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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Früher hatte ich jedes Jahr welche. Aber die waren immer so hoch gesetzt und nach der Hälfte des Jahres wusste ich die entweder nicht mehr oder hab ich drauf gepfiffen. Seit 8 Jahren hab ich eigentlich keine mehr, weil ich auch irgendwie nicht verstehe, wieso man sich selbst zu etwas zwingen soll, nur weil alle es machen.
Ich hatte meinen bereits am 1. erfüllt und nehme von den erwartungen an mich für den rest des jahres nur noch die äußeren wahr
Ich hatte keine konkreten Vorsätze, wenn man will kann man das Ziele nennen. Z.B. diesen Monat noch ausziehen oder bezüglich der Transition genauso stark weiter machen, wie bisher. Ich habe letztes Jahr gelernt, wie wichtig es ist, auf die eigenen Bedürfnisse zu achten und innere Konflikte nicht zu lange vor sich her zu schieben.
Auf ein starkes 2024!
Ich hab keine, das Leben geht so weiter wie bisher. Natürlich hab ich Ziele dieses Jahr, aber das ist halt was anderes. Jedes Jahr bringt neue Abschnitte mit, die man bewältigen muss.
Und von solchen komischen Vorsätzen halte ich sowieso nichts, weil Menschen nunmal in den wenigsten Fällen so funktionieren, dass sie einfach von heute auf Morgen gesund essen, oder regelmäßig ins Gym gehen. Dazu gehört ein Prozess.
Schließe mich den Vorpostern an. Ich habe ebenfalls keine konkreten Vorsätze, an die ich mich dieses Jahr halten möchte. Das schafft nur unnötigen Druck, wenn man von einem Tag auf den anderen irgendwas perfekt umsetzen möchte. Man kann sich das ganze Jahr über irgendwelche Ziele setzen, zu denen man sich dann schrittweise hinarbeiten kann. Da jedes Mal zwanghaft auf den Wechsel des Jahres zu warten und dann nach kurzer Zeit abzubrechen, weil die Ziele zu hoch gesetzt waren um sie mit den teils sehr drastischen Veränderungen auch erreichen zu können.. Ne, den Stress mache ich mir nicht. Ich möchte in den kommenden Monaten und Jahren verschiedene Dinge erreichen, aber das gehe ich nicht mit diesen klassischen Neujahrsvorsätzen an sondern mit gut durchdachten, aber auch flexiblen Plänen, sollte es mal eine Zeit lang nicht so laufen wie gedacht. :)
Auch wenn sich Neujahr für solche Dinge anbietet, würde ich Vorsätze wirklich nicht nur darauf herunterbrechen, sondern sie spontan fassen. Je nachdem, ob es situationsbedingt gerade besser passt oder nicht, können Vorsätze so auch wesentlich besser umgesetzt werden. Dementsprechend kann ich die Frage des Votes damit beantworten, dass ich mir im Rahmen des neuen Jahres nichts vorgenommen habe. Einige Ziele möchte ich aber natürlich gerne in nächster Zeit verfolgen.
Ich hab meinen Neujahrsvorsatz 30 k außerhalb des Nano-Monats zu schreiben sogar schon übertroffen und muss kurz mal damit angeben. xD
Als Prokrastinationskünstler breche ich regelmäßig Tagesvorsätze oder Vorsätze, die ich mir als Ziele setze und schiebe sie auch ständig, insofern bringt mir das Neujahr keinen Extraplatz dafür und ich habe und hatte auch nie Neujahrsvorsätze, wenn ich mich recht entsinne. Die Zeit, sich zu ändern oder weiterzuentwickeln ist gefühlt nicht an so ein Datum gebunden und tritt auch eher über Zeit ein, insofern nutze ich den Tag nicht extra als Startpunkt, sondern bin froh, wenn er rum ist, weil Neujahr/Silvester auch eh nicht so meins ist oder war immer. Insofern nicht gesetzt und nicht gebrochen in dem Fall!
Es ist das erste Mal, dass ich so einen Neujahrsvorsatz hatte, weil ich wusste, dass ich diesen definitiv erfülle - ich hab meinen Fitnessstudio-Vertrag endlich gekündigt 
