Was haltet ihr vom Thema :"Ballerspiele ab 18"

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Ich bin erlich gesagt der Meinung, dass es genau richtig entschieden wurde. Ballerspiele sind doch einfach der letze Scheiß. Was bringt es denn, Leute virtuell umzubringen nur weil man mal eben Langweile hat. Das ist doch dummer Zeitvertreib. Da kann man lieber in Foren schreiben oder Pokemon spielen. Dann hat mich dieser Amoklauf in Winneden ganz schön tief getroffen. Mir tun die Leute da heute immer noch leid und das alles nur, weil ein Schüler diese behinderten Ballerspiele spielen musste. Ich kann sowas einfach nicht verstehen. Warum werden die Ballerspiele nicht ganz abgeschafft ? Ich wäre aufjedenfall dafür !


    haha, der geilste Post in diesem Topic. Naja no comment, die anderen sind ja genug drauf eingegangen. ;D


    Ich bin auch erst 13, bzw. nächste Woche 14 und spiele "Killerspiele", wie ihr sie nennt. Wen interessierts? Einige hier stellen (Ego)-Shooter so da, als ob man einfach nur ein wildgewordener wäre und alles abknallt, was einem vors Zielkreuz kommt. Haha, nee, steckt ja keine komplexere Story dahinter...btw. wird das in Deutschland eh scheiße geregelt, spiele wie Call of Duty sollten, wie in England, bei uns ab 16 freigegeben werden. Bei Horror Spielen verstehe ich ja noch, da evtl jüngere Leute Angst oder so kriegen könnten, aber bei Kriegsshootern o.ä.?


    Achja, zum Thema Amoklauf. Ist hier echt jemand so naiv und glaubt, dass Amokläufer wegen "Killerspielen" sowas machen? Finde ich wirklich ziemlich gewagt. Man schießt doch keine anderen Leute ab, wenn man es im Spiel sieht, WTF?!


    Soviel dazu. -.-'

  • Ich finde das die Altersbeschränkung "18" für Balllerspiele durchaus sinnvoll sein kann, doch alleine das Internet bietet unzählige Möglichkeiten Ballerspiele ab 18 downzuloaden bzw. zu spielen, ohne das iwer überprüfen kann, das die Person, die das Spiel downgeloadet hat, auch wirklich über 18 ist. Und auch so sind viele Eltern sehr nachlässig und kaufen ihren Kindern Spiele ab 18 und wenn es die Eltern nicht kaufen, findet sich schon iwo ein Freund der das Spiel besorgen kann. Meine konkrete Meinung ist also die, das die Altersbeschränkung "ab 18" durchaus sinnvoll sein kann, sich in unserer Gesellschaft aber nicht mehr durchsetzen lässt.


    Und jetzt zum Thema "Ballerspiele und Amoklauf":


    Es stimmt schon, das Ballerspiele ein Faktor für einen Amoklauf sind, allerdings reichen Ballerspiele alleine nicht, um den Entschluss zu fassen, Amok zu laufen. Hierfür benötigt man noch einige andere Faktoren, wie Mobbing und die psychischen Aspekte, die ja vor einiger Zeit einen chinesischen Jungen veranlasst haben fliegen zu wollen, weil sein Charakter im Spiel Flügel bekommen hat. Fakt ist also, das Ballerspiele zwar eine Rolle beim Amoklauf spielen, aber nicht ausreichen um einen ebensolchen auszulösen.


    So, das wars erstmal von meiner Seite.

    Nintendo Network ID: domflo
    Einfach ne Freundschaftsanfrage schicken :)

    2 Mal editiert, zuletzt von domflo ()

  • so, ich bin noch nicht 18 aber ich kaufe mir alleine Games
    Ich war neulich bei Saturn ein Resident Evil Teil kaufen, das war +18. An der Kasse sagte sie mir geht nich. Ich war sauer und sagte der Kassierin: Ich habe Geld, wenn ich das Spiel kaufen will tue ich dass, das +18 ist dumm. Hier das Geld, ich brauche nur einen KAssenzettel und ich geh!
    und ich hatte das Game^^ :D
    Das +18 ist dumm, wenn einer das Spiel will hat er es auch. Und was soll das bewirken?
    Mit 17 geht es nicht, mit 18 schon. Da ist man ja soo viel reifer -.-

    Zitat

    Es stimmt schon, das Ballerspiele ein Faktor für einen Amoklauf sind,


    NEIN! NEIN! und noch mal NEIN!
    Ich spiele ballerspiele, aber ich habe noch keinen in rl gekillt

  • OMG, Iver, les dir doch mal durch, was ich überhaupt geschrieben hab. -.-

    Es stimmt schon, das Ballerspiele ein Faktor für einen Amoklauf sind, allerdings reichen Ballerspiele alleine nicht, um den Entschluss zu fassen, Amok zu laufen.

    Fakt ist also, das Ballerspiele zwar eine Rolle beim Amoklauf spielen, aber nicht ausreichen um einen ebensolchen auszulösen.

    Damit meine ich, das Ballerspiele bei dem Entschluss Amok zu laufen, zwar eine Rolle spielen, aber keineswegs alleine dafür verantwortig sind, wenn eine Person Amok läuft. Ich kenne zumindest kein Amoklauf, bei dem der "Täter" nicht Ballerspiele gespielt hat. Trotzdem benötigt es, wie ich ja schön öfter gesagt hab, mehrere Faktoren, damit ein Amoklauf stattfindet, wie z. B. Mobbing und psychische Aspekte.

  • Zitat von Iverson

    so, ich bin noch nicht 18 aber ich kaufe mir alleine Games
    Ich war neulich bei Saturn ein Resident Evil Teil kaufen, das war +18. An der Kasse sagte sie mir geht nich. Ich war sauer und sagte der Kassierin: Ich habe Geld, wenn ich das Spiel kaufen will tue ich dass, das +18 ist dumm. Hier das Geld, ich brauche nur einen KAssenzettel und ich geh!
    und ich hatte das Game^^ :D
    Das +18 ist dumm, wenn einer das Spiel will hat er es auch. Und was soll das bewirken?
    Mit 17 geht es nicht, mit 18 schon. Da ist man ja soo viel reifer -.-


    Das mit den siebzehn Jahren stimmt schon. Ich denke, dieses P+18 ist vor allem dafür gedacht Kleinere vom Spielen abzuhalten und da teile ich der Meinung von denen, die das Gesetz veranlassen. Für Zwölfjährige hat ein Killerpsiel sicher eine andere Wirkung als für Siebzehnjährige. Wegen der geistigen Reife und es hinterlässt auf diese sicherlich einen anderen, ich sage einmal intensiveren, Eindruck.
    Wenn man den Ausweis vorzeigt und man sieht, dass derjenige schon siebzehn Jahre alt ist, ist man im Regelfall auch toleranter. Zumindest meines Wissens nach. Als eine Freundin ich fünfzehn waren, sind wir auch für Filme ab sechzehn Jahren hineingekommen. Die Zwölfjährigen hinter uns allerdings nicht.

  • Ballerspiele ab 18 ist doch totaler Schwachsinn. Das kann man eh nicht durchsetzten. Solange es Ellis gibt, die ihren Kiddis solche Spiele kaufen obwohl sie noch keine 18 sind, können die Herren Politiker solche Gesetzte einführen wie sie wollen. Das manche behaupten, dass Killerspiele Auslöser von Amokläufeb sind, ist absoluter Schwachsinn. Wenn es wirklich einen Zusammenhang zwischen Amokläufen und dem Spielen von Killerspielen gäbe, hätten wir in Deutschland mindestens einmal die Woche einen Amoklauf. Tatsache ist doch, dass die Täter oft Mobingopfer oder gestörte Persönlichkeiten waren. Für eine solche Tat muss schon eine ganz gewaltige Hemmschwelle überschritten werden um tatsächlich jemanden zu töten. Mann muss das Umfeld der Täter betrachten. Und zu dem Thema das alle Täter Egoshooter spielten: Die Täter waren alle in einem Alter wo man halt nicht nur Pokemon spielt,sondern halt auch Spiele für Erwachsene, sprich Spiele mit viel Gewalt. Das Spielen von Egoshootern war bei den Täter sicherlich auch ein Faktor für die Tat, aber sicherlich nur in der Größenordung eines Tropfens der das Fass zum überlaufen brachte.

  • hm also lässt sich drüber streiten...


    also ich bin eigntlich der meinung ab 14 oda 15 würde schon reichen. in dem alter soltte
    ein geistig normaler mensch verstehen das man da auf dem pc nur pixel abballert.
    ich bin sogar der meinungen dass solche spiele amokläufe vorbeugen, also das soll man jetz nich falsch verstehen aber
    wenn man so richtig sauer ist und man lääst seinen zorn an Npc in spilen aus ist dass doch besser als an realen menschen.
    man sollte den amoklauf auserdem nicht auf die spiele schieben immerhin hat nicht counter strike den amoklauf begangen sonder ein mensch
    der ganz genau wusste das er menschen tötet.

  • Ballerspiele ab 18 verdummen Menschen, da es immer nur um das töten anderer Leute geht. Die meisten Leuten lachen sich schlapp, wenn sie Menschen virtuell abknallen, und fordert sie schon fast auf, Amoklauf zu verbrechen. Sie machen so süchtig, dass man das wahre Leben auch für ein Spiel hält. Somit besorgen sich fiese Menschen Waffen und schießen bzw. töten Leute aus reinem Spaß, wie zum Beispiel den Amoklauf. Es ist schon gut, dass die Spiele eine gewisse Altersbeschränkung haben, obwohl darauf sowieso nicht so geachtet wird, hauptsache das Geld stimmt. Ich persönlich spiel seit längerer Zeit keine mehr, da man anderes zu tun hat. Bevorzugen tu' ich Strategie-Spiele, sie sind interessanter und machen das Gehirn klügerer. :ugly:


    Absoluter Schwachsinn. :patsch:
    Wenn ich deinen Kommentar lese, glaube ich eher dass die Medien dazu beitragen, dass Leute verdummen. Ich weiß ja nicht ob du von dir auf andere schließt, ich spiele gerne diese bösen Killerspiele und kann sehr gut zwischen Realität und Spiel unterscheiden, süchtig und dumm bin ich auch nicht, ebenso habe ich nicht vor Leute aus Spaß zu töten oder einen Amoklauf zu begehen. ;)


    Ich weiß auch nicht ob dein Beitrage einfach nur Ironie ist, oder ob du einfach ein Troll bist. Aber ernst nehmen kann man diesen Beitrag nicht.


    Es ist aber bewiesen das viel Amokläufer Ballerspiele Spielen [...]


    Schön, es ist auch bewiesen dass jeder Amokläufer Wasser trinkt oder Brot Zuhause hat. :)


    Ich spiele ja selber einen "Ego-Shooter", genannt GTA.


    GTA ist kein Ego-Shooter, du läufst ja nicht in der Ego-Perspektive rum. :/


    Außerdem finde ich das Leute sowiso nicht normal sein können, wenn sie es lustig finden herumzurennen und anderen den Schädel einschießen, sei das nun real oder im Game [...]


    Ich finde es eher abnormal wenn man nicht zwischen Realität und Spiel unterschieden kann. Wenn jemand Spaß mit einem "Killerspiel" hat, ist er doch nicht gleich 'n gestörter Psycho. oO
    In einem Spiel knallt man lediglich Poligonfiguren ab, fiktive leblose Figuren, Daten.


    Weiters, find ich es 2., eher armsellig sowas zu spielen, da es ein Zeichen ist das man zu viel Zeit um diese sinnvoll zu nutzen.


    Wenn du es nicht spielen willst, deine Sache. Videospiele sind ein Hobby wie jedes andere auch, "Killerspiele" sind Spiele wie jede andere auch. Wenn etwas armselig ist, dann isses deine Einstellung. ;)


    Ich bin erlich gesagt der Meinung, dass es genau richtig entschieden wurde. Ballerspiele sind doch einfach der letze Scheiß. Was bringt es denn, Leute virtuell umzubringen nur weil man mal eben Langweile hat. Das ist doch dummer Zeitvertreib. Da kann man lieber in Foren schreiben oder Pokemon spielen.


    DU spielst lieber Pokemon, schön für dich, du hängst gerne in Foren rum, freu dich. Andere spielen lieber "Ballerspiele", wo liegt das Problem? Andere sehen in Pokemon einen dummen Zeitvertreib. "Virtuell Menschen umbringen" wenn ich sowas schon lese.. sorry aber was ist für ein absolut bescheuerter Beitrag?



    Ich bin echt schockiert was dieser verdammte Medienstrum gegen diese "Killerspiele" mit den Kiddies hier angestellt hat. 8|


    So, mein Beitrag ist jetzt zwar etwas dünn geraten, aber um die Uhrzeit habe ich keine Lust aufwendige Beiträge zu posten. Folgt morgen, wollte hier nur mal einiges kommentieren. :)


    Um kurz noch auf den Startpost einzugehen: Eine Altersfreigabe ab 18 für solche Spiele ist absolut korrekt, diese Spiele gehören definitiv nicht in den Händen von Kindern.

  • Abstimmen konnte ich nicht, da es keine Option gab: "Die Entscheidung ist korrekt, da Spiele mit solch gewalttätigem Inhalt nicht unbedingt in die Hände von Kindern und Jugendlichen gehören."


    Aber was hier mitunter an Stammtischweisheiten abgelassen wurde, ist wirklich teils erheiternd und teils erschütternd. Egoshooter sollen also zu Amokläufen führen? Wow, welch simple Kausalität. Das kann man natürlich so auch prima der Boulevardpresse verkaufen. Hier noch ein paar weitere Thesen:
    - Rennsimulatoren führen zu unverantwortlichem Verhalten im Straßenverkehr.
    - Prügelspiele (ein Genre, daß es im Gegensatz zu den "Killerspielen" tatsächlich gibt und das klar umrissen ist) führen zu Schlägereien und Körperverletzung.
    - Die Spiele der "Thief"-Reihe führen zu mehr Einbrüchen.
    - Und allen Ernstes wurde in den USA auch damals mal diskutiert ob der "Microsoft Flight Simulator" mit verantwortlich gemacht werden könne an den Anschlägen auf das World Trade Center (kein Witz!).


    Echt, diese extreme Vereinfachung ist wunderbar massenkompatibel und kann man so jedem aufs Brot schmieren.
    Das soziale Umfeld der Täter? Uninteressant.
    Die Täter wurden gemobbt bis zur Weißglut? Interessiert keinen.
    Familiäre Probleme? Zu kompliziert, um es in eine simple Schlagzeile zu pressen.
    Perspektivenlosigkeit der Täter? Moment mal, es sollen doch die "Killerspiele" verteufelt werden und nicht die Fehler der Politik!


    Also ich persönlich kann jedesmal nur den Kopf schütteln, wenn wieder die Sau durch's Dorf getrieben wird: "Killerspiele verursachen Amokläufe!"


    Allerdings bin ich absolut der Meinung, daß Egoshooter und verwandte Spiele nicht für jeden Jugendlichen geeignet sind. Ich bin jetzt kein Berufsbetroffener, der "mit Winnenden trauert" (wozu? Ich kenne niemanden von dort und wenn ich selbst von einem Autofahrer abgeschossen werde, dann trauert ja auch nicht ganz Deutschland um mich) oder Egoshooter und generell Spiele mit gewalttätigem Inhalt als "krank", "Scheiße", "pschopathisch" oder sonst was bezeichnet (wenn unsere Vorfahren auf der Hirseplätzchen-Räucherstäbchen-Heile Welt-Welle geschwommen wären, wäre die Menschheit nicht annähernd da, wo sie jetzt ist).
    Für mich ganz persönlich sage ich, daß ich Gewalt an sich - und damit meine ich auch die echte, reale Gewalt, die, welche verdammt weh tut, wenn sie gegen einen selbst angewandt wird... - als Teil der menschlichen Natur und Wirklichkeit akzeptiere.


    Aber was, bitte schön, haben Spiele mit extrem gewalttätigem Inhalt in Kinderhänden zu tun?
    Hier unterscheide ich dann wieder deutlich. Es gibt Kinder und Jugendliche, die klar erkennen: Das ist nur ein Spiel, so einen Blödsinn brauche ich real nicht zu machen. Außerdem ist Egoshooter nicht gleich Egoshooter (oder sonstiges "Killerspiel"). Da gibt Games, die ich durchaus auch Jüngeren in die Hände geben würde. Als Beispiele fallen mir ad hoc ein: Doom 2, Duke Nuke'em. Ja, die sind älter, die Grafik ist nach heutigem Stand Scheiße, aber sie machen Laune und man schießt auf Zombies, Aliens etc. Resident Evil sehe ich auch noch als brauchbar an, solange der Horrorfaktor nicht zu hoch geschraubt ist.


    Dann wieder gibt es Spiele, die, meiner Meinung nach, überhaupt nichts in Kinderhänden verloren haben, da sie teils "realistisch" sind und wirklich heftige Entscheidungen von Seiten des Spielers erfordern. Nein, mir geht's gar nicht so um die Darstellung von Blut, Innereien, abgetrennten Gliedmaßen etc. Da kann jeder Rettungssanitäter Geschichten erzählen, daneben sind selbst die bluttriefendsten Games reinste Glücksbärchimärchen. Aber ich kenne Games, wo der Spieler wirklich eiskalt über Leben oder Tod der Computergegner entscheiden muß und das nicht "causual", also so nebenbei, sondern ganz bewußt - und ganz bewußt auch oftmals für den Tod. In einem Fall kann man seinen Gegner niederringen, dieser liegt dann am Boden, jammert und fleht um Gnade. Der Spieler könnte Gnade gewähren - aber dann riskiert er, daß der Schwerverwundete Hilfe ruft und der Spieler Probleme mit einer Übermacht bekommt. Deswegen ist es in diesem Game dann taktisch normalerweise von Vorteil einen Verwundeten zu exekutieren (ich nenne hier jetzt absichtlich keine Namen solcher Games, damit niemand in Versuchung gerät, sich die Dinger gleich aus dem Internet zu saugen). Das sind dann Spielinhalte, die ich in keinem Fall einem Jugendlichen in die Pfoten drücken würde.


    Ich sehe die grobe Gefahr nicht in literweise Blut und Ballern, bis die Maustaste zersplittert, sondern viel eher in der Abstumpfung durch entsprechende Spielinhalte. Wenn es nur ums einfache Abknallen geht (egal ob Aliens, Nazis, Moorhühner) - immer drauf, solange Munition da ist. Aber wenn es inhaltlich dann eher in Richtung Exekution und Sadismus abdriftet, da hat dann der Spaß für mich ein Loch. Und zwar ganz klar.


    Desweiteren kommt es auf die Jugendlichen selbst an. Die einen können Gewaltdarstellungen vertragen, andere eben noch nicht. Ich habe selbst schon im Kaufhaus erlebt, wie sich zwei Jugendliche (ca. 12 Jahre) einen Splattershooter besorgen wollten. O-Ton (während sie vor mir an der Kasse standen): "Das Game ist geil. Da ist viel mehr Blut drin als in den anderen und du kannst einzelne Körperteile abballern." Die Kassiererin hat gleich geschaltet und denen das Game nicht verkauft und auch ich dachte mir nur: "Gerade euch sollte man solche Games nicht verkaufen. An Blut und Gewalt AUFGEILEN könnte ihr euch noch früh genug, wenn's denn sein muß."


    @Iverson: Wenn du 17 bist und noch ein paar Monate zur 18 fehlen, würde ich auch sagen: Drauf gesch***en, was sollen die paar Monate bringen? Wenn du das Game willst und nicht sabbernd und "Blut! Blut! Blut!" geifernd an der Kasse stehst, dann ist doch kein Problem dabei, das auch an 17jährige zu verkaufen. Aber wenn eben wirklich Kinder sich die extrem harten Spiele reinziehen wollen - nö. Das haut so nicht hin.


    Aber wo soll angesetzt werden? Wer soll kontrollieren, ob ein Jugendlicher reif genug ist für ein bestimmtes Spiel?
    Die Eltern? Mal kurz gelacht. Das würde voraussetzen:
    a) Die Eltern kennen sich mit Computer- und Videospielen aus.
    b) Die Eltern kennen sich mit den Spielinhalten aus.
    c) Die Eltern kümmern sich um ihren Sproß
    Die Wirklichkeit zeigt, daß dies so nicht hinhaut. Nicht mal ansatzweise. Also braucht's eine gesetzliche Regelung, an der sich die Verkäufer orientieren können. Ab 16 wäre eine Idee wert, aber eben nicht jeder 16jährige ist schon gefestigt genug für alle Games. Ab 18 entscheidet jeder selbst über sein Leben, da kann man dann nur noch sehr wenig vorschreiben. (Es gibt sogar Games, die ich erst ab 21(!) freigeben würde, aber das ist eine andere Geschichte). Daher wäre eine Freigabe ab 16 teilweise kritisch zu betrachten, eine ab 18 ist in Deutschland in jedem Fall gesetzlich unverfänglich. Und deswegen macht man sich's leicht und haut einfach den Riegel rein: Solche Spiele erst ab 18.


    Und wo ist da wirklich das Problem?
    Wenn ihr 18 seid, dann holt euch die Games.
    Wenn ihr 15, 16 oder 17 seid, dann fragt einfach eure Eltern. Wenn die der Meinung sind, daß ein Splattergame kein Problem für euch darstellt, dann könne die es euch besorgen. Vollkommen legal. Wenn ihr dann durch das Game inspiriert Mist baut, dann sind auch eure Eltern in der Verantwortung - so wie es eigentlich auch sein sollte.
    Wenn ihr jünger als 15 seid - naja, MÜSSEN dann schon Egoshooter der harten Gangart sein? Wenn's etwas "weicher" sein darf: Siehe der Punkt über diesem. Einfach mit den Eltern reden.


    Fazit: Ich bin voll und ganz für die Einschränkung ab 18. Das ist eine solide Richtlinie für Hersteller und Verkäufer, welche dann im Einzelfall vom entsprechenden Erziehungsberechtigten problemlos unterlaufen werden kann, wenn es denn sein soll.

  • Im Grunde wird das ganze nur von den Medien und vor allem von Politikern einer bestimmten Partei hochgepusht. Die USK macht schon seit Jahren gute Arbeit, abgesehen davon sind die Einstufungen hier mit die strengsten auf der Welt. Es besteht also kein praktischer Grund (mit Ausnahme des Wahlkampfes) wegen nem Amoklauf da irgendwas zu verändern. In anderen Ländern sind die Richtlinien viel lockerer und es gibt trotzdem nicht mehr Amokläufe. Zudem bringt es nichts, sich auf Videospiele zu konzentrieren wenn der Jugendschutz in anderen Bereichen auch nicht ausreicht. Wer verhindert dass sich Kinder abends Gewalt- und Horrorfilme reinziehen? Wer verhindert dass sie auf jugendgefährdende Internetseiten gehen? Doch auch nur die Eltern - anders geht es nämlich nicht. Im Idealfall sollten auch die Eltern entscheiden was ihr Kind spielen darf und was nicht, nur leider sind viele Eltern dafür einfach zu unerfahren auf dem Gebiet. Damit nicht die Kinder unter den mangelhaften Medienkenntnissen ihrer Eltern leiden müssen, hat man eben externe Möglichkeiten eingeführt, die Altersempfehlungen durchzusetzen (zugegebenermaßen immer noch sehr ineffektiv).


    Die Eltern? Mal kurz gelacht. Das würde voraussetzen:
    a) Die Eltern kennen sich mit Computer- und Videospielen aus.
    b) Die Eltern kennen sich mit den Spielinhalten aus.
    c) Die Eltern kümmern sich um ihren Sproß


    Dann sollen sie diese Veraussetzungen erfüllen. Meiner Meinung nach ist es die Pflicht von Eltern, sich mit der Freizeitbeschäftigung ihres Kindes auseinanderzusetzen, zumindest in jüngeren Jahren. Wo ist das Problem, sie Berichte über ein Spiel durchzulesen, das ihr Kind gerne haben möchten?

  • Da kann ich Impergator nur zustimmen. Die ganze Debatte mit den "Killerspielen" wird doch nur von den Politikern genutzt um sich im Wahlkampf bei Eltern, die von der Materie keine Ahnung haben, beliebt zu machen. Seit vielen Jahren macht die USK eine sehr gute Arbeit, bei der die Entscheidungen durchaus verständlich sind. Egoshooter sind nunmal Spiele für Erwachsene und gehören daher nicht in Kinderhände. Das große Problem ist oft die totale Unwissenheit der Eltern. Hier mal eine wahre Geschichte: Vor ein paar Jahren wollte ich mir in einem Media Markt ein Playstationspiel kaufen. Da gab es so einen kleinen Knirps, der vieleicht so um die acht war. Der wollte, dass seine Mutter ihm GTA San Andreas kauft. Respekt an die Frau Mutter dachte ich mir, denn sie bemerkte das USK Logo "Freigegeben ab 16 Jahren" und stellte ihren Knirps zur Rede, so nach dem Motto du bist doch keine 16 und so. Der kleine antwortete sowas wie "ach da fährt man doch nur Auto". Somit war die Mutti beruhigt und kaufte ihrem Kind das Spiel. Geht's noch, ich meine, wenn da ab 16 draufsteht, dann sagt doch schon der reine Menschenverstand, dass da nicht nur Auto gefahren wird. Es gibt Verkäufer, die man fragen worum es in diesem Spiel geht, dann hätte sie nämlich erfahren, dass in diesem Spiel auf "Menschen" geschossen wird und das Blut fließt. Schlimm finde ich nur noch, dass es nach den ganzen Debatten um "Killerspiele", immernoch Mütter und Väter gibt, die genauso handeln. Eltern haben sich verdammt nochmal mit den Interressen ihrer Kinder auseinanderzusetzten. Es ist doch heute echt nicht mehr schwer sich Infos über Spiele, die ihre Sprösslinge spielen, einzuholen. Wenn alle Eltern verantwortungsvoll handeln würden, sich mit dem Hobbys ihrere Kids beschäftigen würden, dann bräuchte man solche Logos gar nicht. Man es macht den Eltern doch heute schon mit den Logos relativ einfach, wo gekennzeichnet ist ab wann der Inhalt für das jeweilige Kind geeignet ist, trotzdem verstehe ich nicht, dass es immernoch viele Kinder gibt, die erst zehn, elf Jahre sind, aber schon Spiele wie Resident Evil, Call of Duty oder GTA 4 gespielt haben. Das ist mehr als nur Verantwortungslos. Solche Spiele können bei kleinen Kinder durchaus zu pychischen Schäden führen.

  • Bei sowas muss man ganz klar von Physischem und geistigem Alter unterscheiden. Was bringt es wenn irgendein kranker Psychopat, der eben schon 18 sich so ein Game kaufen darf und ein vielleicht 13-14 Jähriger, der weiß was real ist und was nicht und dass man sowas am PC macht, nicht in der Schule oder sonst wol, sich das nicht kaufen darf. Ich meine klar wenn man einfach nur ein paar "Köpfe wegballern" will(hust Startpost hust hust), dann ist es sicher nicht gut sich sowas zu kaufen, auch wenn es Möglichkeiten gibt. Ich spiele sowas eher weil man Strategie und mit Teamfähigkeit zu tun hat. Also nix mit einfach nur draufschießen. Deswegen ist diese Bezeichnung ab 18 eigentlich vollkommener Schwachsinn. Wer weiß schon ob das jetzt ein Psychopat ist oder nicht...


    lg

  • Sturmvogel:
    Genau das meine ich. Das körperliche Alter steht gerade in der Pubertät keineswegs in direkter Proportion zur charakterlichen Reife. Aber mal angenommen, die Alterbegrenzung bei Egoshootern fällt weg. Wie willst du dann entscheiden, daß der 13jährige, der gelernt hat, zu unterscheiden, Doom 4 kaufen darf und der 17jährige Psycho, der immer noch Haustiere quält, eben nicht? Du kannst ja nicht von jedem Menschen jährlich ein psychologisches Gutachten einfordern und dir bei Kauf des Games erst vorlegen lassen.
    Deswegen ist der große, gemeinsame Konsens: "Egoshooter ab 18". Wenn das auch von den Verkäufern so durchgezogen wird, dann bekommt der Psycho sein Gemetzel eben nicht und der reifere Jugendliche kann es sich von seinen Eltern besorgen lassen, die es ihm dann überlassen. Der Mehraufwand dafür ist wohl vergleichweise gering im Vergleich zu anderen Regularien.


    Sturmvogel & Impergator:
    Sicher sollten sich die Eltern gefälligst um ihre Kinder kümmern. Und natürlich sollten sie sich auch über die Hobbybeschäftigungen ihrer Kinder informieren. Ich gehe sogar einen Schritt weiter und sage nicht "sollten" sondern "sollen". Nur sind (wieder einmal) Theorie und Realität weit auseinander. Oder wie sonst kann es passieren, daß heutzutage in Deutschland Kinder wortwörtlich verhungern? Oder sich gegenseitig erschlagen?
    Hallo? Geht's noch?
    Die Eltern von heute sind sehr häufig mit ihrem eigenen Leben schon überfordert, da noch Verantwortung für die eigenen Kinder zu übernehmen eine riesige Mehrbelastung und dann noch verlangen, daß sie sich um die Hobbies ihrer Kinder kümmern - nein, das ist doch wirklich zu viel verlangt (Sarkasmus inside).


    Das Problem ist und bleibt das Gleiche: Sehr viele Eltern sind mit ihren Kindern und deren Freizeitbeschäftigungen (Computer, Videokonsolen / -spiele, Internet) hoffnungslos überfordert ("...bleib ma mid dem blöden Kompudahkram vom Leib..."). Jetzt gäbe es theoretisch zwei einfache Möglichkeiten aus dieser Misere:
    1. Den Eltern die entsprechenden Medienkompetenzen geben und auch sonst etwas (z.B. finanziell) unter die Arme greifen, damit die sich wieder besser um ihre Kinder kümmern können.
    2. Den Kindern und Jugendlichen einfach alles verbieten, was einer "Aufsicht durch die Erziehungsberechtigten" bedarf.


    Punkt 1 würde viel Aufwand und Geld erfordern. Punkt 2 ist billig, schnell und einfach.
    Ich brauche nicht groß grübeln oder raten, welcher der Punkte von unserer ReGIERung bevorzugt wird...


    Was ich mich im Zusammenhang mit den Amokläufen regelmässig frage:
    Wo, zum Teufel, hatten die ihre WAFFEN her?
    Ich meine: Ok, eine Rohrbombe ist schnell gebastelt und so gefährlich wie unzuverlässig, ein Messer ist auch schnell beschafft.
    Aber wie kommt ein Jugendlicher an eine Schußwaffe und vor allem auch noch an dazu passende scharfe Munition?
    Diese Frage beschäftigt mich ehrlich weitaus mehr, als ob der Täter dann Doom X, GTA Kleinwölverode oder Teletubbies auf seinem Rechner hatte.

  • das ist so n herrlicher schwachsinn wie einige hier behaupten dass ballerspiele die jugend verdummen lassen :patsch:
    ich selber spiel zwar keine abba ich lass mich trotzdem nicht von den medien beeinflussen :brainslug: (dämliche mitläufer :wtf: )
    schon möglich dass jeder amokläufer von dem wir in den nachrichten hörten n ballerspieler war
    abba das heisst lange nicht dass jeder ballerspieler auch n amokläufer ist
    die amokläufer von denen wir gehört habm sind nicht amokgelaufn weil sie die games so toll fanden
    die hatten ganz andere probleme , die hatten teilweise n richtigen hass auf die anderen entwickelt
    das ist zwar keine rechtfertigung für so ne abschlachtung abba es war der eigentliche grund
    die warn schon seelisch völlig abgebrandt und sahn keine andere möglichkeit mehr


    ich kenn mehrere die ballerspiele spieln die alles andere als dumm sind und auch nicht den eindruck machn als ob sie das bedürfnis hätten irwen zu erschiessen , das würde ich merken ich bin täglich mit solchen leuten zusamm , und die machn n sehr gesunden eindruck


    jedenfalls nur weil vielleicht 4-5 von millionen ballerspielern amoklaufn behaupten die medien sofort dass allein die ballerspiele die verursacher sind und leider gibt es auch genug deppn die das glaubm ohne ne ahnung zu habm


    und aussadem , jeder der halbwegs normal im kopf ist weiss ganz genau dass es nur n spiel ist , dass das nur solche veblödeten pixel sind
    die medien scheinen ja wirklich zu glaubm dass die jugend das nicht begreift , was ich ehrlich gesagt enthäuschend finde :dos:

  • Ich halte das für einen Schwachsinn das gleich Shooter-Spiele dafür verantwortlich gemacht werden wenn gleich wo jemand einen Amoklauf veranstaltet.
    Ich zb spiele auch oft Shooter-Spiele und bin ich jetzt ein Amokläufer Nein! Und das man solche spiele auch erst ab 18 freigibt finde für sinnlos, den wer kauft hauptsächlich solche Spiele? Natürlich Leute unter 18. Natürlich gibt es auch Erwachsene die spielen, aber sie bilden keine Mehrheit und sind für die Spiele-Industrie nur ein nettes Taschengeld.


    Fazit: Man sollte die Spiele unter 18 freigeben und ich denke nicht das es dadurch im echten leben mehr tote geben wird 8|


    Mfg *Son-Goten*

  • Das die sogennanten "Killerspiele" in jedem Fall der Grund für einen Amoklauf darstellen ist vollkommender Bullshit. Ich spiele selbst, bin aber für eine gerechtfertigte Altersfreigabe. Auch wenn diese in vielen Fällen fast nichts bringt, da man eben Freunde hat die 16 oder 18 sind sonst hat man noch Eltern, Onkel, was weiß ich... Außerdem für was gibt es Internet? Man bekommt in der Regel fast alles aus dem Internet über legale oder Illegale Weise, sei dahingestellt. Meiner Meinung nach ist die Beschränkung bei Call Of Duty 5 (Ab 18) bisschen übetrieben, denn ich sehe das Spiel nicht als Weltkriegsshooter bei dem man einfach drauf los spielt und alles umbringt, was einem in die quere kommt. In gewissen Situationen ist halt einfach taktisches Verständnis vorraussetztung und Teamwork notwendig um etwas zu erreichen :> Es gibt eben einfach gestrikte Spiele, bei dem, wenn mans so will nur töten im Spiel is, gibt eben auch anspruchsvolle Spiele die das Ziel "Tod des Gegners" zur Folge haben.

  • Oh Gott...ehrlich, nur Oh Gott!
    Ich weiss nicht was ich dazu sagen soll...
    ...ach ja, das:
    Sag mal gehts noch?
    Ich versteh nicht wie manche Shooter ab 18 auf 16 geschweige denn 12 abstufen wollen...es bleiben shooter in denen man Leute tötet, virtuelle Leute übrigens, und das ist nicht grade was, was jeder 12 Jährige versteht.
    Ich meine nicht, dass es keine 12 Jährigen oder jüngere gibt, die wissen dass es ein spiel ist...ich höre sie oft genug im Multiplayer per Headset xD.
    Wie gesagt, es hängt nicht vom Alter ab, aber man kann nicht von jedem 12 jährigen erwarten dass er das weiss, genauso wenig von nem 16 Jährigen oder sogar nem 18 Jährigen.
    Nur weil er alt genug ist, weiss er wie man damit umgeht, das ist auch leider nicht in den meisten Fällen üblich e_ê.


    Jetzt mal überhaupt zu den 18+ Spielen.
    Meistens sind sie nur damit gekennzeichnet, um zu zeigen, dass sie nich für jeden gedacht sind.
    Das sollte eher eine Richtlinie sein, das heisst, 16 und 17 Jährige könnten damit auch gut umgehen, nur nicht jüngere, bzw wird es nicht erwartet dass das der fall ist.
    Mit 16 oder 17 ist es durchaus möglich damit klar zu kommen.
    Aber mal ehrlich, solche Kommentare wie:
    NUR durch Shooter(wie ihr sie nennt, Baller oder Killerspiele) wird man zum Amokläufer -.-
    Ja ne, ist klar.


    Weil man in einem Shooter etc. jemanden auf der Straße umbringt oder jemanden einfach erschießt, bekommt man gleich den gedanken, "HEY, ICH HAB BOCK JEMANDEN UMZUBRINGEN" geh dann auf die Straße und schiesst auch einfach um sich rum.
    Mal ehrlich, gehts euch noch gut?
    Dann ist das ja überall so, zb. auch bei Mario Spielern, wenn die ne Schildkröte sehen, "HEY, ICH HAB BOCK DIESER SCHILDKRÖTE OBEN DRAUF ZU SPRINGEN", ja klar, dann tut man das ja auch D;
    Das ist doch völliger Schwachsinn.


    Bei anderen Spielen wie Dead Space, oder Resident Evil(die beide eher zu Horror gehören, aber trotzdem oft als Baller oder Killerspiele bezeichnet werden, wobei Resi 5 eher action war D; ) bei denen es um Fiktionale dinge geht, wird nicht das töten selbst in frage gestellt sondern eher den Beängstigenden Faktor, den manche kleineren Kinder bzw noch nicht reifere Leute haben würden.
    Ok, in Dead Space tötet man Aliens, doch es hat einen sehr hohen Gore Faktor(Gore=Ekel oder Angst erregend), der die 18+ Kennzeichnung berechtigt.
    Denn manchmal gibt es schon Momente wo man sich erschreckt, bzw manche können zb. Alpträume davon bekommen.
    Das kann bei manchen vorkommen.
    Die die jetzt sagen, "Also ich hab nie Alträume bei sowas", die haben glück, manche nämlich schon^^.
    In Resident Evil 5 zb. wurde nicht so sehr an dem töten selbst herumgemäkelt, sondern eher daran, dass man als weißer schwarze "Leute" erschiesst.
    Da sieht man mal, was man sich noch einfallen lassen kann, um etwas zu bemäkeln D;


    Zu dem Spiele ab 18 kaufen, obwohl man selber noch nicht 18 ist.
    Ich selber bin 16, werde in 10 Tagen aber 17, und konnte mir schon öfters spiele ab 18 kaufen.
    Bei keinem wurde ich bis jetzt gefragt, und das kann nicht an dem Personal liegen, ich wurde schon mal gefragt ob ich 16 bin -.-
    Es werden auch viel jüngeren Leuten spiele ab 18 verkauft, außerdem liegt es wie schon gesagt daran, dass es eigentlich nicht um das Alter geht.
    Es gibt auch 14 Jährige die Geistig so Erwachsen sind wie ein 18 oder 19 Jähriger.
    Nur leider besagt das nicht dass das bei jedem so ist.
    Es gibt nämlich auch 18 oder 19 Jährige die geistig so Erwachsen sind wie 14 Jährige -.-


    Zu dem Medien:
    Die Meisten Urteile die die Erwachsenen, Politiker, Eltern oder manche hier haben, sind die gut gesäten Vorurteile der Medien und Politiker.
    Keiner der Politiker der sagt, Killerspiele sind die Gründe warum Amokläufer tun, woher sie ihren namen haben, hat jemals selbst einen Shooter o.ä. gespielt, bzw. wurde gemobbt, wie es bei den meisten der fall ist.
    Sie werden es auch nie tun.
    Denn sie wären zu eitel ihre Fehler o.ä. einzusehen, bzw. es gar nicht wollen, so eingefahren sind manche -.-
    Sowas will ich auch gar nicht, sie sollen weiterhin in ihrer Traumwelt leben, und niemals das Fremdgebiet Shooter erkunden, bzw. überhaupt gaming, ist mir recht, hauptsache ich muss nicht darunter leiden Dx.
    Sollen sie halt weiterpushen, nur weit werden sie damit nicht kommen, wenn es wirkliche ein verbot gegen die spiele ab 18 geben würde, würde es einen nicht gerade kleinen aufstand geben, wir werden ja sehen :rolleyes: .
    Nimm einem Zocker seine Spiele weg und er beisst ;).


    So, das war mal die Meinung von meiner Seite, jetzt hab ich nen ganzen Roman geschrieben, aber ich musste das ENDLICH mal loswerden, da ich das ja bisher noch nie getan habe -_-".
    Wenn jemand was auszusetzen hat, soll er doch was sagen, das war ein schlagfertiger post(xD)
    Wers ganz durchgelesen hat, ist ein echter mann(bzw frau)
    und bekommt nen Keks.(Nein ich schreib hier jetzt keinen cookie smiley^^).


    Mit überaus freundlichen Grüßen
    Niko

  • Killerspiele ab 18 ist schon gerechtfertigt, denn es gibt viele Jugendliche, die mit diesen Spielen noch nicht richtig umgehen können.
    Natürlich gibt es auch die anderen, denen solche Killerspiele nichts ausmachen.
    Aber da das bei denen, die im Alter von unter 18 eben noch nicht damit umgehen können, u.U. psychische Schäden hervorrufen kann, ist es durchaus gerechtfertigt, diese Spiele grundsätzlich erst ab 18 zuzulassen, um die zu schützen, die damit noch nicht zurechtkommen.
    Jeder Mensch nimmt diese Spiele eben, abhängig von seiner geistigen Reife, unterschiedlich wahr, und da man beim Verkauf nicht jeden einzeln beurteilen kann, werden diese Spiele zurecht erst ab einem Alter verkauft, an dem alle schon geistig weit genug sind, um mit solchen Spielen richtig umgehen zu können, bzw. zumindest sollten sie das.
    Hier sind wir aber schon beim nächsten Problem, nämlich dass solche Verkaufsverbote extrem leicht umgangen werden können.
    Eine einfache Möglichkeit ist, das Spiel einfach zu kaufen, weil man oft sowieso nicht kontrolliert wird.
    Sollte doch kontrolliert werden, kann es auch jemand für einen kaufen, der alt genug ist.
    Außerdem kann man das Spiel auch bei Freunden oder älteren Geschwistern spielen, falls die es haben.
    Also ist es für Jugendliche kein Problem, an die Spiele heranzukommen, und eine abschreckende Wirkung hat das Logo 18+ sicher nicht, es reizt die Jugendlichen eher, die Spiele auszuprobieren, weil sie ja verboten sind.
    Den einzigen Nutzen, den ich in dieser Kennzeichnung sehe, ist, dass das Spiel schon bei grobem Anschauen in eine Kategorie eingeordnet werden kann, und somit nicht unabsichtlich in die falschen Hände geraten kann.


    Eine Gefahr sehe ich in den Ballerspielen auch nicht, denn von allen die diese Spiele spielen, laufen einige wenige Amok.
    Die Politik hat dann natürlich wieder einen Sündenbock, auf den sie die Schuld schieben kann, und dann mit solch absurden Maßnahmen bzw. Ideen wie dem Verbot von solchen Ballerspielen versucht, den Eltern Sicherheit vorzutäuschen, die nicht vorhanden ist, weil die Ballerspiele wenn überhaupt nur einer von vielen Faktoren sind, die zu so einer Tat führen.
    Oft ist der Amokläufer auch Mobbing-Opfer, daher grenzt er sich auch ab und verliert den Kontakt zur Außenwelt, und das ist eher der Grund warum er Ballerspiele spielt.
    Zudem sind auch häufig psychische Störungen bei den Täter vorhanden, aber die Politik macht es sich natürlich extrem einfach, indem sie die (Schein?)Ursache, gegen die am leichtesten vorgegangen werden kann, und noch dazu ein beliebtes Thema bei besorgten Eltern und der oft völlig unwissenden älteren Wählerschicht ist, als einzigen Grund für solch eine Tat anprangert.


    Ich selbst spiele zwar keine Ballerspiele, aber nicht, weil ich sie für bedenklich halte oder keine Möglichkeit habe, an sie ranzukommen, sondern weil mir Spiele die etwas mehr auf Strategie fokussiert sind, einfach besser gefallen.
    (Damit will ich nicht sagen, dass in Ballerspielen keine Strategie vorhanden bzw. nötig ist, denn zumindest bei den meisten Ballerspielen ist auch Strategie mit dabei)

  • Dass liegt im Auge des Betrachters. Ich finde die Spiele meist garnicht so hart, wie sie sind. Es sind nicht die Spiele die für solche Amokläufe verantwortlich sind, ich denke eher dass hat was mit dem Leben des Amokläufers/der Amokläuferin zu un. Vl ist alles schiefgegangen was schiefgehen konnte, und so hat er/sie eine enorme Wut aufgebaut und macht dann dass oder so irgendwie..
    Bei manchen Spielen, bei denen viel Blut fließt, und sie richtig brutal sind, ist es mehr als in ordnung, dass sie ab 18 sind. bei manchen, wo weniger bis garkein Blut fließt ( Wobei dass bei sehr vielen Spielen der Fall ist, die meisten deutschsprachigen Games sind zensiert) eher ab 12/14/16 Jahren freizugeben sein sollte.
    Letztendlich ist das egal, sofern man Spiel mit Realität ausseinanderhalten kann.


    mfg eipa

    >>. Bin kurz afk meinem Ninjatom Kp Evs anzutrainieren x<3



    x<3
    x>2
    x=?
    Vergiss nicht, auf 2 Kommastellen zu runden ;)

  • Es kommt auf die Psyche des Spielers an.
    Ich kenne Leute, die solche spiele spielen und Ar***l***** sind.
    Und ich kenne Leute, die solche Spiele spielen und ganz normal drauf sind.
    Ich persönlich spiele keine Ballerspiele, da es
    mir keine Spaß macht andere zu ermorden.
    Mein Fazit:
    Da durch das Internet und der Gesellschaft schon so viel
    verbreitet wird, find ich 18 fast zu hart.
    Ab 16 würde meiner Meinung schon reichen