Pokemon-Krankheiten

Das würde ich zu seltsam finden,daran könnte ich mich nicht richtig gewöhnen
Der PokeRus reicht mir eh schon(meiner Meinung nach taucht er ein bisschen zu selten auf)...
Wenn die Krankheit dann auch noch nützlich wäre,würde das Spiel komplett aus den Ranken reißen :(

Krankheiten die die Werte verändern. Erstmal muss ich sagen das ne Krankheit kein Statuswert erhöhen wird, es ist ja ne Krank-heit. Pokemon gibt bei manchen Sachen keinen Sinn, aber das wäre ja total Funky.
Ich denke mal das würden die Entwickler garnicht machen, wäre viel zu aufwendig. Wie sollte sowas auch in der Kampfmetro funktionieren.
Ausserdem könnte man garnicht mehr zwischen den Editionen tauchen.
Fänds die Idee allgemein schlecht.

Krankheiten in Pokemon fänd ich nicht schlecht,aber es sollten nicht nur gute,wie der Pokerus,sein.Wie wäre es mit einer Krankheit die zwar schneller macht,aber auch jede runde KP abzieht.Man sollte seine Pokemon auch impfen können.Ergäbe ja sonst keinen Sinn.Außerdem sollte es auch Krankheiten geben die nur ein Pokemontyp bekommen kann(z.B. Überladung bei Elektro).Nartürlich sollte es dann auch Pokemonkrankenhäuser geben,oder?

Ich fände die Idee blöd. Der Pokerus reicht. Außerdem kommt man auch gut ohne Krankheiten der Pokemon klar. Außerdem machen die Entwickler das sowieso nicht. Das wäre zu viel Aufwand und finde ich persönlich unnötig. So was braucht man eigentlich nicht. Und was das sonst für einen Sinn hätte, außer damit es das Spiel einfacher macht.
Und es wäre auch reichlich bescheuert, wenn Krankheiten nur positive Auswirkungen haben.

Ich finde, das muss nicht sein. Das würde das Spiel nochmal komplizierter machen und außerdem reicht der Pokerus, finde ich, völlig aus.
Ich finde es eh schon unlogisch genug, dass in Pokemon durch eine Krankheit die Statuswerte positiv beeinflusst werden. Wo ist denn da die Logik? XD
Eine Krankheit ist für mich normalerweise nie positiv...

Das Ganze könnte ja ähnlich wie bei Skyrim laufen; es gibt positive wie negative Krankheiten. Allerdings
müssten diese sich die Pokemon auch irgendwie einfangen. Das geschähe am besten durch Attacken, die ich
für meinen Teil bisweilen für einigermaßen nutzlos halte, wie beispielsweise Giftspitzen oder Tarnsteine u.ä.

Gefallen würde es mir dann aber auch sehr :D Denn wie die anderen bereits sagten, es würde ein wenig mehr
Kapazität der Spieler gönnen. Es wäre einfach kurzweiliger.

Bin gerade etwas zwiegespalten: Einerseits bringen mehr Krankheiten neue Vorteile/Spielaspekte, andererseits ist der Pokerus durch Einführung dieser nicht mehr so etwas Besonderes. Dass andere Krankheiten wieder verschwinden sollten, sehe ich auch so. Um es nicht zu kompliziert auszugestalten, sollten neue Krankheiten besser nicht auf bestimmte Typen beschränkt sein.

Mit geringer Wahrscheinlichkeit erhaltbar sollten sie möglichst auch sein, damit diese ähnlich den Shinys und Pokerus etwas Seltenes sind. Wobei man durch diverse Items in Gen5/Gen6 bereits Training/Gelderhalt gut fördern kann. Vielleicht wären Editions-exklusive Krankheiten eine gute Sache: So wie man die Typjuwelen (weitgehend, Ausnahme Normaljuwel) auf Gen5 beschränkt und die Megas wohl auf Gen6 beschränkt, könnten weitere Krankheiten exklusiv für eine Spielereihe sein. Wie es dann gelöst werden würde, wenn man die Mons mit Krankheiten auf die Nachfolger-Generation-Edition portet, die diese Krankheit eigentlich nicht bereitstellt/unterstützt, ist eine andere Frage.

Ich fänds gut wenn man für die einzelnen Krankheiten selbst ein Heilmittel erstellen müsste. Man könnte ja wie bei Knurspen durch Beeren die Heilmittel mischen.
Krankheiten könnten auftreten, wenn ein Pokemon zu oft K.O. geht oder ähnliches.
Den Effekt solcher Krankheiten könnte man an die reale Welt anlehnen, dass z.B. erst die Init. gesenkt wird, wenn die Krankheit dann aber geheilt ist die Init. erhöht wird. Unser Abwehrsystem ist, nachdem es sich verteidigt hat schließlich auch besser geschützt gegen die Krankheit.
Die Krankheiten sollten den maximal Wert den ein Pokemon erreichen kann jedoch nicht beeinflussen.

Mir reicht ehrlich gesagt der PokeRus.
Es ist genug, dass ich wegen dem mal panisch geworden bin! (Okay, ich war 9 oder 10 Jahre alt aber trotzdem!)
Ich hätte keine Lust aus verschiedenen Beeren Medizin herzustellen, weil mein Pokemon nen Schnupfen hat!
Reicht denn nicht die Kräutermedizin in so einem Fall?

Die Idee an sich ist recht interessant und würde das Gameplay noch etwas komplexer werden lassen, denke ich.
Ich bin jedoch gegen rein positive Krankheiten. Wenn eine Krankheit einen bestimmten Vorteil gibt sollte dieser durch einen Nachteil ausgeglichen werden, damit diese dem Wort "Krankheit" gerecht wird. Die negativen Aspekte sollten die positiven auch möglichst überwiegen. Zum einen zum Wohle der Logik (die zwar nicht der wichtigste Aspekt sein sollte, aber auch nicht komplett vergessen werden sollte) und zum anderen zum leichten Erhöhen des Schwierigkeitsgrades.
Außerdem sollten die positiven/negativen Aspekte von Krankheiten, wenn es sich um Veränderungen an den Werten handelt, nicht auf ewig bestehen bleiben sondern im Fall einer Heilung rückgängig gemacht werden (Oder sich zumindest nicht auf den Max.-Wert eines Wertes auswirken). Ansonsten könnten zu große Vor- oder Nachteile entstehen.
Man könnte ein umfangreiches System um Krankheiten aufbauen. So könnte es eine Reihe verschiedener Ansteckmöglichkeiten geben. Zum Beispiel wurden bereits Infektionen durch Kämpfe gegen wilde Pokemon und häufiges K.O.-gehen genannt. Neben diesen Möglichkeiten könnte es auch die geringe Wahrscheinlichkeit geben, dass sich ein Pokemon mit bestimmten Krankheiten ansteckt, wenn es von bestimmten Attacken getroffen wird. Ebenso könnte es Krankheiten geben, die aufgrund von Nebenwirkungen durch das zu häufige Benutzen bestimmter Heilgegenstände auftreten.
Theoretisch könnte es auch typenspezifische Immunitäten und typenspezifische Krankheiten geben. Das wäre aber nicht zwingend notwendig, um ein gut funktionierendes Krankheitssystem einzuführen. Was Immunitäten betrifft könnte man jedoch einbauen, dass ein Pokemon durch das Überwinden einer Krankheit eine gewisse Immunität gegen diese aufbaut. Die Immunität müsste eine Infektion zwar nicht zwangsläufig verhindern, aber sie würde die Wahrscheinlichkeit einer Infektion stark reduzieren.
Die Ansteckungsgefahr könnte von Krankheit zu Krankheit variieren. So könnten Krankheiten mit schwächeren negativen Aspekten häufiger auftreten, während gefährlichere Krankheiten seltener auftreten würden. Dafür könnte die Heilung dieser dann auch schwieriger sein.
Desweiteren könnte es verschiedene Heilungsmöglichkeiten geben. @VRaptor hat bereits angesprochen, dass es die Möglichkeit geben könnte, selbst Heilmittel herstellen zu müssen. @Kotori erwähnte bereits, dass auch die Pokemon Center den Nutzen haben könnten, Krankheiten zu heilen, wenn man das infizierte Pokemon dort für einige Zeit abgibt. Diese Ideen könnte man insofern erweitern, dass man anfangs nur bestimmte Krankheiten durch Pokemon Center heilen kann. Im Verlauf der Story könnte die Anzahl der heilbaren Krankheiten steigen, weil die Forschung in diesem Bereich vorangeht. Das Gleiche müsste der Logik halber auch auf die selbstständige Herstellung von Heilmitteln zutreffen.
Auch die Pokemon gegnerischer Trainer könnten mit Krankheiten infiziert sein. So könnte man den Schwierigkeitsgrad einiger Trainerkämpfe ein wenig erhöhen, indem die Pokemon mit Krankheiten infiziert sind, die für diese Pokemon wichtige Werte erhöhen und eher unwichtige Werte senken oder andere negative Auswirkungen haben, die für diese Pokemon jedoch kaum oder gar nicht von Bedeutung sind.

Ich will da nicht ein Tierchen hochzüchten, dann fang ich mir ein Wildes, geb beide in die Pension und sie incl. Babys bekommen AIDS? :D
Ne joke, aber ich wäre von Krankheiten echt nicht so sehr begeistert. Das nervt mich sicher schnell an, für alles andere gibt es Pokerus.

Zitat

Blähungen: +:----, - : Init.

+ Init? Auf DIE Erklärung bin ich nun echt gespannt. xD

Ein interessanter Gedanke eigentlich... Im Anime gab es doch auch schon Fälle, in denen Pokemon krank geworden sind und im Spiel selbst auch. In GSK / HGSS ist Ampharos ja auch krank geworden und man musste deswegen nach Anemonia City, um Medizin zu besorgen. Es gibt ja schon den PokeRus, der sich rein positiv auf das Pokemon auswirkt. Ich könnte mir es zumindest so vorstellen, dass die Werte des infizierten Pokemons geschwächt sind, sprich: das Pokemon wird langsamer, kann nicht mehr so stark angreifen und sich verteidigen. Oder es schläft in einem Kampf einfach so mal ein, weil es zu müde ist, um einen Kampf durchführen zu können. Wenn man es so macht, bin aber dafür, dass es auch ein passendes Gegenmittel dafür gibt. Muss nicht unbedingt Hyperheiler sein, aber vielleicht eine eigene Pokemonmedizin, die genau für diese Krankheiten gedacht ist. Es gibt ja in jeder Region diese bitteren Kräuter, hier kann die Pokemonmedizin mitverkauft werden.
So im Großen und Ganzen finde ich die Idee ganz gut, allerdings soll die Krankheit nicht zu schwerwiegend sein und sie soll auch nicht so oft auftreten, sodass man sein Pokemon alle 10 Minuten heilen lassen muss. Besser wäre es wenn sie nur selten auftritt. Oder man verbindet die Krankheit mit der Story, dass zB irgendwer etwas gedreht hat, dass alle Pokemon oder Pokemon in einer bestimmten Umgebung krank werden lässt. Und dann muss man aufbrechen und eine passende Medizin suchen. Das würde mir besser gefallen, als es direkt ins Spiel miteinzubauen. Ich möchte jetzt nicht eines meiner Pokemon bleibende Schäden davonträgt. :/ Das soll alles noch im Rahmen bleiben.