonde, lange Haare, Lilafarbene Blumenspange

- braune Augen

- ca. 165 cm groß

- Lila Halstuch

- trägt ein fliederfarbenes Oberteil mit langen Ärmeln, eine dunkle Hose mit

fliederfarbenen Gürtel, dunkelfarbene Schuhe

Eigenschaften:

- hilfsbereit

- gesellig

- freundlich

- empathisch

- liebt Blumen und Pokémon

- Hat Ahnung von Medizin, Kräutern und Heilmitteln

Pokémon:

Spitzname: -

Geschlecht: Weiblich

Level: 28

Attacken: Blattwerk, Sternschauer, Kulleraugen, Ruckzuckhieb

Fähigkeit: Floraschild

Wesen: Froh

Herkunft: Obsidian-Grasland

Andrea fand ein stark verletzes Evoli beim Obsidian-Grasland. Es bekam schwere Verletzungen durch einen Kampf gegen ein wildgewordenes Axantor. Nachdem es den Kampf unterlegen verlor, verließ Axantor den Kampf stolz und verschwand in den tiefen des Waldes. Andrea nahm das Evoli auf, heilte es mit selbst hergestellter Medizin. Evoli war sehr dankbar und wollte Andrea ihre Freundin werden. Seitdem wurden die beiden nie mehr getrennt. Evoli trainierte mit ihrer Partnerin hart um stärker zu werden und entwickelte sich eines Tages zu Folipurba. Es entschied sich dazu, da es Blumen über alles liebt. Sein größter Wunsch ist es, das böse Axantor eines Tages zu besiegen um sich zu rächen für die damaligen Qualen.

Name: Jeremias "Jeremie/Jam" Floaroma (Gesprochen: Floa-roma)

Geschlecht: Männlich

Alter: 16 Jahre

Aussehen: Jam hat braune Haare, ebenso braune Augen, trägt gerade ein langes Oberteil in den Farben Gelb & Braun, sowie eine blaue Latzhose, die ihm seine Mutter aus wertvollen Materalien (nach dem Vorbild einer zeitreisenden Person) hergestellt. Die Schuhe wurden aus Ursaring-Fell hergestellt und haben durch die Arbeit als Imker einen gelblichen Touch angenommen.

Eigenschaften:

Jam ist ein 16 Jahre alter Sohn einer Farmerin und eines Wadribiezüchters. Auf dem Hof hat er schon von Jung an gelernt, Kleider mit getrockneten Waumpelstachlen und Moterpel Fäden zu flicken, auch kann er aus Naturmaterialien Tränke, einfache Arznei, Klebkugeln und diverse Köder (jedoch keine Mineralköder, da er noch nie am Strand war), herstellen. Seine liebste Rezepte sind jene der Arznei und des Honigköders. Gerade versucht sich der Junge immer wieder an der Herstellung von Rauch- und Knallkugeln, jedoch schafft er diese meist nicht richtig zu verdichten, weshalb sie meist in seiner eigenen Obhut losgehen. Da in letzter Zeit vermehrt wild gewordene Pokémon die Imker-Anlage seines Vater beschädigt haben, sein Partner Slick sich lieber versteckt als die Anlage zu verteidigen, hat Jam einen Entschluss gefasst: Er möchte bei der Galaktik-Expedition teilnehmen, um als Trainer zu reifen, neue Gebiete kennen zu lernen und mehr über Pokémon und die Phänomenen der Welt zu erfahren

Pokémon:

Spitzname: Slick

Geschlecht: Männlich

Level: 21

Attacken:

- Schlecker

- Kulleraugen

- Lockduft

- Kratzfurie

Fähigkeit: Mitnahme

Wesen: Sacht

Herkunft: Als Honigliebhaber ist es keine Überraschung, dass "Slick" den Weg zu der Anlage von Jeremies Vater gefunden hat. Normalerweise suchen ganze Ursaring-Familien die Imkereien auf, doch dieses kleine Exemplar war alleine und statt der typisch honiggelben Klaue war seine blutgefärbt. Jeremias' Vater hatte diese Erkenntis so erschreckt, dass er seinen einzigen Tonnenball auf den Kopf des kleinen Teddibäres fallen gelassen hat. Das schon geschwächte Pokémon konnte (oder wollte) nicht mehr aus dem Ball ausbrechen und so wurde der kleine Honigliebhaber gefangen. Eine Untersuchung ergab dann schnell, dass der kleine Racker die blutverschmierte Pfote durch seinen eigenen Körper zu verschulden hat. Auf der Bauchseite hatte das kleine Wesen eine überraschend tiefe Wunde, die aber durch das Fell im ersten Moment nicht wirklich auffällig war. Wahrscheinlich trug es die Wunde in einem Revierkampf zu, den es und seine Familie wohl verloren hat, daher war der kleine Bär auch ohne Begleitung auf den Honigplantagen eingedrungen.

Jeremias, der Mitleid mit Teddiursa hatte, wollte es als Partner aufnehmen und die Familie willigte ein. Da doch noch alles glatt lief, erhielt das kleine Teddiursa den Spitznamen "Slick".