Ordnung ist das halbe Leben

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  • In meinem Zimmer ist bis auf eine kleine Stelle alles sehr aufgeräumt. Ich muss schon zu geben das durch das ganze Sammeln mein Zimmer recht eng ist, dennoch dort jede Spur von Schmutz oder Dreck fehlt. Meiner Meinung nach sollte man schon Ordnung haben, weil es selber sehr viel Zeit kostete Dingen zu suchen die man verloren hat.

  • In meinem zimmer ist es sehr auf geräumt . Bis manchmal meinem pult weil den brauche ich täglich weil ichs her viel zeichne . Aber ich räume immer gleich wieder auf . Das gegenteil von zuhause ist es in der schule untermeiner schulbank . Ich musste erst grad aufräumen und es war me mega sauerei dort unten . Aber jetzt ist es besser . Puh (ich bin selber erschrocken wo ich das gesehen hab )
    lg ~serena01

  • Ordung ? - Kann man das essen ?
    Ernsthaft, ich bin ein total unordentlicher Mensch. Oder einfach nur Faulheit - Das trifft es schon eher.
    Mein Zimmer ist jetzt nicht wirklich ordentlich. Als einen Saustall, würde ich es aber auch nicht bezeichnen. Jedoch habe ich ein eher kleines Zimmer, wodurch die Unordung, noch unordentlicher wirkt.
    Wo ich Unordnung aber überhaupt nicht ab kann, ist in der Küche. Ich hasse es, wenn auf der Spüle Wasserflecken oder ähnliches sind. Zurzeit ist unsere Spülmaschine kaputt. Sodass, es mich noch mehr aufregt. Es ist ja jetzt nicht so, als ob die anderen nur Dreck machen. Besonders meine Schwester nicht.

  • Ich finde Ordnung eigentlich angenehm. Ich nehme mir auch immer vor, ordentlich zu sein. Klappt dann aber leider nicht immer so gut. Ein paarmal die Woche räume ich mein Zimmer auf und am Abend sieht es dann aus wie vorher.
    Das Problem sind bei mir irgendwie die Klamotten. Wenn ich irgendetwas noch nicht in die Wäsche schmeißen, aber auch nicht in den Schrank legen will, liegt es bei mir halt irgendwo rum.
    Ansonsten bin ich nicht mal so unordentlich.

  • Ich bin da eher, so dass ich nen Anfall krieg, wenn in meinem Zimmer nicht alles da ist wo es hin gehört, oder wenn meine Mutter "aufräumt".
    Wie gesagt, alles in meinem Zimmer hat seinen Platz, wo es ist und bleibt, wenn ich es gerade nicht benutze.
    Es ist jedem selbst überlassen, wie er seine Ordnung hält, aber wenn ich manchmal sehe, wie es in solchen Messiwohnungen aussieht, würde ich am liebsten von ner Brücke springen, oder mit die Haut abziehen..xD
    Ich finde sowas einfach schrecklich und kann es auch nicht verstehen, was daran so schwer ist sein Zimmer oder seine Wohnung in Ordnung zu halten, wenn man gleich alles wieder zurück stellt, wo man es her hat. Mein Zimmer räume ich eigentlich nie wirklich auf, ich stell einfach alles gleich nach Gebrauch wieder an seinen Platzt.
    Ich halte mich auch eigentlich dauerhaft in meinem Zimmer auf, und schau dort meisten TV, gammel einfach nur rum, lese, höre und mache Musik und oder lerne. Sonst hat mein Zimmer nicht so viel zu bieten.

    „ I think it was his eye! Yes, it was this! He had the eye of a vulture - a pale blue eye, with a film over it.

  • Also man könnte sagen dass ich es mit der Ordnung zu genau nehme^^
    Wenn was nicht exakt an dem Platz steht wo es hingehört oder irgendwas nur ein klein bisschen anders ist als sonst dann bekomm ich die Krise 8o
    Die Leute die bei mir zu Besuch sind passen schon immer auf wie die verrückten das bloß nicht gekleckert wird weil ich so nen Putzfimmel habe :blush: Ich habe auch kein Problem damit gehabt den Staubsauger auf ner Geburtstagsfeier zu holen um unter dem Esstisch gleich mal zu saugen :D
    Tja jeder hat seine Macken^^

    Dass mir mein Hund das Liebste sei,
    sagst du,oh Mensch,sei Sünde,
    mein Hund ist mir im Sturme treu,
    der Mensch nicht mal im Winde.
    Franz von Assisi

  • Mein eigenes Zimmer ist so ungefähr das unordentlichste Zimmer der Welt. Ich hab dort noch immer eine volle Reisetasche voller ungetragener Klamotten, die ich schon vor sieben Monaten in den Schrank packen wollte; stattdessen nutze ich die Reisetasche, wenn ich mal nicht an den Schrank will und schnell Sachen brauche. Ansonsten liegen überall Unterlagen und Ordner und Kabel, die ich unbedingt mal zurechträumen sollte. Das nehme ich mir zwar auch immer vor, wirklich realisiert wurde es bislang aber nicht. Vielleicht ist jetzt mal langsam die Zeit, das zu ändern.
    Denn generell bin ich eigentlich ganz anders. Egal, wo ich bin, ist es mir wichtig, dass es sauber ist. Ich helfe Leuten auch gerne dann, wenn sie aufräumen, weil ich es genieße, in einem ordentlichen Raum zu sein. Es geht dann sogar so weit, dass ich durchaus auch eine halbe Stunde auf dem Boden sitze, nur um einen kleinen, wahrscheinlich dem eigentlichen Boden von Natur aus zugehörigen Fleck zu entfernen, bis dieser auch wirklich weg ist und nicht nur das kleinste Bisschen noch zu sehen ist. Auch in der Schule habe ich immer ziemlich enthusiastisch beim Sommerputz mitgemacht und in der Grundschule war der Dreckweg-Tag auch eine großartige Beschäftigung. Aber das ist eben auch wirklich immer nur dann, wenn ich nicht daheim bin. Hier stört es mich nicht, solange die PC-Ecke, Küche und Badezimmer wirklich sauber und ordentlich sind.
    Mit meinen eigenen Sachen gehe ich also eher unordentlich um (die vielen Knicke und Eselsohren meiner Blätter sind wohl ein Indiz dafür), mit anderen umso behutsamer und ordentlicher.

  • Ordung war mir schon immer wichtig! Allerdings scheint mir das in letzter Zeit ein wenig abgekommen zu sein... xD'
    Vermutlich liegt das auch daran, weil ich keine Lust habe meinem Freund alles hinterherzuräumen. ER ist ziemlich unordentlich!
    Zudem wird das Haus, in dem wir wohnen, gerade ausgebaut und so kommt viel Schmutz und Dreck zustande.
    Da kommt man mit dem Putzen auch nicht hinterher! X_x'


    Ansonsten ist bei mir alles picobello: Klamotten im Schrank, Müll im Mülleimer, Spiele/Bücher/CDs/DVDs/BlueRays im Schrank etc.


    So, jetzt bin ich fertig und werde erstmal den Müll rausbringen! :thumbsup:

  • Ich war als Kind (so bis 12) furchtbar unordentlich XD Beziehungsweise habe ich immer mit Gravitation aufgeräumt! Mein Fußboden war kaum begehbar und es war ein Wunder wie ich Dinge finden konnte.
    Inzwischen hat es sich gebessert (Dank eigener Wohnung). Totzdem würde ich mich nicht als super ordentlich bezeichnen. Besonders Tische verkommen bei mir sehr schnell als Ablageflächen und sind dann gerne mal zugestapelt. Einmal bis zweimal die Woche, versuche ich das allerdings zu richten. Generelles putzen auch einmal die Woche, wobei ich auch nicht sterbe, wenn es mal etwas später wird.


    Wo mir Ordnung wichtig ist, sind meine Bücher und Nähsachen. Das bentutze ich sehr oft, und wenn das nicht i.O. ist bekomme ich eine Krise. Während einem kreativen Prozess habe ich keine Geduld für Suchen. Da muss also alles sein, wo es hingehört. Lustiger Weise werde ich aber während einer Näharbeit oder ähnlichem auch besonders chaotisch. Mein Arbeitsbereich sieht dann immer sehr verfusselt und explodiert aus - die Werkzeuge gehen immer wieder an den richtigen Platz zurück, aber Zuschnitte, Papierschnipsel usw fliegen da gerne mal rum, bis ich mit dem Arbeitschritt fertig bin.


    Wenn ich auf Arbeit viel zu tun habe, wird meine Wohnung auch gerne etwas chaotischer - aber dann nehme ich mir in der Woche einfach mal Zeit alles wieder herzurichten.


    Eine Sache gibt es allerdings die ich nicht mache - mein Bett. (naja- meinen Futon hab ich immer zusammengefaltet - aber sonst hätte ich keinen Platz gehabt) Das war und ist in unserer Familie nicht wichtig - XD das darf gerne mal ein wenig zerwurschtelt aussehen. Da ist meiner Mutter der Schreibtisch wichtiger...


    Jaja, ich habe für mich festgestellt, dass ich eine aufgeräumte Umgebung brauche um meine Kreativität rauszulassen (und dabei alles wieder zu zumüllen....). Da klappt das mit der Ordnung halten doch ganz gut ;-)

  • Dass Ordnung das halbe Leben ist, dem stimme ich lediglich im übertragenen, nicht im Wortsinn zu. Streng genommen ist Ordnung weniger als das halbe Leben: Der Körper verarbeitet konsumiertes Essen, zieht sich Nährstoffe, scheidet auf der Toilette Unnötiges wieder aus, man trifft sich mit Mitmenschen, geht zur Schule, zur Arbeit, zur Uni...zum Leben gehört so viel, dass es vermessen wäre, pauschal und nicht konkretisiert Ordnung als den halben Bestandteil von diesem darzustellen.


    Bei Magersüchtigen beispielsweise könnte man Sport im Zusammenspiel mit Gewichtskontrollen eher als das halbe Leben, oder gar mehr als das, bezeichnen: Auch wenn es auf Dauer kaum etwas bringt, dominiert etwas anderes bei solchen Menschen als Ordnung. Die Ordnung kommt bei MS-Erkrankten eher zu kurz, da man ja aufs Gewicht achten muss. Wohl nur bei ganz wenigen Menschen nimmt das "Schaffen von Ordnung" mehr als 50 Prozent des Lebensinhalts ein.


    Zu Ordnung im Allgemeinen: Manchmal macht Aufräumen Sinn, dauert je nach Intensität/Notwendigkeit aber extrem lange. Regelmäßig für Ordnung zu sorgen, kürzt künftige Aufräumaktivitäten ab (ähnlich inkrementellen Backups gegenüber wiederholten Voll-Backups bei Festplatten) und ist deshalb aus meiner Sicht zu bevorzugen. Ganz schlimm sind Messis, die nichts wegwerfen wollen. Wenn ein bisschen Unordnung nicht stört, kann man manches auch an Ort und Stelle liegen lassen: Immerhin wohnt ein Mensch auch in einem Raum und würde alles immer perfekt weggeräumt sein, wäre es unwohnlich. Anders ausgedrückt: Jeden Morgen und Abend im Wohnzimmer eine Trainingsmatte hervorzuholen und wegzuräumen, ist bei regelmäßiger Benutzung ein meist eher unnötiger Schritt. Man könnte den Gegenstand an seiner Stelle belassen und allenfalls kurz bevor Besuch kommt wegräumen.


    Ich selbst zähle mich zu mittelmäßig Ordentlichen: Nach dem Umzug im vorletzten Jahr ist viel Haushaltsballast im Müll gewandert, derzeit widme ich mich wieder verstärkt dem riglosen Wegwerfen von unnötigen Kleinstprodukten. Anhäufen in meinem Zimmer tut sich zum Beispiel Kaugummi- und Kaugummi-Verpackungsmüll. Räume ich oftmals einmal am Endes des Tages in den Papierkorb, aber teilweise auch erst nach einigen Tagen. So, wie ich Lust habe. Den Downloads-Ordner sowie die temporären Dateien meines Rechners entrümple ich mehrmals täglich bis alle paar Tage mal. Am PC dürfte ich insgesamt minimal mehr auf Sauberkeit als im Analogleben bedacht sein. Angesichts SSD und i5-Prozessor ist Aufräumen für die Performance weniger wichtig als bei einer alten Rechnergurke. Im Zimmer stört mich Staub kaum, Mutter staubsaugt den ohnehin weg. Müsste sie aber gar nicht tun, denn: Wie ich ihr bereits mehrfach sagte, werde ich schon selbst für Sauberkeit sorgen, sollte ich mich unwohl fühlen. Sofern es keine Messi-Verhältnisse sind und so man sich selbst wohlfühlt, ist ein bisschen Unordnung okay und es macht das Vegetieren menschlich.

  • Ich bin Sammlerin deshalb muss es bei mir ordentlich und sauber sein.
    Früher war ich auch eher ein Putzmuffel, aber kaum hat man ein Hobby, was von einem Reinlichkeit erfordert (man will ja auch seine Sammlung lange schadenfrei im Haus stehen haben), ist die ganze Buder sauber.
    Wenigstens habe ich so nicht mher damls Problem alles 3mal zu durchwühlen bis ich ich es dann endlich gefunden habe. ;D

  • Ordnung? Kann man das essen?


    Spaß beiseite. Ich halte nichts von Ordnung. Mein Bett mache ich vielleicht alle 2 Monate einmal, beziehe es aber monatlich neu. Aufräumen im Zimmer ist auch so eine Seltenheit. Ich eill möglichst nicht Staub aufwirbeln, meiner Allergie wegen. Klar, ich könnte einfsch schauen, dass nie Staub da ist, aber dazu fehlt es mir an Disziplin und Zeit.


    Ordnung habe ich aber insofern, dass ich Sachen (normalerweise) ansatzweise dort hin gebe wo sie hingehören. So sind meine Games alle versammelt. Zwar sind sie nicht nach dem Alphabet geordnet oder so (werde ich noch tun!), aber ich finde sie. Es sei denn es sind 5 verschiedene 3DS-Spiele in einer Hülle. XD


    Schulisch gesehen bin ich eine Katastrophe. Irgendwann will ich nicht mehr das alles einordnen (warum auch täglich 5 neue Zettel?) müssen und lass es einfach. Ordnung wäre da natürlich viel effektiver. :S


    Auf meinem Computer halte ich witzigerweise mehr Ordnung als sonst wo. Gerade weil ich FF schreibe, in RPGs mitmache und ein wenig mappe, habe ich die verschiedensten Dateien, die alle an den richtigen Ort müssen, damit ich sie finden kann. Meine RPGs haben einen eigenen Ordner mit einem Word-Dokument für den jeweiligen Char und das RPG in dem er ist. Word Dokumente habe ich sehr, sehr viele. Jeder Text von mir hat ein eigenes Dokument und ist im passenden Ordner. Und für das Mapping habe ich einen Ordner wo auch die Tilesets drinnen sind.
    Achja, meine Bilder sind auch streng geordnet. Würde ich so viel Ordnung an den Tag legen wäre das schon toll.



    Ich denke, dass das jeder so regeln sollte wie er will, solange es nicht die Gesundheit schädigt oder der Besuch im Müll schwimmen kann. Es sieht so seltsam aus wenn alles perfekt ist, wahrscheinlich weil man es nicht so gewohnt ist. Wichtig ist aber immer noch, dass man sich wohl fühlt. Finde ein ungemachtes Bett zum Beispiel besser als ein gemachtes.

  • Jyggalag würde mein Zimmer niederbrennen, wenn er das sähe.


    Es...ist schwierig. Wir kennen das ja. Man kauft sich ein Game. Also so vor 2012. Damals, in einer Zeit, die von optischen Datenträgern dominiert wurde. Zu jedem dieser lustigen Donut-förmigen Dinger gibt's dann noch eine Hülle, die vermutlich 50-mal so viel Raumvolumen einnimmt. Und dann kauft man sich davon ja nicht nur eins im Leben, sondern 100. Oh, und wenn man nicht so viel Geld hat, dann gönnt man sich eben ein Game ohne interaktive Features, also 'ne DVD. Und dann gibt's da noch diese perversen VHS-Kassetten aus der Vorkriegszeit, die dann nochmal doppelt so viel Platz einnehmen. Und wenn man es dann nichts übers Herz bringt, seine alten Disney-Filme wegzuschmeißen, dann geht einem der Platz schneller aus, als man denkt. Erst recht, wenn man gerade einmal überschaubare 13 m² sein "Eigen" nennen darf. Gut, wie durch ein Wunder habe ich es gerade noch so hingekriegt, das alles in einer Kommode zu verstauen, die aber schon mal gute 1,5-2 m² in Anspruch nimmt. Mein Kleiderschrank ist soweit aufgeräumt, aber vollgestopft. Und das Monster frisst auch gute 3,5 m². Dann ein Bett, noch einmal gute 3,5 m², also bleiben mir noch flauschige 4 m², wo dann PC, Schreibtisch und die Regale für sämtliche Konsolen und anderen Kram hindürfen. Durch mein Zimmer bahnt sich ein Gang, der knappe 30 cm breit ist. Dadurch ergibt sich der Gesamteindruck von absoluter Unordnung, die jedoch großteils nur dadurch entsteht, dass schlichtweg kein Platz vorhanden ist. Und wenn man dann einmal ein paar Sachen nicht zurückgestellt hat, dann sieht das gleich einmal so aus:


    Prinzipiell habe ich auch selten Lust, gründlich aufzuräumen. Mit der Weile sammelt sich dann Staub an, was eher weniger geil aussieht. Im Herbst wird mein Zimmer dann komplett umstrukturiert, Bett raus, ein schmäleres rein, den Schreibtisch in 'ne Ecke, die Kommode raus etc.pp. Dann kann ich erstmal alles mit Anime-Merchandise vollpflastern und mich nachträglich beschweren, dass ich schon wieder keinen Platz habe.


    Mir ist aufgefallen, dass meine Freunde aber wesentlich unordentlicher sind als ich. Ich lasse mich jedoch gerne mitreißen. Unsere aktuelle WG basiert auf einer Wohnung mit ca. 20 m² Gesamtfläche. Wir wohnen hier zu dritt und haben seit 2 Wochen den Müll nicht rausgebracht, weil alle zu bequem dazu waren, die Tüten aus dem vierten Stock hinunterzutragen. Im "Wohnzimmer" haben wir jetzt neben den Betten ca. 2 m², wo wir uns zum Essen hinsetzen. Die Küche bietet ebenfalls ca. 2 m² + den Herd und das Waschbecken. Keine Theken oder so, weshalb Teig an rühren und andere Vorbereitungsschritte im Wohnzimmer ausgeübt werden, wo halt leider auch kein Platz ist. Definitiv eine der Sachen, die ich an Japan nicht wirklich vermissen werde...


    Ach ja, auch geil ist es, wenn man das Badezimmer als Depot missbraucht und einen Monat+ nichts wegwirft (feat. @Panpan )


  • Bin wahrscheinlich der Typ unordentlich über den Frauen immer sagen dass er sie stört^^
    Ich hab so meine Ordnung des Unordentlichen. Ein paar Notizen liegen auf dem Teppich aber eben da wo ich sie hingelegt habe.
    Und etwas Wäsche am hinteren Ende vom Bett. Wo sie 1, 2 mal pro Woche zum Waschen runter gebracht wird.
    Also ist alles recht durcheinander, aber man weiß wo es ist also hat es auch seine Ordnung. Alles ist Griffbereit^^

  • Geht mir ähnlich wie unserer Apfelkuchen-Meisterin. Es ist zwar nicht 100% ordentlich, aber ich weiß, wo was ist, das reicht. Wenn ich schlimme Stellen sehe, dann nehm ich die ran, früher meistens nicht. Die Eltern meckern dann schon früher und sagen, dass es mein Zimmer mal wieder nötig hat. Allen voran natürlich Frau Weib. "Da kann man SAU drauf schreiben". Der legendäre Satz, der immer kommt.


    Saubermachen vernachlässige ich doch zu sehr, irgendwie waren die Samstage in letzter Zeit auch immer verplant und sonntags is nix mit saugen. Aber mach das schon alles selbst. Meistens erst zu Besuchen gibts dann komplette Putzeinheiten mit Staubwischen, Fenster putzen, aufräumen und wegsaugen. Sonst meist nur auf Zuruf.

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  • Für mich persönlich ist die Ordnung ein enorm wichtiger Faktor, ohne den ich irgendwann nicht einmal klar denken könnte.
    Früher war es nicht allzu schlimm, wenn mein Zimmer nicht allzu aufgeräumt war oder Dinge nicht exakt an ihrem Platz lagen. Seit ich allerdings mein Abitur gemacht habe und nun studiere, ist die Ordnung zu einem noch größeren Thema in meinem Leben geworden. Ist mein Arbeitsplatz nicht perfekt aufgeräumt, so herrscht auch in meinem Kopf Chaos. Das Fach mit meinen Unterlagen muss regelmäßig umgekrempelt werden, mein Tisch jede Woche umgeräumt und alle Blätter eingeheftet und sortiert sein.
    Auf meinem Laptop sieht es auch nicht anders aus, seit ich mir vor ziemlich genau zwei Jahren einen neuen gekauft habe. Mein ganzer Bereich (vor allem Bilder und Musik) sind unglaublich fein mit Ordnern strukturiert, in welchen sich wiederum Ordner befinden... ich denke dieser Screenshot zeigt ziemlich gut, worauf ich hinaus will: http://puu.sh/oGUFv/8ff5230ed4.png
    Nach meiner schrecklichen Erfahrung auf meinem alten Laptop habe ich einfach eingesehen, dass ich Dateien viel schneller finde, wenn ich alles geordnet aufbewahre und nicht alles in einen riesigen Haufen schmeiße. Es sieht besser aus und erspart einfach sehr viele Nerven und Sucharbeit. Natürlich brauche ich dann länger, bis ich den Speicherort gewählt habe, weil ich erstmal den richtigen Ordner auswählen muss. Aber naja, ich denke jeder setzt seine eigenen Prioritäten, nicht wahr?


    Was die Unordnung anderer angeht, versuche ich mich oft nicht einzumischen, entlasse aber ab und an schon mal einen entsetzten Laut, wenn ich ein komplett zugemülltes Zimmer betrete. Ich finde es faszinierend, wie Leute auf ihrem Bett arbeiten können (weil ihr Tisch einfach keinen Platz mehr hat), denn ich könnte es definitiv nicht. Dazu kommt noch, dass der Raum dadurch beengend klein wirkt und das sagt mir überhaupt nicht zu. Aber solange ich nicht selbst davon beeinträchtigt werde, ist es mir auch egal, wie andere Leute ihre Sachen organisieren, solange sie selbst problemlos damit fertig werden.


    Dazu muss ich erwähnen, dass ich zwar ein Freund von Ordnung bin, aber selbst nicht mit Perfektion prahlen kann. Auch ich habe einen chaotischen Schrank (der mehr als Lagerhalle dient), den ich dringend mal ausräumen müsste und ich gehöre auch nicht zu den Leuten, die krankhaft Ordnung schaffen und alles in perfekter Symmetrie aufstellen müssen, sodass sie ihr Leben diesem Umstand widmen. Auch bin ich ehrlich, dass ich manchmal zu faul bin zum Staubsaugen und Putzen - immerhin stört mich das bis zu einem gewissen Grad nicht so extrem beim Denken. Also so ordentlich bin ich dann letzten Endes auch nicht, vermutlich aber einfach sehr organisiert ^^

  • Ordnung ist das halbe Leben - teilt ihr diese Ansicht & findet ihr es wichtig dass alles an seinem Platz steht, das Bett schön gemacht ist und kein Zentimeter Staub liegt?
    Würdet ihr sagen dass ihr Ordentlich seid - oder eher das Gegenteil?

    Grundsätzlich teile ich die Meinung. Mir ist es schon ziemlich wichtig, dass alles seine Ordnung hat, dass alles an seinem Platz steht und wichtige Dinge wie mein Handy oder mein Schlüssel einen bestimmten Platz haben an dem ich sie immer finden kann. Auch dass das Zimmer aufgeräumt ist, das Bett gemacht etc, ist mir ziemlich wichtig, da ich mich persönlich in einem ordentlichen übersichtlichen Zimmer wohler fühle als zB in einer Messibude.
    Ich würde deswegen auch sagen, dass ich selbst ordentlich bin. Egal ob ich, mein Aussehen, mein Wohnraum etc, alles sollte eine gewisse Ordnung haben, ohne dass ich jetzt alle 5 Minuten den Boden nach Staubkörnern absuche. Meine Bücher, Filme und CDs/Schallplatten sind ordentlich sortiert und alles hat eine Reihenfolge, Kleidung ist ordentlich sortiert, das Bett gemacht, alles hat seinen Platz und seine Ordnung, ich ich für mich persönlich finde es wichtig sowas zu haben, damit ich alles habe wie ich es kenne und brauche. Ich lege auch Ordnung drauf gepflegt zu sein.


    Räumt ihr euer Zimmer selbständig auf, oder erst wenn die Eltern es einem zum zehnten Mal sagen?

    Ich räume mein Zimmer schon ziemlich lange selbstständig auf, kann man zumindest nicht mal dran erinnern, dass mir meine Mutter bzw mein Vater mir dabei geholfen hat, und ich finde es auch wichtig, dass mir meine Eltern nicht alles hinterherräumen und sagen müssen bevor ich es tue, sondern dass ich auch so selbstständig bin und sein kann, und weiss wann und wie ich mein Zimmer aufräumen kann und soll.

    Und wie oft putzt ihr euer Zimmer?

    Allgemeine Dinge die eben mehr vorkommen wie zB Aufräumen oder Staubwischen mache ich täglich bis 1x in der Woche, Dinge die jetzt nicht täglich erledigt werden müssen wie Fensterputzen geschehen von 1x monatlich bis 1x jählich.

  • Mir ist es schon ziemlich wichtig, dass alles seine Ordnung hat, dass alles an seinem Platz steht und wichtige Dinge wie mein Handy oder mein Schlüssel einen bestimmten Platz haben an dem ich sie immer finden kann.

    Teile diese Meinung grundsätzlich. Feste Plätze für allerlei wichtige Dinge - eben wie du sagst, zum Beispiel Schlüssel, Handy, aber auch Porte-Monnaie oder Ladekabel, Rucksäcke/Taschen; sowas eben - sind bei mir auch das Minimum. Genauso, dass ich zumindest regelmäßig mal staubwische und staubsauge.
    Ansonsten aber bin ich nicht der absolute Ordnungsfanatiker. Mein Schreibtisch ist meistens zum Beispiel relativ aufgeräumt, wird aber in der Regel von vielerlei kleinen Dingen wie Notizzettel oder anderen Kleinigkeiten belagert. So Sachen, für die es nicht so einfach einen vernünftigen, festen Platz gibt :D


    Generell hat sich meine Einstellung zum Thema Ordnung aber in der Oberstufe geändert. Meine Deutsch-Lehrerin war der Ansicht, dass sich nur in ordentlicher Atmosphäre gut lernen lässt. Eben, weil eine ordentliche Umgebung geordnete Gedanken schafft. Und das wurde in meinem Erziehungswissenschafts-Unterricht noch einmal durch die Theorie von Maria Montessori untermauert. So mussten wir immer vor dem Unterricht zusehen, dass der Boden sauber ist und die Tische gerade stehen. Mit Sicherheit nicht ganz uneigennützig, dennoch aber nützlich und seither bemühe ich mich, wenn ich lernen muss, unmittelbar um mich herum Ordnung zu schaffen.

  • Während ich lerne oder über einen längeren Zeitraum mehr gefordert bin, vergesse ich lieber, was für Aufgaben um mich herum sind und konzentriere mich auf das wesentliche.
    So war es während der Abi-Zeit, dass ich einfach aufgehört habe mein Zimmer zu saugen und ganz erstaunt war, wie sauber es doch ging, als die Klausuren vorbei waren :'D
    Oder, um ein anderes Beispiel zu nennen, wasch ich gerade 3 Maschinen, weil ich in letzter Zeit nie dazu kam und jetzt bei meinem letzten Paar Socken angekommen bin, haha.
    Ich möchte damit darauf hinaus, dass es manchmal wichtiger ist, andere Prioritäten zu setzen und zumindest für mich, steht Ordnung an anderer Stelle.


    Ich stelle es mir schon recht umständlich vor, die Umgebung nicht zu vergessen und lieber für Ordnung sorgen zu wollen. Würde das so in etwa auf euch zutreffen, @Flunkifera und @Cosi?