Masseneinwanderungs-Initiative der Schweiz

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Darüberhinaus möchte ich bitten, die Schweiz nicht so negativ darzustellen, wie dies hier von einigen anscheinend getan wird. Wenn man einige Beiträge liest, könnte man meinen, wir seinen ein Pack unkultivierter Rassisten.


    Falls das so rübergekommen sein sollte: das wollte ich nicht damit sagen. Ihr wollt die Ausländer ja nicht wegen ihrer Herkunft draußen behalten, sondern aus ganz anderen Gründen. Ich kann mir vorstellen, dass ein Auslandsschweizer (also einer, der in der EU lebt) nicht bevorzugter wieder in die Schweiz übersiedeln darf als jeder andere EU-Bürger. Auch wenn sich viele das vielleicht anders vorgestellt haben von denen, die dafür stimmen - und ja, es ist erwiesen, dass die Schweiz genauso wie Österreich starke Rechtstendenzen in den politischen Ansichten aufweist.


    Vorrangig sehe ich natürlich, dass die Initiative aus quantitativen Gründen gestartet wurde. Aber es ist nicht von der Hand zu weisen, und du erwähnst es ja auch selbst, dass dabei nationalistisches Denken groß geschrieben wird - die Angst, "seine Identität zu verlieren" ist für mich eindeutig rechtes Gedankengut. Die Angst, wegen der Überbevölkerung keinen Arbeitsplatz zu bekommen, keine Wohnung zu finden - die finde ich rational. Aber in eine globalisierten Welt, wo es fast überall möglich ist, Anschluss an seine Kultur zu haben und diese zu leben, finde ich die Angst, dass diese verloren geht, einfach nur eine fadenscheinige Ausrede für Diskriminierung (nicht Rassismus - bitte unterscheiden, danke).

  • Wenn man einige Beiträge liest, könnte man meinen, wir seinen ein Pack unkultivierter Rassisten.


    Von unkultiviert hat keiner was gesagt. :whistling:


    Abgesehen davon ist diese Mehrheit auch so extrem knapp, dass es wohl euer Land genauso spaltet/spalten wird, wie die Meinungen hier. Klar sind die Regeln für eine solche Abstimmung, wie sie nun mal sind, aber ich persönlich sehe bei einem so knappen Ergebnis eher keinen sofortigen Handlungsbedarf und würde tiefgreifende Entscheidungen lieber erstmal vertagen. Ein eindeutiges Ergebnis wäre sicherlich förderlicher (egal in welche Richtung es ginge).

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Es gibt durchaus rationale Gründe; wer 4000.- für eine 3.5-Zimmer-Wohnung zahlen muss, der hat sicherlich ein Ja in die Urne gelegt. Jedes Jahr müssen 80'000 neue Leute untergebracht werden.
    Aber wie gesagt, es gibt genug Potential für Platz. Wenn man genug hoch bauen würde, könnte man die ganze Schweiz alleine im Kanton Zürich unterbringen. Man muss halt von dieser enorm restriktiven Baupolitik abkommen, bessere Zonenplanung und so weiter. Die Initiative entschärft die Wohnungsknappheit nur, sie löst sie nicht. Es ist den Gegnern nicht gelungen, dies den Stimmbürgern klar zu machen.

  • "Vergleiche nicht Äpfel mit Birnen." http://www.faz.net/aktuell/wir…destlohn-12760963-l1.html


    Ehrlich, wenn es um 3200 € MINDESTLOHN geht, sind die Verhältnisse in der Schweiz andere. Auch bei uns in Wien gibt es - ohne exorbitant hohe Zuwanderungszahlen - keine 3 Zimmer-Wohnungen unter 700-800 Euro - und das sind die günstigsten, die Gemeindewohnungen, auf die man jahrelang warten muss. Um die 1000 Miete sind für 3 Zimmer NORMAL, was auch dem Mindestlohn in den meisten Branchen entspricht. DE FACTO geht es da der Schweiz nicht schlechter als Österreich, da diese 4000 Franken Miete sicherlich nicht auf die günstigsten Wohnungen bezogen werden (siehe Artikel). Wenn es um 1800 Franken auch schon 2 Zimmer gibt - also grade um die Hälfte des Lohns der im Artikel erwähnten Supermarktverkäuferin - ist das verhältnismäßig sogar günstiger als hier, wo 2 Zimmer auch zwischen 500 und 600 Euro mindetens im Monat kosten.


    Umrechnen in Euro kann man die Franken nicht mehr. Der Wechselkurs und die Realität weichen so stark voneinander ab durch die unterschiedlichen Lebenserhaltungskosten, dass DL & Ö nicht mehr mit CH vergleichbar sind. Aber Ö steht der Schweiz in punkto Miete verhältnismäßig in nichts nach (DL ist da noch günstiger).


    e/ bezüglich der Bauvorhaben: Wenn die Mittel nicht da sind, lässt sich dies nicht ändern. Ich verweise auf darauf in einem meiner letzten Beiträge:

    Zitat

    Wenn man versucht, gesamteuropäisch zu denken, dann wird es zwar politisch zu einer Vereinheitlichung kommen (aber bitte - bei den ganzen EU-Vorschriften, was geht da noch mehr?), aber in der eigenen Auffassung wird sich viel ändern. Dort, wo viele Menschen sind, bilden sich notgedrungen auch viele Möglichkeiten an Arbeitsplätzen. Einem Nationalstaat ist es nicht möglich, solche Umverschiebungen, vor allem aus dem Nichts, zu bewältigen. Wenn aber alles zusammengehört, werden eben Kapital und Möglichkeiten mit verschoben.

  • - Was hältst du ganz allgemein von einer solche Initative? Siehst du ein Problem in der steigenden Einwanderung und dem Ausländeranteil?
    Finde diese Initative in Ordnung. Wenn der Großteil der Bevölkerung das will, dann ist das korrekt.



    - Würdest du dir ein ähnliches Gesetz auch für dein Heimatland wünschen?
    Ja.


    - Welche Auswirkungen werden diese und ähnliche Initiativen auf das Bild der Schweiz im Ausland und dem Verhältnis zur EU haben?
    Ich bewundere die Schweiz, das sie neutral ist. Grad deswegen verstehe ich nicht warum sich andere da einmischen müssen.

  • Was mich stört, dass es gleich ultrarechts sein soll. Jedenfalls ist es nicht in Ordnung Strafen anzudrohen, einem Land, das nicht der EU angehört. Handelsbeziehungen hin oder her.
    Es ziehen ja auch immer mehr EU-Bürger, die sich von Probleme wie Massenarbeitslosigkeit betroffen fühlen, in andere EU-Staaten und ich seh das Problem darin, dass der Problemherd des Ursprungslandes nur verschoben wird und nicht beseitigt. Am Ende hat dann niemand davon etwas.
    Was aber ebenso mies ist, dass sich eben Rechtspopulistische in anderen Ländern ebenfalls um eine Abstimmung reißen und für sich und ihre Propaganda missbrauchen. Während wir angeblich zu wenig Geld für Sozialleistungen haben, zahlen wir 19 Milliarden an die Hypo Alpe Adria, Ende aber nicht in Sicht.

  • @zwei über mir: Es ist eine erschreckend kleine Mehrheit, die dafür war. Ich habe mich nochmals nach Meinungen umgehört, und dabei kam das Argument, dass Amerika, Kanada etc. ebenfalls diese Kontingentierung besitzen und Importprobleme und so seien auch nicht ein grosses Problem, siehe die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen mit den USA.
    Was aber immer im Unterton mitgeschwungen hat, ist der Willen, nicht das zu tun, was die EU will. Es herrscht nämlich die Angst, dass die Schweizer Regierung einen schleichenden EU-Beitritt will; ob dies in der extremen Form der Fall ist, bezweifle ich. Dennoch werden tatsächlich viele EU-Gesetze übernommen, ohne dass das Volk gross davon erfährt, was viele unzufrieden macht, wenn sie es erfahren. Im Prinzip ging es bei dieser Initiative nicht nur um das Konkrete, sondern auch um ein Votum gegen die EU. Das darf man nicht ausser Acht lassen.

  • Minderheiten gewinnen also neuerdings Wahlen?



    wäre nicht das erste mal... Minderheiten mobilisieren ihre Anhänger weitaus mehr. Solange es keine Wahlpflicht gibt, können sich immer Minderheiten durchsetzen. Ich weiss zwar nicht wie groß die Wahlbeteiligung hier war, aber es ist schon oft genug passiert.

    Stolzer Überlebender von 70+ Weltuntergängen .... Nächster kommt 2016 angekündigt von James Hansen (Klimaforscher) :ugly:
    Die Welt soll überflutet werden, also vergesst euren Schnorchel nicht


    Stolzes Mitglied des #Hasbara-Clubs des Bisaboards


  • - Würdest du dir ein ähnliches Gesetz auch für dein Heimatland wünschen?
    Ja.


    Sorry, ich weiß jeder hat seine eigene Meinung, aber wie kann man so etwas für richtig halten? Was meint ihr, was los wäre, wenn Deutschland so was einführt?
    Deutschland kann stolz darauf sein, wie viele Leute hier ihr Leben verbringen wollen. Es kommen Menschen hier her, weil sie in ihrem Heimatland keine Perspektive mehr sehen. Deutschland gibt diesen Menschen eine Chance. Zu mal oft hochqualifizierte Menschen hier her kommen. Wir brauchen diese Leute, genau so wie die uns brauchen.


    Ich weiß, jetzt kommt ihr wieder mit Integration in Deutschland. Aber das sind Einzelfälle. Ich beziehe mich da zu gerne auf ein Buchtitel ("Auch wir sind Deutschland. Ohne uns geht nicht. Ohne euch auch nicht.")
    Jeder hat seine Verpflichtungen. Sowohl der Einwanderer, als auch wir als Nation. Macht euch mal darüber Gedanken.



    Gruß


    PS: Diese "asozialen Ausländer" sind Ausnahmen. Davon gibt es auch genug Deutsche. Sorry für meine Ausdrucksweise, aber ich muss das mal so sagen.

  • wäre nicht das erste mal... Minderheiten mobilisieren ihre Anhänger weitaus mehr. Solange es keine Wahlpflicht gibt, können sich immer Minderheiten durchsetzen. Ich weiss zwar nicht wie groß die Wahlbeteiligung hier war, aber es ist schon oft genug passiert.


    Die Wahlbeteiligung lag soweit ich gehört habe bei 56%, ein doch sehr hoher Anteil.

  • Die Wahlbeteiligung lag soweit ich gehört habe bei 56%, ein doch sehr hoher Anteil.


    Und damit haben gerademal 26% der wahlberechtigten dem antrag zugestimmt... keine wirkliche Mehrheit (die Mehrheit hat "mir doch egal" gesagt), somit eine Minderheit und somit hat mal wieder eine minderheit die Wahl gewonnen ;)

    Stolzer Überlebender von 70+ Weltuntergängen .... Nächster kommt 2016 angekündigt von James Hansen (Klimaforscher) :ugly:
    Die Welt soll überflutet werden, also vergesst euren Schnorchel nicht


    Stolzes Mitglied des #Hasbara-Clubs des Bisaboards

  • "Im vergangenen Jahr sind erneut mehr Menschen aus Deutschland weggezogen als eingewandert. Von den 721.000 Menschen, die in die Bundesrepublik gekommen sind, stammen mehr als die Hälfte aus EU-Ländern."
    Quelle: http://www.fr-online.de/politi…erer,1472596,4464748.html


    Dementsprechend sollte sich die Frage erübrigen ob ich mir das für Deutschland wünsche. Und Leute die es sich für Deutschland wünschen, sollten sich mal anständig mit dem Thema beschäftigen statt stumpf mit JA zu antworten weil sie zu viele Ausländer in ihrer Umgebung sehen und das auf ganz Deutschland beziehen.


    Und genau darauf führe ich einige Entscheidungen der Schweiz zurück. Direkte Demokratie hat nunmal seine Probleme. Die Völker der Erde sind inzwischen schon fast alle zu dumm für eine direkte Demokratie. Und das sage ich obwohl ich ein Befürworter dieses Systems bin. Ich gehe jede Wette ein, das die Schweizer in vielen ihrer Entscheidungen frei nach Gefühl gehen, anstatt die Sache objektiv zu betrachten. Das hat mir dieses Land in der Vergangenheit bereits desöfteren bestätigt..


  • Dementsprechend sollte sich die Frage erübrigen ob ich mir das für Deutschland wünsche. Und Leute die es sich für Deutschland wünschen, sollten sich mal anständig mit dem Thema beschäftigen statt stumpf mit JA zu antworten weil sie zu viele Ausländer in ihrer Umgebung sehen und das auf ganz Deutschland beziehen.


    Ich frage mich gerade ernsthaft, warum manche Menschen bei so einer Frage mit Ja antworten können. Das liest sich in meinen Augen etwas rassistisch, wenn ich das mal so sagen darf. Der Unterschied zwischen der Schweiz und Deutschland besteht darin, das in der Schweiz dadurch qualifizierte Arbeitskräfte aus Italien und Deutschland abgeschoben werden, bei uns aber übernehmen die Einwanderer, sofern sie nicht höher qualifiziert sind, die, ich sag mal "Drecksarbeit". Wenn keine Ausländer mehr in Deutschland leben würden, hätten wir halt keine Putzfrauen oder Möbelpacker mehr die das für uns übernehmen. Solange du kein Abitur gemacht hast bist du sowieso in der Gesellschaft weniger angesehen, zumindest erfährt man das sobald man sich mal die Meinungen einiger naiven Gymnasiumkinder-Mütter anhört.


    Außerdem bezweifle ich mal ganz stark, das manche Personen den Einbürgerungstest der BRD schaffen würden.

  • "Im vergangenen Jahr sind erneut mehr Menschen aus Deutschland weggezogen als eingewandert. Von den 721.000 Menschen, die in die Bundesrepublik gekommen sind, stammen mehr als die Hälfte aus EU-Ländern."
    Quelle: http://www.fr-online.de/politi…erer,1472596,4464748.html


    Dementsprechend sollte sich die Frage erübrigen ob ich mir das für Deutschland wünsche. Und Leute die es sich für Deutschland wünschen, sollten sich mal anständig mit dem Thema beschäftigen statt stumpf mit JA zu antworten weil sie zu viele Ausländer in ihrer Umgebung sehen und das auf ganz Deutschland beziehen.


    Und genau darauf führe ich einige Entscheidungen der Schweiz zurück. Direkte Demokratie hat nunmal seine Probleme. Die Völker der Erde sind inzwischen schon fast alle zu dumm für eine direkte Demokratie. Und das sage ich obwohl ich ein Befürworter dieses Systems bin. Ich gehe jede Wette ein, das die Schweizer in vielen ihrer Entscheidungen frei nach Gefühl gehen, anstatt die Sache objektiv zu betrachten. Das hat mir dieses Land in der Vergangenheit bereits desöfteren bestätigt..


    Eben, GERADE Deutschland und als Deutscher sollt' man sich damit zurückhalten, wenn man bedenkt wie viele Deutsche in Österreich und der Schweiz leben und dort sehr große Ausländeranteile darstellen. "Wir dürfen das bei euch, aber ihr bei uns nicht", oder wie? :D

  • Warum sollte man sich gerade als Deutscher mit solchen Äußerungen zurückhalten? Dein Argument 'wir dürfen das, aber ihr dürft das nicht' ist in dieser Hinsicht doch sinnlos, weil das nicht von irgendwelchen Anteilen und Zahlen abhängig ist, sondern ein grundsätzliches Problem, das mit dieser Forderung einhergeht.
    Dass es mehr Deutsche in Österreich als Österreicher in Deutschland gibt, ist einfach nur eine logische Konsequenz aus der Tatsache, dass Deutschland etwa die zehnfache Einwohnerzahl hat, und somit einerseits zahlenmäßig mehr Leute auswandern und andererseits die Zahl von Ausländern aus kleineren Ländern nicht so sehr ins Gewicht fällt aufgrund der höheren Gesamtbevölkerung Deutschlands. Ich sehe aber nicht, was das damit zu tun haben soll, inwiefern man solche Meinungen äußern kann/sollte oder nicht.


    Ich selbst befürworte eine solche Regelung im Übrigen keineswegs, da ich keine sinnvollen Gründe dafür erkennen kann; im Gegenteil - viele Ausländer decken sogar Lücken im Arbeitsmarkt, wodurch Deutschland (und auch die Schweiz) davon profitiert; abgesehen davon kann ich mich sowieso nicht wirklich mit nationalistischem Gedankengut identifizieren. Wo ist denn schon der Unterschied zwischen einem Deutschen und einem Österreicher/Schweizer? Alle Länder haben einen ähnlich hohen Lebensstandard und sogar dieselbe Sprache (wobei die Sprachbarriere allgemein ja auch nichts ist, was man nicht überwinden könnte ...).
    Abgesehen vom wirtschaftlichen Nutzen finde ich auch die große Freiheit, mit der man heutzutage seinen Wohnort wählen kann, eine große Errungenschaft, deren Einschränkung für mich ein Rückschritt wäre.

  • Aber ehrlich gesagt ist doch schon ein solches Detail ein weiterer Beleg für das Denken vieler Schweizer, ohne, dass ich jetzt gleich von Ausländerfeindlichkeit reden möchte. Davon habe ich aber auch schon gehört und mir persönlich macht das die Schweiz nicht gerade sympathischer. Aber das ist denen ja sowieso egal. :D

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Mercury
    Weil man nicht nur verlangen und nichts geben kann. Wenn logischerweise zahlmäßig mehr Deutsche als aus anderen Staaten in anderen EU/EWR-Ländern wohnen, dann müssen sie ebenso eine große Zahl bei sich zulassen. Man darf nicht vergessen, dass in Ö und Schweiz nur rund 8 Mil wohnen.
    Und das rechts angehauchte Gedankengut in Deutschland bezieht sich dann doch wieder fast nur auf Türken und co., die Feindbilder halt und nicht wie in der Schweiz großteils auf andere EU-Länder.