Sexualität, Geschlechter und Paraphilien

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  • Zu deiner Frage, ich denke, dass diese Frage ist schon etwas unnötig ist. Kaum zu beantworten. Natürlich, denke ich, dass sich dadurch die Sichtweise komplett verändert. Was hättest du denn getan oder wie hättest du reagiert, wenn du dein ganzes Leben von homosexuellen Eltern grossgezogen worden wärst? Nehmen wir mal an, sie hätten dich adoptiert als du ein Jahr alt warst. Was würdest du nun sagen?


    Wenn die Frage kaum zu beantworten ist, dann stellt sich aber auch kein Argument gegen Adoption dar.


    Was sollte ich dazu sagen? Solche Fragen und entsprechende Antworten darauf find ich persönlich wenig aussagekräfitg. Was ein Kind abgesehen von existenziellem braucht entscheidet das Kind und nicht die Masse.
    Fiktive Antwort: Ich könnte jetzt furchtbar schlechte Eltern haben, mit 18 auf Biegen und Brechen daheim ausgezogen sein und könnte jetzt sagen, dass mir homosexuelle Eltern tausendmal lieber gewesen wären, als meine eigenen.
    Ich könnte nur von meiner Mutter/meinem Vater großgezogen worden sein und könnte damit zufrieden gewesen sein oder mir jetzt wünschen, lieber einen zweiten Papa/zweite Mama gehabt zu haben.


    Sicher wäre es für mich aus heutiger Sicht seltsam, was im Endeffekt aber darauf gründet, dass ich jetzt eben mit Mutter und Vater aufgewachsen bin und damit jetzt positiv auf meine Kindheit zurück blicke.
    Vergleichend, wenn ich mir die "Erziehungsmethoden" so mancher Eltern in meinem Bekanntenkreis anschaue und mir vorstelle, ich wäre unter den Bedingungen aufgewachsen - Nein Danke. Freunde/Bekannte, die aber eben diese Eltern haben, waren/sind damit vollkommen zufrieden.


    Unterm Strich ist meiner Meinung nach letztendlich wichtig, wie gut Eltern und Kind miteinander auskommen, eine gesunde Beziehung zueinander haben. Wenn da neuerdings das Geschlecht eine Rolle spielt, dann gehören aber eine ganze Menge Erziehungsratgeber deutlich überarbeitet.

  • Meine Meinung eckt an und ist hier offenbar unerwünscht. Egal was ich schreibe, es kommt Contra. Eigentlich hatte ich auf eine Diskussion ursprünglich gar keine Lust, wollte nur kommentarlos meine Meinung kundtun.


    Ich ziehe mich zurück aus der Diskussion und lasse euch weiterreden. Wir drehen uns im Kreis; mich ständig zu wiederholen, nervt. Schönen Abend.



    Ich verstehe das rot unterlegte nicht. Streit bei homosexuellen Eltern legt sich doch auch wieder? Oder einmal gestritten, immer gestritten? Ich sehe zwar, dass du dich nun aus der Diskusiion zurückziehen willst, dennoch würde ich es nett finden wenn du mir das mit dem Streit noch einmal genauer erklären würdest. Ich bin mir sicher, dass ich nicht die Einzige bin, die das nicht wirklich versteht.
    Wenn sich heterosexuelle Paare streiten, ist das dann für das Kind etwa förderlich, nun, ich denke mal nicht.. Und was für Nachteile in der Gesellschaft?


    ~Crow

  • Auf konkrete Gegenargumente bist du nämlich bisher nicht eingegangen. Aus diesem Grund, erweckt es auf mich den Eindruck, dass du nur ein Problem mit der Homosexualität hast. Meine Meinung eckt an und ist hier offenbar unerwünscht. Egal was ich schreibe, es kommt Contra. Eigentlich hatte ich auf eine Diskussion ursprünglich gar keine Lust, wollte nur kommentarlos meine Meinung kundtun.


    Ist das nicht das Fundament einer Diskussion, dass man der Gegenmeinung Contra gibt? Wenn alle nur einen Kommentar abgeben oder alle der gleichen Meinung sind, kann man das ja wohl kaum Diskussion nennen...




    Ich sehe ehrlich gesagt keinen Grund, warum homosexuelle Partner keine Kinder adoptieren dürfen sollten. Erstens dürfen auch Alleinstehende adoptieren, obwohl da defintiv weniger elterliche Basis besteht als bei homosexuellen Eltern. Zweitens können Homosexuelle Kinder adoptieren und sich erst danach mit ihrem Partner eintragen lassen. Müssen sie das Kind dann wieder abgeben?


    Drittens: Ein Lesbenpärchen kann auch in die Diskothek gehen, mit jemandem, den sie dort kennen lernen schlafen, leibliche Kinder bekommen. Müssen sie ihre leiblichen Kinder jetzt zur Adoption freigeben, nur weil sie homosexuell sind? Viertens: Dazu können sie sich auch absichtlich ein Schwulenpärchen suchen. Es gibt zwei Kinder, eines davon erzieht die leibliche Mutter zusammen mit ihrer Lebenspartnerin, eines erzieht der leibliche Vater zusammen mit seinem Lebenspartner. Selbe Frage wie vorher: Müssen die Kinder jetzt zur Adoption freigegeben werden, nur weil die Eltern homosexuell sind?


    Ich denke nein. Ich sehe deshalb auch keinen Grund, warum nur diese komplizierten Schlupflöcher offen gelassen und der einfache Weg verboten werden muss. Soweit meine Argumente von den momentanen Möglichkeiten.

  • Hat nicht jeder ein Anrecht auf Kinder, wenn es finaziell, gesundheitlich und wirtschaftlich möglich ist, solange die Sicherheit des Kindes gewährleistet ist? Einem Kind kann es bei einem Männer- oder Frauenpaar nicht schlechter gehen als bei einem Paar bestehend aus Mann und Frau. Natürlich sind die Perspektiven ein wenig anders, weil einer die Frauen- bzw. Männerrolle übernehmen muss/kann, aber im Grunde geht es doch nur darum, dass das Kind ganz normal aufwachsen kann und gesund ist. Das Kind kann in einem homosexuellem Umfeld aufwachsen und lernen, dass es eben nicht nur hetero gibt, dass ein homosexuelles Paar durchaus normal tickt und es sich nicht dafür schämen muss. Meine Güte, es gibt weitaus Schlimmeres als Eltern zu haben, die schwul oder lesbisch sind.
    Die Probleme, die in der Schule auftauchen, wenn ein Kind nur wegen seiner Eltern gemobbt wird, sind Unwissenheit, ein falsches Menschenbild, was den anderen Kindern mitgegeben wird und Eltern, die in der Homosexualität Unnatürlichkeit und gesellschaftliches Gift sehen. Solche haben mit homoosexuellen Menschen noch nie richtigen Kontakt gehabt, um sie einschätzen zu können.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Ich frage mich, inwiefern und was Kinder von "Homos" (ist das eine neutrale Bezeichnung?) nicht bekommen?
    Mich hat nur meine Mutter erzogen, auch, als meine Eltern noch zusammen lebten. Mir geht's gut, auf Väter kann ich persönlich verzichten.
    Und streiten tun sich Hetero-Paare bestimmt genau so viel. Wenn nicht, dann noch mehr.

  • Davon abgesehen: Zumindest für Lesben ist es problemlos möglich, sich in einem One-Night-Stand schwängern zu lassen. Und man kann tatsächlich problemlos biologisch Sex mit jemanden haben, den man nicht Sexy findet, und davon schwanger werden.

    Drittens: Ein Lesbenpärchen kann auch in die Diskothek gehen, mit jemandem, den sie dort kennen lernen schlafen, leibliche Kinder bekommen.


    Möglich ist dies schon, ich denke jedoch, dass es keine Lesbe, mich eingenommen gibt, die jemals mit einem Mann Sex haben würde, um sich schwängern zu lassen.
    Außerdem sehe ich dabei die Probleme, dass der 'Auserwählte' verhüten könnte, beide Lesben schwängern könnte (falls beide mit ihm schlafen würden, in der Hoffnung das eine Schwanger wird), oder gar, dass der Erzeuger dies herausfindet, und Anspruch auf Kontakt zu seinem Kind erhebt, was dem Lesbenpaar wohl kaum gefallen würde.


    Dann gäbe es für sowohl Schwulenpaare als auch Lesbenpaare natürlich noch die Option einer Leihmutter, die in Deutschland allerdings verboten ist.
    Künstliche Befruchtung wäre auch noch eine Option, jedoch weiß ich da grade nicht, ob es dabei Einschränkungen oder Verbote für Lesben gibt, und habe jetzt leider auch nicht die Zeit, um dies eben nachzulesen.


    Ich für meinen Teil bin lesbisch, und wünsche mir sehr, später mal Kinder zu haben.

  • Künstliche Befruchtung wäre auch noch eine Option, jedoch weiß ich da grade nicht, ob es dabei Einschränkungen oder Verbote für Lesben gibt, und habe jetzt leider auch nicht die Zeit, um dies eben nachzulesen.

    Es ist für ein lebsisches Paar durchaus möglich, sich per Donogener Insemination (künstliche Befruchtung mit Fremdsperma) eine Schwangerschaft und damit den Wunsch auf ein Kind zu erfüllen. Doch dafür muss das Paar auch wirklich verpartnert sein. Des Weiteren müssen beide einen Vertrag abschließen, welcher ihre Zustimmung wiedergibt, dass einer eben künstlich befruchtet wird, sich beide um "Unterhaltszahlung" bemühen, sich also finanziell um die Sicherheit und Gesundheit des Kindes bemühen und dass sich die Co-Mutter zur Adoption des Kindes nach der Geburt uneingeschränkt verpflichtet.
    Problematisch wird es nur, wenn die Klinik diesen Dienst verweigert oder die Frau, die gerne schwanger werden möchte, sich Sperma von Männern aus Bekanntenkreis besorgt und eine Selbstinsemination durchführt. Dies birgt nicht nur Risiken auf Geschlechtskrankheiten, sondern auch das Fehlen von professioneller Durchführung durch einen dafür ausgebildeten Arzt.


    Ansonsten könnte noch eine Adoption möglich sein, doch dies ist äußerst schwierig, weil die Bewerbungen auf ein einzelnes Kind recht hoch sind und man sich eher auf Paar nach der "traditionellen Lebensweise" konzentriert. Das bedeutet letztlich, das Lesben- und Schwulenpaare da kaum bis keine Chancen haben. So wäre eine künstliche Befruchtung der schnellste Weg, zumindest bei einem Faruenpaar. Wie Männer dies handhaben, ist mir nicht bekannt.


    Ich für meinen Teil bin lesbisch, und wünsche mir sehr, später mal Kinder zu haben.

    Dann wünsche ich dir dabei viel Glück. Die Möglichkeiten sind ja immerhin gegeben :)


    Ansonsten, um wieder ein anderes Thema anzuschneiden: Ich selber zähle mich zu den wenigen Asexuellen.

    Dann muss ich mich einschalten und offen zugeben, dass ich ebenfall asexuell bin und mit 25 Jahren bei Familie und Freunde auch auf Unverständnis stoße. Die meinen immer, ich sollte mir endlich einen Mann oder eine Frau anschaffen, dabei will ich gar nicht, weil einfach kein Interesse an der zwischenmenschlichen Beziehung.
    Du stehst also mit deiner sexuellen Neigung nicht aleine da.

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  • Zitat

    Dann freu dich mal auf deine Pension, wenn es bei weitem mehr ältere Menschen gibt als junge.


    Dann freu du dich mal auf die Überbevölkerung wenn es so weitergeht ... Es gibt kein grenzenloses Wachstum, auch in Sachen bevölkerung. Immoment halten wir die Bevölkerungszahl doch nur aufrecht durch den Abbau an begrenzten Ressourcen, und steuern damit auf eine gigantische Kathastrophe zu. hinzu kommt der anstieg der Mehresspiegel, wenn man sich da mal bewusst macht, was dadurch für eine Fläche verloren geht (steigt der um 50 Meter sind auch städte wie Berlin unter wasser). Hier sollte man eigentlich langsam mal umdenken und kein grenzenloses Wachstum für das allheilmittel halten.



    Ich für meinen Teil halte einschränkungen für Homosexuelle vollkommen Sinnlos. Generell bin ich der Meinung, das Moral in einem Gesetz nichts zu suchen hat , was aber auch bei uns nicht gegeben ist (siehe z.. verbot von Bigamie oder Inzest, wo man auch immer mit Pseudoargumenten kommt). Der Staat soll mit den Gesetzen andere Menschen schützen, kein Weltbild durchsetzen oder ähnliches, Morall ist aber etwas rein Subjektives.

    Stolzer Überlebender von 70+ Weltuntergängen .... Nächster kommt 2016 angekündigt von James Hansen (Klimaforscher) :ugly:
    Die Welt soll überflutet werden, also vergesst euren Schnorchel nicht


    Stolzes Mitglied des #Hasbara-Clubs des Bisaboards

  • Habt ihr zufällig von dieser ameriaknischen Politikerin gehört, die meint. dass Homosexualität eine Krankheit sein und nun Therapie-Kurse anfechten will, um diese Menschen zu "läutern" und zur Rückkehr zu hetero zu bekommen. Hier mal ein Artikel darüber. Würde gerne mal eure Meinung diesbezüglich erfahren.


    Ich persönlich denke, dass die Machthabenden doch 'nen Knall oder einfach nur Langeweile haben müssen. Erst verbietet man den Smokern das Rauchen in fast allen Gebäuden einschließlich Kneipen und nun kommt eine US-Politikerin um die Ecke und meint allen Ernstes, homosexuelle Menschen seien krank und müssen eine Therapie machen, um sich davon zu heilen.... What? Warum müssen Gewohnheiten und Neigungen eigentlich immer sofort an den Pranger gestellt werden?
    Ich weiß nicht, was schief gelaufen ist, aber ein Mensch wird eigentlich mit keiner bestimmten sexuellen Neigung geboren, die entwickelt sich doch erst noch. So wie ich asexuell bin, sind andere eben homosexuell oder bi oder sonst was. Meine Güte, man entscheidet sich doch größtenteils selbst für dieses Leben und nicht, weil das ein "angeborener Fehler" sein soll.
    Ich will nicht wissen, wie die Therapeuten einen homosexuellen Menschen in die Hetero-Szene schieben wollen. Der bekommt davon höchsten ein Trauma, Depressionen und wer weiß noch was alles.

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    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Habt ihr zufällig von dieser ameriaknischen Politikerin gehört, die meint. dass Homosexualität eine Krankheit sein und nun Therapie-Kurse anfechten will, um diese Menschen zu "läutern" und zur Rückkehr zu hetero zu bekommen. Hier mal ein Artikel darüber. Würde gerne mal eure Meinung diesbezüglich erfahren.


    Ich persönlich denke, dass die Machthabenden doch 'nen Knall oder einfach nur Langeweile haben müssen. Erst verbietet man den Smokern das Rauchen in fast allen Gebäuden einschließlich Kneipen und nun kommt eine US-Politikerin um die Ecke und meint allen Ernstes, homosexuelle Menschen seien krank und müssen eine Therapie machen, um sich davon zu heilen.... What? Warum müssen Gewohnheiten und Neigungen eigentlich immer sofort an den Pranger gestellt werden?
    Ich weiß nicht, was schief gelaufen ist, aber ein Mensch wird eigentlich mit keiner bestimmten sexuellen Neigung geboren, die entwickelt sich doch erst noch. So wie ich asexuell bin, sind andere eben homosexuell oder bi oder sonst was. Meine Güte, man entscheidet sich doch größtenteils selbst für dieses Leben und nicht, weil das ein "angeborener Fehler" sein soll.
    Ich will nicht wissen, wie die Therapeuten einen homosexuellen Menschen in die Hetero-Szene schieben wollen. Der bekommt davon höchsten ein Trauma, Depressionen und wer weiß noch was alles.


    1. Rauchen schadet bewisenermaßen der Gesundheit (eigener + die der Mitmenschen aka Passivrauchen), daher ist ein Verbot gut, insbesondere, da in Gebäuden sich der Rauch auch staut. Nicht jeder möchte Lungenkrebs.
    Und danach sind beide "Theorien" falsch (deine und die der Politikerin), man WIRD mit einer Neigung geboren, deswegen macht das Heilen eben auch keinen Sinn, da es angeboren ist und eben so im Gehirn verankert ist. Da ist irgendwas mit Hormonen in der Entwicklung "falsch gelaufen" (nicht böse gemeint). Nichtsdestotrotz ist es keine Krankheit, und man kann sie vorallem nicht mit Therapien heilen, da müsste man die Hormone in diesen Teil des Gehirns lenken, falls Veränderung überhaupt noch möglich ist. Also nix aussuchen, nix Krankheit, ist angeboren. Was würde es bringen, alle Linkshänder auf Rechtshänder umzuschulen in speziellen Schreibschulen? Genau das will die Politikerin nämlich.


  • Wie ich schon vorher geschrieben habe: Beim Menschen stark anzuzweifeln. Allein die Tatsache, dass...


    Ja sorry, wolle ich schon viel eher ansprechen, aber Fussball schlägt nun mal Sex. Isso
    Warum ist das stark anzuzweifeln? Zumal im Zitat steht 'in erster Linie'. In erster Linie ist es nun mal so. Viele Dinge, die du aufgezählt hast (Ruhe, Ausgeglichenheit, Orgasmen...) sorgen dafür, dass es den Menschen besser geht. Was halt dazu führt, dass Menschen mehr davon wollen (schliesslich wollen sie sich ja gut fühlen), was wiederum dazu führt, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, dass es zur Fortpflanzung kommt. Oft sogar, obwohl beide Partner das unter allen Umständen vermeiden wollen und ihnen nichts ferner liegt, als ein Kind zu bekommen. Trotzdem schaltet sich oft genug der Verstand aus, Berechnungen zu fruchtbaren Tagen sind nichts wert und Verhütungsmittel versagen... solange man es häufig genug tut, wirds früher oder später einen Treffer geben. Und genau das ist wohl der letztendliche Plan der Natur.



    Ich behaupte sogar, dass über 90% allen menschlichen Geschlechtsverkehrs bewusst nicht mit dem Ziel ein Kind zu zeugen geschieht ;) Sondern rein zum Vergnügen. Zumindest für eine der beiden beteiligten Personen...


    Sicher sogar viel mehr, als nur 90%. ;) Und trotzdem "klappts" oft genug mit einem Volltreffer. :family:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Warum ist das stark anzuzweifeln? Zumal im Zitat steht 'in erster Linie'. In erster Linie ist es nun mal so. Viele Dinge, die du aufgezählt hast (Ruhe, Ausgeglichenheit, Orgasmen...) sorgen dafür, dass es den Menschen besser geht. Was halt dazu führt, dass Menschen mehr davon wollen (schliesslich wollen sie sich ja gut fühlen), was wiederum dazu führt, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, dass es zur Fortpflanzung kommt. Oft sogar, obwohl beide Partner das unter allen Umständen vermeiden wollen und ihnen nichts ferner liegt, als ein Kind zu bekommen. Trotzdem schaltet sich oft genug der Verstand aus, Berechnungen zu fruchtbaren Tagen sind nichts wert und Verhütungsmittel versagen... solange man es häufig genug tut, wirds früher oder später einen Treffer geben. Und genau das ist wohl der letztendliche Plan der Natur.


    Ähm, nein.
    Das ist eine Theorie, die früher sehr geläufig war. "Wir Menschen haben Spaß beim Sex, um uns dazu zu bringen, mehr Sex zu haben und uns mehr fortzupflanzen, obwohl unserer Verstand das nicht will. Das hat sich so entwickelt, weil natürliche Auslese und Familienplanung der Fortpflanzung entgegengewirkt hat und blablabla."
    Das Problem mit der Theorie ist mehrerlei.
    1) Den "Spaß" und die positiven Auswirkungen gibt es ohne vaginale Penetration. Für Frauen sogar viel eher auf andere Arten, als auf die penetrierende. (Ein guter Prozentsatz der Frauen hatte noch nie in ihrem Leben einen vaginalen Orgasmus.)
    2) Wie schon gesagt: Bei den Tiergattungen, die diese Eigenschaft teilen, dass sie Lustempfinden haben, lässt sich ebenfalls beobachten, dass sie das Lustempfinden ebenfalls bewusst erzielen ohne sich potentiell fortzupflanzen - durch gezielte Homosexuelle Handlungen oder bei einigen Tiergattungen auch durch die "Vergewaltigung" anderer Tiere (die genetisch nicht kompatibel sind).
    3) Während beim Menschen vieles nett geredet werden kann weil wir eben bewusste Lebensplanung haben, verhüten und dergleichen und sowieso Sex eine ziemliche moralische Klamotte ist, so wissen wir, dass es hormonell bei uns ähnlich abläuft, wie bei Bonobos. Und Bonobos nutzen Sex und sexuelle Spielweisen - homo-, wie heterosexuell - vorrangig um die Gruppenstruktur zu stärken. Die Gruppe profitiert vom Sex mehr als das Individuum. Weshalb auch diese ständig "Sex" haben, obwohl sie als Tiere genau wissen, wann sie sich mit einem weiblichen Tier fortpflanzen können und wann nicht.
    4) Auch die Theorie, dass die Entwicklung eines Lustgewinns parallel mit einer bestimmten Intelligenz einer Tierrasse kommt, die oft mit dem ganzen einher gebracht wird, kann nicht stimmen, da es andere ebenfalls sehr intelligente (und empathische) Tierrassen gibt, die diese Eigenschaft aber nicht entwickelt haben.


    Unserer Lustgewinn und die Hormonausschüttung beim Sex ist fraglos eine Folge der Evolution des Menschens als "Rudeltier" (und wir sind Rudeltiere, keine Herdentiere! :P) - allerdings eher dahingehend, dass eben die damit einhergehenden Effekte die Gruppe stärken und eine stärkere Gruppe eine größere Chance zum Überleben hat.


    Wäre ansonsten auch seltsam - zumindest auf Menschenfrauen bezogen - dass wir diese Lust eben den ganzen Monat lang haben und außerdem sowohl bevor wir fruchtbar sind, als auch noch nach den Wechseljahren. Wäre dieser Effekt unter dem Zweck entstanden, dass wir uns mehr fortpflanzen, so wäre er so entstanden, dass er bei Frauen zu fruchtbaren Zeiten vorhanden ist. Die Tatsache, dass es aber nicht so ist und wir Frauen sozusagen "dauergeil" sind, spricht dagegen.


    Dazu, dass bei Bonobos und anderen Primaten sexuelle Handlungen vorrangig dem Zweck der sozialen Stärkung dient und nur manchmal - und dann gezielt - der Fortpflanzung, gibt es übrigens massig zoologische Studien. ;) Das ist allgemein anerkannt.
    Der einzige Grund, warum es beim Menschen so ein Drama ist, ist der ganze Kram mit menschlichen Moralvorstellungen, den daraus entstehden psychischen Schranken und dergleichen.
    Es ist selbst mit genügend Teilnehmern schwer eine Studie so zu gestalten, dass man etwas nachweist, da die Psyche, die wiederum durch die jeweilige Moral beeinflusst wird, nun einmal bekannter Weise das Lustempfinden dämmen kann. Wobei in genügend Studien selbst die Leute zumindest etwas erregt wurden - durch Sachen, von denen sie das nicht zugeben wollten (was aber biochemisch nachweisbar ist). ;)
    Deswegen sprechen einige Forscher ja auch von einer biologischen bisexualität beim Menschen, weil tendenziell die meisten Menschen - selbst wenn sie es nicht zugegeben haben - biologisch durch bestimmte visuelle Ques zu beiden Geschlechtern erregt werden.

  • Alaiya und Gucky: Ich glaub der wesentliche Unterschied ist nur, dass es sich bei Guckys Aussage um's Ergebnis, und bei Alaiyas Aussage um die Absicht dreht.


    Ich meine, ich kann Sex haben wollen, weil ich ja, Lust drauf hab, Bindung zum Partner & Co. (siehe Alaiyas Aussage), letztendlich kommt aber irgendwo doch Fortpflanzung bei rum (siehe Gucky) - erst recht bei den Bonobos, dass die Verhüten wär mir jedenfalls neu ;)
    Genauso gut kann ich Sex haben wollen, weil ich mich fortpflanzen will, was ja deswegen nicht ausschließt, dass ich es aus Bindung tue oder dass ich Spaß dran hab.


    Ich glaube, ihr redet da gerade ein wenig aneinander vorbei ;)
    Im Sinne von, dass für mich beide Aussagen "richtig" sind, bzw. sich ergänzen, je nachdem, welchen Blickwinkel man einnimmt, siehe oben.
    Denn, dass Sex nur der Fortpflanzung willen praktiziert wird, sagt ja keiner von euch beiden und das war ja der Ausgangspunkt.

  • Ich meine, ich kann Sex haben wollen, weil ich ja, Lust drauf hab, Bindung zum Partner & Co. (siehe Alaiyas Aussage), letztendlich kommt aber irgendwo doch Fortpflanzung bei rum (siehe Gucky) - erst recht bei den Bonobos, dass die Verhüten wär mir jedenfalls neu


    Ähm, nein.
    Fortpflanzung kommt immer nur dann bei rum, wenn vaginal penetierender Sex zwischen einem Männchen und einem Weibchen einer Rasse vorkommt, zu einer Zeit, zu der das weibchen gerade einen Eisprung hatte und somit fruchtbar ist.
    Und Bonobos, wie die meisten Tiere, wissen genau, wann ihre Weibchen gerade Fruchtbar sind, weshalb sie gezielten Sex zur Fortpflanzung haben (gezielt natürlich im Sinne der Instinkte), während sie die meiste Zeit Sex haben, obwohl sie "wissen", dass ihre weibchen nicht schwanger werden können. Also abgesehen davon, das Bonobos (und andere Primaten) massig homosexuellen Sex haben, miteinander Fingern und masturbieren.
    Das Ergebnis bei Bonobos wenn sie Sex zum "Spaß" haben, ist einfach nur, dass sie "Spaß" haben und die Gruppenstruktur gestärkt werden. Das Ergebnis, wenn sie Sex zur Fortpflanzung haben, ist, dass sie sich fortpflanzen.


    Der einzige Unterschied beim Menschen ist, dass die meisten Menschen nicht mehr fähig sind ohne technische Mittel festzustellen, ob ein Menschenweibchen seinen Eisprung hatte (und ich sage bewusst "Die meisten", denn es gibt tatsächlich Menschen, die das riechen können), da im Lauf unserer Kulturellen Entwicklung diese Fähigkeit wohl unnötig geworden ist und sich daher zurückentwickelt hat, dafür haben wir aber eben technische Mittel gefunden, um das zu überprüfen.
    Wie schon gesagt: Auch wir haben statistisch gesehen praktisch "nie" Sex mit dem Ergebnis der Fortpflanzung. ^^"

  • Körperlich gesehen wurden Orgasmus und Testosteron uns tatsächlich der Fortpflanzung wegen mitgegeben. Psychologisch spielt dieser Aspekt aber eher eine Nebenrolle. Hier geht es um die schlichte Befriedigung und das Erleben es Orgasmus, der wiederum eine Schwangerschaft beim Weibchen nach sich ziehen kann, aber nicht zwingend und automatisch muss. Das ist ein netter oder je nach Sichtweise auch nicht so netter Nebeneffekt. Uns Menschen geht es aber beim Geschlechtsverkehr in erster Linie darum, sexuell befriedigt zu werden. Das mag primitiv klingen, ist es vielleicht auch, aber auch nur natürlich.
    Die Befruchtung der Eizelle ist also vollkommen optional. Nur weil die Genitalien gleichgeschlechtlicher Partner nicht „ineinander passen“, heißt das im Umkehrschluss nicht, dass sie komischen Sex miteinander haben, der so nicht vorgesehen ist. Denn das Erleben des Orgasmus ist trotzdem möglich.
    Ich verstehe auch nicht, warum dies den Homosexuellen vorgeworfen wird. Man möge es kaum glauben, doch es gibt auch konventionelle, aus Mann und Frau bestehende Beziehungen, in denen beide sich gegen das Kinderkriegen entscheiden. Damit steuern sie auch nichts dazu bei, ein Aussterben unserer Rasse zu unterbinden.
    Derartige Gedankengüter jagen einem ja regelrecht Angst ein. Man kann doch den Leuten kein Kind aufzwingen bzw. eine um des Kinderkriegens wegen homosexuelle Partnerschaft abreden. Überlasst das bitte den Leuten selbst, meine Güte!


    Und wie ich bereits schrieb, setzt die Vorenthaltung des Adoptionsrechts in meinen Augen völlig falsche Akzente. Würden wir es den Schwulen und Lesben hingegen einräumen, könnten wir damit zumindest hier in Deutschland aufzeigen: „Schaut her, das ist etwas ganz Normales!“ So aber wird weiterhin der Eindruck erweckt, es sei merkwürdig, gar abtrünnig, zwei Väter oder Mütter als Eltern zu haben, und dass man noch immer Probleme mit Homosexuellen habe.

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    Im Winter ist mir kalt, ich habe raue Haut und liege mit Fieber im Bett und will endlich wieder ins Freibad! ---

  • Ich bin der Meinung, dass Homosexualität etwas vollkommen natürliches ist. Ich würde nie auf die Idee kommen, jemandem aufgrund seiner sexuellen Orientierung anders zu begegnen. Ich erwische mich manchmal sogar dabei, wie ich genervt davon bin, dass sich Homos outen. Als dieser Fußballspieler verkündet hat, er sei homosexuell und die Medien gefühlte Wochen voll mit dieser Information waren, war mir das echt zu viel. Für mich ist sowas normal und muss nicht extra gepusht werden. Damit will ich auf keinen Fall sagen, dass das Thema nicht nach wie vor wichtig ist, weil unsere Gesellschaft immer noch zu wenig Tolerant ist, es geht mir nur manchmal auf den Keks, dass man sowas überhaupt so dramatisieren muss, weil es wie gesagt doch normal sein sollte. Natürlich sollten alle Menschen in diesem Land die gleichen Pflichten haben und auch die gleichen Recht genießen. Wie primitiv ist es denn, jemanden aufgrund seiner Sexualität, die niemandem schadet, anders zu behandeln? Keine Ahnung was an der Ehe so göttlich sein soll, dass sie Mann und Frau vorbehalten ist, die sich nach 3 Jahren sowieso scheiden lassen. Was an Mann und Frau so besonders ist, dass eine Verbindung zwischen diesen beiden Geschlechtern überhaupt heilig sein kann, will mir auch nicht in den Ko... Moment doch, der Staat sieht uns ja alle nur als Produktionsmaschinen, deren Aufgabe es ist Deutschlands Zukunft zu sichern und das geht nur, indem wir möglichst oft Kinder werfen. Darauf, dass nicht jedes Ehepaar Kinder plant und es auch Männer und Frauen gibt, die Zeugungsunfähig sind wird gar nicht erst eingegangen, denn dann müsste man ja irgendwie zugeben, dass diese ganze Argumentation vollkommener Schwachsinn ist.


    Das einzige Thema bei dem ich mir ein bisschen unsicher bin, ist das Adoptionsrecht. Ich bin zwar der Meinung, dass homosexuelle Eltern selbstverständlich weder bessere, noch schlechtere Eltern sind als Heterosexuelle, aber ist es nicht besser für ein Kind, mit beiden Geschlechtern aufzuwachsen? Klar, das allerwichtigste für ein Kind ist Sicherheit, Geborgenheit und Liebe, aber ob es wirklich keine Rolle spielt, ob man ohne Vater oder ohne Mutter aufwächst? Soweit ich weiß sind wir doch gerade soweit, dass Väter immer mehr Rechte im Bezug auf ihre Kinder bekommen, weil es für diese wichtig ist, neben ihrer Mutter auch einen Vater zu haben. Ich will mich lieber nicht so weit aus dem Fenster lehnen und sagen, dass es total egal für die Entwicklung und Identitätsfindung ist, ob ein Geschlecht fehlt oder nicht.

  • Meine Rede! Was das Adoptionsrecht angeht, bin ich auch etwas zwiegespalten: Einerseits könnte man hier gewaltige Zeichen setzen, andererseits weiß ich nicht, ob es dafür nicht noch zu früh ist. Immerhin ist die Wahrscheinlichkeit ob der Haltung unserer Gesellschaft ziemlich groß, dass Kinder mit zwei gleichgeschlechtlichen Elternteilen gemobbt werden. Das möchte ich denjenigen natürlich ersparen.
    Doch es kann wie gesagt auch nicht schaden, wenn wir langsam mal endlich klarmachen: Das ist etwas völlig Normales! Übrigens regt mich diese Normalität sowieso in allen Themengebieten auf. Ich meine, es hier bereits geschrieben zu haben: Der Begriff der Normalität wird nur von der starken Mehrheit benutzt, um der schwachen Minderheit etwas vorzuschreiben. Er definiert, was gut und was schlecht ist, wo es nichts Gutes und nichts Schlechtes gibt.
    Ansonsten muss man halt schauen: Mit großen Schritten vorpreschen oder es langsam angehen lassen, dafür aber Gefahren wie die oben genannte vermeiden.

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  • andererseits weiß ich nicht, ob es dafür nicht noch zu früh ist.


    Und worauf willst du dann warten, bis du meinst, die Gesellschaft sei bereit dafür? Wenn die CDU das nächste Mal bei ner Bundestagswahl unter 35% kommt? Oder woran soll man das festmachen?
    Es gibt Untersuchungen, die nahelegen, dass Kinder gleichgeschlechtlicher Eltern nicht häufiger gemobbt werden und nicht ihrer Eltern wegen. Und dass ein Geschlecht bei den Eltern fehlt, scheint bei Alleinerziehenden auch nur halb so schlimm zu sein. Vielleicht, weils ja auch nur halb so viele Eltern sind.
    Die Einwände gegen ein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare ließen sich problemlos auf diverse andere Gruppen ausweiten, trotzdem scheinen diese Dinge nur bei Homosexuellen ein Problem zu sein. Warum befürchtet man bei Alleinerziehenden nicht Mobbing? Die können vermutlich eine schlechtere finanzielle Grundlage bieten, weshalb die Kinder mangels Markenklamotten gemobbt werden könnten. Warum fehlt bei Alleinerziehenden nicht der Elternteil? Man sollte sich endlich mal von diesen billigen Ausreden trennen, die sind einfach nur albern.

  • Tut mir leid, das hast Du jetzt in den falschen Hals gekriegt: Ich bin teile nicht das konservative Gedankengut der CDU, ganz im Gegenteil. Ich wollte jetzt auch nicht wie die Merkel damals in der Wahlarena reden, das ist jetzt wohl falsch 'rübergekommen.

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