Wie wichtig ist euch Schule ?

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Schule an sich halte ich für sehr wichtig, aber das deutsche Schulsystem für unheimlich idiotisch. In vielen Ländern kann man sich in der Oberstufe auf eine kleine Anzahl Fächer konzentrieren, die für einen persönlich im späteren Leben relevant sind und diese dann äußerst intensiv lernen, während man in Deutschland gezwungen wird, rund 10 Fächer, meist als "1 von 2" oder "2 von 3" Wahlen, bis zum Ende der Schullaufbahn zu haben, auch wenn einige davon für die eigene Zukunft höchst irrelevant sind. Dann kann man viel ein bisschen, aber nichts richtig. Ich werde niemals Oberstufenmathe oder Physik benötigen(andere Menschen natürlich schon, diese Fächer sind für viele Berufe wichtig, das Problem ist, dass jeder zu ihnen gezwungen wird(oder im Fall von Physik dem Fach oder anderen Naturwissenschaften), auch wenn man in der Oberstufe zumindest die generelle Richtung seines Studiums kennen sollte und wissen, WELCHE Fächer man persönlich benötigt und welche nicht), genauso unsinning sind für mich persönlich Fächer wie Sozialwissenschaften oder Philosophie. Dafür konnte ich dann nicht die Fächer wählen, die ich wollte, denn immer wurde man vor die Wahl gestellt. Dann hieß es "Du willst mehr Sprachen? Nein, geht nicht! Du brauchst mehr Naturwissenschaften!" "Musik und Kunst? Unmöglich! Hier, nimm Physik!"
    Im schlimmsten Fall droht dann ein Fach, zu dem man gezwungen wurde, die Schullaufbahn zu ruinieren.
    Also: Schule ja, aber nur mit Schwerpunkten.
    Und wenn jetzt jemand mit dem "aber Fach xyz ist für die Berufe/Studiengänge a, b und c wichtig" Argument kommt: Ich habe nie gesagt, einzelne Fächer sein unwichtig, nur, dass sie nicht für alle wichtig sind. Der Großteil der Oberstufe ist zu spezifisch, um als Allgemeinwissen zu gelten und ist nur nützlich, wenn man in bestimmte Richtungen gehen will, aber Zeitverschwendung für andere. Meiner Meinung nach muss man entweder die Wahl haben, welche Fächer man nimmt und diese danach wählen, welche man später benötigen wird, oder Studiengänge müssen insofern angepasst werden, dass die Grundsätze des, zurzeit in der Oberstuffe unterrichteten, Wissens im ersten Semester intensiv bearbeitet werden, anstatt sie in den Schulverlauf zu packen.
    Iczh benötige mein Abitur, um zu studieren, nicht aber das vermittelte Wissen im Großteil der Fächer.


    Ich weiß ja nicht. Wenn man Wissen nicht breiter streut, bildet man auf diesen Weg die sogenannten Fachidioten aus. Ich muss in *nachzähl* Rechnungswesen (also Buchhaltung), Englisch, Deutsch, Biologie, Psychologie und Sozialmanagement maturieren. Dazu kommen noch zwei Freifächer. Physik und Mathe oder Chemie wären gut für mich, denk ich. Es ist viel, ja. Aber wenn ich aus der Schule gehe, habe ich eine sehr gute Allgemeinbildung.
    Außerdem weiß ein Sechzehnjähriger vielleicht noch nicht wirklich, was er werden möchte. Man denkt sich, man will Naturwissenschaften studieren und nimmt Mathe, Physik, Chemie, Biologie und sagen wir noch Informatik als Schwerfächer. So, dann studiert er vielleicht Medizin und kommt drauf, dass es nicht schlecht wär vll. noch Englisch auf hohem Niveau zu beherrschen. Eine andere Fremdsprache wär auch nicht schlecht und hätte er nur Latein genommen ...
    Und im schlimmsten Fall kommt derjenige drauf, dass Medizin und auch ein anderes, naturwissenschaftliches Fach doch nicht das Wahre ist, dann steht er dumm da, weil er keine weiteren Qualifikationen vorweisen kann.

  • Zitat

    Iczh benötige mein Abitur, um zu studieren, nicht aber das vermittelte Wissen im Großteil der Fächer.

    Weißt du denn wirklich, was du später 100%ig studieren willst? Meist weiß man das nämlich nicht wirklich 100 prozentig, was das Studium beinhaltet. Viele gehen, z.B. in ein naturwissenschaftliches Studium (wie Chemie) und in der Einführungsveranstaltung erfahren die Leute, dass sie Physik und Mathe haben. Den meisten fiehl laut meinem Bruder die Kinnlade runter, da kann dann auch nicht vom Wissen über das bevorstehende gesprochen werden. :D
    Gut wenn man Sprachen studiert, braucht man bestimmt keine Naturwissenschaften, aber die Meinung nach dem Studienwunsch kann sich in den zwei, drei jahren Oberstufe auch mal ändern.
    Einfaches Beispiel: Man ist 16 und voll intressiert in Englisch und andere Fremdsprachen, man hat eine eins und alles viel einem leicht etc., da ja in der Sekundarstufe I auch bestenfalls im Text Fragen zum inhalt etc. beantwortet werden und ein kleiner Text geschrieben werden muss oder die Lehrerin alles total Easy gemacht hat. Man macht Englisch und die anderen Sprachen, dazu Musik und Kunst, weil die Spaß machen und wählt dann vlt. Bio und Chemie ab, weil es öde war (was unter anderem auch am lehrer liegen kann).
    Dann in der Oberstufe stellt man fest, dass man nun den ganzen unbeliebten kram aus dem Deutschunterricht auch in Englisch machen muss, muss gramatische Strukturen erkennen, die nicht zufällig vorher im Unterricht drangenommen werden etc.. Man kommt nicht klar, weil vlt. der Lehrer schlecht ist, die Noten gehen in den Keller, Abi versaut, da zum einen die Noten scheiße sind und man ja der Meinung war sich spezialisieren zu müssen.
    Man hat also ein Abi mit dem man nichts anfangen kann.
    Gabs alles schon zuhauf., dass Leute in der Oberstufe in ihren Lieblingsfächern total abgesackt sind.


    Eine andere Sache wäre, dass man im Studium doch erfährt, dass man die eine oder andere Sache lernen muss, wo man dachte, dass man diese nicht bräuchte und man demnach das Fach abgewählt hatte. Da fehlen einem die Grundlagen und wenn einem schon die Grundlagen fehlen, dann viel Spaß bei dem Wissen, was auf den Grundlagen aufbaut. Und ein Studium ist kein Frontalunterricht, wo der Dozenth einem die Sachen genau erklärt. Ich denke mal, es wäre gut seitens der Gymnasien ihre Schützlinge für ein bis drei Wochen an eine Uni zu schicken, damit die mal den Alltag miterleben und wissen, was studieren bedeutet. Dann wird man vlt. doch froh sein, dass es in der Schule auch mal Fächer gab, die man als schlecht angesehen hat, wo man aber irgendwie gezwungen wurde sich damit zu beschäftigen.

    Zitat

    Und im schlimmsten Fall kommt derjenige drauf, dass Medizin und auch ein anderes, naturwissenschaftliches Fach doch nicht das Wahre ist, dann steht er dumm da, weil er keine weiteren Qualifikationen vorweisen kann.

    Das kann natürlich auch passieren und es geschieht nicht häufig, dass Studenten einen krassen Studiengangwechsel einschlagen. Sowas wie von Theologie zu Biochemie, gabs alles schon. :D

  • Klar ist die Schule wichtig, aber ich bin jetzt nicht der, der sich jeden Tag hinsetzt und ein paar Stunden lernt
    normalerweiße komme ich heim, mache meine Hausaufgaben und dann setzte ich mich an den Computer, Wii oder sonstiges (macht ja auch viel mehr spaß XD)
    wenn dann ein Test bevorsteht, dann lerne ich eigentlich immer ein tag vor dem Termin, bis jetzt hat das ja auch super geklappt
    das lernen ist mir schon immer leicht gefallen und ich habe ziemlich schnell alles begriffen, aber in letzter Zeit merke ich, dass ich fauler werde und auch in manchen Fächern etwas schlechter werde (Französisch :blerg: )...


    aber ich weiß noch nicht was ich nach der Schule mache...
    wahrschienlich wird dann erstmal studiert, dann irgendeine Ausbildung und dann mal auf die faule Haut legen xD

  • Schule wird halt mit dem zunehmenden Alter immer wichtiger, weshalb ich mich auch anstrenge in der Schule
    und meine Hausaufgaben auch (meistens) sehr gewissenhaft mache.
    Mit einem guten Schulabschluss stehen einem schließlich alle Wege für das weiter Leben offen.
    Ich setzte mich, aber nicht hin und lerne den ganzen Tag lang für die Schule, zu viel Stress ist nie gut.
    Meine Freizeit verbringe ich dann doch lieber mit meinen Freunden zusammen, als zu lernen oder alleine zuzocken.
    Wir sollten uns glücklich schätzen zur Schule gehen zu dürfen, denn viele andere Kinder und Jugendliche auf der Welt dürfen das nicht.

  • Ich finde die Schule ist schon wichtig ,aber man darf die Schule nicht zu wichtig nehmen.Wenn man die Schule zu wichtig nimmt hat man keine Zeit für Freunde,Hobbys usw.Man sollte schon ein mittelmäßigen Schuldurchschnitt haben und schon sein bestes geben.Ich lerne nur wenn es nötig ist,Ich mache meine Hausaufgaben so gut ich kann.Aber Physik verstehe ich garnicht!!! :!:

  • Ich finde Schule ja eigentlich wichtig weil ohne Schule könnten wir nicht schreiben oder lesen des wäre auch voll blöd dass würde auch heißen wir könnten hier keine Beiträge schreiben ;( . Schule kann aber auch sehr nervig sein für Proben lernen dass ist immer doof. Dafür kann man seine Freunde treffen.

  • Ich finde Schule schon wichtig, aber ich lerne jetzt nicht so verdammt viel. Ich lerne meistens gerade so viel, damit ich positiv bin.
    Ich bin jetzt in der 10. Klasse und seit diesem Jahr hab ich jetzt 2x Nachmittagsunterricht, was mir ziemlich zu schaffen macht. Ich komm dann meistens erst um 6 Uhr nach Hause, meisten hab ich dann keine Lust mehr auf lernen und Hausaufgaben machen. Darum versuch ich mir das einzuteilen und nur das Wichtigste zu lernen. Ist zwar nicht die effektivste Methode aber was soll's. xD

  • Heyho :3


    Also ehrlich gesagt nicht so arg.
    Natürlich ich vernachlässige die Schule nicht, aber ich will nicht gerade zu jemanden gelten, der seine Mitmenschen durch die Schule vergisst.
    Ich persönlich, tuhe für die Schule (leider) nur das mindeste, was nötig ist.
    Ich bin mir nicht sicher ob ich so durch das Gymnasium durchkomme, aber sonst ist mir Schule, nicht so wichtig,
    alsoi m Klartext >Ich lerne wann ich will, oder Lust habe<.


    Lg
    Akasu~

    »Schließt man alles aus, muss das was übrig bleibt, und sei es noch so unmöglich, die Wahrheit sein.

  • Zitat

    Ich bin jetzt in der 10. Klasse und seit diesem Jahr hab ich jetzt 2x Nachmittagsunterricht, was mir ziemlich zu schaffen macht. Ich komm dann meistens erst um 6 Uhr nach Hause, meisten hab ich dann keine Lust mehr auf lernen und Hausaufgaben machen. Darum versuch ich mir das einzuteilen und nur das Wichtigste zu lernen.

    Auf deiner Schule wär ich gern, ich hab seit der 6. 2mal Mittagsschule und seit der 9. hab ich 3mal. Ich bin dannach geistig meistens so müde, dass ich erstmal Schlafen muss. Hausaufgaben kann ich zum Glück in der Schule machen.


    Mir ist Schule schon ziemlich wichtig ich würde sogar sagen zu wichtig. Und in den meisten Fächer bin ich erst mit ner 2 zufrieden, in Mathe reicht mir selbst das nicht. Ich finde das selbst Kacke, da ich mir dadurch extrem viel Stress mache, aber ich kann nicht anders. Als ich in der 7. Klasse nur 3er und 4er geschrieben hab war ich glücklicher. Man hat sich andere Maßstäbe gesetzt. Ich hab zwar doch recht viel Freizeit, aber in dieser Zeit hab ich in jeder Sekunde ein schlechtes Gewissen, weil ich weiß, dass ich auch was für die Schule tun könnte. Und obwohl ich so gut bin trau ich mir gar nichts zu und halte es auch für möglich jederzeit notentechnisch total abzustürzen. Das ist relativ absurd, aber ich kann diese Gedanken nicht abstellen. Aus diesem Grund hab ich mir auch noch keine beruflichen Ziele gesetzt, weil ich einfach Angst habe sie nicht erreichen zu können.

  • Oh ja ich finde Schule sehr wichtig!!! Da ich TA werden will :) Ich liebe tiere und würde ihnen gerne mehr helfen als ich es momentan kan! Und wenn man TA kan ich auch ohne schlechtes gewissen sagen was ich denke also über die tierhaltung(allerdings sollte ich versuchen einen schonenden tonfall dabei zu haben... :/ )...


    Ich will mich dan auch noch auf vögel specialisieren...Also das ich dann ein Vogelkundiger Tierarzt bin das wäre mein traumjob :D Aber dafür muss man halt gut in der schule sein.


    Momentan bin ich auch sehr gut in der schule...Ich hasse mathe und ich sage ich bin nicht gut darin aber die Lererin sagt ich bin gut öhm...Dass einzige was mir bei matte einigermassenspass macht ist Algebra...


    In Bio,Chemie bin ich absolute klassenbeste in Englisch bin ich auch sehr gut! Momentan leider nur zweitbeste in Englis :( In Matte bin ich nicht sooo gut da muss ich noch aufhohlen auch wenn es mir leider kein spass macht...Das fach was ich am meisten hasse ist Religion...und ich frage mich immer wozu das gut sein soll. Ich mag nur das was wier über den alten vikinger glauben lernen über Yggdrasil usw. Aber auch nur weil ich das Dragon Quest Spiel Hüter dess himmels über alles liebe XD!!!!


    (ich hasse es das des auf der schwedischen tastatur kein scharfes S gibt :cursing: )


    Ich kümmer mich um die tiere danach ist lernen angesagt und danach gehe ich zu freunden oder ich daddel mal ein Bisschen mit den wellis rum...

  • Hey^^
    Also mir ist die Schule schon sehr wichtig. Denn mir sind gute Noten auch sehr wichtig. Denn schliesslich muss ich ja später einmal einen Beruf haben. Und wenn ich gute Noten habe finde ich auch einfacher eine Lehrstelle. Arbeitsstellen findet man mit guten Noten auch leichter. Natürlich wird man mit schlechteren Noten auch etwas finden, was jedoch nicht immer der Fall ist und manchmal auch lange dauert.
    Deshalb lerne ich immer für Tests, auch wenn ich meistens voll keinen Bock darauf habe^^

  • Mir ist Schule schon sehr wichtig und bestimmt auch meinen Alltag. Anstrengen tue ich mich schon aber da ist wie immer noch Luft nach oben^^
    So an sich sind meine lieblingsfächer Mathe, Physik,Chemie,Biologie,Englisch und Sport wo ich auch überall eine 1 hab^^
    Was ich hasse ist, wenn ich in einem Fach, dass ich mag, eine inkompetente bzw. eine Lehrer/in bekomme die einfach nicht erklären kann -.-
    Ist dieses Jahr nicht passiert aber letztes und das war nicht so toll^^

  • Naja, einigermaßen. Einerseitz gut, da es der einzige Ort ist wo meine Eltern mich nicht belästigen. Andererseits ist es schade das man Aufgrund von Unterhaltungen der Mitschüler wenig mitkriegt und ich stehe 2 Monate vor meiner Mittleren Reife Prüfung, weshalb ich sitzen bleiben würde wenn ich sie nicht schaffe. Die Schule ist der einzige Ort wo man halbwegs Freiheiten besitzt, also ist es manchmal recht nütlich dort zu sein
    MFG: namenl0s

  • Schule ist mir sehr wichtig, doch das viele Lernen stört mich ganz schön. Ich gehe gerne in die Schule, das ist klar, doch wenn die Lehrer andauernd fehlen und fast jede dritte Stunde in der Woche ausfällt, braucht man ja gar nicht mehr kommen. Ich habe nur noch 16 Stunden in der Woche, muss mich morgens hochkriegen für vielleicht zwei Stunden Unterricht. Das ist ziemlich nervig. Trotz der letzten Zeit hat es mir die Lust, in die Schule zu gehen, nicht versaut. Was soll man denn ohne Schule machen? Man wäre dumm und hätte keine tolle Zukunft. Ein Abschluss muss sein, finde ich. Ohne Schule wäre ich strohdumm.

  • Schule ist schon wichtig, auch wenn ich nicht verstehen kann, wieso das für das spätere Leben so entscheidend ist. Meist ist das, was man ab der 7. Klasse (ca.) lernt, nur noch wichtig, wenn man Lehrer werden will oder sich eben für einen Job entscheidet, bei dem das WIRKLICH gebraucht wird und das machen (zumindest in meinem Umfeld) die wenigsten. Auch bin ich der Meinung, dass man in der Schule ruhig mal Scheiße bauen kann, auch mal ein Jahr verhauen und wiederholen, tut echt keinem weh. Aber gegen Ende der Schulzeit sollte man sich wieder fangen und sich darauf konzentrieren. In der Freizeit kann man dann immernoch machen, wozu man Lust hat, aber die letzten Zeugnisse werden entscheidend sein und das ist es, worauf es ankommt.

  • Selbstverständlich ist Schule wichtig.
    Allein schon deshalb, weil man dort erst seine Interessen und Fähigkeiten erst richtig entdeckt und der Abschluss entscheidet, was man mit seinem restlichen Leben überhaupt anfangen kann.
    Ich verstehe allerdings auch Gegenstimmen, die sagen, dass Fächer, von denen man weiß, dass man zukünftig nichts mehr mit diesen zutun haben wird, teilweise zu hoch gewertet werden und einem den Durchschnitt versauen können.
    Aber es nützt nichts, für den guten Abschluss muss man sich eben in Fächern verschiedener Bereiche anstrengen, wenn man einen guten Abschluss haben möchte.

  • Mir persönlich ist Schule sehr wichtig...
    Ich lerne so ziemlich jeden Tag ein bissjen, da ich auf der Hauptschule bin und mich noch weiterbilden will, (Realschule, Abi etc.) ist lernen deshalb für mich besonders wichtig... Wie die meisten vor mir schon gesagt haben... Schule ist wichtig für das spätere Leben, man möchte ja kein 1€ Jober sein, sondern man will einen ordentlichen Beruf haben in dem man auch etwas verdient... 5er und 6er können einem das ganze Abschluss Zeugnis versauen, so wird einen niemand einstellen... Denn welcher Chef möchte schon einen Arbeiter der schon in der Schule zu faul war irgendwas zu machen...?! Deswegen verstehe ich die meisten der "Coolen Leute" nicht, die lieber einen trinken und mit Freunden in die Diskos gehen, anstatt sich mal jeden Tag ne halbe Stunde daheim hinzusetzen und zu lernen... Aber eigentlich könnte mir das ja egal sein, es ist ja ihr Leben dass sie versauen, und nicht meins.. Vorallem finde ich das wir auf unserer Schule genug Freizeit haben...denn bei uns auf der Schule gibts keinen Nachmittagsunterricht und eigentlich jeder hat spätestens 13:15 Schulschluss... Aber wie gesagt, jeder muss wissen was er aus seinem Leben macht/ machen will...

  • Man sollte sich solange die Prädigten über wie wichtig Schule sei zu Herzen nehmen bis man weiß, was man sich überhaupt vom Leben wünscht. Und damit meine ich jetzt nicht die 13-Jährige, die definitiv so sehr Ärztin oder Rechtsanwältin werden möchte, sondern eher Menschen in einem mündigeren Alter.


    Was also klar ist: Man sollte definitiv zumindest bis zur 10. Klasse viel für die Schule geben. Tut man das, kann man sich auf eine stabile Zukunft verlassen und man hat absolut alle Tore offen für jeden Wunsch, den man dann haben könnte. Wem bis dahin Bildung am Allerwertesten vorbei ging, wird hier (wenn er es überhaupt bis dahin geschafft hat) einen ziemlich schweren Stand haben.


    Es ist ziemlich unvernünftig aus purer Faulheit heraus sich selbst verdummen zu lassen.


    Damit will ich nicht sagen, dass Schuldbildung das Non-Plus-Ultra im Leben ist.. nein, definitiv nicht. Allerdings sind die meisten Schüler in Mittel- und Unterstufe überhaupt nicht in der Lage einzuschätzen, ob es das für sie ist oder nicht. Das ist das Problem.


    Wer mit gutem Gewissen seine Zukunft vor Augen sieht, soll die freie Wahl haben, ob ihm der Schulstress wirklich Wert für diese Zukunft ist.

  • Eigendlich ist mir Schule schon sehr wichtig.
    Nur leider kann ich meine Vorhaben nicht richtig umsetzen...
    Hab mir vor 2 Jahren gesagt, dass ich unbedingt mehr lernen muss! (Bleibe sonst kurz vor der EP nochmal kleben... ;( )
    Aber ich krieg das einfach nicht hin...

    Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, du sollst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

  • Natürlich ist Schule wichtig. Sehr wichtig sogar, denn die Schule ist der Weg zum Job. Um es mal deutlich zu machen: Verkackt man die Schule, verkackt man in gewisse Weisen auch seine Zukunft, denn es ist sehr schwer an einem guten Job zu gelangen, wenn man nicht einmal einen Abschluss hat. Es gibt zwar immer wieder Auswege, an einen Job zu gelangen, aber diese sind umso schwerer und wirklich, Schule ist nicht der schlimmste Ort der Welt. Gut, ich kann mich nicht mit Zahlen anfreunden und ich habe auch kein Plan wofür ich später z.B. Den Satz des Thales oder Quadratische Funktionen brauche. Es gibt Fächer die man nicht ausstehen kann, aber es gibt auch Fächer, die man gern macht und wo man vllt. auch ganz gut in ist.
    Die Schule ist ein großer Baustein für die Zukunft und wenn man da ein gutes Abitur oder was weiß ich hat, wird alles auch viel leichter.


    Ach, und um es hier jetzt mal endlich zu meine Meinung zu kommen: Schule ist wichtig, egal wie man es dreht, man braucht sie.