Kinder, Ja oder Nein??

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Wenn ich Kinder hätte, dann müsste ich mich auch um diese kümmern. Dazu habe ich aber leider keine Zeit, weil ich arbeiten muss.


    Andere Leute gehen auch arbeiten und haben Kinder. Was, wie bereits gesprochen wurde, bei Akademiker sicherlich noch schwerer ist, aber es ist kein Ding der vollkommenen Unmöglichkeit.
    Außerdem können auch Väter in Karenz gehen, sei nur mal so gesagt.


    Edit: Eh sorry ^^"
    Hab das jetzt erst im anderen Thread von wegen feste/r Freund/in gelesen. Zu meiner Verteidigung: Das hast du auch später geschrieben.
    Hat sich damit eig. vorerst erledigt, haha ^^"

  • Stimmt! Das ganze war auch nur ein aktueller Gedanke, den ich so hatte. Ich bin dabei von meinem "Traum" ausgegangen. In diesem hätte ich dann wahrscheinlich wirklich keine Zeit für Kinder und vernachlässigen will ich sie auch nicht!!!

  • Ich persönlich möchte zwar Kinder haben (aber erst mit pfff...27/28 ), aber irgendwie merke ich auch, das ich oftmals das Kotzen kriege, wenn ich Kinder rumschreien höre...vorallem wenn die mich dann anschreien, weil ihre Mutter ihnen keine gottverdammte Playmobil Figur kauft >.< Sorry, Off Topic ehehe..



    Ich merke halt, ich kriege das kotzen wenn ich diese Gören sehe. Aber ich denke, beim eigenem Kind kriegt man das gar nicht so mit, weil man ja nur das beste für es will...und dabei kommen leider oft (nicht immer) solche verwöhnten Rotzgören bei raus.

  • Na da hast du dir aber was vorgenommen, Startposter ... in 20 Jahren oder so? Da bist du aber schon ganz schön alt.
    32 ist so die absolute Grenze. Drüber würde ich wirklich aufpassen. Wenn man zu alte Eltern hat, kann das für das Kind ziemlich
    unangenehm werden.


    Ich selbst hätte gerne Kinder, oder zumindest eines. Das klingt jetzt irgendwie so richtig seltsam, ich weiß ... aber ich glaube,
    ich würde weniger eins selbst bekommen wollen, als eines zu adoptieren. Es kommt mir so vor, als würde man in seinem eigenen Sohn
    oder seiner eigenen Tochter sehr sich selbst wiedererkennen; und ich hätte Sorge, dann zu viele Fehler zu machen, vielleicht
    aus Verblendung deshalb. Ab davon tun mir Waisen ehrlich gesagt ziemlich Leid. Ich habe sowieso eine recht außergewöhnliche Meinung
    zum Thema Kinder, die ich leider nicht mit vielen teile ... ich sag's kurz; Kinder und Tiere sollten meiner Ansicht nach mehr Rechte bekommen.
    Es ist einfach unverschämt wie sehr sich der Mensch bzw. die Eltern auf die Tiere und die Kinder auswirken. Aber weg davon.
    Ich möchte wirklich gerne Kinder. Mal sehen, wie es in zehn, fünfzehn Jahren damit aussieht. :)

  • 32 ist so die absolute Grenze.

    Ich fand früher, dass man mit 35 auch noch ein Kind kriegen kann, also würde ich deine absolute Grenze um ein paar Jährchen überschreiten. Meinst du mit unangenehm denn peinlich? Was soll ich da sagen, ich bin bei meiner Oma aufgewachsen und als ich geboren wurde, war sie 39 und ich hatte nie wirklich Probleme mit ihr oder dachte mir "boah, wie unangenehm sie ist", ich finde es sogar richtig gut bei ihr aufgewachsen zu sein.


    Ab davon tun mir Waisen ehrlich gesagt ziemlich Leid.

    Als ob hier irgendjemand denken würde "haha, diese dummen Kinder, die tun mir mal voll nicht Leid". Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier jemand absolut kein Mitleid mit ihnen hat. Edit: Will jetzt eigentlich auch nicht sagen, dass jedes Waisenkind unglaublich unglückliche und traurig ist, zumal ich mich mit Waisenkindern auch nicht wirklich befasst habe. In meinen Augen ist es einfach schade, dass man nicht so eine Familie hat wie ich oder andere glücklich Kinder. Ich könnte es mir niemals vorstellen, nicht so eine Familie zu haben. Aber ich weiß auch nicht wie das Leben in einem Waisenhaus ist, vielleicht sollte ich da mal eine Woche lang hin. :rolleyes: Finde es aber gut, wenn du lieber eines adoptieren willst und einem Kind eine bessere/schönere Zukunft bescheren willst, wenn es auch wirklich dein Wunsch ist und wieder behaupte ich hier, dass das sicher keiner anders sieht, wenn das dein Wunsch ist.


    ich sag's kurz; Kinder und Tiere sollten meiner Ansicht nach mehr Rechte bekommen.

    Was genau meinst du denn mit mehr Rechte für die Kinder? Was Tiere angeht, so sehe ich das aber genauso. Wie schrecklich sich der Mensch auf die Tiere auswirkt oder auswirken kann, muss mir keiner erzählen. Aber trotzdem wird da nicht wirklich etwas gemacht, weil der Mensch sich eben als das oberste Wesen ansieht. Aber ich denke, das geht hier fast zu sehr in eine andere Richtung. :rolleyes:

  • Ich fand früher, dass man mit 35 auch noch ein Kind kriegen kann, also würde ich deine absolute Grenze um ein paar Jährchen überschreiten.

    Ich würd sogar noch n Stück weitergehen. Bei 35 wirds schon langsam eng, find ich, aber bei 36/37 würd ich jetzt auch nichts sagen, bei manchen ergibt sich das eben erst so spät, kann man nichts machen.
    Ich denk auch nicht, dass das für die Kinder dann unangenehm wäre. Kenne einige, deren Eltern ~35-40 waren, als sie Kinder bekamen und das stört niemanden.


    Als ob hier irgendjemand denken würde "haha, diese dummen Kinder, die tun mir mal voll nicht Leid". Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier jemand absolut kein Mitleid mit ihnen hat.

    Doch, hier. 8-) Dumm würd ich sie nicht nennen, aber es ist mir egal.

  • Unter 30 will ich keine Kinder haben. Ich bin noch so jung, habe gerade erst die Schule beenden und fange mein Studium an. Wenn ich endlich dieses ganze lernen hinter mir habe, will ich die nächsten Jahre mir selbst widmen, mein Leben genießen und im Job vorankommen. Heiraten genauso, nicht unter 30. Das geht mir alles viel zu schnell, die Zeit geht auch so schnell vorbei, und ehe man sich versieht ist man schon verheiratet und ist an Kinder gebunden. Auf der einen Seite denkt man schon über Kinder nach, auf der anderen sag ich mir, 30 ist auch noch so jung und Kinder und Ehe bring ich immer mit so einer Art Käfig in Verbindung, echt. Ab dann existiert nur noch Frau, Kind und Job (letzteres auch um die Familie zu ernähren). Da denk ich mir, hmm, ist es das was ich will? Naja das kann man in 5-10 Jahren nochmal entscheiden, jetzt ist's eh zu früh um darüber nachzudenken.

  • Ich würde, wenn ich ein gewisses Alter erreicht habe, liebend gerne Kinder haben. Ich bin in der Hinsicht einfach total Mama. Weil ich liebe Kinder und mache unglaublich gerne was mit diesen, ich find' sie süß und alles *-* und mit dem richtigen Partner (<3) kann ich mir das auch gut vorstellen. Mir ist bewusst, wie viel Arbeit, Verantwortung und alles man mit Kindern bekommt, doch die würde ich auf mich nehmen. Schließlich geht kaum was über die starke Bindung von Mutter und Kind ^-^ Selbst wenn man Strapazen durchmachen muss, so ist es das doch meiner Meinung nach Wert c:

  • Nein. Auf gar keinen Fall. Ich bin vehement gegen Kinder.


    Da ich erst 16 bin, sagen mir alle, wenn sie das von mir hören, "Du bist noch jung. Du wirst es dir nochmal überlegen", aber ganz ehrlich? Die Ängste, die ich jetzt habe, werden sich bestimmt nicht über die Jahre verbessern, ich fürchte, eher verschlechtern. Ich kann mir nicht vorstellen, ein Kind in diese Welt zu setzen. Eine Welt, in der Kinder und Jugendliche in den Schulen geärgert und gemobbt werden, in der Aussehen eine extrem große Rolle spielt, und eine Welt, die wir langsam selber zerstören. Außerdem habe ich viel zu viel Angst, dass mein Kind dann ein richtiges Rotzgör wird und keinen Respekt vor seinen eigenen Eltern hat, ich hab genug solcher in meiner Stufe und sehe genug auf der Straße, und die sind dann oft auch schon im Alter zwischen 9 und 11. Das wäre wohl das schlimmste, was passieren könnte.
    Außerdem weiß ich auch nicht, ob ich eine genug liebende und fürsorgende Mutter sein könnte. Ich mag Kinder ganz einfach nicht, ich kann sie nicht ab. Babies schreien und weinen mir zu viel und sind so extrem viel Arbeit, Kleinkinder sind okay, aber Kinder sind einfach unerträglich. Wollen dauernd alles haben (ein Eis, ein neues Spielzeug, ...), können selber noch nicht klar über die moralischen und ethischen Auswirkungen ihrer Taten denken und sind störrisch. Ne, das geht nicht.
    Klar, ich hab hier jetzt viele Stereotypen drinne, aber es wären keine Stereotypen und Clichés wenn sie nicht entsprechend oft aufkämen. Es gibt solche Kinder, wie ich sie beschrieben habe, und es kann mir keiner versichern, dass mein eigenes nicht auch zu denen dazugehören wird.


    Außerdem habe ich eine riesige Angst davor, zu gebären. Es existiert tatsächlich eine Gebärphobie, und obwohl ich noch nicht so weit gehen würde zu sagen, dass es bei mir wirklich schon eine Phobie ist, fürchte ich mich dennoch davor. Neun Monate so ein Kind in mir zu tragen, und dann für einige Stunden in den Wehen zu liegen und ein Kind, ähm, da unten rauszupressen? Das tut, äh, sicher verdammt weh. Verdammt weh.


    Und dann ist da natürlich noch die Rolle der Finanzen und des Geldes. Klar, für die Rente wären Kinder evtl wichtig, und natürlich auch für die Altenpflege später, weil sonst hat man ja kaum jemanden, der sich dann später um einen kümmert (zumindest, wenn man jetzt nicht grad noch einen lebenden Partner hat, der noch klar im Kopf ist und es ist nun leider statistisch belegter Fakt dass Frauen länger leben), aber ohne Kinder hat man mehr Geld für sich selber. Mag jetzt krass und egoistisch klingen, aber das ist auch etwas, worüber ich mir schon Gedanken gemacht habe, und ich hab keine Scheu davor, zuzugeben, dass ich eben so selbstsüchtig bin um über sowas nachzudenken.


    Klar, ich hab mir schon hin und wieder überlegt, wie es wäre, ein Kind zu haben. Ob ich lieber ein Mädchen oder einen Jungen hätte, wenn ich denn mal schwanger wäre. Wie ich das Kind nennen würde, und so weiter. Dann kamen natürlich besagte Argumente wieder daher und ich versuchte oftmals, so Argumente wie die Möglichkeit schieflaufender Erziehung mit sowas wie "Ach was. Du wirst dein Kind mit Liebe überschütten und dann wird alles gut" zu untermauern. Aber es kann mir keiner die Zukunft voraussagen und ich bin eher pragmatisch. Ich mag es nicht, so ins Unbekannte geschmissen zu werden. Ich bin einfach nicht von meinen eigenen Fähigkeiten als potenzielle Mutter überzeugt und Kinder sind einfach nicht mein Ding, ich bin mir unsicher, ob sich das so wirklich noch extrem ändern wird in den nächsten Jahren... Allerhöchstens würde ich Kinder in Erwähnung ziehen, wenn mein Partner unbedingt welche wolle, ansonsten bin ich wirklich kein Fan.


    Was das Alter angeht, ich persönliche würde auch nicht wirklich Kinder nach 30 haben, aber ich finde es vollkommen okay, wenn andere noch mit höherem Alter Kinder bekommen. Meine eigene Mutter war 32 als sie ihr erstes Kind, meinen Bruder, bekommen hatte, und 35, als sie mich bekommen hatte. Und das finde ich okay. Ist jedem seine eigene Entscheidung. Ich finde, es sind zu frühe Schwangerschaften, die zu so vielen Alleinerziehenden führen. Wenn ich Kinder mit meinem Partner bekomme, will ich zu 100% sicher sein, dass der mich auch nicht einfach sitzen lässt sondern mir mit den Kindern hilft und an meiner Seite ist, und ich bin der Meinung, viele sind sich ihrer Partner in der Beziehung nicht ganz klar wenn sie schwanger werden (wollen), oder wollen der Wahrheit nicht ins Gesicht blicken.

  • Nein. Auf gar keinen Fall. Ich bin vehement gegen Kinder.


    Da ich erst 16 bin, sagen mir alle, wenn sie das von mir hören, "Du bist noch jung. Du wirst es dir nochmal überlegen", aber ganz ehrlich? Die Ängste, die ich jetzt habe, werden sich bestimmt nicht über die Jahre verbessern, ich fürchte, eher verschlechtern. Ich kann mir nicht vorstellen, ein Kind in diese Welt zu setzen. Eine Welt, in der Kinder und Jugendliche in den Schulen geärgert und gemobbt werden, in der Aussehen eine extrem große Rolle spielt, und eine Welt, die wir langsam selber zerstören. Außerdem habe ich viel zu viel Angst, dass mein Kind dann ein richtiges Rotzgör wird und keinen Respekt vor seinen eigenen Eltern hat, ich hab genug solcher in meiner Stufe und sehe genug auf der Straße, und die sind dann oft auch schon im Alter zwischen 9 und 11. Das wäre wohl das schlimmste, was passieren könnte.


    Das Problem liegt nicht in der heutigen Welt. Es liegt darin, wie du glaubst, dass die Welt "früher" gewesen ist. Gemobbt wurde immer schon, wo es nur geht und das Aussehen hat auch schon immer eine Rolle gespielt.
    Zum Thema Mobbing: Wenn man das Kind mit der Neurose heranzieht: Pass auf, die anderen Kinder mobben dich bestimmt einmal (was natürlich nicht ausgesprochen wird, aber auch Kinder können im Handeln und in den Worten sehr gut zwischen den Zeilen lesen), dann wird es vermutlich auch mal gemobbt werden. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es auch am eigenen Selbstvertrauen liegt, ob man gemobbt wird.


    Du hast Angst, dass dein Kind so wird? Bestimmt. Kinder waren schon immer teilweise Rotzgören, was auch gut so ist. Ist mir lieber als ein "Ja und Amen"-Kind, das ist erst unheimlich. Aus Erzählungenen älterer Menschen war es wohl tatsächlich so, dass Kinder den Eltern seltener freche Antworten gegeben haben. Aber nicht, weil es sich um Engeln gehandelt hat, sondern weil man sonst eine Watsche zu fürchten hatte. Tolle Erziehungsmaßnahme, muss schon sagen. ^^ Und nur weil sie sich's damals nicht getraut haben auszusprechen, heißt es noch lange nicht, dass sie es nicht gedacht haben. Macht es das besser?
    Also ne, diejenigen von uns, die eben keine Ohrfeige zu fürchten hatten, gaben sicher auch freche Antworten. Ich sicherlich. :whistling:
    Ich finde es eher bedenklich, wenn man mit 16 Jahren die Welt so schwarz sieht.

  • Ich habe niemals behauptet, dass die Welt früher besser war, das steht da nirgends. Ich weiß nicht, ob ich das im 18. Jahrhundert, im 17., auch so viel besser gefunden hätte, wahrscheinlich eher noch schlimmer, mit den ganzen Kriegen, der Armut und allem drum und dran. Ich hab generell einfach kein Verlangen, jemanden in diese Welt zu ziehen.


    Und ob Kinder nunmal alle Rotzgören sind oder andere es "unterdrücken"/unterdrückt haben, ist auch eher subjektiv. Vielleicht gibt es ja tatsächlich Engelskinder, ich weiß es nicht. Ich persönlich kann Respektlosigkeiten von Pimpfen aber einfach nicht ab, und daher bin ich mir ziemlich sicher, dass ich daran als Mutter verzweifeln würde. Ich komm mit frechen Kindern nicht klar, das gebe ich ganz offen zu, ich kann die nicht mit liebevollem Augenrollen einfach so akzeptieren. Das heißt jetzt nicht, dass ich mein Kind schlagen würde/müsse, lol, aber ich hab einfach Angst davor, was falsch zu machen und daher will ich erst gar keine Chance (lese: Kind) haben, um rauszufinden, welche Fehler ich denn machen könnte. Da kann man jetzt denken von mir, was man will, aber immerhin bin ich so ehrlich, zuzugeben, dass ich daran zweifle, ob ich eine gute Mutter wäre.

  • ach ich denke mal, das ist reine Erziehungssache wobei auch das Umfeld eine gewisse Rolle spielt.


    ich hätte zum beispiel irgendwann gerne kinder , aber da muss erst alles bei mir so passen , man will dem kind ja auch was bieten...und ich hätte eher die befürchtung, dass mein kind von mir streng erzogen wird (wie ich es zum teil wurde, was mir zum einen teil gut tat zum anderen aber so garnicht) aber dann in seinem umfeld, sei es kindergarten oder schule irgendwie deswegen der aussenseiter ist XD Jaa ich setze viele paralellen zu meiner eigenen klndheit. ich denk ich war schon immer sehr reif für mein alter aber dadurch auch immer etwas überfordert....


    und ehrlich gesagt hab ich garkeine lust mein kind der umgebung, also zumindestens hier, aufwächst. sorry ich sag auch nicht das kinder geschlagen werden müssen aber wenigstens muss eine gewisse authorität und grenze gezogen werden..aber das machen viele eltern heutzutage nicht mehr..das merke ich zum beispiel wenn ich in der straßenbahn sitze und das kind wie bekloppt herumläuft und die mutter nichts sagt oder macht..jaa soll sich austoben, in der straßenbahn wo andere leute sind , genau richtig -__- oder letztens auf der arbeit, klopft son balg mit nem stock und den händen ganz laut gegen ne scheibe vom laden(!) und die mutter sagt wieder nichts..eey den hab ich erstmal zusammengeschissen da hat selbst die mutter nichts mehr gesagt XD..es sind so kleinigkeiten und ich finde besonders hier in deutschland machen die eltern nichts aber der staat auch nicht so wirklich..vielleicht doch besser auswandern.

  • sorry ich sag auch nicht das kinder geschlagen werden müssen aber wenigstens muss eine gewisse authorität und grenze gezogen werden..aber das machen viele eltern heutzutage nicht mehr..das merke ich zum beispiel wenn ich in der straßenbahn sitze und das kind wie bekloppt herumläuft und die mutter nichts sagt oder macht..jaa soll sich austoben, in der straßenbahn wo andere leute sind , genau richtig -__- oder letztens auf der arbeit, klopft son balg mit nem stock und den händen ganz laut gegen ne scheibe vom laden(!) und die mutter sagt wieder nichts..eey den hab ich erstmal zusammengeschissen da hat selbst die mutter nichts mehr gesagt XD..es sind so kleinigkeiten und ich finde besonders hier in deutschland machen die eltern nichts aber der staat auch nicht so wirklich..vielleicht doch besser auswandern.


    Najaaaa ~ Das kann man imho zwei geteilt sehen. Du kannst von einem Kind halt schlecht erwarten dass es in der Bahn still dasitzt. Ich meine, klar gehört sich das für einen Erwachsenen nicht, dass er da durch die Bahn tobt und auch Kinder müssen benehmen lernen, deswegen muss ich mein Kind aber doch nicht von Anfang in die Gesellschaftsnormen pressen. Die Sachen die du genannt hast find ich da noch harmlos.
    Du beschwerst dich, dass die Mutter nichts macht, wenn das Kind durch die Bahn tobt, umgekehrt gibt es genauso viele die einen blöd anschauen, wenn man seinem Kind mit entsprechender Strenge klarmacht, dass es das nicht tun soll. Das hat auch recht wenig mit dem Land zu tun, du wirst in jedem Land diese Situationen erleben können.
    Dass der Staat nichts macht - in erster Linie ist es immer noch die Aufgabe der Eltern, ihr Kind zu erziehen. Als zweite Instanz kommen dann erst (staatliche) Schulen und Kindergärten. Wobei ich als Eltern ganz ehrlich auf beides fast schon lieber verzichten würde, zumindest in jungen Jahren vom Junior. Dass Schulen auf Turbo-Ausbildung setzen ist kein Geheimnis und in vielen Kindergärten ist für ein Kind als "Individuum" auch kaum noch Zeit, staatliche Erziehung zielt in dem Punkt zumindest leider Gottes auf die Masse ab, da bleibt so manches Kind dann auf der Strecke.

  • Ich habe niemals behauptet, dass die Welt früher besser war, das steht da nirgends. Ich weiß nicht, ob ich das im 18. Jahrhundert, im 17., auch so viel besser gefunden hätte, wahrscheinlich eher noch schlimmer, mit den ganzen Kriegen, der Armut und allem drum und dran. Ich hab generell einfach kein Verlangen, jemanden in diese Welt zu ziehen.


    Und ob Kinder nunmal alle Rotzgören sind oder andere es "unterdrücken"/unterdrückt haben, ist auch eher subjektiv. Vielleicht gibt es ja tatsächlich Engelskinder, ich weiß es nicht. Ich persönlich kann Respektlosigkeiten von Pimpfen aber einfach nicht ab, und daher bin ich mir ziemlich sicher, dass ich daran als Mutter verzweifeln würde. Ich komm mit frechen Kindern nicht klar, das gebe ich ganz offen zu, ich kann die nicht mit liebevollem Augenrollen einfach so akzeptieren. Das heißt jetzt nicht, dass ich mein Kind schlagen würde/müsse, lol, aber ich hab einfach Angst davor, was falsch zu machen und daher will ich erst gar keine Chance (lese: Kind) haben, um rauszufinden, welche Fehler ich denn machen könnte. Da kann man jetzt denken von mir, was man will, aber immerhin bin ich so ehrlich, zuzugeben, dass ich daran zweifle, ob ich eine gute Mutter wäre.


    Okay sorry, das war dieses "eine Welt, in denen Kinder gemobbt werden..."


    Ist ja an sich gut, dass du ehrlich bist. Aber es macht einen Unterschied, ob es ein Kind ist, das wie (mal im Bus gesehen und ich dacht', ich höre schlecht ôo) seine Mutter - sorry, aber ich will das nicht verschönern - Fotze schimpft oder wie Kinder in der Volksschule, an der ich mein Praktikum und im Hort gemacht habe, halt mal zur Horttante auf die Art sagen: "Du hast mir gar nicht zu sagen!!11" Da liegen Welten dazwischen. Zweiteres werden wir wohl alle mal gemacht haben und ist auch keine Todsünde. Ich kann mich erinnern auch nicht immer allzu nett zu meiner Mutter gewesen zu sein und die Kommunikation ist heute auch noch... recht locker. XD Einer meiner Standardsprüche in meiner Kindheit war so angeblich "Lass mich in Ruhe!" und "Ich mach was ICH WILL! òó"
    Bei Ersterem... die Mutter hat das Kind mehr oder minder angeschrien, aber trotzdem RESPEKT für DIESE Selbstbeherrschung. ^^" Ich hätte es nicht gutgeheißen, aber ich hätte es iwo verstanden, wenn dieser Mutter die Nerven durchgebrannt und ihr die Hand ausgerutscht wäre, srsly ... Zum Glück sind diese Rotzgören aber zum Glück nun wirklich die Seltenheit.
    Zweiteres kann man sehrwohl das Kind zurechtweisen und es innerlich mit einem liebevollem Augenrollen akzeptieren =P

  • Da ich erst 16 bin, sagen mir alle, wenn sie das von mir hören, "Du bist noch jung. Du wirst es dir nochmal überlegen", aber ganz ehrlich? Die Ängste, die ich jetzt habe, werden sich bestimmt nicht über die Jahre verbessern, ich fürchte, eher verschlechtern. Ich kann mir nicht vorstellen, ein Kind in diese Welt zu setzen. Eine Welt, in der Kinder und Jugendliche in den Schulen geärgert und gemobbt werden, in der Aussehen eine extrem große Rolle spielt, und eine Welt, die wir langsam selber zerstören. Außerdem habe ich viel zu viel Angst, dass mein Kind dann ein richtiges Rotzgör wird und keinen Respekt vor seinen eigenen Eltern hat, ich hab genug solcher in meiner Stufe und sehe genug auf der Straße, und die sind dann oft auch schon im Alter zwischen 9 und 11. Das wäre wohl das schlimmste, was passieren könnte.
    Außerdem weiß ich auch nicht, ob ich eine genug liebende und fürsorgende Mutter sein könnte. Ich mag Kinder ganz einfach nicht, ich kann sie nicht ab. Babies schreien und weinen mir zu viel und sind so extrem viel Arbeit, Kleinkinder sind okay, aber Kinder sind einfach unerträglich. Wollen dauernd alles haben (ein Eis, ein neues Spielzeug, ...), können selber noch nicht klar über die moralischen und ethischen Auswirkungen ihrer Taten denken und sind störrisch. Ne, das geht nicht.
    Klar, ich hab hier jetzt viele Stereotypen drinne, aber es wären keine Stereotypen und Clichés wenn sie nicht entsprechend oft aufkämen. Es gibt solche Kinder, wie ich sie beschrieben habe, und es kann mir keiner versichern, dass mein eigenes nicht auch zu denen dazugehören wird.


    Das kann dir vielleicht keiner versichern, da hast du Recht. Aber es liegt doch in deiner eigenen Hand, wie du dein Kind erziehst. Wenn du es total verhätschelst, wird
    es sicher zu einem "Mobbingopfer", andererseits wird es rüde, wenn du es zu sehr vernachlässigst. Ich beispielsweise habe eine großartige Mutter, die alles richtig gemacht hat.
    Sie war immer überzeugt davon, mich gut zu erziehen und hat sich da auch nichts sagen lassen. Wie gesagt, wie ein Kind wird, hängt einzig und allein davon ab, mit was
    für Rüstzeug fürs Leben seine Eltern es ausstatten. Soll heißen dass es an dir liegt, dein Kind zu erziehen. Im Prinzip kannst du dein Kind "gestalten" wie du willst, wenn du genug
    Geduld hast. Aber wirf es bloß nicht den Kindern vor, wenn sie nervig sind. Das ist dann ganz allein die Schuld ihrer Eltern.


    Außerdem habe ich eine riesige Angst davor, zu gebären. Es existiert tatsächlich eine Gebärphobie, und obwohl ich noch nicht so weit gehen würde zu sagen, dass es bei mir wirklich schon eine Phobie ist, fürchte ich mich dennoch davor. Neun Monate so ein Kind in mir zu tragen, und dann für einige Stunden in den Wehen zu liegen und ein Kind, ähm, da unten rauszupressen? Das tut, äh, sicher verdammt weh. Verdammt weh.


    Das kannst du ja gar nicht wissen, denn du hast noch nie ein Kind geboren. Abgesehen davon ist der Geburtsschmerz glaube ich nichts im Verhältnis zu der großen
    Freude darüber, dein eigenes Kind in den Armen zu halten; zu sehen, dass du es warst, der ein neues Leben in die Welt setzte.

    Und dann ist da natürlich noch die Rolle der Finanzen und des Geldes. Klar, für die Rente wären Kinder evtl wichtig, und natürlich auch für die Altenpflege später, weil sonst hat man ja kaum jemanden, der sich dann später um einen kümmert (zumindest, wenn man jetzt nicht grad noch einen lebenden Partner hat, der noch klar im Kopf ist und es ist nun leider statistisch belegter Fakt dass Frauen länger leben), aber ohne Kinder hat man mehr Geld für sich selber. Mag jetzt krass und egoistisch klingen, aber das ist auch etwas, worüber ich mir schon Gedanken gemacht habe, und ich hab keine Scheu davor, zuzugeben, dass ich eben so selbstsüchtig bin um über sowas nachzudenken.


    Du hast Recht, es klingt krass und egoistisch. Und weißt du was? Es klingt nicht nur so. Meine Großeltern haben auf ihr eigenes Essen verzichtet, als sie meine Mutter bekommen haben,
    nur damit sie etwas essen kann. Das nennt man wahre Liebe zu seinem Kind und vor allem wahre Menschlichkeit.


    Was das Alter angeht, ich persönliche würde auch nicht wirklich Kinder nach 30 haben, aber ich finde es vollkommen okay, wenn andere noch mit höherem Alter Kinder bekommen. Meine eigene Mutter war 32 als sie ihr erstes Kind, meinen Bruder, bekommen hatte, und 35, als sie mich bekommen hatte. Und das finde ich okay. Ist jedem seine eigene Entscheidung. Ich finde, es sind zu frühe Schwangerschaften, die zu so vielen Alleinerziehenden führen. Wenn ich Kinder mit meinem Partner bekomme, will ich zu 100% sicher sein, dass der mich auch nicht einfach sitzen lässt sondern mir mit den Kindern hilft und an meiner Seite ist, und ich bin der Meinung, viele sind sich ihrer Partner in der Beziehung nicht ganz klar wenn sie schwanger werden (wollen), oder wollen der Wahrheit nicht ins Gesicht blicken.


    Ab 32 sollte man es tunlichst vermeiden, Kinder zu bekommen, wenn man sie nicht foltern möchte. Eltern die älter als Fünfzig sind, wenn das Kind ein beginnender Teenager wird,
    sind absolut uncool. SOLCHE Kinder werden gemobbt, die, die besagte Eltern haben.


    Weißt du was? Du sagst nur deine Meinung, deshalb ist es auch sicherlich nicht ganz gerecht, dich hier auszuschimpfen. Aber fast alles was du sagst
    ist einfach außeridrisch frech. Wieso stellst du dich hier so fest hin, wenn du noch nie die Erfahrungen gemacht hast? Schön, vielleicht hast du etwas darüber
    gelesen, gesehen oder sogar aktiv mitbekommen. Glaubst du das reicht? Sicher, ich bin auch erst fünfzehn und zudem ein Kerl. Aber du kannst es trotzdem nicht wissen!
    Insofern zügele dich mal und denk ein bisschen nach, bevor du weitere Unwahrheiten und verachtende Posts über Kinder schreibst.

  • Hey, manche hier schreiben echt MIST!
    Von wegen unbemittelte Kinder in die Welt setzen!
    Jeder hat ein Recht auf Kindern und ich will auch mal später welche haben :)
    Klar ist die Erde überbevölkert aber dennoch gehört ein Kind meist nun mal zur Familie und ist etwas schönes :D
    ich will später auf jeden Fall mal ein oder 2 Kinder haben ;)

  • Ab 32 sollte man es tunlichst vermeiden, Kinder zu bekommen, wenn man sie nicht foltern möchte. Eltern die älter als Fünfzig sind, wenn das Kind ein beginnender Teenager wird, sind absolut uncool. SOLCHE Kinder werden gemobbt, die, die besagte Eltern haben.


    Gott, in welcher Welt lebst du denn!? Da wird heute alles dafür getan, dass auch Dinge, die früher als unnormal galten als gesellschaftlich anerkannt gelten (Stichwort Homoehe und Adoption) und du kommst damit, dass man ab 32 tunlichst Kinder vermeiden sollte. :rolleyes: Also sollte man sich deiner Meinung nach, wenn man mit 30 noch kein Kind bekommen hat, langsam auf sein Ableben vorbereiten, weil nun eh nicht mehr viel kommt, oder wie? Vielleicht hast du es schon mitbekommen, dass Menschen heute immer älter werden und demzufolge auch immer länger gebährfähig sind (bei Männern ists eh egal). Dass wir länger arbeiten müssen, weil wir so lange leben, sollte sich auch schon rumgesprochen haben. Soll ich mich da darum kümmern, dass es in der Schule bekloppte Kinder gibt, die meinen jeden zu mobben, der nicht genauso bekloppt ist wie sie? Letztendlich ist es vielleicht nur Neid, weil Kinder mit älteren Eltern oft sogar ein (materiell) besseres Leben führen, weil die Eltern schon mitten im Berufsleben stehen.
    Du sagst, man soll nach 32 keine Kinder bekommen? Ich sage, man soll erst ab 32 Kinder bekommen und vorher seine eigenen Träume verwirklichen und sein Leben leben. ;)

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Du sagst, man soll nach 32 keine Kinder bekommen? Ich sage, man soll erst ab 32 Kinder bekommen und vorher seine eigenen Träume verwirklichen und sein Leben leben. ;)


    :thumbup:


    Mir kommt echt die Galle hoch, wenn ich Aussagen lese wie "ab 32 sollte man es tunlichst vermeiden Kinder zu bekommen". Ich bin selbst "schon" 26 und sollte mir dann wohl langsam schonmal einen Platz im Altenheim reservieren lassen, was X(. Und das Argument, dass Teenies gemobbt werden, wenn die Eltern 50 oder älter sind... man ist ja dann noch keine alte Oma bzw. kein alter Opa. Und mobben tun meistens sowieso nur Kinder, die eine so intolerante Denkweise haben wie du. :rolleyes:


    Natürlich wird es ab einem gewissen Alter riskant, sowohl für das (ungeborene) Kind, als auch für die Mutter. Aber doch bei Weitem noch nicht mit 32.
    Ich kenne viele Paare, die mit 30 die Familienplanung in Angriff nehmen, weil sie vorher erstmal andere Dinge stemmen müssen. Eine Beziehung muss sich ja auch erstmal festigen und wachsen und man hat ja auch noch andere Pläne im Leben und will nicht direkt nach der Ausbildung schon ans Eingemachte gehen oder so. Bedeutet ja alles auch viel Verantwortung... und natürlich auch viel Geld, was man auch erstmal ne Weile irgendwie verdienen und auf die Seite legen muss.

  • Zitat von Gucky

    'Du sagst, man soll nach 32 keine Kinder bekommen? Ich sage, man soll erst ab 32 Kinder bekommen und vorher seine eigenen Träume verwirklichen und sein Leben leben. ;)


    Wann man ein Kind bekommt ist vollkommen irrelevant. Das einzige was dabei eine Rolle spielt ist, ob man selbst bereit ist für ein Kind und ob man ihm all das bieten kann was es auch braucht Das schaffen manche mit 22 schon und manche mit 40 wiederum nicht.
    Trotzdem bin ich eher bei dir, Gucky ;)