Heyho, Leute^^
Ich weiß nicht, ob dieses Topic irgendwo anders hingehört, auf jeden Fall habe ich beim Durchblättern kein ähnliches Thema gefunden.
Ich entwickle, wenn ich eigentlich damit beschäftigt sein will, meine Geschichte fort zuschreiben, viele andere Ideen, die ziemlich weit vorgreifen, oder solche, die das bisher Geschriebene eventuell aufbessern könnten. Bei mir kommen sie einfach so, manchmal brauche ich nur ein bestimmtes Schlagwort und eine liebste Vorlage in Form eines Mangas/Buches/Animes etc., um daraus eine große und handlungsreiche Idee zu kreieren. Doch dabei vernachlässige ich zu gerne die aktuelle Stelle in meiner Geschichte.`
Ich sehe es aber als vorteilhaft an, so früh möglich viele zukünftige Aspekte der Handlung aufzubauen. Da könnte man durchaus mehr Motivation entwickeln weiterzuschreiben, nur um bis zu dieser zu gelangen.
Aber dann ist es umso ärgerlicher, wenn man selber entscheidet, dass der Einfall etwas zu abstrakt erscheint und dieses darauf hin wieder verwirft. Dann hat man relativ viel Zeit für die vergebliche Planung verschwendet.
Doch ich für meinen Teil bringe gerne Zeit auf, schon mehr Gedanken über die Dinge zu machen, die we
it in die Zukunft der Geschichte greifen. Da helfen diverse Geistesblitze schon damit, ein besseres Konzept zu entwerfen, sofern dieses dann bestehen bleibt.
Was sagt ihr denn dazu? Wenn man unbedingt weiterschreiben will, sollten diese neuen Ideen nicht im Weg stehen?
Oder können sich diese spontanen und neuen Idee als Eröffnungen für eine gänzlich andere Geschichte entpuppen?
Worüber erhaltet ihr eure Geisteseinfälle?
Sind die meisten eurer Einfälle gleich wieder verworfen?
Fesseln sie euch so sehr, dass ihr sie unbedingt weiter ausführen wollt, eher ihr das Aktuelle eurer Geschichte weiterschreibt?