Welcher Film hat euch gar nicht gefallen?/Schlechtester Film, den ihr je gesehn habt

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  • Beileight (die schlechte Parodie zu Twilight), weil dieser Film an Lachmomenten tatsächlich noch geringer ist als der Originalfilm.. Ich selbst hab zwar nen recht anspruchslosen Humor und finde vieles witzig, aber bei diesem Film konnte ich maximal an eins- zwei Stellen kurz mit dem Mundwinkel zucken *seufz*
    Desweiteren Titanic, weil er wirklich ZU kitschig ist. Egal wieviele 1337 Oskars der Streifen gewonnen hat, man kann "Liebe" echt schöner verpacken als in einem sinkendem Schiff :/ Aber es wurde ja bereits schon alles gesagt, was es zu diesem Film zu sagen gibt.
    Achja, dann kommt gleich noch Twilight selbst, weil ich von der Filmadaption sehr entäuscht war. Die Schauspieler sind zwar recht gut gewählt (wenn man mal von Rob Pat's schlechtem Seitenprofil abschaut >.< ), auch die Effekte sind ganz nett, aber der komplette Film ist ohne das Buchwissen nicht zu verstehen :/ Demnach war auch alles viel zu schnell zusammengefasst, was im Buch über längere Seiten besser erzählt wurden konnte *seufz* Allerdings muss ich eingestehen, dass die weiteren Teile von der Qualität und Umsetzung her als Film besser sind, obwohl die Buchreihe mit jedem weiteren Band drastisch an Qualität abnimmt.



    Dove hat sowas von Recht!
    De Umsetzung von Twilight ist manchmal echt richtig sclecht. Beileight ist da nicht besser.
    Einer der schlechtesten Parodien die ich kenne. Da wäre en Film von SwitchReloaded besser xD
    Jedenfalls kann man sich echt auch an Titanic auslassen. Der Film mag ja ganz schön sein aber das Making-Off ist genauso romantisch wie ein Hundehaufen xD
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    Diese Szene wurde auf einem grünen Balkon gedreht...ALLES ANIMIERT !
    Ich mein es ist klar das die kein Kreuzfahrschiff so filmen können aber einen funken Romantik hätte ich schon von dem 6273638 Oskargewinner wenigstens beinden Dreharbeiten vermutet.


    Naja :/ dieses Topic kann man echt gut zum discussen benutzen xD

  • Das ALLE Twilight Filme ziemlicher Mist sind ist ja wirklich keine große Neuigkeit, aber wenn ich immer wieder höre, dass die Schauspieler eigentlich ganz gut seien dann dreht sich mir der Magen um...
    Gerade Kirsten Steward hat offensichtlich die Keanu Reeves Schule des Schauspiels genossen und besitzt gerade mal 2 Gesichtsausdrücke. Da kann man eigentlich auch nicht mehr von Schauspiel sprechen.
    Besser wird es auch nicht, wenn Fans behaupten, dass die Bücher besser wären oder man wichtige Sachen aus den Büchern vergessen hätte. Mal ehrlich, sowohl Film als auch Buch zeigen immer und immer wieder die gleichen hohlen Dialoge, die ich als Pädagoge auch als erzieherisch gefährlich einstufen würde...Wo ist da also der Unterschied?
    Mich fasziniert an der Twilight Saga nur eins: Die Tatsache, dass diese frauenfeindliche Mormonenpropaganda gerade bei Frauen ( aller altersklassen) so gut ankommt.
    Technisch fand ich übrigens den zweiten Film am miesesten. Schrecklich unpassender Soundtrack, Einstellungen, bei denen ich mir mehrmals die flache Hand ins Gesicht geschlagen habe und ein Script das kaum peinlicher sein könnte...



    Diese Szene wurde auf einem grünen Balkon gedreht...ALLES ANIMIERT !
    Ich mein es ist klar das die kein Kreuzfahrschiff so filmen können aber einen funken Romantik hätte ich schon von dem 6273638 Oskargewinner wenigstens beinden Dreharbeiten vermutet.


    Ich bin ja wirklich kein Titanic-Fan, aber wirfst du dem Film allen ernstes vor, dass viele Szenen vor'm Green Screen gedreht wurden? o.O
    Romantisch sind Dreharbeiten doch sowieso nie. Da hast du aber eine vollkommen verquere Sicht auf die Produktion eines Filmes.
    Wenn ich was an Titanic kritisieren würde, dann das der Film zu sehr eine abgedroschene Liebesgeschichte erzählt und dabei versäumt spannende, traurige, ja einfach facettenreichere Einzelschicksale während des Untergangs zum Thema zu machen.
    Aber ohne die fette Lovestory im Vordergrund wäre der FIlm ja leider kein so großer Mega-Hit geworden, da bin ich mir sicher.

  • Jetzt ist mir noch einer eingefallen:
    Riverworld
    Ich hab mir von dem Titel soo viel versprochen, aber fand den Film am Ende total langweilig.
    Auch hab ich da die Storry, wenn es eine gab, was ich bezweifel, nicht kapiert.
    Wenn jemand den Film gesehen hat (kam vor ein paar Monaten im TV), dann schreibt mal.
    Habt ihr die Storry kapiert?

  • Der be...... Film denn ich jemals gesehen habe war: SUCKER PUNCH


    Hab mir da voll viel von versprochen und dachte das man sich den gut angucken könnte .......Pustekuchen .


    So ein komischer Film , null logik , keine Handlung , leicht bekleidete Frauen , Nazi-Zombies..........Gehts noch????


    Also die Action-Szenen waren ja noch ganz in Ordnung : Kampf gegen Riesensamurais oder Kampfroboter gegen Zombies. Aber der Rest war so schlecht. Wenn die Action kurz Pause gemacht hat , hab ich mich immer gefragt was die überhaupt wollten oder vorhatten.Der Hauptcharakter hieß Babydoll(was soll das ?)und als sie tanzte begann die Action , so das man vorher schon bescheid wusste(keine Spannung). Als sie dann mit ihrem Tanzen fertig war kamen nur noch hohle Dialoge , bis das ganze wieder von vorn losging und sie wieder Tanzen musste(wer will das sehen :patsch: ).


    Naja , hoffe mal Transformers 3 wird besser :S


    LG

  • Jetzt ist mir noch einer eingefallen:
    Riverworld
    Ich hab mir von dem Titel soo viel versprochen, aber fand den Film am Ende total langweilig.
    Auch hab ich da die Storry, wenn es eine gab, was ich bezweifel, nicht kapiert.
    Wenn jemand den Film gesehen hat (kam vor ein paar Monaten im TV), dann schreibt mal.
    Habt ihr die Storry kapiert?


    Welchen Film meinst du? (Es gibt einen aus 2003 und einen aus 2009 und nicht jeder schaut den Mist der im Fernsehen läuft. Tipp zu Fragen bei Handlungen etc.: nochmal anschauen, vlt. mal eine Zusammenfassung, zB. wenn's eine bei wp gibt oder man etwas bei google finden kann, lesen oder falls vorhanden zum Buch oder so greifen, wobei Filme und Bücher oft voneinander abweichen können.)
    Nbb: wenn du "Story" nichtmals richtig schreiben kannst, verwende doch Worte wie "Handlung" oder "Geschichte"?

  • Soweit ich mich erinnern kann, war der blödeste Film den ich gesehen habe 'Rec'. Zu meiner Verteidigung, wir haben ihn am letzten Tag vor den Sommerferien in der Schule geguckt, also wurde ich mehr oder weniger gezwungen.
    Wie auch immer, gegen Horrorfilme habe ich eigentlich nichts, jedoch hatte ich schon immer eine gewisse Abneigung gegenüber Zombie Filmen, denn sie werden nur all zu oft nur mit einer schlechten Story und vielen unnötigen Effekten geschmückt, wie dieser Film mal wieder eindrucksvoll beweist. Was soll man zur Story großartig sagen? Ein Fernseh Duo verbringt eine Nacht bei der Feuerwehr, diese rücken aus zum Zombie verseuchten Haus und kommen nicht mehr raus. Schon nach ca. 20 Minuten hat mich die Langeweile voll im Griff gehabt, wenn man mal von ein paar Schock Momenten absieht. Es war völlig vorhersehbar was als nächstes passieren würde, ebenso das typsiche Horror Film Ende. Aber was von allem immer noch mit Abstand am schlimmsten war, war die verdammte Kameraführung, den ganzen Film über wurde nur die Kamera des Kameramannes benutzt, was bei dem vielen Gewackel nur allzu schnell zur Übelkeit führte.


    Der zweite, und noch schlimmere, Film war 'Black Sheep'. Ich hatte ihn vor Jahren mal zu Hause gesehen, da mein Vater dachte es handelte sich um eine Komödie. (Wtf?)
    Es gibt eine schier endlose Liste bei diesem Film, was alles sch**** war. Aber was am weitesten herausstach, war die absoult dumme Story der mutierten Schafe die Menschen fressen und auf dem zweiten Platz die völlig übertriebene zur Schaustellung von leicht anstößiger Gewalt.

  • da gibts diverse horrorfilme die wirklich schlecht sind: Menschenfresser zum beispiel.
    das cover und der titel versprechen viel, allerdings hat der film weder eine vernünftige bzw überhaupt eine hanlung. es kommt nichts vor was mit dem titel des films zu tun hat und er ist kein bisschen gruselig oder irgendwas. einfach nur scheiße und nicht weiter zu empfehlen
    ähnlich verhält es sich mit dem film "der fleischermeister"
    es gibt noch viel mehr noch schlechtere filme (die ganzen frauenfilme zB) aber da weiß ich kein konkretes beispiel gerade

  • Ich habe ja schon viele schlechte Filme gesehen, aber der war das allerletzte: Open Water2 Hier ein paar Begründungen:
    1. Die springen vom Schiff aus ins offene Wasser, ohne die Schiffsleiter runterzulassen. (Solche Dumbis!)
    2. Die kommen nicht mehr hoch. Dabei wäre die Lösung doch voll einfach: Einer klettert auf die Schulter eines anderen und kommt so aufs Schiff. Dann lässt er die Leiter runter!
    3. Da ist eine mit einer Wasserphobie. Die war am Anfang nur ein bisschen in Trance, war für den Rest des Films aber voll gefasst. Wie denn das?
    4. Von den 6 Leuten haben nur 2 überlebt: Die mit der Wasserphobie (na ja, sie hatte ein Baby) und der Oberarsch, der ihnen die ganze Sache eingebrockt hatte!


    Die einzige gute Sache: Die Synchronsprecherin, die auch Nami aus One Piece spricht, hat auch jemanden gesprochen.^^ Aber sonst: Tut euch diesen Film nicht an. Er ist es nicht Wert, gesehen zu werden.


  • Also bei mir war es glaube ich Death Note, nein, nicht die Serie, sondern der Spielfilm..die Personen sind eigentlich gar nicht getroffen, die haben außerdem viel zu viel ausgelassen und manche Stellen im Film habe ich einfach nicht wiedererkannt..
    Wenn ich jetzt Avatar sage, dann hasst mich wahrscheinlich jeder ;0
    Ich finde das Bild und die Qualität sehr, sehr gut, aber die Story finde ich wirklich schlecht..

  • Also ich kann mich jetzt nicht an einzelne Filme erinnern oder auch besser gesagt es wären glaub ich
    zu viele. Ich liebe Horrorfilme und gucke sie am meisten von allen Kategorien an. Aber es gibt auch
    echt schlechte Filme von dieser Kategorie. Das habe ich schon mehrmals erfahren müssen. Oder
    auch die Filme, wo auch die Frauen andauernt schreien....*ohh man die könnte ich jedesmal gegen
    die Wand pfeffern.
    :/* Es gibt auch wirklich übertrieben Filme, die ich auch albern finde und total
    unrealistisch. Zum Beispiel dort, wo das Blut zehn meter in die Luft spritzt, wenn einem der Arm
    abgehackt wird. Diese Filme finde ich echt blöd. :whistling:

    Wolwerock

    Zacian (König des Schwertes)
    ~ Walking with a friend in the dark is better than walking alone in the light ~

    - Artorias & Sif

    Amigento




  • Es gibt ein paar enttäuschende Filme, von denen ich mehr erwartet hätte und ein paar Filme, die ich mir wirklich nicht nochmal antun wollen würde. :D

    Nightmare before Christmas:

    An sich ja ein Kultfilm, wird jedenfalls von vielen behauptet. Ich allerdings konnte mit diesen skurrilen Figuren schon mal gar nicht anfangen und mit dem Gesinge und der Geschichte konnte ich mich ebenso wenig anfreunden. >__> Wir mussten ihn uns in der Realschule in der Aula ansehen, das war kurz vor den Ferien. Gott sei Dank waren die anderen Leute auch meiner Ansicht, dass dieser Film absolut bescheuert war und haben mitten in der Aufführung gebuht. Wir haben dann einfach Charlie und die Schokoladenfabrik geschaut. :D Und der ist ja eigentlich ganz gut. ^^

    P.S. Ich liebe Dich:

    OH MEIN GOTT!!! :cursing: Wie war ich enttäuscht von diesem "Film". Das Buch war wirklich wunderschön und an manchen Stellen musste ich sogar weinen. Aber der Film?! Herrje... So viele Details, die das Buch zu einem wundervollen Roman machten haben sie einfach weggelassen oder so verschandelt, dass es kaum noch wiedererkennbar war. /:
    Außerdem habe ich mir Holly als eine etwas hübschere Frau vorgestellt und vorallem nicht mit so einer schlechten Synchronstimme. /:
    Und sie kommt auch nicht aus Amerika und besucht in Irland ihre Familie... sie lebt in Irland, boah ey. /:
    Ganz mies... Enttäuschung 100% :thumbdown:


    Kill Bill Vol. 1 & 2:
    Diese(r) Film(e) handelt/handeln von Rache und Genugtuung. Aber sie wird dermaßen überspitzt, das mir schon vom Zuschauen schlecht wird. Dieses übertriebene Blutgespritze und die... "Animeszenen" mittendrin... Autsch. :patsch:

  • h finde das Bild und die Qualität sehr, sehr gut, aber die Story finde ich wirklich schlecht..[/quote]

    Also bei mir war es glaube ich Death Note, nein, nicht die Serie, sondern der Spielfilm..die Personen sind eigentlich gar nicht getroffen, die haben außerdem viel zu viel ausgelassen und manche Stellen im Film habe ich einfach nicht wiedererkannt..


    Das dürfte daran Liegen dass du die DE Fassung gesehen haben könntest, in der original Fassung ist mehr drinne!
    Aber wie wir hier schon festgestellt haben ist eine Anime / Videogame Real Verfilmung immer ein Griff in´s Klo (ausnahmen sind recht überschaubar)!
    Als weiteres Beispiel für Missglückten Realfilmtransport: StreetFighter: Es waren zwar alle bekannten Personen da, doch die Story sowie das ganze Drumherum war einfach viel zu sehr Trash....und zwar schlechter Trash, z.B. Camy (Kylie Minouge), war ne Fehlbesetzung zu klein, keine großen Brüste und auch die Kleidung war nicht wie in dem Spiel. Das einzigst Gute daran war die Story um Blanka (aber die wird in keinem SF Videospiel so erwähnt).


    Also bei mir war es glaube ich Death Note, nein, nicht die Serie, sondern der Spielfilm..die Personen sind eigentlich gar nicht getroffen, die haben außerdem viel zu viel ausgelassen und manche Stellen im Film habe ich einfach nicht wiedererkannt..
    Wenn ich jetzt Avatar sage, dann hasst mich wahrscheinlich jeder ;0
    Ich finde das Bild und die Qualität sehr, sehr gut, aber die Story finde ich wirklich schlecht..




    Das sind Trash- bzw. Splatterfilme die eindeutig diese Gewalt mit absicht so überzogen darstellen um sich darüber Lustig zu machen, klar dass es nur bedingt weibliches Publikum anspricht, sind halt eher Filme für den geneigten Filmfreund zu empfehlen!

  • Puh, welche Filme mir nicht gefallen? Alle kann ich sicherlich nicht aufzählen. *DVD-Regal durchstöber** Zuerst fällt mir OCEAN'S 13 auf, ein Film, auf den man sicherlich nicht so schnell kommt, mir ist er selbst grad spontan eingefallen. Im Gegensatz zu seinen beiden Vorgängern ist der Film einfach nur daneben, zwei Stunden geballte Langeweile wird dem Zuschauer präsentiert. Die Handlung ist viel zu sehr verstrickt - noch mehr als in Ocean's 12 - was kaum noch möglich war, die Dialoge lahm und anstrengend. Es gab auch kein richtiges Ende, was die Reihe abschließen könnte, der reinste Film ist also eine Zeitverschwendung. Die Charaktere können durch die zahlreichen Akteure überhaupt nicht aufblühen, weil einfach zu viele Menschen mitspielen, die zur Handlung in keinster Weise beitragen können. Wirklich keinem zu empfehlen.
    Als nächstes CLOVERFIELD, der zunächst recht viel verspricht, schaut man sich das Cover sowie die Beschreibung an. Bereits zu Beginn kam mir der Film allerdings komisch vor, als der Film aus der Sicht eines Menschen zu sehen ist, der halt gerade live filmt. Der ganze Film ist also im Stil einer Handkamera gedreht worden, sodass man immer 'live' mit dabei ist (Mockumentary), was mich allerdings dermaßen genervt hat. Es fehlt diese klassische Handlung, wo man als Dritter einfach zuschaut & geniesst, stattdessen sieht man immer nur die Sicht von dem, der die Kamera die GANZE ZEIT in den Händen hält. Ansonsten wäre die Story sogar ganz gut. Läuft darauf hinaus, dass New York von irgendwelchen Monstern attackiert wird. Zunächst gibt es Explosionen, dann brechen Wolkenkratzer zusammen, die Brooklyn Bridge wird zerstört. Und eine Gruppe von Studenten versucht aus der Stadt zu entkommen. So gesehen ist es schon spannend, die Effekte sind auch sehr gut, der Film wurde 2008 von den Paramount Pictures gedreht, also ist kein schlechter gemachter Film. Nur die Sache mit der Kamera ist störend, auch das Ende ist weniger toll, da hätte man mehr drauß machen können.
    SWEENY TODD ist auch so ein Kapitel für sich. Ich hatte mir die DVD mit gutem Gewissen gekauft und auf einen spannenden Horrorfilm gehofft, stattdessen bekam ich ein Musical zu sehen; das kann auch kein Johnny Depp wett machen, wtf. Der Film ist eine reinste Katastrophe, ständig wird gesungen und die Handlung wirkt viel zu gekünstelt. Aufgefallen ist mir auch, dass viele Schauspieler vom HP-Cast dabei sind: Alan Rickman, Helena Bonham Carter & Timothy Spall. Macht die Sache natürlich auch nicht besser. :/ Die Effekte waren teilweise ganz okay, aber der Film hat keinen wirklichen Sinn & es ist auch keiner, bei dem man wirklich ins Grübeln kommt.
    Zum Schluss noch - ich hätte sicherlich noch einige, aber wayne - I AM LEGEND mit Will Smith. Also, am Anfang wirklich ein genialer Film, aber mit der Zeit merkt man, dass da nicht mehr viel kommt. EIN EINZIGER Charakter in dem Film, wtf. Das war das Langweiligste, was ich wirklich gesehen hab. Teiweise sieht man Rückblenden, aber im Prinzip ist Will ja der einzige Mensch, der noch in NY lebt; zusammen mit seinen Hund halt. Da fehlt Spannung & Action - und vor allem andere Menschen. Gute Stellen sind die, wo die Aliens (?) Wills Haus angreifen und halt die Szenen unten im Labor (schon zu lange her, aber da war irgendwas mit so 'ner Panzertür). Ich war dann aber froh, als der Film zu Ende war.

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.


  • Als nächstes CLOVERFIELD, der zunächst recht viel verspricht, schaut man sich das Cover sowie die Beschreibung an. Bereits zu Beginn kam mir der Film allerdings komisch vor, als der Film aus der Sicht eines Menschen zu sehen ist, der halt gerade live filmt. Der ganze Film ist also im Stil einer Handkamera gedreht worden, sodass man immer 'live' mit dabei ist (Mockumentary), was mich allerdings dermaßen genervt hat. Es fehlt diese klassische Handlung, wo man als Dritter einfach zuschaut & geniesst, stattdessen sieht man immer nur die Sicht von dem, der die Kamera die GANZE ZEIT in den Händen hält. Ansonsten wäre die Story sogar ganz gut. Läuft darauf hinaus, dass New York von irgendwelchen Monstern attackiert wird. Zunächst gibt es Explosionen, dann brechen Wolkenkratzer zusammen, die Brooklyn Bridge wird zerstört. Und eine Gruppe von Studenten versucht aus der Stadt zu entkommen. So gesehen ist es schon spannend, die Effekte sind auch sehr gut, der Film wurde 2008 von den Paramount Pictures gedreht, also ist kein schlechter gemachter Film. Nur die Sache mit der Kamera ist störend, auch das Ende ist weniger toll, da hätte man mehr drauß machen können.


    Ich versteh deine Kritik ja, aber die Handkamera-Sache ist eben das Gimmick des films. ohne die handkammera-szenen wäre der film ein 08/15 godzilla abklatsch. Ich finde ja, dass die kamerasache den film überhaupt erst interessant gemacht hat.



    SWEENY TODD ist auch so ein Kapitel für sich. Ich hatte mir die DVD mit gutem Gewissen gekauft und auf einen spannenden Horrorfilm gehofft, stattdessen bekam ich ein Musical zu sehen; das kann auch kein Johnny Depp wett machen, wtf. Der Film ist eine reinste Katastrophe, ständig wird gesungen und die Handlung wirkt viel zu gekünstelt. Aufgefallen ist mir auch, dass viele Schauspieler vom HP-Cast dabei sind: Alan Rickman, Helena Bonham Carter & Timothy Spall. Macht die Sache natürlich auch nicht besser. :/ Die Effekte waren teilweise ganz okay, aber der Film hat keinen wirklichen Sinn & es ist auch keiner, bei dem man wirklich ins Grübeln kommt.



    Sowas versteh ich ja wirklich nicht. Gut, du magst keine Musicals. Das ist natürlich vollkommen okay. Aber blind nen Film zu kaufen ohne sich zu informieren und sich dann zu beschweren, dass der Film deinen ( auf nichts begründeten) erwartungen gerecht wird? das versteh ich nicht. Da bist du wirklich selbst schuld, tut mir leid.
    Ich weiß auch nicht wieso dich Schauspieler, die du aus anderen Filmen kennst so stören, wenn du dir nen Burton Film holst.



    Zum Schluss noch - ich hätte sicherlich noch einige, aber wayne - I AM LEGEND mit Will Smith. Also, am Anfang wirklich ein genialer Film, aber mit der Zeit merkt man, dass da nicht mehr viel kommt. EIN EINZIGER Charakter in dem Film, wtf. Das war das Langweiligste, was ich wirklich gesehen hab. Teiweise sieht man Rückblenden, aber im Prinzip ist Will ja der einzige Mensch, der noch in NY lebt; zusammen mit seinen Hund halt. Da fehlt Spannung & Action - und vor allem andere Menschen. Gute Stellen sind die, wo die Aliens (?) Wills Haus angreifen und halt die Szenen unten im Labor (schon zu lange her, aber da war irgendwas mit so 'ner Panzertür). Ich war dann aber froh, als der Film zu Ende war.


    Ich sehe schon, du hast den Film nicht verstanden. Du bezeichnest die ( offensichtlichen) mutierten, veränderten Menschen als Aliens, was doch eigentlich der Hauptplot des films ist. Somit hast du schon mal due Haupthandlung nicht verstanden. Kein wunder, dass du den film langweilig fandest. Und, wie auch Cast Away, lebt der Film eben davon, dass er von EINEM Schauspieler getragen wird. Es geht um die einsamkeit, die anspannung oder befürchtung, ja sogar verzweiglung, der letzte mensch auf der welt zu sein. da geht es nicht um action und bam-bam-bam. Du meckerst also wieder an einem film, weil er deinen ( für mich unverständlichen) erwartungen nicht gerecht wurde. Da liegt das Problem doch ganz klar bei dir.
    Sicher, der film ist ziemlich schwach, was an dem vollkommen vermurksten 3. akt liegt, aber akt 1 und 2 finde ich persönlich sehr ausdrucksstark. Gerade durch die anderen personen, durch die blöde action und das ( für das jammernde publikum veränderte) unlogische ende entwickelt sich der film schließlich zum desaster.


    Mir gefällt "In einem Land vor unserer Zeit" nicht so. Bei Dinosauriern hab ich gehofft, dass der Film sowas wie ne Zeichentrick version von Jurassic Park ist, aber letztendlich bleibt es ein peinlicher kinderfilm mit gesinge...echt traurig. nicht mal menschen kamen vor. murks.

  • @oben: word. "In einem Land vor unserer Zeit" finde ich auch nicht so super. erstmal ist das wirklich ein absoluter kinderfilm, den ich sogar als kind noch nicht einmal mochte und dann ist er langweilig. die dinosaurierfilme die ich kenne, "jurassic park, dinotopia" die sind top! die haben spannung, eine richtig gute story und action! und der anime dinosaur king auch! aber das...nein, nicht wirklich.


    und dann mag ich auch titanic nicht. langweiliger schnulzenkram und ich mag auch keine filme, die schlecht ausgehen, besonders, wenn schonmal in echt passiert ist! xD

  • Mir gefällt "In einem Land vor unserer Zeit" nicht so. Bei Dinosauriern hab ich gehofft, dass der Film sowas wie ne Zeichentrick version von Jurassic Park ist, aber letztendlich bleibt es ein peinlicher kinderfilm mit gesinge...echt traurig. nicht mal menschen kamen vor. murks.


    Jurassic Park spielt ja auch in der Moderne, aber dieser Zeichentrick eben nicht, wodurch es auch logischerweise keine Menschen gibt. :rolleyes:


    Außerdem: Was erwartet man von amerikanischem Zeichentrick? Das ist größtenteils eben für Kinder gemacht worden und damit fällt eine positive Bewertung als Erwachsener fast vollständig aus.


    Aber über Filmgeschmack kann man sich so gut streiten wie über Musikgeschmack.
    Bei sowas kann man objektive Einschätzungen vergessen, weil man sich immer automatisch eine Meinung zu etwas bildet und Meinungen sich nicht mit neutralen Aussagen vertragen. ;)

  • @ Teddi-Ursa, ich weiß beim besten Willen nicht, was es da groß zu kommentieren gibt - es ist ist halt meine persönliche Meinunge und ich denke schon, dass ich die Handlung nachvollziehen konnte - und du dich viel mehr auf meine Filme fixierst, als für deinen eine passende Begründung zu fünden (was man mit 1 1/2 Zeilen sicherlich nicht bewerkstelligen kann). 'I am Legend' beispielsweise habe ich vor zwei Jahren gesehen, meinst du, ich weiß noch ganz genau, ob das jetzt Aliens oder mutierte Menschen waren? Deswegen stand auch ein Fragezeichen dahinter, das hatte nichts damit zu tun, dass ich den Storyplot nicht verstanden habe.
    Genauso wenig könnte ich jetzt verstehen, warum du eine preisgekröhnte Kinderfilmreihe von Steven Spielberg nicht magst, wo sie doch alleits beliebt ist und teilweise auch elementare Lerninhalte vermittelt. Die Reihe handelt ja von der Freundschaft zwischen kleinen Dinos im Kindesalter, die Abenteuer bestehen müssen, wieso sollten da Menschen mitspielen, wenn die Reihe schwerpunktmäßig (oder überhaupt) nur mit Dinosauriern zu tun haben soll? Vor allem gabs zu der Zeit noch keine Menschen. '_'

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

  • Aber über Filmgeschmack kann man sich so gut streiten wie über Musikgeschmack.
    Bei sowas kann man objektive Einschätzungen vergessen, weil man sich immer automatisch eine Meinung zu etwas bildet und Meinungen sich nicht mit neutralen Aussagen vertragen. ;)


    Ha ha, und darum gleich mal noch meine, absolut subjektive, Meinung. :P


    Was gibts denn bitteschön an In einem Land vor unserer Zeit auszusetzen? Das ist ein Trickfilm für (kleine) Kinder. Zumindest der erste Teil (immerhin von Spielbergs Firma Amblin produziert) ist doch akzeptabel. Also, wem da keine schlechteren Trickfilme einfallen, sollte vielleicht mal öfter einen anschauen. Und den Film mit Jurassic Park und Dinotopia (na ja :sleeping: ) zu vergleichen ruft doch glatt den Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen auf den Plan.


    Und (ich muss es einfach auch nochmal sagen) wer bei I am legend von Aliens spricht... öhm, da frage ich mich, ob ich den selben Film gesehen habe. Da hätte man in den Rückblenden mal aufpassen sollen, wo diese "Aliens" herkommen. Die handelsüblichen, die ich bis jetzt getroffen habe, hatten jedenfalls immer ihre fliegende Untertasse dabei. ;)
    Ich gebe jetzt zu dem Film und auch zu Cloverfield mal kein Urteil ab, aber beide Filme sollen genau von den bemängelten (eine Person bzw. Handcam.) Sachen leben. Das wäre bei Blair witch genauso, der soll so sein, wie er iss. Man wusste bei beiden Filmen, was einen erwartet.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Vielleicht sollte ich ein vor gewissen postings "IRONIE:" schreiben.


    meiner meinung nach war es doch wohl offensichtlich, dass ich kein problem mit "in einem land vor unserer zeit" habe und lediglich Lights Art und Weise Dinge zu kritisieren übernommen habe um zu zeigen, wie albern es ist.
    Das heißt für mich:
    Einen Film nicht zu mögen, weil er den eigenen Erwartungen nicht gerecht wird ( beispiel: Sweeny Todd und die Sache mit dem Musical) ist quatsch. Es ist quatsch sich blind Sweeny Todd zu kaufen und zu meckern, dass es ein Musical und kein Horrorfilm ist und es ist quatsch bei "in einem land vor unserer zeit" einen Jurassic Park-Ripoff zu erwarten.


    Ich mag den ersten "In einem Land vor unserer Zeit" sehr, weil er ein düsterer Kindflim voller Melancholie ist, was heute noch sehr selten ist. Wer meinen Post GANZ gelesen hat wird die Ironie vielleicht bemerken.


    Und, wenn wir jetzt nicht die aussagen der anderen kommentieren dürfen, wieso ist der thread dann bitte noch auf? Ohne Argumentationsgrundlage macht das doch keinen Sinn.


    Was den letzten Teil von mpr242s Post angeht kann ich mich nur anschließen.



    Außerdem: Was erwartet man von amerikanischem Zeichentrick? Das ist größtenteils eben für Kinder gemacht worden und damit fällt eine positive Bewertung als Erwachsener fast vollständig aus.


    Ich will jetzt nicht beleidigen oder so, aber so eine Einstellung finde ich etwas ignorant. Man kann sehr wohl im Erwachsenenalter spaß und freude an medien haben die sich an kinder richten. Und natürlich auch kinderfilme mit den maßstäben messen, mit denen man filme für erwachsene beurteilt. Nur weil etwas für kinder ist muss es nicht zwangsweise mist sein.
    Die Macher von Kinderfilmen bemühen sich genau so wie andere Filmemache die Menschen zu unterhalten. Pauschal zu sagen, dass Kinderfilme für erwachsene kaum positiv zu bewerten sind halte ich für totalen unsinn.
    Bestes Beispiel: Die Pixar Filme VS Michael Bays Transformer-Reihe.
    Kinderfilme auf der einen Seite, die von Kritikern meist umjubelt werden VS hohle Materialschlacht ohne echte Charaktere
    Welche film ist besser? ;)

  • Vielleicht sollte ich ein vor gewissen postings "IRONIE:" schreiben.


    Vielleicht solltest du auch einfach Smileys verwenden und bedenken, dass man Ironie in einem Internet-Forum nicht immer einfach raus lesen kann.


    Aber ja, ich gebe zu, dass ich den letzten Absatz nur überflogen habe...

    Und, wenn wir jetzt nicht die aussagen der anderen kommentieren dürfen, wieso ist der thread dann bitte noch auf? Ohne Argumentationsgrundlage macht das doch keinen Sinn.


    Hm, das könntest du die Moderation natürlich fragen.
    Aber dann kannst du auch gleich noch fragen wozu es einen Thread gibt, in dem man sein Lieblingsland angibt.

    Man kann sehr wohl im Erwachsenenalter spaß und freude an medien haben die sich an kinder richten. Und natürlich auch kinderfilme mit den maßstäben messen, mit denen man filme für erwachsene beurteilt. Nur weil etwas für kinder ist muss es nicht zwangsweise mist sein.


    Klar kann man Spaß daran haben, aber man kann nicht erwarten, dass ein Film der für Kinder produziert wurde, auch einen Erwachsenen zufrieden stellt, weil man ab einem gewissen Alter einfach andere Dinge im Fernsehen sehen will.


    Findet Nemo, oder Die Unglaublichen habe ich schon etwa 20 mal gesehen und ich würde sie mir immer wieder gerne ansehen, aber ich würde niemals sagen, dass diese Filme auch nur ansatzweise gegen gewisse Spielberg-Klassiker, oder Tarrantino-Meisterwerke wie Kill Bill bestehen könnten.


    Ebenso kann man nicht erwarten, dass sich ein Kind gerne Pulp Fiction ansieht, obwohl dieser Film als einer der Besten überhaupt gilt.


    Welche film ist besser?


    Keiner, weil jeder einen anderen Filmgeschmack hat.


    Ich würde auch sagen, dass "Star Wars" und "Herr der Ringe" die besten Filmreihen überhaupt sind und die Kritiker teilen meine Meinung anscheinend sogar.
    Trotzdem kenne ich viele Leute, die mit mindestens einer dieser Filmreihen überhaupt nichts anfangen können, sei es weil ihnen die Genres nicht passen, oder weil sie keine Orcs sehen können ( ;D ), oder warum auch immer.


    Das muss man eben einfach akzeptieren. ;)
    Klar kann man darüber diskutieren, aber jemanden als "dumm" oder "ignorant" zu bezeichnen, der den eigenen Filmgeschmack nicht teilt, ist einfach nur dreist und auch ziemlich kindisch.