Glaubt ihr an Gott?

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  • Ich glaube eigentlich nicht daran, dass es ein allmächtiges Wesen gibt, das alles kontrolliert - ich stelle mir lieber vor, es wären mehrere, wie z.B. die Götter vom Olymp. Ich glaube, es war Terry Prachett in einem seiner Scheibenweltromane, der das ganz witzig beschrieben hat. Da sind die Götter der Scheibenwelt versammelt (also wie beim Olymp) und spielen ein Brettspiel. Diese Brettspiel ist die Scheibenwelt mit ihren Bewohnern. Und alles, was die Götter mit ihren 'Figuren' machen, geschieht unten auf der Welt wirklich, d.h. sie steuern die Welt durch ein Spiel. Ich stell mir das auch so ähnlich vor, als wäre nichts Zufall.


    Eigentlich bin ich aber Christin...ich hab auch meine Konfirmation gemacht. Obwohl ich nur mit sehr, sehr wenigen Vorstellungen der Kirche übereinstimme, da das imo der größte Quatsch ist, den es gibt.


    lG Eclipse <3

  • Naja bin zwar nicht der grösste Kirchengeher aber ich glaube irgendwie auch in beschränkten kreisen an Gott. Aber es ist doch unvorstellbar das alles was in der Bibel steht auch war ist aber es ist schön an etwas glauben zu können (darum gehts doch bei den religionen) aber wenn das zum auslöser von rassentrennung wird und von diskriminierung ist das wohl übertrieben. Denn es haben schon viele menschen nicht nur in der Bibel wegen ihrem Glauben das leben gelassen. Aber wie geagt das macht einigen sicher mut an etwas glauben zu können.

  • Ich weiss nicht so recht.


    Man sagt alles sei von Gott geplant und Gut gewollt


    Aber es gibt Krieg und jeden Tag sterben Menschen quallvoll. Das alles soll gut sein? Und dass es ihn schon immer gab. Für Menschen ist das unverständlich. Wie das Weltall, man sagt es sei unendlich aber breite sich noch immer aus, also wie kann sie etwas ausbreiten was schon unendlich gross ist? Der Glaube ist eig, eher eine Dressur. Man solle das nicht tun und das nicht und das nicht. Und wer hat schon jemals was bekommen? Jeder stirbt und ist dann von seinem Körper "befreit"


    Wenn man den Glaube mit den Rittern vergleicht dann ist dies eine Diktatur! Wenn früher jemand einen Bogen verwendete und jemanden tötete, wurde man aus der Kirche verwiesen. Und dann wurde man eh umgebracht. Eine Gewaltfreie Welt? Ehrlich da muss ich lachen, dass 6 milliarden Menschen aufeinmal alle nett werden und ins Paradies gehen... Also wenn wir 100 Menschen hernehmen, dann werden vielleicht 2 Menschen davon sich an die Gebote halten. Denn in der heutigen Welt gibt es nur noch einen Gott und der wird von den Banken als Geld bezeichnet. Alles beruht auf Geld, ohne Geld kein Essen ohne, Essen kein Leben. Also, warum sollte man dann an einen Gott glauben den man noch nie wirklich gesehen hat, diese Welt glaubt eig. nur das was sie sieht. Früher was das noch ganz anderst, da brauchte man Hilfe und man betete eine Statue an. Wenn man heute etwas zu Essen will dann geht man in ein McDonalds. Also echt heute lassen sich so viele Paare scheiden, aber wenn störts? Ausser die Gebote?


    MFG


    Die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft

  • Ich glaube seit kurzem nicht mehr an Gott ^^
    Da ich auch nicht daran glaube dass man nach dem Tod in die Hölle kommen kann. Ich glaube zwar noch daran dass es einen Himmel gibt aber das auch nur weil ich glauben will ich fänds schlimm wenn nach dem Tod alles aus ist! Das ist eig. der einzige Grund weil ich noch an iwas religiöses glaube.
    Denn wenn es einen Gott geben würde dann würde er doch mal was gegen die Ungerechtigkeit auf der Welt unternehmen. Meiner Meinung sind Gott und Allah ein und dieselbe "Person" und Gott sollte es nicht zulassen dass man seinetwegen Kriege führt!

  • Allen ich bin Gläubiger und Gymnasiast und was nun?
    das hat nix Schultechnisch zu tun das is schmarn
    Habe viele Freunde die Gym gehen und an Gott glauben

    Das ist nur im übertragenen Sinne so, denn eine Schulform hat nicht immer etwas mit der Intelligenz und der Vernunft zu tun. Zudem bist du doch Moslem und bei euch ist das ein wenig anders, als bei den Christen. Ihr lernt es von klein auf und wenn ihr austreten wollt, reißt man euch den Kopf ab. Ist jetzt nicht böse gemeint, aber vom Islam hab ich nicht gerade die besten Eindrücke. Stichworte Schächten, Unterdrückung der Frau. Aber vieleicht kannst du mir ja diese Frage beantworten: Wieso müssen eure Frauen Kopftuch tragen? Das ist in meinen Augen kein Glaubensbekenntnis, denn dann müssten auch die Männer eins haben. Nein, es ist einfach ein Mittel die weibliche Selbstständigkeit zu unterdrücken. Genauso wieso ist Ehebruch nur für Frauen strafbar?


    Wie gesagt, wer an Gott glauben will, soll das tun, aber wenns dann geht Männer stehen über den Frauen, dann platzt mir aber die Hutschnur. Sowas toleriere ich nicht, ebensowenig wie Mensch über Tier und sowas. Aber ich glaube das habe ich schon hundertmal gesagt. Man braucht keine Regeln, die irgendwelche Hanswürste vor Hunderten von Jahren aufgestellt haben, um an Gott zu glauben. Denn das ist die vielfach von mir besprochene Hirnwäsche.

  • Zunächst hoffe, ich dass ich euch nicht abschrecke, da ich so nen langen Beitrag geschrieben hab.., aber wenns euch interessiert wärs nett, wenn ihr es euch durchlest =)


    So, ich geb dann auch mal ein statement dazu xP
    Ich hab mir jetzt nicht die Mühe gemacht alle 12 Seiten durchzulesen, weils einfach zu viel Zeit braucht und sich einige Sachen wiederholen, (nur die ersten paar und die letzten paar^^)
    Wenns jemand interessieren sollte, ich bin ein befürworter, dass es eine "übermenschliche" Macht gibt, bin Katholisch(macht für mich aber keinen Unterschied), halte aber nix von der Kirche, und ja ich geh auf ein Gymnasium, um mal die Intelligez zu vertreten xP
    Aber ich bin jetzt nicht da um möglichst viele von euch zu bekehren^^, soder vielmehr, möchte ich euch zeigen, dass es unklar ist wie es wirklich ist, und vielleicht dass ihr darüber nachdenkt und euch eure eigene Meinung bildet.
    Von den Beiträgen die ich aufmerksam gelesen hab stimme ich am meisten Espeon und Høp€_x3 zu, es gibt aber auch noch bestimmt viele andere mit denen ich übereistimmungen finden kann^^
    Hab mal ein paar Zitate genommen:

    Die Story mit Gott steht auf sehr wackeligen Beinen, kein einziges Argument existiert, dass dafür spricht.

    Würde ich nicht sagen, ich finde es gibt genug Argumente, die dafür sprechen (nach Wichtigkeit geordnet):
    1. Zwar findet der Mensch immer mehr neue Wissenschaftlichen Gegebenheiten, Formel usw..., aber dennnoch wenn man mal drüber nachdenkt, öffnet sich bei jeder Frage die man löst, eine Vielzahl von neuen Fragen was dazu führt, dass einem zwar immer mehr klar wird, aber irgenwie auch wieder mehr unklar


    2. Es ist afaik wissenschaftlich bewiesen, dass es eine Zone in unserem Gehirn gibt, die für den Glauben (egal in welcher Hinsicht) zuständig ist.
    und um gleich ein paar widersprüchen zu wiedersprechen ( xP ) sag ich mal, was dazu, dass es nicht daran liegen kann, dass die Menschen Gott für unerklärliche Sachen benutzt haben (zumindest diese these mit der Zone im Gehirn); denn dass sich überhaupt ein Gen, welches irgenetwas beeinflusst (z.B. das Gehirn, brauch es schätzungsweise 500000- 1Mio Jahre, vielleicht auch mehr, hab mich nicht so damit beschäftigt. Ich hoffe dass das genügt^^


    3. Ich hab gehört, dass man länger leben soll, wenn man an Gott glaubt. Ich weiß jetzt nicht, ob das nur ein, in die Welt gesetzes Gerücht ist, aber letzten Endes hilft es einem schon in einigen Situationen, wenn man an Gott glaubt und es somit leichter hat.


    4. Dass überhaupt Leben entstanden ist und sogar ein so intelligentes Wesen wie der Mensch rausgekommen ist, braucht so extrem viele Zufälle, dass es eigentlich fast unmöglich ist dass soetwas passiert. Außerdem wenn das Leben (als Mensch) nur durch Zufall, dann wäre es klar dass es im Universum extrem viele mit Leben bewohnte Planeten geben muss, egal ob weiterentwickelt als wir oder primitiver.. (Ich glaub zwar auch dran, dass es außerirdische i-wo im Universum gibt, aber trotzdem könnte man das imo teilweise als Argument zählen.)


    5. Wissenschaftler: Ist jetzt nicht umbedingt das super Argument, aber es gibt genügent hochgradige Naturwissenschaftler, die an Gott glauben.

    Du hast auch geschrieben, dass Gott uns Verantwortung gegeben hat und dass wir Menschen selbst die Verantwortung für unser Handeln haben usw.
    Dazu habe ich zwei Frage:
    -Wenn Gott doch die Menschen geschaffen haben soll, warum hat er sie dann nicht gleich perfekt geschaffen?
    -Falls es Gott wirklich geben sollte, wieso unternimmt er dann nicht endlich was. Er wird ja wohl merken, dass die Menschheit mit der Verantwortung nicht klar kommt und dass so alles schlimer wird...


    aber meiner Meinung nach haben mir meine Eltern das Leben gegeben und die Sinne, Intelligenz (?) etc. sind angeborene Reaktionen, die uns Mutter Natur gegeben hat.

    So ich versuche mal die Fragen etwas zu beantworten, ich hoffe es genügt dir:
    1. Wenn Gott die Menschen perfekt geschaffen hätte, hätte er ihnen der freien Willen genommen, und dann wären wir wie das ein oder andere tier nicht so intelligent und würden auch eher instinktiv handeln (nicht dass das etwas schlechtes wäre, aber trotzdem wären wir dann nicht wirklich so frei, wie uns (vielleicht/ wahrscheinlich) Gott geschaffen hat.
    2. Wenn uns Gott als freies- und selbst denkenes Wesen erfunden hat, dann heißt das dass er uns mehr oder weniger die Entscheidung lässt, was passiert. Und wenn er uns den so freien Willen rauben würde oder ihn auch nur verändern würde, wäre das etwas, was die meisten Menschen nicht wollen würden.
    Oder er hat indem er uns den freien Willen gegeben hat, die Welt mit allen Naturwissenschaftlichen Gesetzen geschaffen, wie es sie jetzt gibt und müsste dann alle Gesetze total umarbeiten dass es wieder keine wiedersprüche in den Nat. Wissenschaften gibt^^


    Wobei ich es nicht ausschließe, dass Gott in die Welt eingreift, und wie weit weiß man auch nicht, auf jeden Fall würde er es so machen, dass es niemand bemerkt.

    Allen ich bin Gläubiger und Gymnasiast und was nun?
    das hat nix Schultechnisch zu tun das is schmarn
    Habe viele Freunde die Gym gehen und an Gott glauben

    Mir gehts ganz genau so^^



    So jetzt kommt meine Meinung:
    Warum es einen Gott geben könnte hab ich ja schon gesagt.
    Zwar weiß niemand, ob es einen Gott gibt, oder wie er existieren mag, denn jeder entscheidet das für sich selbst.
    Z.B. könnte man daran glauben, dass der Gott an den man glaubt in jedem von uns steckt (teilweise denke ich auch so)
    oder vielleicht, dass es etwas Göttliches in der Natur gibt (auch ein bisschen meine Sichtweise)
    oder dass es einen Gott gibt, der die Welt an sich geschaffen hat (ich denke eher, dass er die grundlage für die Welt geschaffen hat, auch wenn das fast das gleiche sein mag)
    inwieweit Zufäll Schicksal Glück und Gerechtigkeit beeinflusst werden hab ich mich noch nicht wirklich entschlossen, aber ich denke, dass es schon soetwas wie eine Art Gerechtigkeit gibt, aber inwiefern kA..)


    Also letzten Endes entscheidet jeder für sich selbst darüber wie weit er an Gott glaub oder nicht.
    Soviel "Philosophie" von meiner Seite^^


    Ich versuch gerne auf alle Fragen/ Unklarheiten/ Wiedersprüche einzugen, also schreibt!^^


    wer bis hierher durchgehalten hat mit Lesen bekommt ein dickes Lob von mir und ein Dankeschön =)

  • Ich glaube schon , dass es soetwas wie einen Gott gibt. Zwar hat er nicht die Welt erschaffen, allerings ist er anscheinend dazu verdonnert worden auf uns aufzupassen.


    Da er das nicht alleine schafft, gibt es Schutzengel. Obwohl ich glaube, dass auch bei denen die Arbeitplätze gestrichen werden, sonst würden in letzter Zeit nicht so grausame Dinge passieren.


    Ok, mal im Ernst: Gott hat uns nach seinm Abbild erschaffen. Demnach ist er nicht perfekt und schafft auch nicht alles alleine, den wir sind nicht perfekt und können nicht alles alleine schaffen. Deswegen finde ich es gar nicht so abwegig, dass es mehrere Götter geben soll.


    Auf jeden Fall gibt es dort oben jemanden oder etwas, der/das uns hilft. Ich hatte schon oft das Glück, dass meine Hilferufe anscheinend gehört worden. Die einzigen Gebete die ich bete, sind Stoßgebete, also immer wenn ich in er Patsche sitze. Aber nicht so was wie: Bitte lass mich keine schlechte Note haben. (Viel zu naiv.)


    Ich bin jetzt nicht wirklich gläubig(das letzte mal war ich bei meiner Kommunion in der Kirche), aber ich möchte gerne glauben, dass mir jemand hilft, wenn es sonst keiner kann. Es lässt mich hoffen, und das kann auf keinen Fall schlecht sein.

    Vielleicht ist Gott wie ein Irrwicht:
    Er konfrontiert uns mit unserer
    größten Angst und dem blödesten Mist,
    damit wir lernen
    damit klarzukommen.

  • 1. Zwar findet der Mensch immer mehr neue Wissenschaftlichen Gegebenheiten, Formel usw..., aber dennnoch wenn man mal drüber nachdenkt, öffnet sich bei jeder Frage die man löst, eine Vielzahl von neuen Fragen was dazu führt, dass einem zwar immer mehr klar wird, aber irgenwie auch wieder mehr unklar


    Das liegt nur an die begrenzte Intelligenz des Menschen, was die meisten nicht wahrhaben wollen. Aber je mehr Fragen man löst, desto deutlicher wird einem die Tatsache, dass man theoretisch alles erklären kann. Selbst wenn es einen Gott gäbe, gäbe es auch eine Erklärung für seine Existenz, eine Erklärung die wir mit unserem bescheidenen Verstand nicht finden können. Ein Tier wird ja auch nie in der Lage sein sich komplizierte Formeln auszudenken, um nur mal ein Beispiel zu nennen. Für den Menschen lässt sich vieles mit Logik erklären, was für andere Tiere einfach nicht möglich ist. Der Mensch ist auch nur ein Tier, warum soll er sich alles erklären können, wenn das kein anderes Wesen kann, warum soll sein Denkvermögen nicht wie bei anderen Tieren auch begrenzt sein?


    Zitat

    Dass überhaupt Leben entstanden ist und sogar ein so intelligentes Wesen wie der Mensch rausgekommen ist, braucht so extrem viele Zufälle, dass es eigentlich fast unmöglich ist dass soetwas passiert. Außerdem wenn das Leben (als Mensch) nur durch Zufall, dann wäre es klar dass es im Universum extrem viele mit Leben bewohnte Planeten geben muss, egal ob weiterentwickelt als wir oder primitiver.


    Nein, das Universum ist unendlich alt und undendlich groß. Das Wort Zufall existiert dort nicht, da jeder Zufall irgendwann passieren muss und wenn die Wahrscheinlichkeit noch so klein ist. Das einzige was du als Zufall betrachten kannst, ist DEIN Leben, dass ausgerechnet DU als solch komplexes Wesen existierst. Aber wie gesagt, wirkt nur für dich wie ein Zufall. Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Wesen existiert im Vergleich zur Größe und zum Alter des Universums relativ hoch und irgendein Bewusstsein muss in diese Wesen ja sein, indem Fall halt deines.


    Zitat

    Ich hab gehört, dass man länger leben soll, wenn man an Gott glaubt. Ich weiß jetzt nicht, ob das nur ein, in die Welt gesetzes Gerücht ist


    Ist ein Ergebnis einer Studie und Studien beweisen nichts. Ob das stimmt oder nicht ist Glaubenssache, also kein Argument.


    Zitat

    Es ist afaik wissenschaftlich bewiesen, dass es eine Zone in unserem Gehirn gibt, die für den Glauben (egal in welcher Hinsicht) zuständig ist.


    Ja und?
    Irgendwo muss es ja ein Bereich für den Glauben geben, sonst könnten wir ja an nichts glauben o.o


    Nur weil man sich Sachen nicht erklären kann, muss man nicht irgendwas erfinden.
    Schau dir das mal an, ist sehr lustig, zeigt aber nur das Verhalten der Menschen :D

  • Ok, dann mach ich einfach mal mit zitieren weiter, ich hoffe es wird dadurch nicht zu unübersichtlich...
    Erstmal freut es mich, dass du dir meine Argumente durchgelesen hast^^
    Deinen Argumenten kann man schlecht wiedersprechen, liegt vielleicht daran, dass du weder für noch gegen die Frage bist. Und letzten Endes ist es ja auch so, dass es für beide Seiten keinen eindeutigen Beweis gibt (nie geben wird?) denn wenn das anders wäre würde die ganze Welt sich dem anschließen, ist ja wohl klar...
    Ich hab einfach nur gesehn, dass alle dachten dass es nichtmal ansatzweise Argumente dafür gibt deswegen hab ich einfach mal ein paar Sachen aufgefürt. Und auch wenn ich nicht viel gegen deine Argumente sagen kann, werde ich trotzdem kurz darauf eingehn...

    Das liegt nur an die begrenzte Intelligenz des Menschen, was die meisten nicht wahrhaben wollen. Aber je mehr Fragen man löst, desto deutlicher wird einem die Tatsache, dass man theoretisch alles erklären kann. Selbst wenn es einen Gott gäbe, gäbe es auch eine Erklärung für seine Existenz, eine Erklärung die wir mit unserem bescheidenen Verstand nicht finden können. Ein Tier wird ja auch nie in der Lage sein sich komplizierte Formeln auszudenken, um nur mal ein Beispiel zu nennen. Für den Menschen lässt sich vieles mit Logik erklären, was für andere Tiere einfach nicht möglich ist. Der Mensch ist auch nur ein Tier, warum soll er sich alles erklären können, wenn das kein anderes Wesen kann, warum soll sein Denkvermögen nicht wie bei anderen Tieren auch begrenzt sein?

    Nunja, das ist wohl eher eine philosophische Ansichtsweise, es wird zwar einem dadurch klar, dass man jede Aufgabe lösen kann, aber man sollte doch auch erkennen, dass es ins unendliche weiter geht, da sich bei jeder Frage mehrere neue Fragen stellen, oder man denkt eben so, dass irgendwann alles einen Sinn ergibt (entweder unendlich Fragen oder irgendwann gehn die Fragen wieder zusammen und es gibt eine Antwort).


    Das man alles theoretisch erklären kann da muss ich dir ohne Zweifel Recht geben und du hast es auch schön gesagt, dass es dann theoretisch auch eine Erklärung für Gott geben muss, die jedoch u. U. einfach zu hoch für uns ist.

    Nein, das Universum ist unendlich alt und undendlich groß. Das Wort Zufall existiert dort nicht, da jeder Zufall irgendwann passieren muss und wenn die Wahrscheinlichkeit noch so klein ist. Das einzige was du als Zufall betrachten kannst, ist DEIN Leben, dass ausgerechnet DU als solch komplexes Wesen existierst. Aber wie gesagt, wirkt nur für dich wie ein Zufall. Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Wesen existiert im Vergleich zur Größe und zum Alter des Universums relativ hoch und irgendein Bewusstsein muss in diese Wesen ja sein, indem Fall halt deines.

    Ja du hast Recht, da ist was dran, es wirkt nur auf einen selbst so, warum gerade man selbst...
    Also da gibts sonst imo nicht viel zu sagen


    Ist ein Ergebnis einer Studie und Studien beweisen nichts. Ob das stimmt oder nicht ist Glaubenssache, also kein Argument.

    Und wieder hast du Recht, Studien beweisen wirklich nichts. Aber ich würde nicht sagen, dass es Glaubenssache ist, ob das stimmt, es ist entweder so, es ist Zufall, dass es so ist, oder sie haben gepfuscht. Ich mein es kann doch nicht sein, dass es nur darauf ankommt, ob man der Studie glaubt, das hat ja keine Auswirkung auf die Richtigkeit.
    Ich würde sagen es ist zumindest ein Argument, von dem man nicht weiß ob es stimmt xD


    Ja und?
    Irgendwo muss es ja ein Bereich für den Glauben geben, sonst könnten wir ja an nichts glauben o.o

    Da weiß ich jetzt nicht recht ich denke mal, damit ist eine Zone für den religiösen Glauben gemeint, also sowas wie Glaube an Gott /nicht kA; aber warum bzw wie soll dann der Glaube an Gott entstanden sein, denkst du, dass es auch von dem Bereich im Gehirn kommt, der für das ganz "normale" glauben zuständig ist?

    Nur weil man sich Sachen nicht erklären kann, muss man nicht irgendwas erfinden.
    Schau dir das mal an, ist sehr lustig, zeigt aber nur das Verhalten der Menschen :D

    Seh ich auch so und ich habs ja auch nicht erfunden xP
    Naja, sry, dass ich mir das Video noch nicht anschauen konnte (Flash-Player klappt nicht >_<"), aber ich kann mir vorstellen, dass es witzig ist^^ und sobald er klappt schau ichs mir an ;)

  • Allen: Ich möchte hier nur kurz auf zwei Äußerungen von dir eingehen.


    1. die Mächtigen haben die Religion nur selten als Druckmittel in der Hand gehabt - im Mittelalter war es im Gegenteil so, dass der Papst die Könige und Kaiser in der Hand hatte und z.B. Bischöfe und Kardinäle selbst ernannt hat, sich z.T. auch in die weltliche Politik eingemischt hat. Denn schließlich war er der Stellvertreter Christi auf Erden, die Könige aber "nur" weltliche Herrscher, die somit auch unter Gottes Gewalt standen. Vielleicht hast du schon mal vom "Bußgang nach Canossa" gehört, wenn nicht, solltest du dein Wissen in diesem Punkt auffrischen. xD Möglich, dass sich zu diesem Punkt schon jemand geäußert hat, aber ich wollte das nicht so stehen lassen.


    2. Es gibt sehr viele Menschen, die christlichen Glaubens sind und trotzdem studiert haben. Zufälligerweise muss man nämlich Theologie studieren, um Pfarrer zu werden. :)


    Ich bin zwar laut meinen Papieren protestantisch und auch getauft und konfimiert, glaube aber nicht an Gott, ebensowenig wie an eine Hölle. Und generell wird die Religion von den allermeisten falsch verstanden. Prinzipiell geht es beim Christentum meiner Meinung nach weniger um den Glauben an Gott als vielmehr um den Umgang des Menschen mit Artgenossen und der Erde als Ganzes. Nächstenliebe und der Gedanke des Menschen als Gottes Stellvertreter auf Erden fordern eindeutig dazu auf, sich auch so zu benehmen, wie Gott es selbst getan hätte, und dazu zählt in erster Linie die Achtung und der Respekt vor jeglichem Leben - gerade von dem, das nicht für sich selbst sprechen kann, also alle Tiere und Pflanzen. Das ist ein Punkt, den kaum jemand sieht oder sehen will. Der Mensch hat seine Gaben von Gott nicht erhalten, um wahllos und willkürlich zu herrschen, sondern er trägt die Verantwortung für Gottes Schöpfung. Wenn man jetzt als Atheist "Gott" aus dieser Gleichung tilgt,bleibt die Essenz dennoch erhalten und bildet den Grundstein dessen, was in unserem 21. Jahrhundert das Fundament einer kultivierten menschlichen Zvilisation seien sollte!


    Der ganze Kult um Kirche, Papst, Moscheen, Feste, Bräuche etc. dient vornehmlich den Menschen dazu, feste Rituale in ihr Leben einzubauen, auch um Spaß zu haben, sich zu freuen und Traditionen fortzuführen. Es geht um Kultur. Und das ist meiner Meinung nach nichts, was wir verdammen oder abschaffen sollten. (Es gibt dagegen ja auch die "Tradition" auf den Färoer-Inseln bei Dänemark, jedes Jahr hunderte Grindwale (eine Delphinart) in die Buchten zu treiben und abzuschlachten - vorwiegend, wie viele Bewohner der Inseln bereitwillig zugeben, des Blutbades wegen, das vielen Freude bereitet. Zwischen diesen "Traditionen" gibt es also Unterschiede, und nicht alles aus der Vergangenheit sollte oder muss aufgegeben werden - manches aber schon.)

  • Zitat

    Dass überhaupt Leben entstanden ist und sogar ein so intelligentes Wesen wie der Mensch rausgekommen ist, braucht so extrem viele Zufälle, dass es eigentlich fast unmöglich ist dass soetwas passiert.


    natürlich, da hast du recht.
    trotzdem ist es reiner zufall.
    es gibt, bzw hätte gegeben, im grunde unendlich viele wege, wie sich das universum hätte entwickeln können, und ich denke, durch reinen zufall (einfach ausgedrückt, eigtl glaube ich gar nicht an zufall, nenne es aber mal so) hat es sich eben so ergeben, dass sich eine menschheit entwickelt hat und so weiter, die welt eben wie sie heute existiert.
    natürlich ist das unendlich unwahrscheinlich, da es ja unendlich andere entwicklungs"zweige" gegeben hätte und dies hier nur ein einziger davon ist (mathe xD). aber irgendeinen weg muss das ganze doch gehen. jeder andere weg wäre ebenfalls unendlich unwahrscheinlich gewesen.
    also kommt mir bitte nicht mit "die menschheit ist so toll, dass sie nicht durc zufall entstanden sein kann"-gelaber.
    wenn ihr nämlich aufgrund einer anderen evolution jetzt keine menschen, sondern hochentwickelte tintenfische wärt, würdet ihr wohl genau das selbe sagen. ;)

  • Witzigerweise sind das alles extrem viele Zufälle - es gibt ja neben dem Menschen noch andere, ebenso hoch entwickelte (und ebenso intelligente) Lebewesen - nämlich Delphine und Wale. Wie schon einmal erwähnt ist das Gehirn eines Wals differenzierter und höher entwickelt als das eines Menschen, und zwar in den Bereichen, welche die sozialen Kompetenzen und die emotionalen Fähigkeiten steuern. Delphine sprechen sich untereinander erwiesenermaßen mit Namen an und können sogar namentlich auf ein drittes Tier verweisen. Sie sind sich, anders als viele weniger intelligentere Tiere, ihrer Selbst bewusst und erkennen sich auch selbst (z.B. im Spiegel). Sie kommunizieren über gewaltige Distanzen mithilfe einer komplizierten Sprache, die Wissenschaftler seit Jahren vergeblich zu verstehen versuchen. Ihre Sozialgefüge sind beispielhaft - eine ganze Schule hilft sich in jeder Situation gegenseitig und steht treu füreinander ein. Die Tiere verteidigen sich gegenseitig, die Weibchen helfen einander beim Gebären und verletzte Tiere werden von der Gruppe getröstet. Die Tiere jagen gemeinsam und spielen zusammen. Selbst in Todesgefahr verlassen sie einander nicht. Kurzum, sie haben eine Gesellschaft gegründet, in der es keinen Streit, keinen Egoismus und keine Gewalt gibt, sie zerstören nicht die Natur, handeln nicht aus Profitgier, sind erfüllt von Liebe zueinander und führen keinen Krieg, sie rotten keine anderen Lebewesen aus und helfen sogar anderen Lebewesen (zum Beispiel verteidigen sie schiffsbrüchige Menschen gegen Haie oder tragen sie auf ihrem Rücken zur Küste), ohne dafür Geld, Nahrung oder andere Gegenleistungen zu erwarten. Sie haben etwas geschafft, was den Menschen noch nie gelungen ist und wahrscheinlich niemals gelingen wird - im Einklang mit der Natur zu existieren.


    Insofern würde ich davon ausgehen, dass Delphine (und Wale allgemein) nicht nur sehr viel intelligenter sind als Menschen, sondern dass vielleicht in Wahrheit sie die auserwählten Geschöpfe Gottes sind. Ob man nun an Gott glaubt oder nicht - die Entstehung des Menschen ist weder einzigartig, noch sind wir eine besonders gelungene Kreation der Natur.

  • Das sind, wenn man es genau nimmt, nicht unbedingt Zufälle. Es gibt viele intelligente Tiere, und ihr wollt doch nicht ernsthaft behaupten, dass diese alle Zufälle seien. Die Evolution ist etwas fantastisches, sie verbessert die Angepasstheit der Arten, was auch die Intelligenz betrifft. Das bedeutet, dass Tiere sich so entwickeln, wie es nötig ist, und nicht per Zufall, so gut angepasst sind. Delfine sind zum Beispiel mal ein Landtier gewesen, sie gingen ins Wasser, und um sich anzupassen, wurden sie so wie sie jetzt sind. Man muss auch sagen, dass der Prozess der Evolution unaufhörlich betrieben wird, da man sich immer wieder besser oder neu anpassen kann. Evolution erfolgt durch Vererbung, da selten alle Jungen gleich aussehen, sind sie verschieden gut angepasst, dementsprechend, haben einige bessere Überlebenschancen, und wer bessere Überlebenschancen hat, kann auch wieder Junge zeugen, die eine ähnliche Anpassung aufweisen, und somit auch besser angepasst sind.
    Auch ist mittlerweile der Gedanke anerkannt, dass Tiere in extremen Situationen, zum Beispiel der Eiszeit, sich radikal verändern können, obwohl das sonst sehr lange dauert. Sie greifen in solchen Situationen, auf das "kooperative Gen" zurück, das ihnen eine radikale Veränderung ermöglicht, und sie so überleben lässt.


    Aber ich schweife ab... Um nochmal das Beispiel der Delfine aufzugreifen(Delfine ist fast ein bisschen zu allgemein, Orca gefällt mir besser^^). Diese haben einen gefährlichen Lebensraum, mit vielen Feinden wie den Haien zum Beispiel. In einer Gruppe, hat man aber grössere Chancen, einen Hai abzuwehren, als wenn man alleine unterwegs ist. Sie fanden sich also in Schulen zusammen, um und pflegten so ihre sozialen Kontakte. Es ist also alles Andere als verwunderlich, dass sie intelligent sind, sie haben es dem Menschen allerdings voraus, dass sie sich nicht gegenseitig ausnutzen. Es würde bei ihnen auch keinen Sinn ergeben, da sie auf die Anderen der Schule angewiesen sind, und diese auf sie. Die Menschen haben das früher auch so gehalten, bis sie gemerkt haben, dass die Anderen teilweise nicht so viel Macht haben wie sie, und so haben sie sie ausgenutzt.


    @unten: Ich weiss schon das es eine Untergruppe ist, darum schrieb ich, Delfin ist mir zu allgemein.^^ Aber du hast Recht ein gemeiner Delfin hätte es als Beispiel besser getan, nur mag ich Schwertwale lieber.^^ Die genialste Jagdmethode hat meiner Meinung nach übrigens der Buckelwal...

  • Prinzipiell stimme ich dir zu, Dragorantrainer, aber du begehst den Fehler, Orca mit Delphin gleichzusetzen. Der Orca ist nämlich nicht etwa ein Synonym für Delphin, sondern eine Delphinart, bekannt als Schwertwal. Dieser um die 8m große Wal ist der größte Vertreter der Familie der Delphine und hat keine natürlichen Feinde. Er frisst Haie genau wie Robben, andere Fische, Tintenfische und sogar andere Wale; selbst die großen Furchenwale werden von ihnen in der Gruppe attackiert. Dabei zeigen sie eine bestechende Intelligenz, wie sie für Wale typisch ist; ihre Jagdmethoden sind wie bei grundsätzlich allen Walen ausgereift und spezialisiert. Trotz ihres brutalen und diskriminierenden Beinamen "Killerwal" sind Orcas dem Menschen gegenüber ebenso verspielt und freundlich eingestellt wie kleinere Delphine, Berichte über angebliche Attacken sind gefälscht.


    Insofern war dein Beispiel etwas unglücklich gewählt, trifft aber auf normale Delphine bezogen voll zu.

  • Lol Allen das stimmt aber nicht Oo
    Meine Eltern haben mir die Entscheidung gegeben weil ich ne sehr lange Zeit nicht an Gott geglaubt habe
    Das is die ENtscheidung eines Menschen und nicht deren ELtern hat nix damit zu tun.
    Ich hab mir mal ne Figur gezeichnet und habe gesagt das is Gott ich werde dir dienen.
    Doch dann habe ich Bücher gelesen und erforscht und alles mögliche getan doch es ging nicht.
    Doch dann eines Tages kommt dieses Gefühl dieses Gefühl was kein Mensch vergessen kann dieses Gefühl was man vertrauen kann
    Sowas kann ich einfach nicht erklären.Hoffentlich werdet ihr sowas auch fühlen.
    Wenn man stirbt wohin geht die Seele und was passiert wir Menschen KÖNNEN über sowas nicht nachdenken.
    Wir Menschen wissen nicht mal wie viele Planeten es gibt es gibt bestimmt Milliarden PLanete
    Wir Menschen können sowas einfach nicht wissen warum nicht? Weil wir es glauben müssen


    mfg darkson Renji

  • Nun ja ich hab mich hier lange nicht mehr zu diesem Thema geäußert,aber vllt erinnern sich einige wie Allen und Darkrenji ja an mich xD
    Nee jetzt im Ernst mal.Ich glaub ich hab mich letztes Mal nicht deutlich genug ausgedrückt.Dieser Thread hat keinen Sinn.Es gibt Leute die glauben an Gott und welche ,die nicht an ihn glauben.Aber das immer noch versucht wird, dieses Thema mit LOGIk zu lösen, kommt mir nun wirklich etwas kurz gedacht vor.Glaubt überhaupt jemand von euch denn IM ERNST, dass sie/er die andere/den anderen von seiner eigenen Meinung überzeugen kann?????Ich bin zwar auch gläubig(ich hab auch genug gründe dafür),allerdings finde ich, dass man jedem seine Meinung belassen sollte.Dieses Thema ist durch einfaches logisches denken nicht beweisbar,ebenso wie durch Glauben an etwas bestimmtes.Jede Seite hat ihre Beweise.Aber wir können das nicht herausfinden,egal wie lange wir leben,und wir werden es auch nie herausfinden,weil man nicht durch die Zeit zurückreisen kann,um die eigene Meinung zu beweisen!!!Wir können nur Theorien darüber machen, was nun passiert ist und was nicht,weil wir ,wie ich oben gesagt habe,nicht nach hinten in die Zeit zurückreisen können,weil das einfach unmöglich ist,egal wie sich die Technik in der Zukunft entwickeln wird, denn was geschehen ist,ist geschehen.Denn wenn man nach hinten in die Zeit zurückreisen will,müsste man (also denk ich jedenfalls) unzählige Menschen wiederbeleben,die dann die gleichen Handlungen noch mal machen,und die Naturereignisse müssten sich wiederholen undsoweiter.
    Deshalb plädiere ich dafür,dass jede(r) dem eigenen das glauben oder nicht glauben lassen soll,was sie /er will.Denn wenn sich noch heute jeder wegen dem eigenen Glauben bzw Nicht-Glauben umbringen würde, wäre die Welt wahrscheinlich schon längst hinüber.Also wäre meiner Meinung nach eine Schiessung dieser Diskussion sinnvoll.
    Wenn jemand mit mir darüber unter vier Augen reden will,meine Kontaktdaten sind in meinem Profil zu sehen.


    Achja @ Mayar:Ich finde im Bezug zu den Delphinen und Menschen hast du Recht,bloß leider (ich will jetzt kein Anti-Mensch sein^^) haben die Menschen sehr viel mehr macht als alle Tiere zusammen.wir könnten,wenn wir wollten,die ganze Welt zerstören(klingt jetzt vielleicht etwas hochgegriffen,aber denkt mal an Atomwaffen).Deshalb ist es ja umsowichtiger,dass alle Menschen sich,ohne sich gegenseitig zu beleidigen,miteinander in frieden leben und jedem an das Glauben lassen,was sie wollen(es sei denn,es ist wirklich verrückt und KRANK,wie zum Beispiel Nationalsozialismus,Ausländerfeindlichkeit undsoweiter).Denn wenn sich zum Beispiel jetzt in diesem Thema zwei mächtige Menschen (zum beispiel Präsidenten) so unterhalten würden,und beide temperamentvoll wären,könnte ein Krieg ausbrechen(war nur'n Beispiel).Letztendlich passieren Kriege immer deswegen,weil der eine die existenz bzw den Glauben des anderen nicht respektiert.


    udem bist du doch Moslem und bei euch ist das ein wenig anders, als bei den Christen. Ihr lernt es von klein auf und wenn ihr austreten wollt, reißt man euch den Kopf ab.


    Das hast du etwas falsch verstanden,Allen.In Europa wird jemandem nicht "der kopf abgerissen" wenn man den Glauben wechselt,Außerdem kann man auch in Ländern ,in denen die Schahada Staatsgesetz ist,den Glauben wechseln.Jemand wird nur dann exekutiert,wenn er dies öffentlich macht und dies dadurch zu einer Gefahr für den Islam wird.
    Du hältst das jetzt wahrscheinlich für barbarisch,so nach dem Motto "Wer nicht das tut,was ich sage,ist tot".Solange diese Person den Glauben der anderen Menschen respektiert, und jetzt nich überall hinläuft und sagt "Hey,ich bin Atheist geworde,komm werd auch einer!"kann ihm/ihr nichts passieren.
    So,ich hoffe mal,das ich dieses Vorurteil gegen den Islam ausgeräumt habe.
    @Allen:Wenn du den Islam wirklich verstehen willst,dann hol dir ein Buch,das den Islam aus Nicht-Satirischer Sicht erklärt,geh von mir aus zu einem Hodscha oder was weiss ich welche Möglichkeiten es noch gibt.
    Mit vielen Grüssen
    Himmelsfeger

    Ihr sucht ein neues Forum???Dann seid ihr hier richtig!!!
    acan.unlimitedforum.com-Das Forum über alles!!!!!!

    3 Mal editiert, zuletzt von Himmelsfeger ()

  • Doppelpost hätte nicht sein müssen, merk dir das mal für die Zukunft. Man kann auch editieren und wenn was nicht klappt, dann kann man auch einen Mod fragen.

    Jemand wird nur dann exekutiert,wenn er dies öffentlich macht und dies dadurch zu einer Gefahr für den Islam wird.
    Du hältst das jetzt wahrscheinlich für barbarisch,so nach dem Motto "Wer nicht das tut,was ich sage,ist tot".Solange diese Person den Glauben der anderen Menschen respektiert, und jetzt nich überall hinläuft und sagt "Hey,ich bin Atheist geworde,komm werd auch einer!"kann ihm/ihr nichts passieren.

    Schon dass Leute überhaupt exekutiert oder anderweitig bestraft werden, wenn sie den Glauben nicht mehr möchten, zeugt in meinen Augen von mittelalterlichen Primitivmethoden. Wer schadet denn bitte dem Islam und selbst wenn, hat das nicht unter Strafe zu stehen, denn jeder soll glauben können, an was er möchte. Staat und Religion gehören getrennt, wer beten möchte, tut das in seinem stillen Kämmerlein. Aber Recht und Gesetz nach uralten Schriften auszulegen, das ist meiner Meinung nach primitiv hoch 7.


    Und was das Respektieren betrifft, ja genau, andere müssen den Islam respektieren, aber die Glaubenshüter respektieren nicht, wenn jemand Atheist ist. Schöne Logik, muss ich schon sagen.


    Ich find das echt schlimm, wie manche von ihren Religionen überzeugt sind und anderen vorschreiben wollen, was sie zu glauben haben. Kann irgendeiner beweisen, ob wirklich Gott alles erschaffen hatte? War es wirklich ein alter Mann mit Rauschebart? Kann doch auch ein Sack Reis gewesen sein, als der umfiel, entstand das Universum, denn die Reiskörnchen schwebten durch den Raum, verdichteten sich und bildeten die Planeten, danach keimten sie aus und bildeten das Leben. Kann das irgend jemand widerlegen?
    Also ich glaube an den Sack Reis und ich huldige ihm.


    Was krank ist, definiert zudem jeder anders. Meine Definition ist, dass alles krank ist, was es nicht in der Natur gibt und Religion gehört da ebenfalls dazu.


    Ich würde ja gerne mehr über den Islam erfahren, doch wieso können Gläubige wie du es mir nicht nahebringen? Mir hat z.b. noch immer keiner beantwortet, wieso eure Frauen verschleiert gehen und weniger Rechte als Männer haben.


  • Ich würde ja gerne mehr über den Islam erfahren, doch wieso können Gläubige wie du es mir nicht nahebringen? Mir hat z.b. noch immer keiner beantwortet, wieso eure Frauen verschleiert gehen und weniger Rechte als Männer haben.


    Das kann ich dir sagen, hab erst vor kurzem etwas darüber gelesen. Und zwar war es in Arabien früher so, dass Frauen wirklich gar keine Rechte hatten und man sogar weibliche Babies lebend vergraben durfte *schüttel*. Dann kam der Mohammed und hat es ihnen verboten und hat den Frauen mehr Rechte verschafft (zwar immer noch weniger als den Männern, aber immerhin etwas). Also war der Islam ursprünglich eigentlich gut gemeint. Heute aber ist es falsch, Frauen so zu behandeln, wie es der Koran sagt, weil wir ja heute genauso viele Rechte wie Männer haben und uns deshalb im Islam etwas weggenommen würde, früher dagegen hätten wir etwas bekommen. Das ist der Fehler, wenn man nur immer an den alten Schriften festhält, denn es ist nicht mehr zeitgemäß. Die Gesellschaft hat sich weiter entwickelt und die Religion täte gut daran, es ihr gleich zu tun und nicht in der Vergangenheit zu leben.
    Wegen dem Kopftuch bin ich mir nicht sicher, aber ich glaube, dass es ursprünglich wegen dem Sand in der Wüste war und es auch Männer getragen haben, damit sie keinen Sand einatmen müssen, was in Europa natürlich sinnlos ist. Aber es gibt noch eine andere Variante: Der Koran sagt, dass Frauen ihren Schmuck nicht öffentlich zeigen dürfen. Am Anfang war das vielleicht nur so, um sie vor Dieben zu schützen, aber später kamen ein paar hirnlose Heinis darauf, dass Haare auch als Schmuck zählen. Heute ist natürlich beides blödsinnig.

  • @Al
    Wir sind erst Kinder und können dir solche Fragen net beantworten haben wir dir doch geschrieben glaube ich.
    Naja grob weiß ich es aber es is nie im Leben so das eine Frau vernachlässigt wird.
    Eine Frau muss kein Kopftuch tragen, dass is ihre eigene Entscheidung
    aber MiniRock oder so das machen wir nicht da ein anderer Mann vielleicht boach geil alter sagt usw
    Es gibt pflichten die der Mann einhalten muss und die Frau nicht ;)
    z.B müssen wir jeden Freitag in die Moschee und beten was die Frauen wiederum nicht tun
    Und eine Frau muss nicht verschleier gehn wer hat das dir erzählt?
    Sie können müssen aber nicht


    mfg

  • Klar müssen die Frauen verschleiert gehen, sonst drohen ihnen Strafen. Kaum eine von denen macht es freiwillig, sie bekommen es aufgezwungen, dass es im Sinne des Islam sei und so. Wieso eine Frau auch nicht anziehen kann, was sie möchte, ist das Gleiche, nämlich Eingrenzung.


    Mag ja sein, dass der Islam den Frauen mehr Rechte brachte, aber wie Espeon schon sagte, müssen Religionen sich der modernen Zeit anpassen. Da ist nichts mehr mit Mann der Herr im Haus und Frau muss gehorchen. Auch der Schleier kann weg, der auch nur ein Zeichen der Unterdrückung ist. Vernachlässigt werden Frauen nicht, hab ich nie gesagt, aber sie haben eben nicht die vollen Rechte wie Männer, auch heute noch nicht. Und genau das seh ich nicht ein. Wann kommt endlich auch mal im letzten Wüstendorf an, dass sowohl Männer, als auch Frauen beides Menschen sind.


    Wieso wisst ihr Kinder noch nicht alles von eurem Glauben? Daran sieht man auch wieder, dass man den euch stückweise hineintrichtert. Wieso gibt es eigentlich diese Ehrenmorde? Die haben doch auch was mit dem Islam zu tun.