Klimawandel--> Was macht ihr dagegen?

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  • Das soll auch so sein! und wir Menschen können da nichts tun und wir sollen da nichts tun.
    Die Deppen von Metronomen die einen Klima Wandel sehn haben nur gesehen dass das CO2 dann steigt wenn die Temp. steigt.
    Das liegt daran dass die Sonne wie wir wissen nie gleich stark scheint. Wenn sie ein paar Jahre lang stärker scheint somit auch mehr Wärme zu uns schickt erwärmt sich die Erde somit auch die Ozeane und Meere die wiederum dann CO2 abgeben, was heißt das mehr CO 2 in der Luft ist. Und wenn man sich einen Globus oder eine Karte der Welt anschaut kann man sehen dass viel mehr der Fläche Wasser ist, und die Meere sondern weit mehr CO2 aus als wir Menschen, somit folgt das CO2 der Temperatur und nicht umgekert.
    Die Politik macht was auf: Wir geben viel Geld für die Rettung der Welt aus, aber im Wirklichkeit verdienen sie mehr!

    Das Meer sondert CO² aus? Im Meer dürfte nicht allzu viel CO² sein, da Wasser H²O ist. CO² steht für Kohlenstoffdioxid. Und wenn es wärmer wird, verdunstet zwar mehr H²O, aber das ist kein CO² und es regnet wieder runter^^. Da glaube ich schon, dass der Mensch mehr CO² aussondert.


    Natürlich kann man etwas gegen den Klimawandel machen! Es nützt zwar sehr wenig, wenn eine einzelne Lampe ausgeschaltet wird oder ein einziger nicht mit dem Auto fährt, aber wer sagt denn, dass es nur einer macht? Wenn mehrere Millionen Menschen sich dafür einsetzen den Klimawandel zu stoppen bringt das schon einiges. Und das trifft auf die meisten Sachen zu. Wenn ein einzelner Mensch gegen etwas in der Politik demonstriert, dann bringt das nichts. Aber wenn sehr viele dagegen sind wird die Sache möglicherweise geändert. Deswegen kann und sollte man seinen Teil zum Kampf gegen den Klimawandel beitragen.


    Das der Klimawandel gestoppt werden muss ist richtig. Wenn die Temperatur der Erde sich radikal verändert werden die meisten Lebewesen das nicht aushalten und dadurch aussterben. Wenn immer mehr Bäume gefällt werden wird der Klimawandel noch verstärkt, weil die Pflanzen kein CO² mehr in H²O umwandeln können. Durch den Klimawandel sterben dann noch mehr Pflanzen. Und wie wollt ihr ohne Pflanzen überleben? Tiere können nur durch Pflanzen leben und ohne Tiere und Pflanzen können wir erst recht nicht überleben. Um den Mensch wäre es für die Erde nicht schade, um die Tiere und Pflanzen allerdings schon. Das Argument, dass wir dann auch nicht überleben können habe ich nur für die gebracht, die sagen das der Mensch das alles durch technische Hilfsmittel überleben könnte.
    Das führt mich zu meinem letzten Punkt: Die krampfhafte Lebenserhaltung von Menschen. Menschen werden durch Maschinen am Leben erhalten und können teilweise ihre Umgebung gar nicht mehr wahrnehmen. Die Menschen am Leben zu erhalten kostet aber nicht nur extrem viel Geld, sondern beschleunigt durch den CO²-Ausstoß auch noch den Klimawandel. Man sollte das lieber bleiben lassen und statdessen das Geld in Forschungen investieren, die ermitteln wie man den Klimawandel aufhalten kann (eigentlich traurig, dass man Geld braucht um Menschen die sowieso schon viel verdienen dazu zu bewegen die Welt zu retten). Ich bin nämlich überzeugt, dass man das Ozonloch schließen und den Klimawandel stoppen kann.


    MfG Lucario4life

    Schlaue Sprüche:
    Wer zuletzt lacht, hat den Witz nicht verstanden. Alkohol ist keine Lösung - es ist ein Destilat.
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
    MfG Lucario4life

  • Das Meer sondert CO² aus? Im Meer dürfte nicht allzu viel CO² sein, da Wasser H²O ist.

    Die Ozeane sind ein ziemlich großer CO2-Speicher und wenn man etwas speichern kann, kann man es auch abgeben! Durch CO2 versauern Ozeane. Also informieren vorm Diskutieren! Das die Ozeane allerdings eher mehr CO2 als früher gespeichert haben, sollte dabei aber klar sein, soll heißen: ohne die Ozeane als CO2-Speicher, gäbs nochmal mehr in der Atmosphäre!
    Btw wird bei der Fotosynthese nicht H2O aus CO2 gewonnen... :rolleyes:


    Gelder dazu zu verwenden, rauszufinden, wie man den Klimawandel aufhalten kann, finde ich als extrem verschwendet! Man sollte sie dann doch lieber sinnvoll einsetzen und versuchen die Vorgänge, die zu dem Klimawandel führen und welche dabei ablaufen zu verstehen. Die Lösungen sollten dann schon ersichtlich werden.


    Ich finde es aber immer interessant, wie viele User hier reden, dass der Mensch das größte Übel ist. Nach eurer Ansicht solltet ihr euch doch alle sterilisieren lassen, damit ihr niemals weiteres Übel in die Welt setzen könnt. Am besten solltet ihr mit gutem Beispiel voran gehen und der Erde etwas gutes tun, Suizid. Allerdings ist keiner von euch bereit, sich sterilisieren zu lassen oder Selbstmord zu begehen, man passt sich halt einer trendigen Meinung an... Man erkennt halt klar die kindliche Naivität und Dummheit, nachplappern ja, umsetzen nein. Im Übrigen vergisst wohl der Großteil der Menschenhasser, dass der Mensch nicht einmal die anpassungsfähigste Art auf dem Planeten ist. Aber das ist ja egal, denn man plappert ja nur nach, eigene oder stichhaltige Argumente fehl am Platz.


    Genauso schwachsinnig wie dieses Nachplappern find ich allerdings Leute mit Meinungen wie "wenn ich alleine was mach, bringt das eh nix". Toller Ansatz! Würde jeder so denken, würden wir heute noch in Höhlen leben. Mist, dann gäbs diese Probleme ja auch gar nicht. Was für eine Zwickmühle, wäre jeder extrem egoistisch und würde immer auf die Anderen zeigen, hätten wir heute keine Probleme! Verdammt seien die, die die Initiative ergreifen! :ugly:



    Edit wegen unten: Ich weiß, dass das mit dem Suizid Schwachsinn ist, allerdings war das auch eher überspitzt auf das Lager bezogen, welches ganze Kontinente am liebsten wegbomben würde bzw für die Kahlschlaglösung (keine Menschen mehr) ist. Ob es gerecht ist, dass die Menschen, die sich Gedanken machen, zuerst drankommen sollen oder die Anderen, kann und will ich nicht entscheiden. Für den Großteil der Menschheit gilt wohl, dass fehlender Zugang zu Bildung und Informationen ihnen das Wissen zu dem Klimawandel und dem ganzen Komplex drumherum versagt, stellt sich die Frage, ob den Unwissenden sein fehlendes Wissen schützt oder verurteilt. Wäre es angebracht, Menschen aus Gründen zu töten, die sie nicht wissen/verstehen? Es stellt sich doch die Frage, ob es den Klimawandel so geben würde, wären alle z.B. (!) auf europäischen Lebens- und Wissensstand. Würden doch dann die Kinder als Altersvorsoge in ärmeren Ländern wegfallen...

  • Der Mensch ist nun mal das größte Übel und ich habe auch vor ein gutes Beispiel zu sein, indem ich niemals Kinder bekommen werde. Wenn, dann wird eins adoptiert, damit erhöhe ich nicht die Bevölkerungszahl.
    Aber dass du hier genauso schwachsinnige Meinungen, wie man solle doch Suizid begehen, nachplapperst, macht dich leider auch nicht besser. Warum sollten gerade die, die wirklich den Gedanken haben diese Welt zu retten, als erstes sterben? Kann mir einer mal diese abstruse Logik erklären?


    Ach und jeder, der hier sagt der Klimawandel sei was natürliches und dass die Steppen zu Wüsten werden, sollte dies mal einem hungerndem Afrikaner ins Gesicht sagen. Die produzieren das wenigste Co² und haben am meisten drunter zu leiden.
    Mit Bevölkerungsreduktion meine ich zudem alle, vorallem die asiatischen Staaten, aber auch Europa und Amerika. Deutschland hat 82 Millionen Einwohner und die Politik heult immer noch, dass doch zuwenige Kinder geboren würden, obwohl das Sozial- und Rentensystem jetzt schon stark belastet ist, ebenso das Gesundheitssystem. Länder mit weniger Einwohnern, Schweden, Irland oder Österreich z.b., haben es da besser, weniger Menschen bedeutet eine bessere Versorgung für alle. Von dem Punkt müsst ihr es einfach mal sehen, es muss ja nicht gleich die ganze Menschheit weg, aber reduziert werden muss die Bevölkerung. Ich würde eine Einkind - Politik für jedes Land vorschlagen.


    Stattdessen kommen die hier mit Gentechnik an und der Frage, wie soll man 9 Milliarden Menschen, die Erdbevölkerung 2050, ernähren'? Das soll angeblich nur mittels Gentechnik funktionieren, aber wie wäre es mal mit einer Bevölkerungsreduktion? Gentech, sowie das ganze heutige Chemiegespritze verursacht immer mehr Erbkrankheiten und Krebs, was nützt es denn, wenn man mehr kranke Menschen hat, als weniger Gesunde?

  • Aber dass du hier genauso schwachsinnige Meinungen, wie man solle doch Suizid begehen, nachplapperst, macht dich leider auch nicht besser. Warum sollten gerade die, die wirklich den Gedanken haben diese Welt zu retten, als erstes sterben? Kann mir einer mal diese abstruse Logik erklären?


    Du verstehst anscheindend den Sinn dieser Aussage nicht. Sie sagt genau das aus was du hier geschrieben hast. Solche Leute wie du, die versuchen die Erde zu schützen, haben den Tod nicht verdient. Diese Leute sind übringens auch Menschen, aber du und die ganzen User hier die eine ähnliche Meinung haben glauben sie sind eine Ausnahme. Ihr tut so als seinen alle Menschen grausame Wesen und zählt euch dabei nicht als Mensch, obwohl es wie gesagt genug Leute gibt die eine ähnliche Meinung haben. Man soll halt nichts so sehr verallgemeinern, wie ihr es immer tut.

  • Der Mensch ist nun mal das größte Übel und ich habe auch vor ein gutes Beispiel zu sein, indem ich niemals Kinder bekommen werde. Wenn, dann wird eins adoptiert, damit erhöhe ich nicht die Bevölkerungszahl.


    Erstaunlich, dass solch subjektive Gedankengänge eigene Ur-Instinkte überlagern können. Wer sagt dir, dass es ohne Menschen anders ausgesehen hätte?


    Ach und jeder, der hier sagt der Klimawandel sei was natürliches und dass die Steppen zu Wüsten werden, sollte dies mal einem hungerndem Afrikaner ins Gesicht sagen. Die produzieren das wenigste Co² und haben am meisten drunter zu leiden.
    Mit Bevölkerungsreduktion meine ich zudem alle, vorallem die asiatischen Staaten, aber auch Europa und Amerika. Deutschland hat 82 Millionen Einwohner und die Politik heult immer noch, dass doch zuwenige Kinder geboren würden, obwohl das Sozial- und Rentensystem jetzt schon stark belastet ist, ebenso das Gesundheitssystem. Länder mit weniger Einwohnern, Schweden, Irland oder Österreich z.b., haben es da besser, weniger Menschen bedeutet eine bessere Versorgung für alle. Von dem Punkt müsst ihr es einfach mal sehen, es muss ja nicht gleich die ganze Menschheit weg, aber reduziert werden muss die Bevölkerung. Ich würde eine Einkind - Politik für jedes Land vorschlagen.


    Stattdessen kommen die hier mit Gentechnik an und der Frage, wie soll man 9 Milliarden Menschen, die Erdbevölkerung 2050, ernähren'? Das soll angeblich nur mittels Gentechnik funktionieren, aber wie wäre es mal mit einer Bevölkerungsreduktion? Gentech, sowie das ganze heutige Chemiegespritze verursacht immer mehr Erbkrankheiten und Krebs, was nützt es denn, wenn man mehr kranke Menschen hat, als weniger Gesunde?


    Hast du also vor Gott zu spielen und den Menschen die Vortpflanzung zu verbieten? Durch eine perfektionierung der Gentechnik könnten viele deiner ach so heiß geliebten Tiere vor der Schlachtbank gerettet werden, wäre das nicht ein lohnendes Ziel?


    Du verstehst anscheindend den Sinn dieser Aussage nicht. Sie sagt genau das aus was du hier geschrieben hast. Solche Leute wie du, die versuchen die Erde zu schützen, haben den Tod nicht verdient. Diese Leute sind übringens auch Menschen, aber du und die ganzen User hier die eine ähnliche Meinung haben glauben sie sind eine Ausnahme. Ihr tut so als seinen alle Menschen grausame Wesen und zählt euch dabei nicht als Mensch, obwohl es wie gesagt genug Leute gibt die eine ähnliche Meinung haben. Man soll halt nichts so sehr verallgemeinern, wie ihr es immer tut.


    Das war mal eine Aussage :thumbup:
    Manche Leute wollen einfach nicht begreifen, dass sie nur einer von vielen sind. Immer dieses gelabere von Klimawandel, Übervölkerung und Armut, soetwas hat es immer gegeben, und wird es immer geben, daran kann man nun mal nichts machen. Das einzige was ihr erreicht, ist eine behinderung des Fortschritts, und einer vielleicht daraus resultierenden Lösung.

  • Zitat

    Hast du also vor Gott zu spielen und den Menschen die Vortpflanzung zu verbieten? Durch eine perfektionierung der Gentechnik könnten viele deiner ach so heiß geliebten Tiere vor der Schlachtbank gerettet werden, wäre das nicht ein lohnendes Ziel?

    Sie hat nicht gesagt, dass sie es verbieten möchte, sie möchte es einschränken. Und eigentlich wäre das auch eine sinnvolle Lösung, abgesehen von dem Umstand, dass Einzelkinder manchmal grausam verzogen werden, weil die Eltern sie so umsorgen... Tiere, die vom Menschen eigens dazu gezüchtet wurden, sind nun halt mal für die Schlachtbank vorherbestimmt. Wenn man sie nicht qualvoll tötet, seh' ich da kein Probelm, was man bei der Gentechnik aber durchaus hat. Der Mensch wird wahrscheinlich nie alle Faktoren eines Organismus vollständig verstehen können, also wird er Fehler machen und diese können fatale Folgen haben... Es ist einfach ein zu grosses Riskio.


    Zitat

    Manche Leute wollen einfach nicht begreifen, dass sie nur einer von vielen sind. Immer dieses gelabere von Klimawandel, Übervölkerung und Armut, soetwas hat es immer gegeben, und wird es immer geben, daran kann man nun mal nichts machen. Das einzige was ihr erreicht, ist eine behinderung des Fortschritts, und einer vielleicht daraus resultierenden Lösung.

    Weder Armut noch Überbevölkerung hat es immer gegeben. Die Aborigines waren das beste Beispiel. Bevor die Weissen kamen, hatten sie riesige Gebiete in denen sie umherwanderten. Sie kannten keinen Besitz und so auch keine Armut, da sie sich alles beschaffen konnten, was sie brauchten. Niemand hatte mehr als der andere. Aber dann musste der Weisse kommen und sagen, dass dieses Land ihm gehöre... Die Aborigines waren so, wie wir vielleicht heute noch sein sollten, nämlich sozial. Die Gruppen führten keinen Krieg gegeneinander, sondern reisten eine Weile zusammen, wenn sie sich trafen.
    Dadurch, dass man sich anstrengt, ökologisch zu leben, behindert man den Fortschritt? Tolle Aussage, muss ich mir merken. Es ist schon ein Fortschritt, wenn man endlich mal von diesem verdammten Öl als Brennstoff wegkommt, wobei man hilft, indem man weniger fossilen Brennstoff(eben Öl) verbraucht. So ist es leichter von dem Zeug unabhängig zu werden, was dringend nötig wäre.

  • Irgendwie stelle ich afaik fest, dass ich der ganzen Sache ziemlich passiv gegenüberstehe, vielleicht weil ich denke, dass es doch hauptsächlich die Anderen (Industrie etc.) sind, die das Ganze herbeiführen. Allerdings bin ich mir dessen bewusst, dass das ziemlich ignorant ist...

  • Schieb die Schuld nicht auf die Industrie, wir nähren eben diese (ich nicht ich mach boykott *ökeinknopfdrück*). Das ist genauso als würde man sagen das die Kühe Schuld sind weil die so viel furzen. Aber wer hält sie denn zu Tausenden und gibt ihene Futter auf dem schon daraufsteht das das mal was explosives wird?


    @ Death, dein Namer ist Death und nicht aking, schizophren funktioniert hier nicht so gut^^


    Lucario, warum afaik? das ist da total unangebracht-.- das hat man davon wenn man irgendwelche Kürzel nachlabert... Kiddies lernt Deutsch!

  • Jaa, Boykott ist super :) Ich boykottiere beispielsweise auch Firmen, von denen ich weiß, dass sie mitmachen. Mecces und die Regenwaldabholzung für die Produktion von (genmanipuliertem) Soja ...
    Dann bin ich auch Vegetarier, auch zum Boykott der Fleischindustrie. Und auch Milchprodukte verzichten, pack ich auch noch bald :)


    Und mich kotzt diese verdammte Passivität einfach nur an -.-" "Ich bin nur einer, ich kann nichts" >_______< Scheiße, warum müssen sich die Menschen sonst immer überschätzen, aber sobald es darum geht sich um was zu kümmern immer sagen "Ich kann das nicht, ich bin so klein und doof und die Anderen sind viel mehr und dass ich zu den Anderen gehöre, juckt mich grad nicht." Zeigt doch endlich mal ein bisschen Zivilcourage, es geht hier immerhin um unseren Planeten! Sorry, bei dem Thema krieg ich die Kriese ...


    Zumal es doch wirklich nicht so schwer ist sein eigenes Konsumverhalten etwas einzuschränken. Man muss ja nicht gleich Spender oder aktiver Umweltschützer werden (was natürlich besser wäre, aber nicht jeder hat dazu die Zeit/das Geld/etc.), es reicht doch schon einfach mal weniger Fleisch zu essen, öfter mit Nahverkehrsmitteln oder dem Fahrrad zu fahren, weniger Strom zu verbrauchen (Und ich rede nicht von "Mit Gallileo 5 min lang das Licht ausmachen und das live im Fernsehen beobachten"), öfter mal Fairtrade Produkte zu kaufen, auf die Herkunft der Klamotten, Autos, etc. zu achten ... Sorry, aber so schwer ist es nicht. -.-"

    Tzzz, Klima Wandel
    Wenn man schon wegen etwas einen so Aufstand macht dann soll es doch etwas echtes sein und kein scheiß von irg welchen Klima Wandel/Schwindel.
    Ich kann nichts mehr davon hören, scheiß Politik und Medien, sie haben ja auch aus einen kleinen Virus der Schweine Grippe eine Epidemie gemacht...

    Mal ehrlich ... ist es denn so entscheidend, ob wir genau wissen, ob der Klimawandel wirklich ist oder nicht? Wenn ihr Recht habt und die Menschheit dennoch was dagegen macht, haben wir unserer Umwelt geholfen "ohne" einen direkten Grund zu haben (haha.), wenn wir Recht haben und nichts tun, dann haben wir halt wieder Scheiße gebaut. Wir haben diese Welt von unseren Eltern nicht geerbt, sondern von unseren Kindern nur geliehen. Sorry, aber diese Verschwörungstheorien sind auf reiner Faulheit begründet. Ist doch egal, ob er echt ist oder nicht, dass wir was tun sollten, dürfte hoffentlich dennoch klar sein. Diese Hype gefällt mir auch nicht, aber so ist es nun mal.


    Und im Übrigen ist der Verleich mit der Schweinegrippe unangebracht. Dieser Aufstand darum verursacht nur Negatives (z.B. die Ermordung aller Schweine in Ägypten..), die Klimawandelbewegung hat als negativen Punkt nur, dass die Leute zum Nach-denken (zynisches Wortspiel, aber das kann ich mir im Bezug auf die Hype nicht verkneifen ^^) und Handeln angeregt werden. ;)

    hidden scars


    Es handelt sich hierbei mit Sicherheit nicht um eine alltägliche Pokemon Mystery Dungeon Geschichte.
    Im Kampf gegen Raub, Erpressung, mafiaähnlichen Verhältnissen steht niemand Anderes als ...
    ein zynischer, verbitter Standup-Comedian.

    Einmal editiert, zuletzt von Ignisari ()

  • Was hat denn der Fleischverzicht mit dem Klimawandel zu tun? Vielmehr müsste man doch sagen, fresst mehr Fleisch, nieder mit den furzenden Kühen/Schafen! :ugly: Also nein, mir ist das unverständlich, wieso man auf Fleisch verzichten soll, um das Klima zu schützen. Genauso unverständlich ist mir der Rat, fairtrade-Produkte zu kaufen. Das ist doch kontraproduktiv. Du sagst, kauft fairtrade-Produkte, die aus Hinterabsurdistan kommen, natürlich zu fairen Preisen, damit der Bauer dort genug Geld bekommt, damit er eventuell expandieren kann und nen weiteren Hektar Urwald abholzt und bewirtschaftet, die allerdings hierher transportiert werden müssen, was fossile Brennstoffe kostet und CO2 ausstößt. Viel mehr muss man doch sagen, kauft lokale Produkte, geht zum Bauern im Nachbardorf und kauft dort eure Milch.


    Diese von dir sogenannten Verschwörungstheorien basieren auf der freien Meinungsbildung. Vor allem wohl deswegen, da bisher kaum was konkretes zum Klimawandel und den Vorgängen bewiesen wurde, es sind alles nur Hypothesen! Einige bauen eben auf den bisher bewiesenen (verhältnismäßig kleinen) Punkten auf, aber großteils sind es einfach nur Hypothesen, sollte nicht vergessen werden, auch wenn sie noch so plausibel sind.


    Und um mal auf das Negative am Klimawandel hinzuweisen, scheinbar verschließt du deine Augen davor: wirtschaftliche Interessen (überteuerte Solaranlagen, Heizsysteme usw), denn es gibt immer Menschen, die aus allem versuchen Profit zu schlagen, auch hier! ;)

  • Viel mehr muss man doch sagen, kauft lokale Produkte, geht zum Bauern im Nachbardorf und kauft dort eure Milch.

    So ist es richtig und nicht anders. Wieso sollte man irgendwo einen Bauern in Südkambodscha unterstützen, während hiesige Bauern pleite gehen? Warum muss denn Fleisch und Obst/Gemüse erst um die halbe Welt transportiert werden, bevor es in den Regalen der Märkte landet?
    Ich handhabe es schon länger so und kaufe meist beim Bauern ein, denn da weiß man immerhin auch, was man hat. Man sieht, wie die Tiere leben, auch entfallen qualvolle Tiertransporte.


    Es wird auch immer Leute geben, die aus irgendwas Profit schlagen wollen und wenn es Scheisse ist. Dagegen hilft nur die eigene Vernunft, nicht aber, den Klimawandel zu leugnen. Der ist real existent, dagegen kann man nichts sagen, diese Klimawandelleugner kann ich nicht ernstnehmen, die, sicher noch mit der Bibel in der Hand, alles von Gott gegeben bezeichnen und den Menschen auch unantastbar machen, nach dem Motto, er darf alles, Gott erlaubts ja. :ugly:


    Weniger Fleisch essen muss man nicht, man muss weniger Kinder bekommen. Das ist nämlich der Knackpunkt, denn je mehr Menschen, desto mehr Fläche wird auch benötigt, um alle sattzubekommen und umso mehr Wälder werden gerodet, mehr Tiere vertrieben oder ausgerottet, mehr und mehr Gase in die Luft geblasen.

  • OMFG
    statt hier wahnsinnsposts stundenlang am PC zu schreiben würde ich den PC ausmachen und wie ein Hund auf der Wiese spielen.
    Denkt mal drüber nach was ihr hier eiglt macht.Der übermäßige Energiekonsum ist doch Schuld an aller Apokalypse :)



    lg und hört auf euch als Samariter aufzuspielen,wenn ihr im selben Moment dafür sorgt,dass das eintritt was ihr angeblich nicht gutheißt.

  • Um den Klimawandel zu verlangsamen mache ich nicht viel. Ich bin sowieso schon ein stromsparender Mensch.
    Ich dreh den Radio nie laut auf. Ich schalt immer das Licht ab wenn ich den Raum verlasse. Und ich gehe meistens zu Fuß, obwohl ich schon ein Moped habe.


    LG
    Soul

  • Zitat

    OMFG
    statt hier wahnsinnsposts stundenlang am PC zu schreiben würde ich den PC ausmachen und wie ein Hund auf der Wiese spielen.
    Denkt mal drüber nach was ihr hier eiglt macht.Der übermäßige Energiekonsum ist doch Schuld an aller Apokalypse


    nix is, ich habe Wasserkühlung.
    Das mit den lokalen Produkten habe ich eigentlich immer gemacht. Honig vom Imker, Milch vom Bauern... Aber hier wo ich jetzt wohne gibts das eben nicht mehr...

  • ...nix is, ich habe Wasserkühlung.
    ...

    :ugly: ??? Du hast soeben das Problem des CO2-Ausstoßes gelöst, wir brauchen nur überall Wasserkühlungen! Organizer bezog sich aber auf den Strom, den du verbrauchst und den verbraucht auch deine Wasserkühlung.


    Ja, Zwickmühle würd ich mal sagen. Warum äußert sich denn keiner der "Mensch ist schuld"-Fraktion dazu?^^ Würd mich interessieren, was ihr dazu sagt. Nebenbei gesagt kann ich das ganz leicht von mir weisen, da unser Strom hier zum Großteil, heißt tagsüber normal komplett, aus Solarenergie gewonnen wird.

  • Wasserkühlung, das war auf dieser grünen Technikmesse. Ich kenne da aber jemanden^^ Nja, das spart auch Stro, weils ein geschlossenes System ist und halt nicht soviel Energie verbraucht.
    Und natürlich ist der Mensch schuld, Tiere sterben in Massen aus, Klima verwandelt sich (war bestimmt Gott, weil wir nicht genung gebetet haben). Tja unser Problem ist das wir zu INtelligen sind und das führt zu Ignoranr. Darin liegtdas ganze Problem. Wären wir ncoh Steinzeitmenschen wäre alles viel besser. Vileicht nicht für ubns, abr für alle Anderen...

  • Ja, ich weiß, dass ich hier schon mal gepostet habe, aber meine Meinung hat sich zu der von vor einem Jahr ziemlich gedreht. btw kram ich das Topic hier mal wieder raus, weil mich interessiert, was ihr nun von dem Klimawandel haltet - jetzt, knapp ein Jahr nach dem Hype um das Klima unserer Erde.


    Naja, als ich das Thema Klimawandel das erste Mal hörte, war ich nicht sonderlich beeindruckt - gab es doch schon öfter Meldungen, die dann nach einer zweit wieder abebbten. Doch da ich gerade sowieso an einem Projekt arbeitete, kam die Ausrede "dem klimawandel wollen wir so etwas Gutes tun" gerade richtig - aber das ist ne andere Story.
    Ich dachte damals noch, dass es möglich sei "die Welt zu retten", aber heute sehe ich das ganz anders. Kein einzelner Bürger kann etwas gegen die Klimaerwärmung tun. Es ist einem Schüler nicht möglich durch das fahrradfahren die Klimaerwärmung zu stoppen, oder sie zu verlangsamen, nein, das ist sicherlich nicht möglich. Alles was die Menschen machen, oder behaupten zu machen ist lediglich dazu da, dass sie sich selber in einem guten Licht darstellen wollen - oder zumindest ihre Gedanken "positiv" darstellen wollen.





    Wirklich etwas tun kann man jedoch nicht. Dazu ist das Problem einfach zu groß. Nicht einmal Deutschlands Politik könnte etwas machen, nicht einmal Europa, denn die Klimaerwärmung scheint von der Natur gewollt zu sein. Immer werden Menschen sich nicht an die Regelungen halten, oder weniger Auto fahren, dafür ist die Gesellschaft in der wir uns befinden einfach zu sehr in die Technik integriert. Tausende Menschen, die kein Flugzeug mehr fliegen können, würden nichtmehr zu ihren Arbeitsplätzen kommen, andere würden einfach die Tatsache der Klimaerwärmung von sich schieben und das Problem anderen überlassen - warum auch nicht? Die Politiker machen es ja vor. Keiner tut wirklich etwas gegen die Erwärmung, aber wenn etwas neues, innovatives heraus kommt, dann sind wieder alle dabei gewesen... nja
    Ich glaube die Klimaerwärmung wird keiner stoppen können, nicht heute, nicht morgen, nicht in tausenden von Jahren. Warten wir, bis wir auch auf dem Nordpol Palmen pflanzen können ^.^

  • also wegen klima wandel, am anfang wollte ich echt sehr viel dagegen unternehmen!
    es ist zwar nichts so großes, was ich dagegen gemacht hab, aber trotzdem war es mir sehr sehr wichtig was dagegen zu tun.
    ich bin sehr oft zu fuß irgendwo hin gegangen, und hab meine eltern immer dazu überredet nicht mit dem auto zu fahren und nur wenns umbedingt nötig war bin ich mit bus und bahn gefahren sonst auch oft mit den fahrrad.
    allerdings bin ich kein so außdauernder mensch und hab das mit dem fahrrad dann gelassen weil es mir zu anstrengend war.
    und so langsam hab ich echt vergessen was dagegen zu tun.
    ich meine, wenn man mich jetzt fragen würde, könnte ich nur sagen, dass ich öfters mit buss und bahn fahre.
    allerdings bleibt mir ja nichts anderes übrig, ich hab ja schließlich noch keinen führerschein^^


    naja viel tue ich jetzt also nicht mehr dagegen.
    außerdem ist der klimawandel ja jetzt nicht mehr so die top nachricht.
    Früher kam so oft in den nachrichen was darüber, und alle haben sich darüber unterhalten.
    jetzt haben es sehr viele vergessen, glaub ich.


    ja, also so sehe ich das.


    LG :pika:

  • Also gerade am Donnerstag habe ich in der Schule von der sogenannten "Multivision" einen Votrag über Klima&Energie gehört und habe auch schon viel darüber nachgedacht. Dort wurde vieles erzählt, z.B. was der Klimawandel schon gemacht hat (wir sind ja schon irgendwie im Klimawandel) und so. Außerdem wurden einige möglichkeiten erzählt was jeder einzelne von uns gegen den Klimawandel tuen kann und so. Mich hat das Thema sehr interessiert, denn die Jugend von heute zu der ich ja auch gehöre, wird das vieles vom Klimawandel abkriegen. Ich hab die letzten Tage wirklich schon viel darüber nachgedacht, aber machen tu ich eigentlich recht wenig dagegen. Ich mein es sind so wenige Menschen die wirklich was dagegen tuen wollen, aber damit der Klimawandel tatsächlich verlangsamt wird müssen alle etwas dagegen tun. Und ich glaube nicht, dass es so schnell der Fall sein wird, dass wirklich die meisten Menschen oder sogar alle estwas machen, um den Klimawandel zu verlangsamen. Gestoppt werden kann der Klimawandel nicht mehr, glaube ich. Naja also ein wenig wird ja schon dagegen gemacht, es werden z.B. ja schon andere Energie-gewinnungs-Methoden außer Fosilstoff-Verbrennung genommen, wie z.B. die Energiegewinnung durch die Sonne und durch den Wind, aber das wird sicherlich nur helfen, wenn diese Energie-Gewinnungs-Methoden hauptsächlich genutzt werden. Aber was ich am Klimawandel am schlimmsten finde ist, dass die, die am wenigsten zum Klimawandel beigetragen haben am meisten davon abkriegen, wie z.B. die Bewohner der Südhalbkugel, die meisten schlimmem Stürme kommen auf der Südhalbkugel vor, und diese Länder wie z.B. Afrika haben ja eigentlich am wenigsten dazu beigetragen. Ich hoffe aber, dass echt mal was gegen den Klimawandel unternommen wird, damit noch einige Generationen auf unserer schönen Erde vernünftig leben können.


    LG Cherrim :pika:

  • ich frage ich erlich was euch der Klimawandel grossartig interessiert denn wenn es wirklich mal so schlimm werden sollte sind wir warscheinlich eh schon alle tod...
    nunja ejdem das seine ich persönlich halte nichts vom Klimaschutz oder änlichem deshalb werde ich schön weiter müll produzieren und abgase in den himmel steigen lassen genau so wie es bestimt 90% der menschen macht

    So auf ein neues leute zurück aus der Klappse und ran in die Tastatur freut euch auf meine sinnlosen Kommentare


    mfg Sunnyflex..