So @Wenlok Holmes, da du uns, deinen
Hier deine Hymne,
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Wir schreiben den 10. Februar 2017, ein sonniger, wenn auch kühler Wintertag an dem es zur einer Begegnung zweier Männer (naja ein Mann und ein Kappalores) kam, bei dem darauffolgenden Gespräch die Weichen für eine Freundschaft zweier gleichgesinnter Wirrköpfe gelegt wurde (darf ich eigentlich von Freundschaft sprechen? Habe ja nie danach gefragt oder es mit einem Bier besiegelt. Dann mache ich es halt hier offiziell: Do you want to built a snowman?). Kaum zu glauben, dass tatsächlich ich der Initiator dieses Gespräches war. Überraschend, weil ich zu einem gerade erst nach einem fast drei Jährigen Winterschlaf erneut ins Bisaboard stieß und kaum meine eigene Pinnwand verließ und zum anderen (jeder der Wenlok Holmes kennt, kann das bestätigen) du es doch in 99,1337% der Fälle bist, der unvorhergesehen und ohne Einladung auf den Pinnwänden fremder Menschen auftauchst.
Es muss wohl eine Ironie des Schicksals gewesen sein, dass ich erst durch Nexys Aktivitäten auf deine gestoßen bin um besagtes Gespräch anzuregen. Ironisch deshalb (und auch hier wird mir wohl eine Heerschar an Usern recht geben) da es doch gerne der umgekehrte Fall ist. Wie ein hartnäckiger Grippevirus, nistet sich Wenlok gerne mal in einer Userpinnwand ein, um sich von dort aus über die gesamten Kontakte des Wirts auszubreiten. So dauerte es bei mir auch nicht lange, bis meine nichtsahnenden Follower einen überraschenden Besuch vom Bisaboards most dank User abgestattet bekommen haben. Ich bin mir sicher, ein Blick in dieses Topic genügt um festzustellen, dass der gute Mann viel rumgekommen ist.
Aber genug von der Vergangenheit, ich habe diese Nachricht hier nicht verfasst um ans Gestern zu denken, sondern an das Heute. Heute, an dem wir den vergangenen Tag gedenken, an dem sich die Geburt eines Sonderlings jährt. Und das schon zum *zensiert*en Mal! Ja, ihr habt richtig gelesen, Wenlok Holmes wird alt. Deswegen habe ich es zur meiner persönlichen Mission auserkoren, mich über diesen Umstand gebührend und nach allen Regeln der Etikette lustig zu machen! Weil Freunde da so tun, denke ich. Und, wenn nicht, dann stehe ich als ziemlich zynischer und unfreundlicher Mensch da, also tu doch wenigstens so, als würdest du es lustig finden, ja?
Zunächst einmal muss ich vorher eine Frage aus dem Raum schaffen: weiß hier jemand wie alt Wenlok wirklich wird? Wenn nicht, keine Sorge, ich habe nachgeforscht. Und dabei kam heraus: Er ist alt. Sehr sogar. Wenlok Holmes ist so alt…
- Wenlok ist so alt, als er geboren wurde, wurde das Tote Meer gerade erst krank
- Wenlok ist so alt, in seiner Jugend waren Regenbögen noch Schwarz-Weiß
- Wenlok ist so alt, er hat für Azetts Eltern Babysitter gespielt
- Wenlok ist so alt, er kannte Mr. Propper noch mit Vokuhila
- Wenlok ist so alt, er kam noch vor den Elben nach Mittelerde
- Wenlok ist so alt, sein Hausarzt ist Paläontologe
- Wenlok ist so alt, er hatte ja nichts
- Wenlok ist so alt, sein erstes Weihnachten war das erste Weihnachten
- Wenlok ist so alt, er inspirierte Arthur Conan Doyle zur einer Romanreihe
- Wenlok ist so alt, als man ihm riet sich seinem Alter entsprechend zu benehmen, starb er
- Wenlok ist so alt, sein Klassenfoto hängt im Santa Maria delle Grazie
- Wenlok ist so alt, als er noch zur Schule ging, gab es noch keinen Geschichtsunterricht
- Wenlok ist so alt, er erinnert sich noch dran, als alles besser und aus Holz war
- Wenlok ist so alt, als ich ihn nach einem Darlehn für ein schickes Essen in Paris bat, gab er mir 70 Pfennig und meinte, ich dürfte den Rest behalten
- Wenlok ist so alt, sein Vater war Veteran im Krieg der Sterne
- Wenlok ist so alt, er hat Newton mit Äpfeln beworfen
- Wenlok ist so alt, Twitter ist der Name seiner Brieftaube
- Wenlok ist so alt, er war ein Hippster bevor es cool war
- Wenlok ist so alt, sein Geburtstag ist abgelaufen
… er lebte lang genug um uns allen die Freunde zu machen, ihn kennengelernt zu haben.
Du weißt doch, was jetzt folgt: *obligatorischen Relativierung der Neckerei im obigen Text, die in tatsächlichen Glückwünschen endet*
Weißt du, ein Jahr ist es je nach Betrachtungsweise entweder furchtbar lang oder furchtbar kurz. Ich habe in meinen zwei Jahrzehnten, die ich auf diesem Boden weile (ich weiß, ich weiß, du hast drölf Mal so viele Jahre auf dem Buckel) gelernt, es sind die Begleiter auf dem Weg in ein neues Jahr, die Ausschlag darüber geben, wie schnell man sich darauf zubewegt. Es ist vielleicht noch kein ganzes Jahr her, seitdem wir uns kennen, aber boy oh boy, die gemeinsame Zeit fühlte sich wie ein Wimpernschlag an. Die Zeit rast, wenn man Spaß hat und, dass ich diesen hatte, ist zu einem großen Teil dir zu verdanken. Daher konnte, wollte und durfte ich es mir nicht nehmen lassen dir diese vielleicht nicht lieben, aber zumindest lieb gemeinten Worte zukommen zulassen. Wenlok, du bist wie ein guter Wein: Betörend, nicht für jedermanns Geschmack, mit zunehmendem Alter immer reifer werdend und am besten in Gemeinschaft genossen.
Ich wünsche dir daher alles, alles Gute zum Geburtstag, viel Schönheit, denn gesund bist du ja und einen Tag, an dem du mal alle Sorgen vergessen kannst und im alleinigen Mittelpunkt stehst also wie in den restlichen 364 Tagen auch, auf dass du uns noch lange erhalten bleibst!
Gezeichnet,
Obi-Wann?
Wie Wenlola zu ihrer Anemonen-Mütze kam
Eigentlich war auf Mele-Mele immer gutes Wetter, doch nicht heute. Heute regnete es in Strömen und ein junges Mädchen lief fluchend durch die Straßen von Hauholi City.
Wenlola, so hieß das Mädchen, hatte einige Besorgungen erledigen müssen.
Ihre kalten Finger klammerten sich fest an den Griffen der Einkaufstüte und Wenlola keuchte leise. Sie versuchte schneller zu laufen, ihr Zuhause war nicht mehr weit entfernt.
Kurz bevor sie ankam, passierte es. Sie stolperte mit einem Schrei über ein Mangunior, das fauchend weiterlief.
„Ach, sei doch ruhig“, grummelte sie und wischte sich einige Strähnen aus dem Gesicht. Hastig sammelte sie die herausgefallen Sachen wieder in die Tüte und stand auf.
Sie war nasser als vorher, denn bei ihrem Glück – oder eher Unglück – war sie in eine große Pfütze gefallen.
Zitternd lief sie die Treppenstufen hinauf, für dieses Wetter war sie sehr unpassend gekleidet. Ein schwarzes Top und eine kurze rote Hose waren definitiv nicht für so ein Regenwetter gedacht.
Aber sie hatte ja auch nicht ahnen können, dass das Wetter heute nicht so gut werden konnte. Den Wetterbericht hatte sie sich natürlich ebenfalls nicht angeguckt.
Schnell fischte sie den Schlüssel aus der Tasche ihrer Hose und schloss auf. Als sie die Tür öffnete, kam ihr warme Luft entgegen, sie seufzte erleichtert und trat ein.
„Oh je, meine Kleine... du bist ja klitschnass“, meinte ihre Mutter und das Mädchen brummte.
„Hier, ich geh mich jetzt erst mal umziehen“, erwiderte sie und reichte ihrer Mutter die Tüte.
„Ok, danke. Soll ich dir währenddessen ein Kakao machen?“
„Ja.“ antwortete sie.
Im ihrem Zimmer angekommen, erblickte sie etwas und musste lächeln. Denn auf ihrem Bett lagen Mauzi und Bauz, aneinander gekuschelt. Beide schliefen tief und fest. Um sie nicht zu stören, holte sie sich leise ihre neuen Klamotten und ging den Flur zum Bad entlang. Als sie in den Spiegel schaute, der an der einen Wand hing, erstarb ihr Lächeln.
„Och nö... jetzt sehe ich noch mehr wie ein begossener Pudel aus!“
„Ach, fängst du wieder damit an?“, fragte sie eine ihr wohl bekannte Stimme und Wenlola schrie erschrocken.
Sie drehte sich um und entdeckte Lynn, sie gehörte zu Wenlolas Freunden.
„Lynn!“, sagte sie freudig und wollte das Mädchen gerade umarmen, als sie ein Fauchen davon abhielt. Verdutzt blickte sie in Lynns Armen, es war ein Flamiau, das sie grimmig anschaute.
„Bruno, bitte hör auf, zu fauchen.“ Bruno guckte, wenn möglich, noch grimmiger.
„Du... du hast dein Flamiau ernsthaft Bruno genannt?“, hakte Wenlola mit großen Augen nach.
Ihre braunhaarige Freundin seufzte leise und nickte. „Zudem ist es übrigens weiblich.“
Wenlola legte den Kopf schief. „Ein weibliches Flamiau mit den Namen Bruno... unfassbar, wie kamst du denn auf diesen Namen?“
Sie bekam nur ein Schulterzucken. „Keine Ahnung... ehrlich gesagt. Irgendwie geisterte mir der Name im Kopf herum; als ich es gewählt habe. Übrigens, es sah fast so aus, als wollte es mich gar nicht als Trainer ansehen. Es war echt furchtbar gelaunt und hat mir fast die Arme zerkratzt, als ich es hochheben wollte.“
Lynn verdrehte die Augen und Wenlola seufzte.
„Wow, dann hatte ich mit meinen Bauz echt Glück gehabt.“ Wenlola begab sich in ihr Bad und fuhr fort: „Naja, wie auch immer, ich geh mich schnell umziehen und mir die Haare föhnen, auch wenn ich dann immer noch wie ein Pudel aussehe.“
Als sie fertig war und in die Küche kam, saßen ihre Mutter und Lynn am Tisch und lachten über etwas.
„Was gibt es denn zu lachen?“
Sie erhielt nur ein Grinsen und ein scheinheiliges „Ach... nichts“ als Antwort.
Wenlola setzte sich neben Lynn und nahm einen Schluck von ihrem Kakao. Lynn hatte inzwischen auch einen bekommen. Wie Wenlola nippte ab und zu an der Tasse und betrachtete ihr Flamiau, was Wenlola ihr nach tat.
„Irgendwie verhält sie sich wie eine Prinzessin, obwohl sie keine ist...“, murmelte Lynn und Wenlola fügte hinzu: „Tja, scheinbar musst du sie jetzt Prinzessin Bruno nennen.“
Sie brachen in schallendes Gelächter aus. Als Lynn sich beruhigt hatte, griff sie in ihre Tasche.
„Ach ja, du hast ja in einigen Tagen Geburtstag, richtig? Und da ich leider mit meiner Mutter zu dem Zeitpunkt nicht da bin, sondern bei meiner Tante in Sinnoh, gebe ich dir dein Geschenk jetzt schon und ich hoffe; du jammerst dann weniger an DEM Thema rum.“
Wenlola zog eine Augenbraue hoch und Lynn deutete auf ihre Haare.
Wenlola war skeptisch und nahm das Geschenk entgegen. „Ich darf das wirklich jetzt schon auspacken? Bringt das denn nicht... keine Ahnung, Unglück oder so?“
Lynn zuckte mit den Schultern, Wenlola öffnete vorsichtig das Geschenkpapier, musterte das Geschenk und grinste.
„Die sieht aus wie... eine Anemone!“
Rasch zog sie sich die rote Mütze auf und bestaunte sich in ihren kleinen Handspiegel. Sie strahlte.
„Ich seh' jetzt nicht mehr aus wie ein begossener Pudel!“ , rief sie erfreut und umarmte Lynn.
„Vielen, vielen Dank. Du bist echt die Beste.“ Die Mädchen lachten, die Mutter stimmte mit ein und fand die Mütze wie die Mädchen total schick.
Lange saßen sie da und redeten. Irgendwann blickte Lynn aus dem Fenster und bemerkte, dass das schlechte Wetter nachgelassen hatte.
„So, ich muss dann mal los. Meine Mutter wartet, ich muss noch meinen Koffer packen“, lächelte sie und stand auf. Sie schnappte sich ihr Flamiau, das geschlafen hatte, und erntete einen bösen, aber nach wie vor verschlafenden Blick von der kleinen Feuerkatze.
„Na komm, Prinzessin Bruno, wir müssen nach Hause“, schmunzelte sie und Bruno gähnte.
Lynn verabschiedete sich von Wenlola und ihrer Mutter und ging.
Wenlola betrachtete sich später am Abend erneut im Spiegel und grinste von einen bis zu dem anderen Ohr. Ihr gefiel die Mütze so sehr und ihre Anemonen-Form machte sie sogar schicker und putziger!
Und sie war froh, endlich nicht mehr wie ein begossener Pudel auszusehen.
Alles Gute, Wenlok!
Na!
Ich tue das, was dir im Leben vermutlich nur sehr selten passieren wird:
Ich halte mich kurz
Daher zwar nur ein minimalistisches "Happy Birthday" von mir, aber von
Herzen wünsche ich dir natürlich einen super Tag mit viel Kuchen. c:
Mögen die Kerzen noch reichlich mehr werden über die Jahre!
Kap Kappa, Kappalores! Kappa Kap Kappa Ka Kap Kappa Ka!
(Ja, es gibt noch keinen offiziellen Übersetzer dafür. Die Bedeutung überlasse ich dir.)
Hallo Dampflok!
Warum stalkst du eigentlich gefühlt jeden aus dem Bisaboard? ┴┬┴┤( ͡° ͜ʖ├┬┴┬
Why ... like why would you do that?
Das ist die große Frage, die die Menschheit seit Anbeginn der Zeit beschäftigt - und Aiman Abdallah ging ihr zusammen mit Ranga Yogeshwar auf den Grund.
Folgende Theorien haben die meisten Befürworter unter renommierten Ethnologen gefunden:
1. Wenlok ist ganz, ganz einsam ;-; uwu und sucht Freunde ... und ... Umarmungen!
2. Wenlok mag Kekse und will sich bei Leuten einschleimen .-. Was für ein Kapitalist!
3. Wenlok ist Erbe einer alten Dynastie und möchte sich einen Hofstaat zusammenbauen
4. Wenlok hat um viel Geld gewettet, dass er sich in einem Jahr mit 50 Leuten in dem gleichen Internetforum anfreunden kann
5. Wenlok fühlt sich einfach nur furchtbar langweilig zuhause und er wohnt im letzten Notstandgebiet, sodass er nichts anderes zu tun hat Dx6. Wenlok ist ein cooler Dude, der immer wieder offen für neue Freundschaften ist Okay nein, das schien mir jetzt persönlich etwas zu weit hergeholt. Lasst uns doch nicht kindisch werden. Genau diese Thesen werden heiß debattiert, so viel aus der Wenlogie.
Oh und übrigens, wie fühlt sich das eigentlich an, so alt zu sein? ^____^ Frage für 1 Freund!
PS II: Alles Gute!
Hallo, du mein Lieblingsruhrgebietler!
Irgendwie bin ich in solchen Sachen total schlecht, vor allem, wenn ich nicht am Laptop schreiben kann und es entsprechend lange dauert - ähem.
Jedenfalls...Auch wenn unsere ellenlangen Gästebucheinträge irgendwie abhanden gekommen bzw. Irgendwann abgestorben sind, weil wir bei WhatsApp ja eigentlich so super praktisch und viel schreiben wollten, was natürlich nie eingetreten ist, und wir uns noch gar nicht so lange kennen wie andere hier, habe ich dich trotzdem lieb <3
(und das nicht nur, weil du aus meiner Lieblingsstadt kommst cx)
Schon schön zu sehen, was ein bisschen Stalking bei @BlackLatias alles bringen kann, nämlich eine humorvolle, interessante und in mancherlei Hinsicht auch gleichgesinne Bekanntschaft, mit der man zwar nicht soo regelmäßig Kontakt hat, sich dafür aber dennoch nie so ganz aus den Augen verliert.
In diesem Sinne - Happy Birthday, lass dir diesen einen Tag auf gar keinen Fall vermiesen, dich reich beschenken und bleib so toll, wie du bist, trotz deines inzwischen gemäßigten Alters.
Wenn du mal wieder im Ruhrgebiet bist und ich zufällig auch, schenke ich dir nachträglich noch einen Bottich Antifaltencreme :'D <3
Ladies and Gentlemen, welcome to the roast of Wenlok Holmes!
Man kann dich zwar feiern und beglückwünschen wie man will, aber es muss auch jemanden geben, der die Drecksarbeit macht. Jemanden, der einmal aufdeckt, was für ein absolut schlechter Mensch du bist! Und dafür braucht es jemanden, der durch die Hölle und zurück gegangen ist. Neben Cosi und Dusk bleibt da wohl nur noch derjenige welche, der für dich wie ein Sklave wie "Was für ein Pokémon"-Videos produziert. Das bin ich.
Wenlok Holmes, für viele nur der Typ, der neben V0rdox und pxeisbär sämtliche Pinnwände des Forums durchstalkt und sich in Gespräche einbringt, wo er nur kann - zugegeben mit mehr Charme als die beiden erstgenannten. Sagte ich sämtliche Pinnwände? Stimmt nicht ganz, eigentlich konzentriert sich Wenlok auf die Pinnwände von jungen Damen, um sie mit seinem großväterlichen Charme zu umgarnen (Wenlok ist alt lol). Warum ICH es damals war, der IHM auf die Pinnwand schrieb? Das ist eine Frage, die nur in meinen Albträumen beantwortet wird.
Außerhalb der Pinnwände dieses Forum ist Wenlok Holmes aber natürlich ein gelassener und angenehmer Zeitgenosse. Zumindest wenn er jeden Aspekt seines Lebens und denen aller Umstehenden bis ins letzte Detail kontrollieren kann. "Übertreib doch nicht, Nexy", mag jetzt vielleicht so manch ein User augenrollend sagen. Diesen Usern sei allerdings gesagt, dass Wenlok nicht nur eine Liste von Leuten aufgestellt hat, die in seinem Geburtstagstopic integriert werden DÜRFEN, sondern auch explizite Anweisungen was eventuelle Memes oder Videos in diesem Topic angeht. Ein 6-minütiges WfePbd?-Video dauert in der Produktion ungefähr 8 Stunden. 6 Stunden davon sind winzige Korrekturen an Stellen, die niemals nie jemandem außer Wenlok selbst aufgefallen wären. Hätte Wenlok gewusst, dass ich diesen Text schreibe, dann hätte er wahrscheinlich gefordert, ihn vorher probelesen zu dürfen und ihn dann noch einmal komplett überarbeitet.
Ich werde mich beizeiten mal informieren, wie das Pokéwiki ihn damals losgeworden ist.
Allen "hate" beiseite, love you Wenlok, bleib so fehlerhaft wie du bist, es macht zu viel Spaß dich zu frustrieren und auf die Palme zu bringen.
Alles Gute zum Geburtstag!
Eternally yours, Nexy