Rollenspiele...

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  • Da Pokemon ja nun eigentlich auch ein Rollenspiel ist, dürften hier eigentlich auch ziemlich alle Fan dieses Genres sein. Das Schöne an Rollenspielen ist ja, dass man sie in den meisten Fällen schaffen kann, wenn man genügend trainiert. Schafft man einen Boss nicht, muss man eben noch eine Weile hochleveln.
    Am liebsten mag ich die Dragon Quest Reihe, obwohl ich da bis jetzt erst ein paar Teile gespielt habe, vorallem DQIX fand ich einfach toll, mit einem riesigen Umfang und eingentlich einer fast unbegrenzten Zeit, die man damit verbringen kann.
    Golden Sun gefiel mir auch sehr gut, eine super Grafik auf dem GBA, den aktuellen Teil habe ich mir aber noch nicht geholt.
    Nicht zu vergessen natürlich FF, aber da haben es mir eher die alten Teile angetan und am liebsten Tactics, auch wenn das nicht das klassische Rollenspiel ist. Das war jedenfalls das erste Spiel, das mich mit taktischen Rollenspielen in Berührung brachte und seitdem mag ich diese Richtung sogar noch etwas mehr, ein ganz toller Vertreter ist auch Tactics Ogre.
    Die Rollenspiele, die eher in Richtung Action gehen, mag ich dagegen nicht so. FFVII Crisis Core fällt mir da z.B. ein, hat Spass gemacht, war aber nicht so mein Fall. Falls noch jemandem das Spiel Parasite Eve ein Begriff sein sollte, das mochte ich hingegen sehr, das hatte irgendwie was.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Hat eigentlich hier schon jemand The Witcher erwähnt? Spiele den ersten Teil seit 3 oder 4 Wochen immer mal wieder phasenweise (ein paar Tage jeweils ein paar Stunden, dann wieder fast ne Woche nicht :D) und muss sagen, das Spiel hat anderen RPGs vor allem eins vorraus: Schwierige Entscheidungen.
    Es gibt einfach keine gute und keine böse Seite, man wägt einfach jedes Mal ab, was das kleinere Übel ist... und rutscht damit noch weiter in die Scheiße. Ist echt lustig, wie sich manche Entscheidungen, die man als mehr oder weniger unwichtig erachtete wenige Stunden später auf einmal darin äußern, dass man sich eine riesige Gruppe zum Feind gemacht hat, obwohl man zunächst dachte, es passiert nichts. Dazu dann natürlich noch die üblichen Frauengeschichten. ;D

  • RPGs sind weniger mein Steckenpferd. Klar, Pokémon ist ja auch kein großes Problem, aber mir fälllt es in reinrassigen Rollenspielen immer schwer, mich gegen bestimmte Gegner durchzusetzen.


    In "Lost Odyssey" muss ich sagen, dass es bisher das erste echte Rollenspiel ist, das ich auch gut beherrsche. Das Lvl-System ist einfach, weil das Spiel eher so komprimiert ist, dass man nur solange trainieren muss, wie es für den Abschnitt reicht. Soll meinen, wenn ich eigentlich 5 Level hochtrainieren möchte, meint das Spiel ab drei Level reicht es auch, um den Boss zu besiegen. Dies macht sich dann automatisch an den EXP bemerkbar, die dann von Level zu Level geringer werden.Aber es gibt trotzdem Orte, an denen gut und gerne seine Charas um 20 Lvl. hochstufen kann.
    Auch das gesamte Ausrüstungssystem ist relativ übersichtlich und nicht so extrem verschachtelt wie in anderen Spielen.


    "Final Fantasy" ist für mich dagegen schwere Kost. Mein erstes FF ist Teil 8 und ich habe es eigentlich nie bereut, es gespielt zu haben. Hierbei sei aber erwähnt, dass ich mit dem Lvl-System nicht ganz zufrieden bin. Das Problem: Der Gegner/Boss-Level errechnet sich aus dem Level der Charas. Soll meinen, dass der Level der Bosse steigt, wenn ich trainiere. Und genau das wusste ich nicht und habe wie bekloppt hochgelevelt, stand dann vor dem letzten Boss Artemisia und konnte sie nicht besiegen. Ich habe es aufgegeben und müsste eigentlich nochmals von vorne beginnen.


    FF10 und vor allem FF12 dagegen waren mir eher willkommen, weil ich da ungeniert tarinieren und hochstufen konnte. Zwar waren die Gegner in FF12 zum Teil deutlich stärker, aber das System hat die Kämpfe auch einfacher gemacht. Klar, man muss sich umgewöhnen, weil eben jetzt auch Echtzeit in die rundenbasierten Kämpfe gekommen ist, aber dadurch wird eben alles etwas dynamischer.


    An sich muss ich gestehen, dass mir RPGs zwar Spaß machen, ich sie reinrassig aber eher weniger spiele. Ich bevorzuge da eher die Verschmelzung bestimmter Elemente, um ein Spiel nicht entgültig als Rollenspiel abzutun. Es gibt viele Spiele, die auf den ersten Blick ins Shooter-Genre gehören, dafür aber gewisse Bauteile von RPGs und anderen Genres erhalten, damit das Spiel ein ganz anderes Gefühl vermittelt. Dieses Gemisch ist eher mein Steckenpferd und wird es wahrscheinlich auch bleiben.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

    Einmal editiert, zuletzt von Foxhound ()

  • RPGs zählen für mich zu den besten Spielen die es gibt. Unzählige weit im 2 stelligen Bereich habe ich davon gezockt, und nur bei wenigen war ich enttäuscht.


    Meine RPG Laufbahn begann auf dem SNES welches auch heute noch meine Lieblingskonsole ist und meiner Meinung nach die besten RPGs hervorgebracht hat.
    Es begann alles mit Secret of Mana welches ich auch heute noch ohne Ende suchten kann und unzählige mal durchgezockt hat.
    Es passt alles perfekt. Grafik, Sound und guter Schwierigkeitsgrad. Außerdem mein erstes Spiel für das SNES.
    Darauf folgten Spiele wie Secret of Evermore, Terranigma, Illusion of Time sowie Lufia
    Spiele die ich allesamt heute noch Spiele. Nur Illusion of Time schwächelt etwas.


    Dann kamen die Pokemon Games. Alles tolle Spiele aber bei weitem nicht so gut wie die RPGs auf dem SNES.
    Kurz darauf begann meine Final Fantasy Laufbahn. Alles begann mit FF IX. Meinem Lieblingsteil.
    Wieder wurde über 100 Stunden gesuchtet und bis heute habe ich das Game bestimmt rund 20 mal durchgezockt.
    Es folgten der grandiose Teil VII gefolgt vom schwachen Teil VIII.
    Dann kam Teil X der mich nochmal stundenlang vor die Glotze zog. X-2 war eher ne Wurst und wurde nach ein paar Wochen eingemottet. Mit Teil XII ging es zum vorzeitigen Abschluss nochmal bergauf.


    Dann begann meine lange WoW "Karriere". Mit dem Start von Wratch of the Lich King erblickte mein Warrior das Licht der Welt.
    Bis zum Ende von Cataclysm war er auf mein einziger Main Chara und ich arbeitete mich hoch vom Obernoob zum besten Warrior auf dem Server und gehörte zur Top Horden Gilde auf dem Server.
    Eine unglaublich tolle und intensive Zeit die dann ihr Ende fand.


    Mit FF XIII sowie Tales of Vesperia stieg ich wieder in die Konsolen RPGs ein. XIII lag mir so gar nicht was einfach an der fehlenden Freiheit lag die man bei WoW zur genüge hatte.
    Tales of Vesperia war aber umso besser.


    Mittlerweile zocke ich wieder aktiv FF X und nebenbei SNES. Und vielleicht fange ich auch bald wieder mit Tales of Symphonia an.


    Im Grunde kann ich sagen das RPGs mit Abstand meine Lieblingsgames sind welche ich von klein an auf zocke.

    - Schenkt uns Dummheit, kein Niveau
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    - Wer nichts weiß, wird alles glauben

  • Vorweg: RPGs sind super.
    Angefangen hat es bei mir mit Final Fantasy 7 im zarten alter von 5 (weiß nicht mehr genau aber könnte hinkommen) jahren. Damals war ich aber noch zu blöd um zu raffen was ich da eigentlich machen muss. Ich bin grade mal bis zu dem ersten ziwschenboss, dieser komische roboter nachdem man der countdown für den reaktor losgeht, gekommen und hab den nie geschafft :P Und trotzdem war ich vollkommen gefesselt und fand es unglaublich geil. Mein erstes richtiges RPG das ich durchgespielt hab war dann wohl Pokemon Blau schätze ich. Einfach ein für mich perfektes spiel zur damaligen zeit. Aus heutiger sicht ist es das leider nicht mehr, aber es wird trotzdem immer einen besonderen platz bei mir haben. Und so spielte ich mich durch viele verschiedene RPGs, unter anderem Morrowind und Oblivion, Fable und viele mehr. Bis ich dann irgendwann zu den MMORPGs kam. Ich fing mit einigen Free2Play titel an, die ich aus heutiger sicht allesamt verfluche. Ich glaube am längsten hab ich Fiesta Online gespielt, fast über ein Jahr aktiv und trotzdem grade mal auf Lvl 74 von (zur damaligen zeit) 105 leveln^^ naja grindfest und so...Dann kam mein erstes Pay2Play, das war Rift, das ich bis heute als das beste dieses Genres erachte, weils mir einfach am meisten spaß gemacht hat und das einzige MMO ist in dem ich jemals das Lvl-Cap erreicht hab. Leider war das spiel so gut wie tot, es hat kaum einer mehr gespielt, und diejenigen die noch aktiv waren, waren bereits so weit fortgeschritten mit Equip und allem das man garnicht mehr versuchen brauchte mitzuhalten. Dann kam mal wieder ein bisschen offline zeug wie Skyrim und Resonance of Fate (was nebenbei bemerkt total unterschätzt ist und nur so gefloppt ist weil kaum einer kapiert hat wie das kampfsystem überhaupt funktioniert xD). Final Fantasy XIII war eine der enttäuschungen des jahres für mich, ich hab es nie durchgespielt. Allgemein hab ich ausser XIII-2 noch nie einen Final Fantasy Teil durchgespielt, irgendwie packen mich die spiele nicht mehr so. Und XIII-2 hab ich auch nur beendet weil ichs mit meiner damaligen Freundin gespielt hab und die es eben unbedingt durchschaffen wollte. Dann hab ich mich auch mal an WoW rangewagt. Habs abr nur einen Monat gespielt und dann ist mir die Lust vergangen. Mittlerweile hab ichs generell aufgegeben MMORPGs zu spielen, weil diese mich einfach nicht mehr reizen, keine vernünftige Story haben (oder diese nicht richtig erzählen) und am ende sowieso immer jemand besser ist als man selber.
    Einen ganz besonderen Ehrenplatz hat bei mir immer Mass Effect. Dieses Spiel hat mich so dermaßen umgehauen das ich dachte mein Gehirn wird einmal Quer durch die Galaxie geschossen um dann auf dem Planeten Sur'Kesh notzulanden und von Salarianern so umprogrammiert zu werden das ich für das nächste halbe jahr an nichts anderes mehr denken konnte als es dann wieder zu mir zurückkehrte.
    Es ist mein lieblings RPG (ja ich weiß isn Shooter/RPG Hybrid, aber bla...) und wird es wohl auch ne ganze weile noch bleiben. Leider hat mir der dritte Teil alles ein wenig kaputt gemacht und seit ich Metal Gear Solid 3 gespielt hab ist es auch nicht mehr mein lieblingsspiel. Aber was das Genre an sich angeht macht kein spiel Mass Effect so schnell den Platz streitig.

  • Ich finde Rollenspiele geil. Jede Genre hat seine eigenen Spezialitäten. An Rollenspielen liebe ich es sehr, dass sie so storylastig sind. Während mir in Jump 'n' Runs die Story scheiß egal sind (auf gut Deutsch gesagt) gehören sie in RPGs zu den wichtigsten Bestandteilen des Spieles. Ein Rollenspiele ohne eine richtige Story ist kein Rollenspiel in meinen Augen.
    Die weitere Besonderheit ist, das in den Rollenspielen, die ich kenne und spiele (also Paper Mario und Pokemon) vieles mit Level, Erfahrungspunkten (EP), Angriffs- und Verteidigungswerten geregelt wird. Das ist mir schon fast das wichtigste, weil es einfach Spaß macht, auszuprobieren, wie es ist, wenn man nur Angriff pusht oder nur Verteidigung und wie man kämpft und mit welcher Strategie.
    Aber man muss nicht unbedingt strategisch sein. Ich zum Beispiel überlege nicht lange, sondern gib dem Gegner direkt auf die Fresse.


    Ob Schwierigkeit eine Rolle spielt, kann man nicht sagen. Die kann man sich in Rollenspielen mehr oder weniger selber legen. Kommt drauf an, wie man levelt und auf welchen Wert man sich konzentriert.


    In Pokemon kann auch immer wieder neue Techniken ausprobieren. Die Schwierigkeit darin liegt, eben auszuprobieren, ob die Technik einem liegt und wie man damit umgeht. Und das Pokemon muss stark sein. Trainieren ist schon wichtig, damit das Pokemon stärker wird.
    In Paper Mario ist das mit der Schwierigkeit schon anders. Man kann sie sich zwar selber legen, muss aber seine Gewinnchancen erhöhen durch Action-Kommandos, die den Angriff von Mario stärker machen. Das ist das nächste Gute an Rollenspielen. Und durch das Ausprobieren von Techniken im Kampf kann man sich die Schwierigkeit selber legen.


    Alles in allem kann man sagen, dass die RPG-Genre sehr vielfältig ist. Es passiert viel in der Story. Diese ist meist auch ein Stückchen länger, als in anderen Spiele. Mann kann immer neue Techniken im Kampf ausprobieren und sich selber Herausforderungen stellen oder das Spiel einfach machen *hust* wie mein Freund *hust*

  • Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie kann ich mich einfach nicht mit RPG's anfreunden, ich finde sie irgendwie nicht so fesselnd, wie viele sie finden. Ich finde sie oft zu lang und manche Quests zu nervig und eintönig, außerdem hasse ich zu viel Story und zu viel Text. Ich schäme mich auch irgendwie dafür, dass ich als Gamer keine RPGs mag, aber was soll ma machen^^ Ich verliere einfach nach einer gewissen Zeit den Reiz und höre auf und spiele dann erst nach 2 Jahren weiter, ironischerweise liebe ich Pokemon, obwohl es eigentlich schon ein RPG ist, in gewissen Maßen.

  • Ich mag Rollenspiele auch sehr gerne , vorallem auch wenn sie eine gewisse herausforderung bieten.
    Das beste spiel ist meiner Meinung nach Grandia, oder FF9.
    Naja, aber FF1, FF4, FF7, FFCCEOT,DQXI,DQMJ,DQMJ2, Tales of the Abyss, golden sun the dark dawn und Natürlich TLOZ OoT, TLOZ 1 und 2, TLOZ the Minish Cap,TLOZ a link to the Past, Twilight prinzess, Links awakening. DX, die Pokemon spiele und viele anderefand ich auch alle sehr schön.


    Auch sehr toll finde ich das Ränge System von Dragon Quest Monsters Joker 2. Vielleicht da ich da Weltrang 2 bin ^^(wenn ich denn mal mitmache).

  • Ich mag RPGs, es ist sogar mein Lieblingsgenre, allerdings kenne ich mich mit großen Titeln wie Kingdom Hearts oder Final Fantasy nicht sonderlich aus, da ich noch nie etwas aus diesen Reihen gespielt habe (Schande über mich!). Das heißt aber nicht, dass ich es nicht vor habe.


    Die Videospiel-Reihe, die ich am meisten spiele, ist ganz klar Pokémon. Die Silberne Edition war mein allererstes Pokémon-Spiel und somit auch mein allererstes RPG. Damit hat meine "Leidenschaft" zu den Pokémon-Spielen angefangen und ganz nebenbei sind RPGs dadurch zu meinem Lieblingsgenre geworden.
    Ein weiteres RPG, welches mich ziemlich gepackt hat, ist Sakura Wars für die Wii, wobei das eher auf Strategie setzt (man kann die Charaktere nicht wirklich aufleveln oder mit neuen Waffen ausrüsten) und auch in Richtung Dating-Simulation geht. Eine Freundin hat mich ewig damit zugetextet, wie toll Sakura Wars doch sei. Irgendwann war ich natürlich total genervt und wollte nichts mehr von diesem Spiel hören. Letztendlich habe ich es mir aber doch noch gekauft, da mir das Opening ziemlich gut gefallen hat und ich Steampunk generell recht interessant finde. Und ich bin echt froh darüber, dass ich mir dieses Spiel gekauft habe. Anfangs hatte ich ein paar Startschwierigkeiten aber nach und nach haben mich die Story und ganz besonders die Charaktere immer mehr gefesselt.
    Das Puzzle-Adventure-RPG-Dingsbums Catherine hat mich auf der PS3 ebenfalls sehr begeistert, wobei ich es bislang noch nicht durchgespielt habe (einmal nicht weitergekommen und schon keine Lust mehr - und das auch noch auf der niedrigsten Schwierigkeitsstufe ._.). Dennoch gefällt mir ganz besonders die düstere Atmosphäre im Spiel sehr gut und auch der Hauptcharakter ist mir sehr sympathisch.


    Des Weiteren interessiere ich mich sehr für die Tales of-Reihe, besitze bislang aber nur Tales of Eternia für die PSP und Tales of Graces ƒ für die PS3 und habe beide Spiele bislang nur angespielt. Deswegen kann ich nicht viel dazu sagen, aber der Soundtrack beider Spiele ist schon mal genial. Ansonsten besitze ich noch einige RPGs für die PSP, welche ich kaum angerührt habe...

  • Ich spiel sozusagen nur RPGs. ^^
    Einfach weil sie eine ordentliche Story haben und eben storylastig sind. Das ist das, was für mich ein Game ausmacht: es wird eine Geschichte erzählt, Charaktere wachsen einen ans Herz, etc. Hab eigentlich, so viel ich weiß nur JRPGs kennengelernt, aber ich möchte auch nicht mehr von dieser Sparte weg, weil das eben Pokemon, Zelda und Golden Sun sind zB. Und ich auch kaum mehr Spielreihen verfolge, zwar einzelne Games aber keine ganzen Reihen ansonsten ^^

  • RPGs sind ebenfalls mein Lieblingsgenre. Weil sie eben nicht ganz schnell zu beenden sind und man eben lange noch dran sitzt. Abgesehen davon haben sie meine Kindheit geprägt, daher haben sie für mich einen ganz besonderen Stellenwert. Für mich kommt es allerdings nicht nur auf die Grafik an, die ist eher zweitranging, sondern es kommt auch auf die Story, Charaktere, Gameplay, Atmosphäre, Soundtracks usw. an und die sind für mich wichtiger. Wenn es ''nur'' eine fantastische Grafik haben sollte, aber alles andere vermissen lässt, dann ist das für mich auch kein ''komplettes'' Spiel, daher werde ich solche Spiele auch ignorieren. Mich fesseln immer noch die alten RPGs und ich kann mich von denen einfach nicht befreien (möchte ich auch nicht).

  • Ich mag Rollenspiele sehr ich z.B. spiele gerne Skyrim da die Story sehr schön gemacht finde ^^ Das level System gefällt mir auch sehr gut da man sein favouriten "üben" kann und ich habe immer Spaß daran Riesen oder Drachen eine Tracht prügel zu verpassen :D Und ich würde sagen das ich nicht der schlechtest in Skyrim bin. Leider finde ich FF egal welchen Teil doof keine Ahnung wieso

  • RPG's und besonders ihre MMO-Variante sind in den letzten Jahren mein absolutes Lieblings-Genre geworden. Ich liebe Spiele wie TES 3-5, Gothic 1 und 2, Tomb Raider (ich zähl das mal dazu),
    auch Pokemon und viele weitere Titel in der Richtung. Nur da kann man sich richtig in seine Figur reinversetzen, alles mit ihr erleben, sie nach seinen Vorstellungen spielen und sie einfach zu schätzen lernen.
    RPG's haben mir mit meine besten Gaming-Erinnerungen gebracht, wie zum Beispiel den ersten Sieg über Blau oder den Tod des Untoten Drachen in Gothic 2. Für mich ist ein Spiel gut, wenn ich nicht bemerke, dass die Zeit vergeht und ich einfach unglaublich lange mit begeisterung dabei bin. So hab ich bei einem anderen Genre meist nach 50 Stunden etwas langeweile, während Skyrim bei mir bereits 400 Stunden und 2 Level 80er hervorgebracht hat und noch nicht langweilig ist. Gothic 2 habe ich sicher 15 mal durchgespielt und auch in MMORPG's wie WoW habe ich vermutlich mehr Zeit investiert, als gesund war...


    Das tolle bei Singleplayern finde ich auch, dass der ewige Wettbewerb einmal aussetzt. Ich habe kein Leaderboard, keine Weltrangliste, keinen Punktestand der mich zur verbesserung antreibt, nur mich selbst und meinen Willen, besser zu werden. Und wie gut ich bin, sehe ich nur daran, ob ich den Drachen umhaue oder er mich. Aber der Drache sagt mir nicht, dass ich ein untalentierter Idiot wäre, der sich aufhängen soll.
    Ich bin dort einfach der alleinige herr in meinem Universum und nach einiger zeit kann mich niemand mehr besiegen und das Gefühl kriegt man in kaum einem anderen Genre zu spüren.

    "I see now that the circumstances of one's birth are irrelevant. It is what you do with the gift of life that determines who you are."

    ~ Mewtwo

  • Ich liebe RPG's ebenfalls. Ich kann mir nicht vorstellen, wie es wäre, Skyrim, Gothic 1 u. 2, Two Worlds, Risen usw. einfach verpasst zu haben. Anhand der Title merkt man sofort dass ich spiele im Mittelalter bevorzuge. Dennoch find ich auch Pokemon sowie Mario unterhaltsam.


    mfg euer Rayquaza

    Shinys: Feuriegel, Chelast, Froxy, Icognito, Haspiror, Gelatroppo, Tauboss, Blubella, Relicanth, Camaub, Onix ,Klingplim, Maracamba, Makabaja, Psiau, Felino, Garados
    Shiny Legendäre: Regice, Registeel, Latios, Arktos, Mew, Mewtu, Phione
    Shiny Events: Dialga, Palkia, Giratina, Entei, Raikou, Suicune, Pichu

  • Peinlich, dass ich hier nie gepostet habe ^^"


    Ich stehe unglaublich auf RPGs, aber ausschließlich japanische RPGs. Westlichen Rollenspielen kann ich irgendwie herzlich wenig abgewinnen :/
    Begonnen hat es bei mir auf dem SNES und Secret of Mana im Alter von vielleicht 7 oder 8. Damals war es einfach das Größte, zu dritt loszuziehen und gemeinsam ein episches Abenteuer zu erleben. Und ehrlich gesagt, ist es auch heute noch großartig, habe erst vor etwa einem Jahr ein SoM-Wochenende mit zwei Kumpels gehabt ;D
    Als dann das SNES vom N64 abgelöst wurde, gab es bei uns beim Karstadt einen Ausverkauf an alten SNES-Spielen und ich habe mir Lufia und Terranigma für je 20DM geholt. Beides waren hervorragende Spiele und Lufia war zudem das erste rundenbasierte Rollenspiel, das ich gespielt habe und hat mich mit seinem hervorragenden Kampfsystem mit Zornangriffen und Kapselmonstern für rundenbasierte RPGs gewinnen können, was bis heute mein Lieblingskampfsystem bei RPGs ist :) Terranigma hingegen ist bis heute einer meiner absoluten Lieblingsspiele (bzw. neben Zelda: Majora's Mask mein Lieblingsspiel). Das Spiel hat so eine hervorragende Story, die ich damals noch nicht einmal gänzlich verstanden habe :)


    Das nächste große RPG, mit dem ich dann in Berührung kam, war dann natürlich Pokémon in Form von Rot und Blau ;) Weitere Exkurse spare ich mir mal...


    Für Nintendofans wie mich war dann damals auf dem GBA Golden Sun das große Highlight. Rundenbasierte Kämpfe in Pseudo-3D-Grafik und ein hoher Spielumfang waren einfach toll für unterwegs :)Das Spiel war zwar extrem puristisch und vielleicht oftmals etwas mit Text überladen, aber hatte einen sehr angenehmen Spielfluss :)
    Etwa zur gleichen zeit erschien auch das erste Paper Mario auf dem N64, das eine sehr spaßige Alternative zu klassischen RPGs war. Hab das Game auch sehr gerne gespielt ;)


    Nachdem schon das N64 mit Mangel an RPGs zu kämpfen hatte, weil die wichtigen Serien bei Sony waren, hatte auch der Game Cube das selbe Problem. Dennoch erschien eines meiner Lieblings-RPGs (als Remake eines Dreamcastspiels) auf dem Würfel: Skies of Arcadia: Legends. Das meiner Meinung nach Besondere an diesem Spiel ist die extreme Motivation, die man erfährt, wenn man wieder irgendein Upgrade für das eigene Schiff oder die Basis. Hinzu kommt eine sehr geniale Story, liebenswerte Charaktere und ein sehr cooles Setting mit der Luftpiraten-Thematik.
    Ebenfalls für den game Cube erschien dann später tales of Symphonia, das von vielen extrem bejubelt wurde. Es war meiner Meinung nach ein wirklich extrem gutes Spiel, aber nicht der heilige Gral, wie es oft dargestellt wurde...


    In der Zischenzeit habe ich mich dann auch mal etwas intensiver mit der Final Fantasy-Serie befasst. Ist zurecht eine beliebte Serie. Sehr schön ist, dass man sich auch immer in neuen teilen relativ gut zurecht findet, wenn man die Vorgänge kennt (wobei das dann anders wurde, als die Serie zweistellige Nummerierungen erhielt...). Ich war ja doch einer der Menschen, die auch Final Fantasy XIII echt gut fanden. Zur Zeit versuche ich mich an Final Fantasy VI, um mal das vermeintlich beste Final Fantasy zu zocken ;D


    Spannenderweise erschien dann auf der Wii eines der besten RPGs, die ich kenne: Xenoblade Chronicles. Trotz limitierter Hardware bietet es eine weitläufige Spielwelt, mit extrem vielen Sidequests und erstaunlicher Non-Linearität, kombiniert mit einer mitreißenden (linearen) Story, die sich wie ein roter Faden durch das Spiel zieht. Somit verbindet es die größten Stärken westlicher und japanischer RPGs.

    "In a closed society where everybody's guilty, the only crime is getting caught. In a world of thieves the only final sin is stupidity."


    ~Hunter S. Thompson

  • Auch ich gehöre eher der JRPG-Riege an. Hab zwar auch mit Spielen wie Gothic Spaß gehabt und auch mal TES gespielt, aber das sagt mir alles doch nicht soo sehr zu.


    JRPGs und die Untergenren des JRPGs bestimmen momentan meinen Spielealltag. Nicht nur spiele ich eigentlich täglich Fire Emblem (besonders Awakening, aber auch dessen 12 Vorgänger), auch die Veröffentlichungen von Spielen wie Pokémon Mystery Dungeon: Portale in die Unendlichkeit oder aber (im Speziellen) Mario & Luigi Dream Team Bros. (wirklich tolles Spiel, wie auch schon die 3 Vorgänger) halten mich derzeit beschäftigt. Dazu kommt die Final Fantasy-Reihe, die ich derzeit nachhole (besitze jetzt alle Hauptitel außer alles von X - XII), Ni No Kuni und die 3 Wii-RPGs The Last Story, Pandora's Tower und Xenoblade Chronicles, die ich erst kürzlich erworben habe.


    Außerdem: Der Rerelease (bzw. erster europäischer Release) von EarthBound durch den WiiU eShop. Das Spiel sollte sich wirklich kein JRPG-Fan entgehen lassen, und auch wenn die 10€ für ein SNES-Spiel erstmal abschreckend erscheinen mögen, wird man den Kauf nicht bereuen.


    Ansonsten muss ich noch eine Reihe erwähnen, die ihre Wurzeln leider vergessen hat und seit geraumer Zeit in eine andere Richtung wächst: Paper Mario. Bis heute ist Paper Mario: Die Legende vom Äonentor mein absolutes Lieblingsspiel und auch Paper Mario war absolute Spitzenklasse. Super Paper Mario mischte die Formel zwar etwas auf, aber auf eine erfrischende Art und Weise; auch dieses Spiel gefiel mir sehr gut. Und obwohl ich auch meinen Spaß mit Sticker Star hatte, ist es wohl schwer, den Titel noch als RPG zu klassifizieren. Schade eigentlich.


    In der Zukunft werden dann noch einige SNES/Super Famicom-Klassiker auf mich zukommen, da ich diese beiden Konsolen nun endlich besitze. Habe ja viel gutes gehört über Titel wie Terranigma oder das von Hilikus erwähnte Secret of Mana. Die Mother-Reihe (von dem oben erwähnten EarthBound natürlich abgesehen, da ich das ja jetzt schon spiele) werd ich auch noch spielen (mit englischem Guidebook als Hangelhilfe im japanischen Zeichendschungel (イエイ!)) und Dragon Quest ist eine bekannte JRPG-Reihe, die ich mir auch noch zu Gemüte führen muss. Muss also nicht fürchten, dass mir das Spielmaterial ausgeht. ^^


    Edit: Oh, und Pokémon. Aber das erklärt sich ja von selbst.

  • Ich liebe Rollenspiele. Wenn sie gut gemacht sind, können sie mich so lange beschäftigen wie kein anderes Genre...als erstes ist da halt dieses übermäßige Sammeln und Aufrüsten. Ich hab da irgendwie ein Faible für, bin auch außerhalb von Games jemand, der am liebsten alles hamstern würde, was ansatzweise nützlich sein könnte und in Rollenspielen ists bis zu nem gewissen Grad (bis halt das Inventar voll ist) ohne Weiteres möglich. :D Dann gefällt mir das Strategische noch unheimlich gut. Bis man eine wirklich gute Taktik/wirklich gute Kombinationen zusammengestellt hat, können unzählige Stunden vergehen...
    Und ein riesiger Fan von guter Story, Musik und allgemein der ganzen Atmosphäre bin ich auch. Aber da kommts denk ich eher aufs einzelne Spiel an, ob es da gut umgesetzt wurde, abgesehen natürlich davon, dass diese Elemente (zum Glück) nicht nur Rollenspielen vorbehalten sind, auch wenn sie in letzteren - so hab ich das Gefühl - oftmals eine wichtigere Rolle spielen. :)

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