Free To Play-Die Zukunft der Videospiele?

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  • Was ist Free to play? (F2P)


    Free to play ist ein immer beliebter werdendes Geschäftsmodell bei Videospielen und bedeutet, dass man sich das Spiel kostenlos herunterladen und spielen kann, ohne monatliche Beiträge o.Ä. Das hat natürlich den Vorteil, dass man ein Spiel einfach ausprobieren kann ohne dafür gleich 60€ zu zahlen. Free to play Spiele finanzieren sich meistens durch den Verkauf von Items im Shop gegen Echtgeld. Oft sind diese Waffen stärker als die, die man normalerweise im Spiel freischalten kann. Ist das der Fall spricht man von "pay to win"(zahle um zu gewinnen).


    F2P feiert seit ein paar Jahren einen großen Erfolg, und es gibt inzwischen riesige Firmen, die sich nur auf den Vertrieb von Free to play Spielen spezialisiert haben (Bigpoint,Gameforge). Auch die Qualität steigt mit der Beliebtheit, so entwickelten die Macher von Crysis das kostenlose Warface, das obwohl es kostenlos ist, ein Grafik auf Topniveau hat.
    Das Spiel mit den meisten Spielern weltweit ist übrigens nicht "Call of Duty Black Ops 2" (11,2 Millionen Käufer), sondern das kostenlose "World of Tanks"(40 Millionen registrierte Mitglieder).


    Was haltet ihr von Free to play? Ist es euch lieber als ein "normales" Spiel, das man im Laden kauft?
    Denkt ihr F2P wird irgendwann das Vollpreisspiel ersetzen?


    Meiner Meinung nach wird es immer Videospiele geben, die man sich für Geld im Laden kaufen kann, da es einfach ein anderes Gefühl ist, als auf einen Download Button zu klicken. Allerding wird es vermutlich immer mehr F2P Titel geben, da sie nach und nach immer mehr an Qualität zulegen und sich so von ihrem alten Ruf wegbewegen.

    Augen mit tiefen Rändern vom miesen Weed der Händler
    Weil das einzige, was gleich bleibt, ist, dass sich nie was ändert
    Wieder schlendern an den Läden vorbei
    Verschwende deine Jugend, alles dreht sich im Kreis

  • Ein großes Problem der meisten f2p Titel ist das Balancing. Gerade deine beiden genannten großen Publisher tendieren gern dazu das Balancing in der Art und Weise zu gestalten, das der der am meisten (real)Geld in den Account steckt, auch Spielerfolgsmäßig am Besten dasteht, und nicht derjenige der taktisch/spielerisch/o.ä. am Stärksten ist, was dem Spiel als Wettbewerbsform an sich schadet, bzw. es (strategisch gesehen) qualitativ schlechter macht, als vergleichbare Titel, denen die Notwendigkeit fehlt, das Geld über Itemkäufe reinzubringen.
    Es gibt auch Ausnahmen, als Spiele in denen der kaufbare Content hauptsächlich kosmetischer Natur ist, oder lediglich Bequemlichkeit bietet, aber um das zu beurteilen, inwieweit Realgeldeinkäufe notwendig sind, um konkurrenzfähig zu sein, muss man oft schon eine gewisse Menge Zeit investieren.


    Klar ist das schön, das man ein gutes Spiel umsonst bekommt, und wenn man nur was nettes vor sich hinspielen will ohne großen Anspruch, ist das sicher eine nette Sache, aber als Basis für eine richtige strategische/taktische Herausforderung taugen die meisten dieser Titel eher nicht.


    Eine andere Sache ist, das gerade GF schonmal (finanziell) nicht so ideal laufende Sachen einstellt, (Die Gilde 1400 war so ein Beispiel), Leute die diese Spiel gern gespielt haben, bzw es noch tun sitzen dann auf dem Trockenen. Das kann einem bei regulären Lizenztiteln eher nicht passieren.

  • Ich kann Kokowei nur zustimmen!
    Pay2Win ist (Meiner Meinung nach) ein absolutes No-Go bei F2P Spielen... Der der eine Pay-Waffe hat läuft dann mal eben quer durch die Map und killt alle mit One Hit... Die Zukunft von F2P Spielen wird wahrscheinlich in MMO's liegen... Selbst große MMORPG's wie z.B Aion oder Star Wars: The old Republic haben zum F2P System gewechselt... Warum? Ganz einfach: Wer bezahlt schon für ein MMORPG wenn es ein fast genau gleiches mit fast genauso hoher Qualität gratis gibt?
    Ich persönlich würde es sogar wahrscheinlich machen xD Denn ich denke dass es immer noch am schönsten ist wenn man eine CD einschiebt das Cover betrachtet und sich jetzt schon auf die nächsten paar Stunden ohne nervige Over-Power Spieler oder Hacker freut... :p
    -.REASY.-

  • Ich kann F2P Titeln absolut nichts abgewinnen. Besonders jetzt wo Electronic Arts immer mehr auf diesen Markt umsteigt sehe ich einfach keinerlei Zukunft für diesen Weg. F2P Spiele waren anfangs zum großen Teil (es gab/gibt natürlich Ausnahmen) für die Gelegenheitsspieler gedacht. Die "normalen" Retail Spiele waren dann für die Core Gamer vorgesehen. Doch wenn ich sehe, dass bald sogar eine ehemals so gute Reihe wie Command and Conquer als F2P Titel rauskommt- kommt mir das Grausen.
    Das Problem ist heutzutage nämlich, dass die Firmen die F2P Games als einfach Weg ansehen mit wenig Mitteln möglichst viel Geld zu scheffeln. Das Grundgerüst des Spiels wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Ne kleine feine Story, ein Multiplayer und je nach Genre noch andere Spielmodi. So um aber den vollen Spielspaß zu garantieren kommt nach 1-2 Monaten das Zusatzpack und später jenes Zusatzpack und halt hab ich schon erwähnt das ne neue Kampagne erscheint? Das alles für jeweils nur 9,99,-€. Damit machen Entwickler wesentlich mehr Geld indem sie einzelne Spielinhalte für weniger Geld verkaufen. Der Spieler denkt sich ja dann "Ach 9 Euro sind ja nicht viel..." aber es summiert sich einfach. Ich kenn Freunde die bei einem F2P Spiel bereits weit über 100 Euro bezahlt haben und das nur für Spielinhalte- kein optischer Kram oder Super-Mega Waffen, sondern einzelne Missionen und so ein Zeug.


    Ich hoffe, das Firmen wie EA mit dieser Strategie einfach mal voll gegen die Wand donnern und sich endlich wieder aufs wesentliche konzentrieren- gute vollständige Spiele zu programmieren. Für die gebe ich dann gerne 40-50 Euro aus.

    "I see now that the Circumstances of one's birth are irrelevant.
    It's what you do with the gift of life that determines who You are."
    - Mewtwo

  • Was haltet ihr von Free to play?

    Ich find F2P Games eigentlich gar nicht mal so schlecht, gibt auch einige, bei denen man ingame trotzdem noch was reißen kann, ohne monatlich xxx Euro ausm Fenster zu ballern. Wenns natürlich soweit geht, dass man wirklich sau viel Geld investiern muss, um ansatzweise im Spiel was zu erreichen, wirds mir auch langsam zu viel. Aber an sich ist die Idee mit den F2P gar nicht so übel. Wollte eh mal TERA ausprobieren, ist ja jetzt F2P seit Februar glaub ich. <3


    Ist es euch lieber als ein "normales" Spiel, das man im Laden kauft?

    Nicht unbedingt. Es gibt Spiele (wie Tomb Raider oder diverse Shooter), die einen mehr mitreißen. Wenn ich n Spiel im Laden kaufe, will ich auch ne packende Story haben, sonst ist's mir das Geld nicht wert. Wenn ich aber so ne gute Story dann auch bekomme und das Spiel mich wirklich fesselt und ich länger als nur ~10 Stunden an dem Spiel sitzen muss, um es wirklich durchzuzocken..dann würde ich ein ''normales Spiel'' den F2P Games vorziehen.


    Mit der Zeit wird es immer bessere F2P's geben, aber ich denke trotzdem nicht, dass sie irgendwann die normalen Spiele ablösen werden. Man kann sich auch so schon jedes Game auf irgendwelchen Seiten runterladen und problemlos zocken, ohne extra in den Laden zu rennen und Geld auszugeben und trotzdem sind Spiele wie CoD, Dead Space and so on noch total erfolgreich. Gibt eben Leute (mich eingeschlossen), die das Game eben lieber im Regal haben wollen.

  • Mir ist sowas als App viel lieber als Spiele, die ich kaufen muss (von manchen Reihen mal ausgeschlossen natürlich). Schließlich ist das für mich auch wirklich gratis, weil ich nie auf die (bescheuerte) Idee kommen würde mir Items, Spielgeld oder Spielgems zu kaufen. Sie machen Spaß als Minispiele, die ich nunmal eigentlich am liebsten habe, und sind so für die Wartezeiten auf die Öffis, wenn man Bus und Bahn nicht daherkommen. ^^
    Da wären etwa meine drei Alltime-Favoriten, die ich seit längerem spiele:

    • Temple Run 2
    • Subway Surfers
    • Dragonvale, absolutes Fav! <3
      EDIT://
    • ANGRY BIRDS! (\*o*/)
  • Also generell ist F2P ja mal nichts schlechtes, das Problem ist einfach nur, dass ein doch sehr großer Teil der Free to Play Titel zum berühmten "Pay2Win" neigt, da würden mir einige einfallen.
    Dabei muss es ja, wie hier im Thread genannt wurde, nicht so weit gehen, dass ein zahlender Spieler aufgrund von Ausrüstung z.B. zwingend dem nicht-zahlenden überlegen ist, aber oft ist es der Fall, dass der zahlende Spieler extrem schnell im Spiel voran kommt. Besonders bei Browsergames ist das meiner Meinung nach der Fall, mir würde spontan keines einfallen, bei dem es nicht so ist, dass du, sobald der Zaster fließt, in rasender Geschwindigkeit Erfolge verzeichnen kannst und im Gegensatz dazu als nicht zahlender Spieler für gewisse Dinge schon extrem lange brauchst.
    Im Bezu dazu würde ich sogar behaupten, dass die Casual Gamer, die ja eine immer beliebtere Zielgruppe darstellen, da eher zum kaufen geneigt sind. Ein "Core-Gamer" eher nicht, da dieser es unter Umständen gewohnt ist, auch länger auf Erfolge zu warten.


    An sich wäre F2P sicher was tolles, wird aber vom Großteil der Betreiber schlecht umgesetzt. Die Paradebeispiele, die mir zu "F2P aber nicht Pay2Win" einfallen sind einmal das Moba "League of Legends" und das (Kinder)Browsergame Neopets.
    League of Legends ist mittlerweile sehr bekannt, auch sehr groß in der Esports Szene und Geld reinstecken kannst du was du willst, es bringt dir keinen spielerlischen Vorteil, rein optischen.
    Das einzige was mir einfällt zu spielerischem Vorteil sind (für Kenner des Games) die Runenseiten, da ist man mit Geld natürlich besser dran, aber das bezahlt man einmal und gut ist, ergo nicht wirklich der Rede Wert. Betreiber sind (oder waren es früher) auch recht Communitynah, für mich also wirklich das Paradebeispiel für gut funktionierende Free to Play Games.


    Neopets ist ein, eher auf Kinder ausgelegtes Browsergame, welches ebenfalls Free to Play aber kein Pay2Win darstellt. Ebenso wie bei League of Legends bringt Geld reine Optik mit sich, aber keinen spielerlischen Vorteil. Zwar hat man die Möglichkeit auf eine Premium Mitgliedschaft, aber soweit ich das in Erinnerung habe ist der spielerische Vorteil da auch nicht wirklich nennenswert, "Können" bzw. wie viel Zeit jemand reinsteckt stehen dennoch im Vordergrund.
    Es war wohl vor einigen Jahren sehr populär, mittlerweile denke ich nicht mehr so. Gut möglich dass es mittlerweile zum Pay2Win wird, vor 3-4 Jahren (oder länger) war dies aber nicht der Fall.



    Normale Games werden Free to Plays denke ich auch nicht ablösen. Sieht man alleine schon daran, dass viele Hersteller auf DLCs, zusätzlich erwerbbare Spieleinhalte setzen und damit wohl in vielen Fällen auch gut fahren. Und da das gut klappt, wozu auf F2P umstellen? So bleiben Verkaufserlös + DLCs, ansonsten nur zusätzliche Inhalte.
    Ich denke viel mehr braucht es dazu auch gar nicht zu sagen ^^

  • es sollte immer mehr "normale" als f2p spiele geben weil es einfach schöner ist ein mal geld für ein spiel auszugeben und dann nie wieder. Aber ich als World of Tanks spieler kann sagen das es so etwas wie pay2win in WoT nicht gibt. Man kann für echtes geld Premium Panzer kaufen. Diese sind aber von Panzerung und Geschütz her schlechter als andere Panzer auf ihrer stufe das hat Wargaming gut gelöst. Aber es gibt auch schlecht f2p´s. Das beste beispiel ist und bleibt einfach Dark Orbit. Jemand hat ausgerechnet das man für eine realistische Chance auf den Jackpot sein raumschiff für ungefähr 1000€ aufrüsten muss. Und das Gameplay ist so simpel das man für so ein Spiel wirklich keinen Skill braucht.

  • Meiner Meinung nach wird es immer Videospiele geben, die man sich für Geld im Laden kaufen kann, da es einfach ein anderes Gefühl ist, als auf einen Download Button zu klicken.


    Es hat nicht was einzig und allein mit dem Gefühl des Downloaden zu tun, ich denke eher, dass Free to play einfach nicht für jedes Game funktionieren kann. Free to plays funktionieren in meinen Augen nur bei Games, die rein auf das Onlineerlebnis aus sind, sprich Games, die vorwiegend mit anderen gezockt werden (MMOs, Browsergames, Online-Ego-Shooter). Dort kann man tatsächlich den Leuten die Maps und die Modi für die Online-Schlachten umsonst geben zusammen mit ein paar Waffen. Durch den Wettbewerb wird man als Gamer auch tatsächlich unter Umständen motiviert Geld in das Spiel hineinzustecken, entweder um sich selber aufzuhübschen, oder um sich leichte Vorteile im Game zu verschaffen, zum Beispiel durch etwas stärkere Waffen. Ich finde es auch nicht verkehrt, wenn der zahlende Spieler kleinere Vorteile im Game durch den Kauf von Gadgets bekommt, solange trotzdem noch Gamer mit Skill, die eben nicht die und die Waffe gekauft haben, im Spiel nicht dumm dastehen und regelrecht fertig gemacht werden, weil halt eben der nicht so erfahrene Gamer mit viel Geld im Geldbeutel sich die Ultimative Super Bazooka kaufen konnte, mit der er alle Gegner im Umkreis von 100 Metern wegrotzen kann. Sowas wird dann absurd.
    Aber wie sollen Free to Play Games bitteschön bei Singleplayer Games funktionieren? Hier scheitert es schon an der Geldfrage. Die Singleplayer Games haben ein immenses Budget, GTA V soll ja die 200 Mio. US-Dollarmarke weit überschritten haben, die Produktionskosten waren also enorm, die aber nicht nur gedeckt werden wollen, sondern man muss zusätzlich Gewinne einfahren um kommende, bessere Produktionen finanzieren zu können. Der Umsatz des Games soll allein nach drei Tagen die 1 Milliarde Marke überschritten haben, somit müsste man um dies zu erreichen als Gamer verdammt viel Geld von sich aus in das Game investieren und das durch den Aufbau des Games eben auch erzwingen. Wenn also 20 Mio Menschen das Game kaufen, müssten im Durchschnitt 50 Euro freiwillig pro Gamer investiert werden. Wie erreicht man das? Nunja, man kann den Leuten tatsächlich die gesamte Welt in die Hand drücken, etwas abgespeckt, was Waffen, Klamotten und Co. angeht versteht sich, und dann dem Gamer ermöglichen sich Geld, Waffen, Kleidung und Fahrzeuge für echtes Geld zusätzlich kaufen zu können. Gut, ein paar würden das vlt. machen, aber der Rest? Kommen dadurch wirklich solche Umsätze zustande? Problem ist, dass sowas im Singleplayer weder mich als Spieler selber repräsentiert, noch das Gameplay damit wesentlich verbessert wird. Somit fehlt mir schon mal die Motivation fünf Euro für neue Klamotten ausgeben zu wollen. Eigentlich ist es uns doch relativ Wurst, was die Figur an hat, oder war jemals ein Game schlecht, weil die Figur alles andere, als den eigene Modegeschmack verkörpert hat? Gut bei GTA können tatsächlich ein paar Euro gewonnen werden, aber wie sieht es bei Games wie The Legend of Zelda, Super Mario, Uncharted etc. aus? Wer würde in einem Zelda Geld für neue Kleidung von Link ausgeben? Gut, man könnte Schwierigkeiten einbauen, wie dass wichtige Gegentsände 10000 Rubine kosten und man vom Game Desgin her dafür fünf Tage das Gras mähen muss, wenn man sich es nicht Online gegen Bares Geld kauft, aber dann sind wir wieder beim Pay to Win, was von der Gamergemeinde ja eben nicht so gut aufgenommen wird. Ich denke für Free to plays wird einfach das Risiko für die Entwickler zu groß sein. Wenn man mal rein psychologisch ran geht: Für Große Dinge sind wir gerne Bereit 70 Euro auszugeben, für GTA V würde man soviel ausgeben, weil man weiß, dass man ein Game mit super Gameplay und Wochenlangen Spielspaß bekommt. Wer würde aber für neue Klamotten, Waffen, virtuelles Geld, Autos etc. 70 Euro ausgeben?^^
    Man kann natürlich auch nur teile des Games umsonst anbieten und den Rest müsste man sich dazu kaufen. Aber wäre das wirklich besser, wenn dann in einem Game mit einem linearen, blockbusterartigen Storyverlauf wie Uncharted nach einer Stunde spielen ein Bildschirm aufploppt, dass du, um hier weiterspielen zu können, erstmal den neuen Abschnitt kaufen musst? Damit würde ich nur einen Teil des Games umsonst kriegen, wodurch es dann auch kein Free to play wäre, sondern eigentlich eher ne längere, bessere Demo. ^^

  • Meiner Meinung nach ist das einfach nur Abzocke! Wenn man z.B. bei Aufbauspielen Gebäude baut, brauchen die ein paar Tage bis sie fertig sind. Es sei denn man macht einen kleinen Ausflug zur Kasse. Wenn man schonmal dort ist, kann man sich auch gleich neues Bauland kaufen, da das kostenlose zu klein ist.
    Auch verdient man die Spielwährung nicht so schnell wie bei "normalen" Spielen. Natürlich geben einem die netten Entwickler gerne etwas mehr, wenn man nur genug echtes Geld blecht.
    Soweit ich gehört habe, bekommt man bei Games in Sozialen Netzwerken (Ich bin bei keinem, deshalb kann ich nicht aus eigener Erfahrung berichten) noch schön angezeigt, das deine Freunde besser sind als du. Daneben noch ein netter kleiner Link zu einem passendem Kaufangebot.
    Die Gier nach Geld kennt bei manchen keine Grenzen. Solche Leute würden sogar über Leichen gehe, um an ihr Geld zu kommen (Und verticken sie später in F2P Spielen).
    Das war meine ausführliche Meinung zu dem Thema.


  • Dabei muss es ja, wie hier im Thread genannt wurde, nicht so weit gehen, dass ein zahlender Spieler aufgrund von Ausrüstung z.B. zwingend dem nicht-zahlenden überlegen ist, aber oft ist es der Fall, dass der zahlende Spieler extrem schnell im Spiel voran kommt. Besonders bei Browsergames ist das meiner Meinung nach der Fall, mir würde spontan keines einfallen, bei dem es nicht so ist, dass du, sobald der Zaster fließt, in rasender Geschwindigkeit Erfolge verzeichnen kannst und im Gegensatz dazu als nicht zahlender Spieler für gewisse Dinge schon extrem lange brauchst.


    Oh, da habe ich ein Gegenbeispiel ^^ freewar.de (und sein Bruder darkfleet.de) ist ohne Sponsoring-Funktion leicht werbefinanziert. Sobald man für 10 Euro 4 Monate Sponsoring kauft, verschwindet die Werbung und man hat kleinere Spielvorteile (man kann zum Beispiel seinen Namen oder die Rasse ändern, und von fern die Ausbauzeiten seiner Anlagen kontrollieren, ohne dahinlatschen zu müssen), die einem aber das Spiel nur etwas angenehmer gestalten, nicht aber einen enormen Vorteil verschaffen. Man bekommt kein Ingame-Geld dafür (es sei denn, man lässt sich das Sponsoring ingame als Gutschein ausstellen und kann das Sponsoring dann an andere Spieler weiterverkaufen), die Ausbauzeit verringert sich nicht dadurch, noch wird man besonders stark.
    Deswegen bin ich immer noch bei dem Spiel - es belohnt Fleiß und nicht dicke Knete.


    @ Topic:
    Ich finds ja ok bei Gelegenheits- oder Minispielen. Ich meine, die Entwickler wollen ja auch was verdienen, und man kann für sich überlegen, ob einem die extra Level/Skins oder sonstwas das Geld wert sind. Solange es eben nicht ein Pay2Win wird (wobei ich eh nicht solche Spiele spiel, deswegen ist es mir relativ egal).
    Viel schlimmer finde ich diesen DLC-Trend bei Videospielen, weil das manchmal schlichtweg unverschämt ist. Ich hab für Fire Emblem Awakening 40 Euro auf die Ladentheke geblättert. Der Spielumfang ist soweit ja auch in Ordnung, aber dass man da Helden oder Missionen per DLC kaufen kann, finde ich bei dem Ausgangspreis schon ganz schön dreist. Bei Monster Hunter Tri Ultimate beschränkt sich das, wenn ich das so richtig sehe, wenigstens auf so Unwichtigkeiten wie Zimmermöblierung. Aber ganze Missionen? Da komme ich mir schon ver****t vor, weil ich das Gefühl habe, etwas zu verpassen, obwohl ich schon einen ordentlichen Batzen Geld für das Spiel bezahlt habe. Gehört für mich in die gleiche Kategorie wie "Serienstaffeln auf DVD in 2 Teile splitten und das auch noch "Fan-Edition" nennen" und sollte direkt in den dritten Kreis der Hölle wandern. Also die Deppen, die sich sowas ausdenken :thumbdown:

    Sie finden mich für gewöhnlich zwischen zwei Buchdeckeln, so ca. Seite 213 bis 345. Es ist der gemütlichste Platz für einen Bücherwurm, wo die Geschichte noch nicht vorbei ist und sich die Hauptpersonen schon anfühlen wie alte Bekannte.

  • Wenn man z.B. bei Aufbauspielen Gebäude baut, brauchen die ein paar Tage bis sie fertig sind. Es sei denn man macht einen kleinen Ausflug zur Kasse. Wenn man schonmal dort ist, kann man sich auch gleich neues Bauland kaufen, da das kostenlose zu klein ist.


    In der Hinsicht stimme ich dir zu. - Bei Aufbauspielen wie beispielsweise Anno 2107 (glaub ich, dass es das online zu spielen gibt. Irgendein Anno jedenfalls.) muss man erst einmal eine halbe Ewigkeit warten, bis dann die Gebäude fertig sind, das Land erkundet ist etc. Was natürlich für eine kleine "Spende" die Wartezeit kürzen würde. Logischerweise müssen die Entwickler auch Geld damit verdienen, klar, aber ich bin wirklich kein Fan davon.


    Browsergames wie Happy Wheels z. B. mag ich wirklich gerne, weil es Free-2-Play ist und für ein eigenes Spiel, einfach zu "billig" wäre. Trotzdem wird hier auch nicht auf Pay-2-Win gesetzt, gut, die Seite ist mit Werbung vollgestopft, trotzdem. Lieber kaufe ich mir die Spiele im Laden oder online, als ein Free-2-Play Game zu kaufen, wo man sich nicht sicher ist, wann es passiert, dass ein "Cut!" kommt und gesagt wird: "Hey, sorry, ab hier geht es erst gegen eine kleine Gebühr weiter." Pay-2-Win finde ich persönlich einfach nur eine miese Nummer. - Bin da eher jemand, der sich Vollversionen gleich kauft, anstatt dann Free-2-Play auszuprobieren.

  • Was haltet ihr von Free to play? Ist es euch lieber als ein "normales" Spiel, das man im Laden kauft?
    Denkt ihr F2P wird irgendwann das Vollpreisspiel ersetzen?


    Es gibt schon genug Vollpreisspiele, die auch pay to win Elemente haben , wie z.B. der Ultimate Team-Mode bei Fifa, oder die gnadenlos overpowerte Drohne bei BF4, die man nur als DLC-Käufer freischalten kann. Von daher denk ich nicht, dass F2P-Spiele Vollpreisspiele komplett ersetzen, ich denke einfach dass die Grundkonzepte von F2P-Spielen auch in Vollpreisspiele eingebaut werden (bzw. schon eingebaut worden sind). Somit sind Vollpreisspiele so oder so teurer als F2P-Spiele, denn wenn man alle Funktionen im Multiplayer-Modus haben möchte, dann kostet das inklusive dem "Basisspiel" mehr als 100 Euro, was meistens mehr ist als das Geld, das man in F2P-Spiele stecken würde.
    Das Problem an diesen kostenlosen Games ist, dass die Gegenstände die man sich toll durch Echtgeld freigeschalten hat, den Spieler nur für kurze Zeit motivieren, weil das Gameplay von den meisten Titeln recht unspektakulär ist. Wenn es ein F2P-Spiel geben sollte, das mich richtig fesselt, dann steck ich auch ruhig Kohle rein, warum nicht? Von irgendwas müssen die Entwickler ja leben. Aber meistens ist die Motivation bereits nach wenigen Stunden weg.

    Browsergames wie Happy Wheels z. B. mag ich wirklich gerne, weil es Free-2-Play ist und für ein eigenes Spiel, einfach zu "billig" wäre. Trotzdem wird hier auch nicht auf Pay-2-Win gesetzt, gut, die Seite ist mit Werbung vollgestopft, trotzdem.


    Pay to win bei Happy Wheels wäre echt absurd. Klar, man könnte sich extra Charaktere kaufen, aber Browsergames können sich auch gut genug durch Werbung finanzieren, besonders so ein extrem beliebtes Game wie Happy Wheels. Bei Happy Wheels gibt es auch noch den Vorteil, dass das Spiel an sich fertig ist, aber die Spieler selbst ständig neue Levels erstellen, die das Game immer noch attraktiv machen.
    Sowieso sind Browsergames die auf P2W setzen seltener erfolgreich als irgendein kostenloser Steam-Titel. Man muss ja auch bedenken dass die Browser nicht alles mitmachen :P

  • Ob Free To Play die Zukunft ist?


    Ich denke ich habe in den letzten Jahre genug Erfahrung gesammelt um ganz offen zu sagen: Nein.


    Das Wieso lässt sich ganz einfach erklären, es gibt eine Unmenge an F2P Spielen auf den Markt einige Gut die meisten Schlecht.
    Für ein F2P Spiel ist eines besonders wichtig und dies ist die Linie zwischen Pay-to-Win und Fair-to Play, und aus dieser gesamten Masse an Spielen schaffen dies die wenigsten. Vielleicht eine Hand voll wenn man optimistisch ist.


    Ich könnte nun unzählige Beispiele geben das werde ich nun aber nicht tun.
    Ein weiterer wichtiger Punkt für ein Free-to Play Spiel ist die Community, ist die mies trifft es direkt das gesamte Spiel.


    Also bleiben nicht mehr viele Spiele übrig die man wirklich spielen kann und auch Spaß machen, jedoch trifft diese der Fluch des F2P.


    Der Fluch ist einfach die über Population von Free-To-Play Spielen. Seien wir doch mal ehrlich heutzutage versucht jeder Nischenentwickler sein Spiel auf den Markt zu schmeißen welches so viel Innovation wie ein Toastbrot bietet jeder hält sich an bestimmten Marken bei Rollenspielen ist es WoW und bei Mobas Lol/Dota. So fehlt es den Spielen an Pepp, dies ist den meisten Entwicklern aber auch nicht wichtig, da sie nur versuchen auf den Zug aufzuspringen und mit ihrem Spiel Geld zu machen, das schlimme an dieser Tatsache ist jedoch es funktioniert sogar. Es gibt genügend Spieler die sich an ein Spiel setzen wo es allein um das Geld geht welches man besitzt, um dann hinterher vor anderen angeben zu können, auch wenn natürlich gesagt wird das es allein um den "Spielspass" geht.. Schwachsinn.. es geht allein darum zu zeigen wie groß die Luftpumpe ist mit denen man seine ... aufbläst.


    Ich hab vor kurzem ein Spiel (Namen verrate ich nicht weiß ja nicht ob es jemand spielt und sich auf den Schlips getreten fühlt) gespielt, in dem man für sage und schreibe 100€ einen Gegenstand kaufen konnte und es haben sogar welche gemacht. Ich meine ich gebe auch ab und an Geld für Spiele aus wenn sie mir gefallen, aber 100€ sind für einen virtuellen Gegenstand der vielleicht ein wenig mehr Schaden macht einfach zuviel, da geht es einzig da drum zu zeigen das man Geld hat.


    Bei Browserspielen geht das ganze ins Extreme da halte ich mich gerne an die Aussage von Alexander Argent.
    Ich habe bisher nur ein wirklich gutes und innovatives Browserspiel gespielt, dies jedoch auch mehrere Jahre bis es vom Entwickler aufgegeben wurde, das Spiel gibt es zwar immer noch besteht aber im Grunde nur noch aus Ketten an denen die Stammspieler aufgehängt werden um ihren währenddessen das Geld aus der Tasche zu ziehen.


    *hust* ein wenig vom eigentlichen Thema abgerutscht *hust* Aber Der F2P Markt ist ja im Grunde noch nicht ganz verloren.. zum Glück es gibt immer noch Spiele die aus der Masse hervorstechen, jedoch haben diese Spiele die wirklich gut sind ein anderes Problem, ich zitiere einfach mal den Post den ich bei fast jedem guten Spiel gefunden habe "stirbt ???? aus?" und ich wette jeder hat diesen Post bereits in irgendeinem Spiel gefunden.
    Es ist traurig aber wahr die wirklich guten Spiele müssen dicht machen weil die meisten Leute lieber in ein Nischenspiel gehen um dort die Große Luftpumpe zu spielen.


    Vielleicht kommt irgendwann der Tag an dem die Leute dies erkennen, ich träume davon gebe ich ehrlich zu, ich hatte viele schöne Momente, die ich nicht missen möchte, in den Spielen die ich gespielt habe und sobald dieser Tag kommt werde ich der Frage ein klares Ja mit einem lächeln im Gesicht geben, aber bis dahin...


    ..gebe ich dieser Frage ein Nein während mir eine einzelne Träne die Wange runter läuft.

  • Für viele eventuell noch Neuland, seit Pokemon Shuffel und Pokemon Rumble World etwas bekannter. Spiele die nach dem Free2Play Prinzip funktionieren.
    Übersetzt heißt es soviel wie Gratis Spielen, was aber so nicht ganz stimmt. Das Grundspiel ist gratis, aber je nach Game kommen Dinge dazu, die Geld kosten. Das können wie in Pokemon Shuffle neue Versuche oder Spielmünzen sein, in anderen Spielen sind es Energie, Charakter oder Waffen.


    Natürlich kommen kann man sagen, man muss es sich nicht kaufen, aber dahinter steckt ja ein Prinzip, das in den letzten Jahren immer erfolgreicher wird. Die Macher denken sich ja auch etwas dabei, weshalb ein Spiel erstmal kostenlos sein soll, aber dann im Spielverlauf dann plötzlich Geld verlangen.
    Sie locken Zocker erstmal damit an, das es umsonst ist und man kein Geld da ausgeben muss, aber im Grunde verdienen Nintendo und Co an den Zusatzkäufen das wahre Geld. Das Prinzip scheint ja auch sehr gut aufzugehen oder weshalb sonst gibt es immer mehr Spiele, die vermeintlich umsonst sind und dann doch mit Kosten locken?
    In einem Zeitungsbericht steht das die Spieler entweder Zeit oder Geld mitbringen werden, denn in Pokemon Shuffle z.B braucht man um wieder 5 Versuche zu haben, mehrer Stunden Zeit. In diesem Spiel, schafft man es ja noch gut ohne Geld klar zu kommen, aber wie sieht es in anderen Spielen aus?


    1) Würdet ihr lieber einen Preis zahlen und dann das Spiel unbegrenzt nutzen können?


    2) Spielt ihr Free2Play Games und zahlt dafür?


    3) Seht ihr darin Abzocke oder coole Gratisspiele?


    4) Wieviel seit ihr bereit zu zahlen?


    5) Wie findet ihr Spiele, wie Mario Kart 8, bei denen es noch zum eigentlichen Spiel kostenpflichtige Zusatzinhalte gibt?




    http://www.sueddeutsche.de/dig…rkt-uebernehmen-1.1746529


    https://de.upjers.com/free2play


    http://www.t-online.de/spiele/…f-das-gratis-prinzip.html


    http://www.spieletipps.de/artikel/4692/1/




    1) Ich mag Pokemon Shuffle und mir wäre es lieber, das Spiel gäbe es für einen bestimmten Preis im Eshop zu kaufen. Meinen Spielspaß hemmt es enorm, das ich nach 5 Versuchen nicht ohne Geld weiter spielen kann.
    Pokemon Shuffle ist in meinen Augen etwas besser als Pokemon Link Battle, da ich jedes Pokemon einzeln angreife und ihm mit einem Team aus bis zu 4 Pokemon gegenüber treten kann.
    Am Anfang habe ich Shuffle noch täglich gezockt, jetzt hat es aber sehr nachgelassen, eben weil mich das persönlich stört, das ich warten muss.


    2) Ich spiele Pokemon Shuffle und Pokemon Rumble World, aber ich bin nicht bereit zu zahlen.


    3) Ich sehe darin Abzocke und wie in den Berichten die ich verlinkt habe, beschrieben wird, verdienen die Hersteller sich daran eine goldene Nase.


    4) Für das Free2Play möchte ich nichts zahlen


    5) Die neuen Inhalte, wie das Animal Crossing finde ich echt cool, aber mich persönlich ärgert es, das ich dafür zahle, auch da steckt ja eine Masche dahinter, die wissen eben, wie sie zusätzliches Geld verdienen können.

  • Erstmal folgendes: F2P ist nicht neues und wird von ALLEN MMORPGs genutzt. (Ragnarök Online 1&2, Fiesta Online, Elsword, Guild Wars 2, Digimon Masters Online, Dragensang Online um mal die häufigsten zu nennen)
    Es gibt bei diesem Spielmodell trotz des "CS" (kurz für Cash Shop) Angebotes SEHR VIELE Spieler keinen einzigen Euro investieren. Klar erhält man durch den CS Vorteile, dafür ist er ja auch da. Niemand ist gezwungen Geld auszugeben und wer es doch tut hat seine Gründe oder was auch immer. Ich selbst spiele einige der oben angesprochenen MMOs und gebe auch GEld darin aus um meinen Charakter zu individualisieren und mir beispielsweise ein Pet oder Reittier zu kaufen. F2P ist keine Abzocke, denn man MUSS ja nichts zahlen. Man KANN, wenn man denn will. Oder steht Nintendo mit Schlägern vor deiner Tür und zwingt dich Echtgeld auszugeben für Shuffle und Co?


    So zu deinen Fragen:


    1. Nö, ich finde es so relativ angenehm und es ist forderner. Finde auch, dass das Ressourcen-Management so gefördert wird, wenn man nichts zahlen will.


    2. Ja und Ja, siehe Einleitung^^


    3. Eher coole Gratis-Spiele (Elsword *o*)


    4. Maximal 25€ im Monat


    5. Das wiederum nervt. Ich kaufe im Laden doch eigentlich ein fertiges Spiel, warum soll ich dann noch mehr bezahlen? (Final Fantasy XIII ist das "beste" Beispiel dafür!)

  • 1. Ich würde lieber ein Free2Play Game spielen worin ich nur 20$ investieren muss anstatt 40-50$ zu zahlen.
    Z.b in Pokemon Rumble World muss man auch nur 15 Euro bezahlen um alle Ballons und die meisten Hilfitems, es reicht sogar für den Sternenballon (Oder wie der Ballon heißt, der kommt nach Ursprungsballon). Man muss halt mal 1-2 Stunden warten aber okay, die Zeit kriegt man ziemlich schnell weg. Achja unbegrenzt ist natürlich viel cooler aber für 20 mehr ist es mir nicht wert
    2. Bei der 1 sollte alles stehen.
    3. Ich sehe darin coole Gratis Spiele da man das absolut kostenlos spielen kann auch ohne kaufen es gibt immer die Währung Gratis zu bekommen zumindest fast immer.
    4. Ich bin bereit 10-25 $ zu zahlen
    5. Naja ich kann dazu nicht viel sagen da ich nicht weiß wie es ist so ein Spiel zu besitzen, aber ich denke Zusatzinhalte sind ja nur ein "Zusatz" mehr nicht, bedeutet das sie nur was zusätzliches dazu bringen.
    Edit:// Der heißt Sternenlichtballon falls es jemanden interessiert.

  • Guild Wars is btw nicht F2Play sondern du zahlst nur einmalig was. Die Dinge im Shop sind nicht fürs weiterkommen iwie notwendig, sondern nur Deko.