Glaubt ihr an Gott?

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  • Ich finde es ehrlich gesagt auch ziemlich schwach, an so etwas wie Gott zu glauben. Möchte damit keinen angreifen, nur ist "Gott" für mich nichts weiter als ein Hirngespinst, dass irgendwann mal von Menschen kreiert wurde, um gewisse Dinge zu begründen, die man sich nicht selbst erklären konnte. So wurde nun ein Gott erschaffen, dem man Positives wie Negatives in die Schuhe schieben konnte, Naturkatastrophen etc.. Wie sagte Karl Marx doch so schön - "Religion ist das Opium des Volks" - und irgendwo hat er damit auch Recht, finde ich.

  • Jeder kann ihn für sich so definieren, wie er es für richtig hält.


    Wie auch sonst? Natürlich muss man sich zunächst einen Gott (oder mehrere Götter) konstruieren, den man irgendwie akzeptabel findet. Und dann entscheidet man, ob man daran glaubt oder nicht. Ich halte zum Beispiel einen Gott für nahezu ausgeschlossen, wenn überhaupt könnte ich mich wohl mit dem Gedanken des Pantheismus abfinden, da ich jede Variante eines richtenden Gottes für nicht zufriedenstellend halte. Allerdings glaube ich auch an einen Gott nach pantheistischem Konzept nicht. Andere Menschen dagegen können aufgrund ihrer Überlegungen ein Gotteskonzept finden, dass sie für so akzeptabel halten, dass sie daran glauben. Das heißt nicht zwangsläufig, dass man sein Leben danach ausrichten muss, wenn Gott keinen Wunsch hat, wie wir zu leben haben, gibt es auch keine Regeln, die es einzuhalten gölte.


    "Religion ist das Opium des Volks"


    Gott und Religion sind aber verschiedene Dinge, auch wenn man das in unseren Breiten leicht in einen Topf wirft.

  • Ich glaube an Gott. Bin aber nicht religiös. Ich habe mich viel mit dem Thema beschäftigt, sei es Gott oder Übernatürliches. Für das Übernatürliche gibt es unzähige Definitionen, da gibt es nichts einheitliches was für alle gilt (wenn man jetzt nicht die Religionen betrachtet). Ein genaues Bild davon, was tatsächlich existiert habe ich auch nicht, ich kann nur meine Fantasie für mich arbeiten lassen. Mein Gefühl sagt mir, dass über uns noch was steht. Hierarchisch gegliedert.

  • Dieses Thema kann man so weit ausbauen. Man kann ununterbrochen darüber diskutieren. Wer glaubt und wer nicht, das bleibt einem selbst überlassen. Ich glaube auch nicht an Gott. Die schlimmsten Dinge sind ja die, wenn andere versuchen, jemanden davpn zu überzeugen, dass es einen Gott gibt oder dass es einfach keinen Gott gibt. Es gibt Familien, die deren Kindern den Glauben an Gott aufzwingen, nur um an ihrer Tradition zu festzuhalten. Und das ist so ein Mist. Aufgezwungener Glaube ist kein Glaube. Ich hab nichts gegen Gläubige, denn es ist schön, wenn man etwas hat, woran man glauben kann. (: Ich frage mich, ob die, die an Gott glauben, auch an die Hölle glauben?! Denn wenn ihr an das Gute glaubt, so sollte man wenigstens dem Bösen auch glauben. Wenn man versucht, zu beweisen, dass es einen Gott gibt, kommen wieder andere Leute, die das Gegenteil versuchen zu beweisen. Umgekehrt auch. Beweise jemanden, der an Gott glaubt, dass es keinen gibt, so wird er dir das Gegenteil beweisen. Diese Diskussion wird auch nie enden. Niemals.
    Diskussionen über Gott sind so sinnlos. Jeder sieht es anders. Es wird auch nie enden. Es gab Kriege, in denen man einen Gott als Grund genommen hat. Wir können froh sein, dass es heute mehr Toleranz gibt. Damals im Mittelalter und sogar vorher schon, wurden Ungläubige hingerichtet. Verurteilt euch nicht gegenseitig. Akzeptiert & toleriert einander und gut ist. ^-^

  • Aber Gott ist doch laut Bibel gut, oder nicht?


    Ich hab die Bibel nicht gelesen, aber nach dem, was ich so mitbekomme, ist Gott in der Bibel auch immer wieder mal ein ziemlicher Arsch. Und die Frage, warum es bei einem guten Gott Leid und Ungerechtigkeit gibt, beschäftigt Theologen auch nicht erst seit kurzem, die Antworten sind nicht völlig unplausibel (freier Wille und so). Man kann das natürlich auf "Wenn er gut ist, sorgt er dafür, dass es uns gut geht." reduzieren. Mein früherer Mitbewohner argumentierte dagegen so: Man kann natürlich aufpassen, dass das eigene Kind natürlich vor jedem Sturz bewahren. Trotzdem lässt man es auf die Nase fallen, damit es beim nächsten Mal besser aufpasst.
    Aber selbst wenn man das nicht hinnehmen will, ist der wohl wichtigste Punkt: Nur weil uns Gott, wie er in der Bibel beschrieben wird, am geläufigsten ist, heißt das nicht, dass es sich um das einzige Gotteskonzept handelt und auch nicht, dass es das einzige Konzept ist, dass Menschen für richtig halten. Wenn ich behaupte, Gott ist egal, was die Menschen machen und wie es ihnen geht, weil er keineswegs ein "guter" Gott ist, dann ist deine Argumentation bzgl Leid und Ungerechtigkeit nichtig.
    Ich kann nicht jeden Gott in jeder Ausprägung ausschließen, ich halte die Frage, ob es einen Gott gibt, auch nicht für relevant. Relevant ist für mich, was daraus für Schlüsse gezogen werden. Und wenn jemand aus "Ich glaube an Gott" schließt, dass er zu allen Menschen nett sein soll, dann ist mir das allemal lieber, als wenn jemand aus "Ich glaube nicht an Gott" schließt, dass er sich wie der größte Arsch verhalten kann, weil eh niemand über ihn richtet. Und umgekehrt ist mir ein Atheist, der den erstgenannten Schluss (nett zu den andern sein) aus seinem Atheismus zieht, lieber als ein Gläubiger, der meint, Gott wolle, dass er alle Schwulen/Juden/Schwarzen/Weißen/Grünen/Kleinwüchsigen/Whatever umbringt oder wenigstens möglichst schlecht behandelt.

  • Sehr gut geschrieben ^^
    Ich glaube definitiv nicht an Gott und den ganzen Kram.
    Warum?
    Es gibt für mich einfach keinen Grund.
    Wenn ich überall lese und höre Gott liebe sie alle Frage ich mich warum wir Homos immer noch nicht richtig akzeptiert werden, am wenigsten von den Katholiken. Mir wird schlecht wenn ich lese oder höre Gott behüte seine Schäfchen... Warum müssen dann so viele Kinder sterben?
    Warum werden Frauen vergewaltigt? Warum lässt ein ach so toller Gott sowas zu?
    Frag sowas mal jemand streng gläubigen; Antwort ist dann: es sei das Werk des Teufels.
    Aha ... Der Teufel also. Und warum tut Gott nix dagegen? , weil der Teufel sein alter Erzengel und Freund ist.
    Grob gesagt also würde Gott einen einzigen frei gewähren lassen und Millionen Menschen dafür opfern?
    Das ergibt für mich einfach keinen Sinn aber mit solchen Leuten kann man ewig diskutieren, es gibt immer neue ausreden
    Es ist soweit ich weiß wissenschaftlich belegt dass die Menschen durch Entwicklung entstanden sind und nicht weil irgendein Hirngespinst grad Lust hatte
    Sich neue Spiel und folterkameraden zu erschaffen.
    Gott gibts für mich nicht

  • Aber Gott ist doch laut Bibel gut, oder nicht?
    Gäbe es ihn, würde er doch wollen, dass Friede herrscht und dass sich die Menschen gut verstehen. Und nicht, dass sie sich bekriegen oder Morde begehen. .


    Die Antwort, die du hierfür suchst ist "freier Wille". Dem Menschen wurde dieser von Gott gegeben (und wir nehmen jetzt für die Erklärung auch einfach an, es ist so und es gibt einen Gott) und würde er in unsere Entscheidungen zu stark eingreifen, würde er die Kontrolle über uns übernehmen. Und genau das ist es ja eigentlich nicht, was sein soll. Wie du auch sicher in deinem Leben schon erfahren hast, ist ein Mensch niemals durch und durch "gut". Wir haben alle unsere Fehler und machen Dummheiten. Das fängt bei Kleinigkeiten an und geht bis zu Extremen wie Krieg und seine Grausamkeiten.


    Ansonsten gibt es auch immer wieder in der Bibel Stellen, die darauf deuten, dass Leid unter anderem ein Weg ist zu Gott zu finden. Wenn es einem gut geht, dann braucht es nichts und niemanden. Dankbarkeit ist keine Eigenschaften, die ein Mensch lange verspürt. Es soll also auch die Möglichkeit gelassen werden selber immer wieder zu Gott zu finden und auch "Gutes" entstehen zu lassen.
    Dann gibt es auch unterschiedliche weitere Theorien: Hegel sagt zum Beispiel, dass das Leid zur Entwicklung gehört. Um etwas zu optimieren, müssen auch Fehler gefunden und ausgemerzt werden. Deswegen geschieht im laufe dieses Prozesses auch leid, bis wir am Ende der Welt ankommen. Und dann gibt es natürlich Theorien, die einfach sagen, dass wir Gottes Absichten nicht verstehen können und Leid und Böses etwas ist, dass wir brauchen, es aber einfach nicht nachvollziehen können. Wie auch, wenn Gott wirklich allwissend ist?


    Und so weiter. Falls dich das interessiert, kannst du diese Theorien hier nachlesen. Theodizee ist der Begriff, der genau diese Suche nach Antworten beschreibt, die erklären sollen, warum es Leid auf der Welt gibt, trotz Gottes Existenz.

  • Wenn ich überall lese und höre Gott liebe sie alle Frage ich mich warum wir Homos immer noch nicht richtig akzeptiert werden, am wenigsten von den Katholiken.


    Da kann aber Gott nichts dafür, dass die Katholische Kirche zum Teil ziemlich verblödete komische Ansichten hat.


    Warum müssen dann so viele Kinder sterben?


    Wenn es einen Gott gäbe, inklusive ewiges Leben nach dem Tod (Paradis), dann wäre der Tod ja nicht unbedingt was schlechtes.

  • Sry Dragoran, vergessen zu erwähnen Dass ich natürlich die Kinder meine die qualvoll verhungern müssen, oder die sexualstraftäter zum Opfer fallen
    Gott kann doch alles, warum sowas nicht verhindern?


    Oder das mit der Kirche.
    Die Leben doch angeblich nach seinen Vergebungen
    Die labern doch ständig "Gott hat mir gesagt" und so einen Müll

  • Die Antwort, die du hierfür suchst ist "freier Wille". Dem Menschen wurde dieser von Gott gegeben (und wir nehmen jetzt für die Erklärung auch einfach an, es ist so und es gibt einen Gott) und würde er in unsere Entscheidungen zu stark eingreifen, würde er die Kontrolle über uns übernehmen


    Das Problem, das dabei ist, wird in diesem Video gut zusammengefasst:

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    Davon abgesehen müsste Gott nicht einmal eingreifen, indem er den Willen der Person einschränkt. Ich meine, die griechischen Götter hatten diese Möglichkeit nicht mal, aber haben ab und an dennoch eingegriffen. Ich meine ein gut gezielter Blitz...


    Und freier Wille erklärt auch nicht, warum Leute grausam an Krankheiten sterben oder andere Leute verhungern. Das hat nichts mit freiem Willen zu tun. Natürlich, wenn Gott den freien Willen schützt, kann er wohl die erste Welt nicht zwingen, das Essen zu teilen, aber warum lässt er dann kein Wunder geschehen, wie allen armen Leuten einen Sack voll Essen, der nie leer wird oder ein Feld, wo alles immer nachwächst, zu geben. Sollte für einen allmächtigen, allwissenden und omnipräsenten Gott doch ein leichtes sein.


    Ne, freier Wille ist, genau so wie "God works in mysterious ways" und "Das ist alles ein Teil von Gottes Plan" einfach nur eine dumme und faule Ausrede von Gläubigen, um ihren Glauben nicht hinterfragen zu müssen, die davon abgesehen - wie das Video schon richtig sagt - allein durch die Bibel, wo Gott kein Problem hatte selbst bei Kleinigkeiten einzugreifen und Jesus übers Wasser laufen zu lassen, weil "mysterious ways, I guess", ziemlich deutlich widerlegt wird. Ein Gott der sich um den ganzen Scheiß schert und der eine Frau in eine Salzsäule verwandelt, weil sie nicht auf ihn gehört hat (also nach dem Motto "Weil er es kann"), der sollte eigentlich auch in diese Themen eingreifen -.-"

  • @Maru: Wie gesagt, die Kirche ist für den Ar...
    Was das andere betrifft, gäbs da auch genug Lösungsansätze, wie zuletzt von Cassandra beschrieben. Deshalb spar ich mir das jetzt, da genauer darauf einzugehen. Ich will hier auch nicht für oder gegen die Existenz Gottes argumentieren, weil letztendlich niemand weiß, ob es ihn gibt. Ich persönlich glaube (oder hoffe?) das es ihn gibt. Die meisten meiner Freunde nicht, was mich aber auch nicht stört. Letztendlich gibt es wichtigeres auf der Welt worüber man sich Gedanken machen kann, als über etwas das man sowieso nicht ändern kann.

  • Ich meine ein gut gezielter Blitz...

    Haha, stell dir das Mal vor. Im Prinzip würde es ja schon reichen, wenn man nur vom Blitz getroffen wird und dabei nicht stirbt :D Wäre doch mal ein geniales Konzept; jedesmal, wenn ein mensch es übertreibt, wird er in aller Öffentlichkeit von Gott gebrandmarkt und selbst die Anhänger distanzieren sich dann von diesem Menschen. Aber ich glaube, das widerspricht wieder Gottes Wunsch, dass wir selber zum Glauben finden! Wäre ja dann offensichtlich, dass er existiert.


    Ne, freier Wille ist, genau so wie "God works in mysterious ways" und "Das ist alles ein Teil von Gottes Plan" einfach nur eine dumme und faule Ausrede von Gläubigen, um ihren Glauben nicht hinterfragen zu müssen

    Wobei die zwei "stärksten" Theorien sowieso sich gegenseitig widersprechen. Wird ja auch im Video gesagt. Der freie Wille und "Gottes Plan" bzw. die Theorie vom Weltgericht funktionieren nicht wirklich miteinander. Klingt zusammen fast nach "Tobt euch aus, solang ihr es könnt, am Ende hol ich euch eh alle, wie es mir passt."


    Ich persönlich halte eh nichts von der Theorie, dass Gott etwas mit "Bewusstsein" ist und "weiß" was er tut. Aber das vermenschlichte Bild hält sich wohl so gut, weil es einfacher ist Gläubige so in Zaum zu halten. Ein Gott, der nicht urteilen kann, nicht strafen, nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden, den kann man nicht so gut instrumentalisieren.

  • naja weiß nicht recht ich denke bei so viel leid auf der welt wird es wohl keinen gott geben ( oder er ist extrem sauer xD ) aber wenns mir mal wieder richtig beschissen geht fange ich oft an zu beten das es wieder gut wird...ich glaube generell nur das was ich selber sehe und erlebe ... an wunder durch irgendeinen gott glaube ich nicht.

  • Muhahac


    Ich glaube nicht direkt an Gott, eher denke ich, dass Gott das ist, was wir nicht erklären können und könnten.
    Früher waren es einfache Dinge wie Gewitter, Flutwellen, Krankheiten oder Erdbeben.
    Wir wissen ja heute was deren Ursachen sind und wie sie entstehen.
    Heute sind es Fragen, was ist eine Seele oder wie entstehen Gefühle?
    Für mich ist glasklar, dass wir alle eine Seele haben, die uns Energie zum Leben spenden.
    AHußerdem ist die Seele, das wenn wir beleidigt werden uns nicht gut fühlen.
    Außerdem gehört der Charakter, der durch die Umwelt geformt wird, auch zu Seele.
    Sowie dass wir unsere Selbst bewusst sind oder hat jemand ne Erklärung dafür, dass ich sehe, wie diese Worte in die Tastatur hämmere und dann ins virtuelle Welt sende? Es wäre so, alss wenn das Film wäre und ich bin die Person, die alles erlebt was jetzt geschieht. Die getippten Worte sind bereits Vergangenheit.
    Ist das alles von göttliche Hand geplant?
    Ich bezweifele das sehr, denn ich allein habe diese Entscheidung getroffen diesen Text zu schreiben.


    Nichts desto trotz bleibt die Frage, warum ich nicht an den alten Mann im Himmel glaube?
    Ich denke, dass das wir als Gott bezeichnen die Kraft zum Leben ist, die Fähigkeit einen Charakter zu bild und die Fähigkeit sich zu entscheiden.


    Ich kann mir vorstellen, dass Gott etwas anderes ist, aber das führt zu weit und geht ins Abstrakte.
    Ich schneide es trotzdem kurz an.
    Gott kann eine Art Führer gewesen, der Entscheidungen für eine Gemeinschaft traf. Weil große Mengen Menschen die Entscheidungsgewalt lieber an eine Einzelperson abgibt, der wederum musste dann die Entscheidung verantworten.
    Das ist heut genauso wie damals.

  • Also ich bin jetzt nicht so der Mensch der sagt: "Es gibt einen Gott der alles geschaffen hat. Ohne ihn würden wir gar nicht leben!" Aber ich bin auch nicht so ein Mensch der sagt, da ist nichts. Ich denke schon, dass es vll. jemanden gibt der über uns steht...

  • Ich weiß niicht so genau ob ich an Gott glauben soll oder nicht, denn der Glaube an etwas ist sowohl ziemlich kostbar, als auch ziemlich häufig.
    Wenn wir an etwas glauben, dass unserer meinung nach "eine höhere Macht" ist oder halt einfach bezeichnet als "Gott" dann ist das meiner meinung
    Nach nur etwas, was wir uns nicjt erklären können. Aber ich muss sagen,es gibt auch gründee für micch an ihn zu glauben, z.B. das was überr der
    Wissenschaft steht, oder sogenannte "Wunder" und auch Liebe und Hass uns all diese sachen, sind sachen die, finde ich, von etwas gesteuert werden,
    Das scheinbar eine höhere intelligenz als wwir hat, oder in diesem Fall ein "Gott" ist.
    Auch glaube ich, dass man Gott nicht mit einer Person oder einem Tier oä. Vergleichen kann. Ich finde, dass es immer individuell dinge gibt, die wir als "Gott"
    ansehen, denn jeder identifiziert Gott anders.
    Jeder kann von sich behaupten, dass er NICHT an Gott glaubt. Aber ich denke, dass jeder schon mal an etwas geglaubt hat/immer noch an etwas Glaubt.
    Und wer weisß; vielleicht steckt Gott ja in jedem von uns, und in allen Dingen an die wir glauben.


    So das war es von meiner Seite, LG: Shiny-Mewtu XY

    Für Rechtschreibfehler haftet mein Handy!!!
    Dann möchte ich einmal Werbung für meine FF machen! lasst mir doch bitte nen Kommi da,
    ich würde mich freuen
    :D ;)

  • Ich finde es ehrlich gesagt auch ziemlich schwach, an so etwas wie Gott zu glauben.

    Ich bin zwar auch Atheist, aber ich lasse die Leute, die an "Gott" glauben ihren Glauben und akzeptiere gegebene Meinungen für "Gott".


    Nun zu mir:
    Wie ich oben schon erwähnte, glaube ich auch nicht an "Gott", da ich mehr auf der wissenschaftlichen Seite stehe und alles von dieser aus betrachte, da ich denke, dass es für alles eine logische Erklärung gibt. "Gott erschuf Adam und aus einer Rippe erschuf er Eva." Ich denke nicht ganz, dass man mit nur einer Rippenhälfte leben kann. Dies ist aber nur eins von 100 Beispielen, die eindeutig gegen "Gott" sprechen. Und da es sowas wie "Magie" und "Allmächtigkeit" nicht gibt, kann auch "Gott" nicht das Universum erschaffen haben. Wer hat denn bitte "Gott" erschaffen, wenn erst dieser das Universum erschaffen hat? Zudem möchte ich anmerken, dass, wenn "Gott" das Universum bzw. die Erde erschaffen hat, er schon über 4,5 Milliarden Jahre alt sein muss. Wäre es so, ginge es nur durch "Magie", welche es nicht gibt. Damit ist es unmöglich, dass es ein derartiges Wesen gibt.


    ~ DraQen

    "Glaubst du, ich bin blind?
    - Das würde zumindest deine Frisur erklären"

    Einmal editiert, zuletzt von DraQen ()

  • Nein, ich glaube nicht an Gott! Heil Hydra!


    Aber mal im Ernst. Ich finde den Glauben an eine höhere Kraft garnicht mal so verkehrt. Jedoch denke ich, dass diese Kraft körper- und charakterlos ist, vielmehr eine Ansammlung Energie oder Ähnliches. Vielleicht ist auch unser Bewusstsein bzw. das Bewusstsein des Einzelnen diese Gottheit.
    Die Möglichkeit einen eigenen Charakter zu entwickeln, frei zu denken und unsere eigenen Wertvorstellungen zu schaffen ist ja schliesslich das, was uns von den animalischen Instinkten hervorhebt.


    Ich bin zwar gegen die Kirche und organisierte Religionen als Statuten (sprich: die evangelische und katholische Kirche, den Vatikanstaat, Scientology *hust* und sämtliche anderen Weltreligionen oder Kulte, die Leute unter dem Vorsatz eines gemeinsamen Glaubens versammeln um die eigene Macht zu stärken), jedoch würde ich niemals jemanden aufgrund seines Glaubens verdammen (trifft nicht auf Scientology zu, das sind Schimpansen die Taschenrechner anbeten). Jeder Mensch sollte ein eigenes Empfinden dafür haben, was für ihn richtig oder falsch ist und woran er letztendlich glaubt.
    Persönliche Meinungen sollten niemals in Frage gestellt werden, lediglich die Handlungen die daraus resultieren.