Hätten wir dieses System und eine Person interessiert sich für Informatik, würde sie wohl sehr wahrscheinlich Mathe wählen (wahrscheinlich sogar eine deutliche Empfehlung bekommen, von Lehrer*innen). Wohingegen eine Person, die Mathe nicht wählt ohnehin vermutlich nicht gerade Informatik studieren wird.
Das ist halt der Unterschied, den ich hier sehe.
Das Problem ist wie gesagt, dass die allermeisten Kinder in der Unterstufe keine Ahnung haben, was sie später machen wollen. Kinder würden NIE Mathe freiwillig wählen, sondern die leichtest mögliche Route nehmen.
Die Schule muss halt soweit alle Grundlagen beibringen, damit den Jugendlichen sobald sie wissen, wohin sie wollen, alle Türen offenstehen