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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Ich habe verdammt lange gewartet, nun ist es endlich da: Ich habe jetzt etwa 45 Minuten gespielt und bin schon jetzt beeindruckt. Es ist erfrischend und macht Spaß. Und es sieht verdammt gut aus, allein das Hutland hat mich schon beeindruckt, aber das Kaskadenland hat mit geflasht. Und die Musik im Kaskadenland ist einfach nur toll.
Und das war bestimmt nicht mal 1 % des Spiels. ich erwarte ein riesiges und großartiges Spiel und die aktuellen Reviews und Wertungen sprechen für sich.
So, habe das Spiel seit Freitag. Gibt Leute, die haben schon das Spiel durch und mind. 500 Monde gesammelt. Ich hingegen habe gerade mal 90 und bin erst in Cityland. Ich wollte mir für das Spiel sehr viel Zeit nehmen, damit ich mir die verschiedenen Länder anschauen und untersuchen kann. Aktuell ist Forstland mein Favorit, weil die Atmosphäre dort in meinen Augen am besten wiedergegeben wird. Der Aufbau der Map, die verschiedenen Details sowie die Möglichkeiten dort machen es schon sehr beeindruckend. Auch andere Maps sind sehr nice, allerdings wirken die für mich extrem langweilig, wobei Seeland auch was interessantes an sich hat.
Generell muss ich sagen, dass ich schon etwas mehr erwartet hätte. Habe bereits mit einigen darüber gesprochen und vor allem die Aussage von @Jadama beschreibt das Spiel ganz gut: "Das Spiel trifft die Erwartungen, wächst aber nicht über sie hinaus, wie es bei BotW der Fall war".
Es ist in der Tat so, dass man ein gutes Spiel erwartet hat. Und man hat es auch bekommen. Der Spielspass ist definitiv vorhanden, das Konzept ermöglicht uns einen lange Spielzeit und grafisch gesehen erreicht es auch das entsprechende Level. Allerdings gefällt mir das Gameplay nicht ganz. Bei einem 3D-Mario-Spiel erwarte ich eine grosse Freiheit, nicht nur innerhalb der Map. Odyssey bewegt sich um das Prinzip von Super Mario 64, wobei dieses Spiel sogar die entsprechende Freiheit im Schloss anbietet. Hier fliegt man nur von Land zu Land, ohne irgendwelche Übergänge bzw. eine "Overworld Map" zu haben. Das perfekte Beispiel dafür wäre Sunshine. Man konnte so viel unternehmen, was für mich persönlich sehr viel bedeutet.
Dazu kommt noch, dass das Prinzip einer Map genau gleich aufgebaut ist. Wirkt alles extrem linear und ausser der Optik sowie minimalistische Details unterscheidet sich gar keine Map voneinander. Auch was die Suche nach den Monden angeht, bin ich langsam am verzweifeln. In jeder Map muss ich in der Regel dasselbe machen, um sie zu finden. Mit paar Ausnahmen, natürlich. Dennoch ändert das nichts an meiner Meinung, dass ich es mit der Zeit echt mühsam finde. Da wollte Nintendo wahrscheinlich mit der Anzahl Monde die Fans "beeindrucken" und so eine lange Spielzeit garantieren. Dass man sie allerdings alle 10 Meter findet, hat niemand erwartet (Oh wait, etwa die einzige unerwartete Überraschung?). Lieber hätten sie die Anzahl reduziert und dafür die Suche etwas interessanter gestaltet.
Nichtsdestotrotz bin ich zufrieden mit dem Spiel. Man kann's spielen und vielleicht werde ich es in paar Jahren wieder spielen.
Dass man sie allerdings alle 10 Meter findet, hat niemand erwartet
True, gestern haben wir in einer halben Stunde 15 Monde im Sand Kingdom aufgetrieben, obwohl wir nur außerhalb der Story zum Shoppen zurückgekommen sind. Ich weiß noch, dass es in Super Mario 64 (hab die DS-Version gespielt) 150? Sterne waren - die Tatsache, dass er immer Sterne waren, lässt mich bis jetzt auch Sterne zu den Monden sagen - und die 150 haben genauso viel Spielzeit garantiert. Bei der hohen Anzahl an Monden ist es wirklich mehr grinden als suchen, und die Möglichkeit sich ingame schon sagen zu lassen WO ein Mond ist, lässt es zum sturen Einsammeln verkommen. Tatsächlich finde ich es fast anspruchsvoller, alle Welt-spezifischen Coins zu finden. Vielleicht hätte man die Zahl der Monde einfach reduzieren und stattdessen Puzzle-Teile oder sowas reinbringen sollen, wäre auch logischer gewesen, wo es doch in den meisten Levels 2+ Monde gibt. Oder man hätte einfach die Kleidung, Hüte, Sticker und Deko collectible machen sollen statt in den Shops kaufbar, joa, das hätte ich gut gefunden.
Nett gemacht finde ich aber die tatsächlich sehr unterschiedlichen Welten mit den mannigfaltigen Gameplay-Ideen: ob als Frosch oder Zwiebelchen(?), abwechslungsreich ist es auf jeden Fall. Derzeit sind wir im Polar Kingdom, haben etwas mehr als 130 Monde und haben gerade die Story unterbrochen, um die anderen Länder noch einmal zu bereisen. Manchmal birgt das ungleiche Zusammenspiel von Mario und Cappy ein gewisses Frustrationspotenzial, aber die meiste Zeit machts einfach richtig Spaß :3
So, habe das Spiel seit Freitag. Gibt Leute, die haben schon das Spiel durch und mind. 500 Monde gesammelt.
Dazu gehöre mittlerweile auch ich. Hab zwar noch nicht ganz 500 Monde (488 aktuell), aber ich bin fleißig am suchen. Ich hoffe, ich darf stellenweise etwas Ergänzung bzw. Gegendarstellungen anbringen.
Allerdings gefällt mir das Gameplay nicht ganz. Bei einem 3D-Mario-Spiel erwarte ich eine grosse Freiheit, nicht nur innerhalb der Map. Odyssey bewegt sich um das Prinzip von Super Mario 64, wobei dieses Spiel sogar die entsprechende Freiheit im Schloss anbietet. Hier fliegt man nur von Land zu Land, ohne irgendwelche Übergänge bzw. eine "Overworld Map" zu haben. Das perfekte Beispiel dafür wäre Sunshine. Man konnte so viel unternehmen, was für mich persönlich sehr viel bedeutet.
Mit anderen Worten: Du hättest gerne eine Overworld? Grundsätzlich stimme ich dir da zu, ich hätte auch gerne eine Overworld gehabt. Allerdings hat man innerhalb der Welten große Freiheit. Ich würde behaupten, dass man so viel Freiheit hat, wie in keinem anderen Mario Game zuvor.
Man hat während der storyrelevanten Hauptmissionen zwar nicht sofort Zugang zu allen Bereichen einer Welt, aber sobald man eine Welt storytechnisch abgeschlossen hat, kann man wirklich alles machen, was man möchte.
Außerdem glaube ich, dass eine Overworld in das Konzept dieses Spiels nicht so hineingepasst hätte. Ich finde es zwar schade, dass es sie nicht gibt und ich vermisse sie auch, aber das macht das Spiel zumindest für mich nicht schlechter.
Da wollte Nintendo wahrscheinlich mit der Anzahl Monde die Fans "beeindrucken" und so eine lange Spielzeit garantieren. Dass man sie allerdings alle 10 Meter findet, hat niemand erwartet (Oh wait, etwa die einzige unerwartete Überraschung?). Lieber hätten sie die Anzahl reduziert und dafür die Suche etwas interessanter gestaltet.
Das ist aber nur am Anfang des Spiel so. Im Cityland war das zumindest schon etwas anders. Gerade am Anfang bekommt man die Mode ziemlich hintergergeworfen, was mich auch gestört hat. Aber das legt sich. Zumindest hatte ich das Gefühl, dass die Monde in den hinteren Welten besser verteilt sind.
Tatsächlich finde ich es fast anspruchsvoller, alle Welt-spezifischen Coins zu finden. Vielleicht hätte man die Zahl der Monde einfach reduzieren und stattdessen Puzzle-Teile oder sowas reinbringen sollen, wäre auch logischer gewesen, wo es doch in den meisten Levels 2+ Monde gibt. Oder man hätte einfach die Kleidung, Hüte, Sticker und Deko collectible machen sollen statt in den Shops kaufbar, joa, das hätte ich gut gefunden.
Da stimme ich voll zu. Denn außer den Münzen und den Monden gibt es nichts zu sammeln, was etwas mager ist.
Um meine Meinung zum Spiel da zu lassen.
Nach über 10 Jahren hat Nintendo es mal wieder geschafft, mit einem Videospiel mich so richtig vom Hocker zu hauen und mich süchtig zu machen. Ich habe kaum bis gar nicht geschlafen und bin froh, dass ich jetzt noch Urlaub habe.
Die Story ist zwar wieder mal eher so der Einheitsbrei, aber ein Mario braucht keine richtige Story, wenn das Gameplay stimmt. Und das Gameplay stimmt. Die Idee, mit seiner Mütze Dinge zu "capern" ist nicht nur gut an sich, sondern auch gut umgesetzt. Und das Spiel strotzt demnach vor Innovation wie kaum ein anderes.
Die Welten sind genial und wirklich gut aufgebaut. Abwechslung ist auf jeden Fall geboten, da man in jeder Welt was anderes macht.
Meine drei Lieblingswelten sind das Küstenland, das Kaskadenland und Forstland. Insgesamt sind die Welten wirklich top.
Grafisch ebenfalls top. Es sieht verdammt gut aus und es ist so detailverliebt, wie man es kennt von Nintendo.
Der Soundtrack ist... unschlagbar. Ich würde behaupten, dass dieses Spiel eines der Spiele mit dem besten Soundtrack aller Zeiten ist. So erfrischend, so stimmt und atmosphärisch. Hab gestern zum wiederholten Male im Auto den Track vom Forstland nachgesungen - wer braucht schon ein Radio 
? Der Soundrack vom Forstland ist der beste Soundtrack im Spiel, mMn.
Abgesehen von der Story macht dieses Spiel keine Fehler. Allerdings ist es auch nicht perfekt. Man könnte den Zwang der Bewegungssteuerung ankreiden. Die Bewegungssteuerung ist aber wirklich gut umgesetzt. Die große Anzahl der Monde im Vergleich zu den Welten ist ebenfalls etwas, was man kritisieren kann, aber nicht muss. Ich tue es nur so halb, da es sich im Spielverlauf gebessert hat.
Im Moment fährt das Spiel Wertungen im hohen 90er Bereich ein, was großartig ist. Und ich würde dem auch so zustimmen. Ein Review zu Super Mario Odyssey von mir folgt bald, wenn ich Bock habe.
Damit reiht sich Super Mario Odyssey neben Zelda BotW als eines der besten Spiele aller Zeiten ein. Nintendo ist zurück. Nach einer sehr langen Tiefphase haben sie es endlich mal wieder geschafft, zwei Weltklasse-Spiele in einem Jahr auf den Markt zu werfen. Ich bin gespannt, wie das Jahr 2018 aussehen wird.
Mit anderen Worten: Du hättest gerne eine Overworld? Grundsätzlich stimme ich dir da zu, ich hätte auch gerne eine Overworld gehabt. Allerdings hat man innerhalb der Welten große Freiheit. Ich würde behaupten, dass man so viel Freiheit hat, wie in keinem anderen Mario Game zuvor.
Man hat während der storyrelevanten Hauptmissionen zwar nicht sofort Zugang zu allen Bereichen einer Welt, aber sobald man eine Welt storytechnisch abgeschlossen hat, kann man wirklich alles machen, was man möchte.
Außerdem glaube ich, dass eine Overworld in das Konzept dieses Spiels nicht so hineingepasst hätte. Ich finde es zwar schade, dass es sie nicht gibt und ich vermisse sie auch, aber das macht das Spiel zumindest für mich nicht schlechter.
Nicht, dass ich mich gegen eine Overworld gestellt hätte, aber: Für mich geht auch voll klar, dass es keine gibt. Ich mag gerade, dass man nicht wie in Mario 64 nach einem aufgesammelten Stern in die Overworld zurück geworfen wird, sondern einfach weitermacht. Mir gefällt das Design der Welten und die Offenheit darin.
Um mich mal selbst zu zitieren:
Ich komm einfach nicht mit Mario in der Menschenwelt und in der Stadt klar... :c Das sieht noch genau so seltsam aus wie bei der ersten Enthüllung. Ich hoffe, da kommt noch die Gewöhnung.
Die City als Welt an sich ist voll in Ordnung. Ich muss zugeben, dass es mal was anderes und spaßig war c: Mit den "echten" Menschen komm ich immer noch nicht klar. Sieht einfach seltsam aus und fällt aus dem Rahmen. +1 aber für
Ich hab Mario Odyssey leider noch nicht selbst, aber hatte am Wochenende Besuch da, der sich das Spiel besorgt hat. Also hab ich einige Welten gesehen, den 2-Spieler-Modus ausprobiert und teils als Cappy, teils als Mario gespielt. Wir sind bis zum Polarland vorgestoßen und es gefällt mir wahnsinnig gut. Ich bin positiv überrascht vom Verwandlungsfeature und die Welten fühlen sich wunderbar offen, verspielt und sinnvoll an. Der Soundtrack hält ein sehr gutes Niveau und grafisch sieht es für Switchverhältnisse echt hübsch aus.
Das Forstland war gar nicht mein Fall, eines meiner Highlights war die City.
Das 2-Spieler-Feature war in Ordnung, teilweise waren dadurch sogar Bosskämpfe einfacher. Ich kann als 2. Spieler Cappy kontrollieren und frei bewegen sowie auf Knopfdruck zu Mario zurückkehren. Ist ganz nett, wenn man eh einen Freund da hat und der nicht nur zugucken muss.
Kurz, ich freu mich drauf, wenn ich mir zur Weihnachtszeit selbst Mario Odyssey zulege. Jetzt ist es wenig sinnvoll, weil Breath of the Wild mich noch beschäftigt c:
Ich erkunde jeden Meter. Zum Beispiel in der Wüste gibt es einen Giftsee. Wer ein Miauxi ruft oder auf eins aufsteigt, kann auf dem See laufen und dort in das Gebäude gehen. Darin gibt es einen kleinen Ausflug mit dem Steinlöwen.
Kauft ihr Mario andere Klamotten? Ich habe ein Cowboyoutfitt erstanden und gestern die Badehose.
Bisher bin ich sehr zufrieden mit dem Spiel, es ist genial.
Ich habe das Spiel jetzt seit Montag. Storytechnisch bin ich soweit durch.
Genaue Anzahl an Monden die ich habe weiß ich nicht. XD Es sind einfach so mega viele. Langsam geht mir die Sucherei etwas auf die Nerven. Die Welten finde ich aber sehr abwechslungsreich. Witzig finde ich die Mondwelt mit der geringeren Schwerkraft. Aber auch die anderen Länger finde ich toll, einen richtigen Favoriten habe ich irgendwie nicht xD. Ich hoffe es gibt noch weitere Welten, die man mithilfe der ganzen Monde freischalten kann, für irgendwas müssen die ja gut sein.
Die ganzen Kleidungstücke finde ich solala. Ich habe zwar schon einige gekauft, aber eher aus anderen Gründen. Dafür habe ich schon alle (bisher) verfügbaren Stiker! Auch einige Souvenirs habe ich mir schon gekauft, aber für das meiste fehlen mir noch die lila Münzen.
Die Steuerung finde ich nach einiger Übung ziemlich angenehm. Im Zwei-Spieler-Modus ist es jedoch etwas unangenehm mit den Schulterknöpfen. Außerdem hatte sich mein Freund beschwert, dass Cappy schwer zu steuern ist, weil sich die Kamera mit Mario mitbewegt xD Kämpfe sind so aber zum Teil deutlich einfacher, genauso das einsammeln von Münzen.
Habe das Spiel seit Freitag, war am Sonntagabend mit der Story durch und habe jetzt angefangen, das Game zu komplettieren.
ich halte da auch an meiner Prognose fest, dass Zelda und Mario sich dieses Jahr um den titel Spiel des Jahres streiten werden. Was jetzt besser ist, weiß ich selber nicht, dazu sind die Spiele dann doch zu unterschiedlich.
Die großen Stärken bei Super Mario Odyssey sind auf jeden Fall die extrem vielen guten Ideen, die für viel Abwechslung sorgen. In jedem Level steckt mehr Kreativität als sonst wo in einem ganzen Spiel. Das capern der Gegner eröffnet so viele Möglichkeiten, das Gameplay jenseits von Rennen und Hüpfen zu gestalten und bringt viele spaßige Mechaniken ein. Das hervorragende Leveldesign greift dazu wie ein Zahnrad ins andere. Als Folge spielt sich Super Mario Odyssey total flüssig. Dazu trägt meiner Meinung auch bei, dass man so viele Monde findet, aber trotzdem direkt weiterspielen kann ohne das Level von vorne zu beginnen. Beim ersten Spielen eines Levels verfolgt man so zwar das Hauptziel der Story, ist aber trotzdem sehr aufmerksam, um möglichst viele Mone und lila Münzen beiläufig noch mitzunehmen. Die vielen häufigen Erfolgsmomente wirken motivierend. Ist das Level dann frei erkundbar, erspäht man überall neue Dinge die es zu erkunden gibt. Während man noch versucht, den einen Mond zu ergattern, erspäht man die nächsten lila Münzen und weitere Orte, an denen es vermutlich Monde gibt. Ein wirklicher Leerlauf stellt sich nie ein. Etwas mühselig dürfte es werden, wenn man dann in jedem Level die letzten Handvoll Monde und lila Münzen suchen muss. Dennoch sind die Levels so gut gestaltet, dass es einfach Spaß macht, jeden einzelnen Winkel zu erkunden. Dass es keine Oberwelt gibt, ist bei den vielen großen Levels absolut verkraftbar, vor allem, wenn man nach dem Endbosskampf wohl den ultimativen Fanservice für alle Fans von Super Mario 64 erhält. AAuch die vielen Unlockables - egal ob Kostüme, Sicker oder Inventar für die Odyssey - motivieren, auch nach dem Abspann noch auf Mondjagd zu gehen.
Die Auswahl der Welten ist ebenfalls perfekt und merzt einen der größten Kritikpunkte an Super Mario Galaxy aus. Es gibt eine Wüste, es gibt eine Eis-Welt, es gibt Lava und sogar ins Weltall verschlägt es Mario inkl. Anpassung der Schwerkraft. Ein besonderes Highlight stellt wohl das Ende des Storyabschnitts in New Donk City dar, in dem das Thema Jump, Super Star! perfekt in das Game integriert wird und mit einem Gameplay aus alten NES-Zeiten bzw. sogar davor eine Hommage an die klassischen Donkey Kong-Spiele darstellt. Definitiv einer der Best Gaming Moments.
Einen ähnlichen Fanservice stellen die vielen 2D-Passagen dar. Diese erreichen zwar nie das Gameplay-Niveau eines echten 2D-Mario-Spiels, bereichern das Gameplay aber trotzdem ungemein.
Die Steuerung ist - wie von einem 3d-Mario gewöhnt - präzise und stellt Genre-Benchmark dar. Die Kamerasteuerung mit dem zweiten Stick funktioniert ziemlich gut, auch wenn die Kamera bei einigen Wänden dann doch bockt.
Visuell ist Mario Odyssey ein Hochgenuss. Der Soundtrack besteht aus vielen neuen Stücken, die alle sehr gut und passend sind, der ein oder andere Klassiker mehr hätte aber vielleicht nicht schaden können.
Alles in allem hat Super Mario Odyssey meine Erwartungen vollstens erfüllt. Übertreffen konnte es meine Erwartungen ohnehin nicht, da ich nur die höchsten Erwartungen an das Spiel hatte.
2017 war ein großartiges jahr für Nintendofans und Switch-Besitzer inbesoders. Das Line-Up der ersten 9 Monate der Switch noch zu toppen, wird schiwerig. Mal schauen was Nintendo noch in der Pipeline hat...
Abgesehen von der Story macht dieses Spiel keine Fehler.
Ich fand die Story für ein Mario Spiel gelungen. Mehr Story hätte nur den Spielfluss behindert.
Enttäuschend finde ich hingegen den Schwierigkeitsgrad. Ich habe bisher um die 380 Monde gesammelt und kann mich an keiner wirklich kniffligen Jump 'n' Run Passage erinnern. Schwer wird's eigentlich nur, wenn die Steuerung unpräzise wird, weil man mit Mario rollen muss oder Gegner capern muss, die sich schwammig steuern. Ansonsten ist Mario Odyssey aber ein absolutes Topspiel. Meiner Meinung nach hinter Galaxy 2 das beste Mario Spiel und neben Zelda auch das beste Spiel der letzten Jahre.
Der Schwierigkeitsgrad wundert mich persönlich nicht, da das Spiel von den kleinen Erfolgen lebt und immerhin auch bedacht werden muss, dass das Spiel unterwegs kurz gezockt werden kann. Sowas spricht Gelegenheitsspieler an, dass sie dran bleiben und die Frustmomente minimieren sich dementsprechend, was halt wieder zu den kleinen Erfolgen führt.
Nach 128 Monden kann ich bisher sagen, dass Odyssey viel richtig macht. Die Steuerung sitzt, das Capern ist witzig und die Welten sind toll designt. Ob die Größe der Welten zum Suchen der Monde einlädt, muss ich mal schauen, nachdem ich das bisher noch nicht getan habe, aber dafür bleibt ja noch Zeit.
Der Schwierigkeitsgrad wundert mich persönlich nicht, da das Spiel von den kleinen Erfolgen lebt und immerhin auch bedacht werden muss, dass das Spiel unterwegs kurz gezockt werden kann. Sowas spricht Gelegenheitsspieler an, dass sie dran bleiben und die Frustmomente minimieren sich dementsprechend, was halt wieder zu den kleinen Erfolgen führt.
Der Schwierigkeitsgrad in Odyssey ist zwar sehr niedrig, wenn man nur das Minimum in einer Welt macht, aber wenn man wirklich (fast) alles sammeln möchte gibt es definitiv so einige Herausforderung. So gibt es (insbesondere im End- und Postgame) einige sehr herausfordernde Monde und allein schon das Finden von Monden/lila Münzen kann eine Herausforderung sein.
Was ich auch am Spiel sehr mag, ist das Gefühl, das Spiel "ausgetrickst" zu haben, wenn man einen Mond dank den Cappy-Moves auf ungeplante Art und Weise zu bekommen. Insbesondere Speedruns von dem Spiel sind jetzt schon sehr krass und ich kann kaum erwarten, zu sehen, was damit noch alles gemacht wird.
Ich fand die Story für ein Mario Spiel gelungen. Mehr Story hätte nur den Spielfluss behindert.
Es ist ein Mariospiel... D: Die Story war immer bloßer Aufmacher, dass Bowser schon wieder Peach entführt, und Mario durch (fast immer) wundervolles Gameplay läuft. Fand das Hochzeitszeugs sogar gar nicht mal so verkehrt und mehr hätte mich gestört, da bin ich ganz bei dir. Ich komm übrigens nicht umhin, bei den Broodals an die Raving Rabbids zu denken.
Ich habs mir letztlich doch gekauft und arbeite mich an 500 Monde ran. Hat denn schon jemand Erfahrung mit den 100% gemacht? Ich weiß, wie viele Monde es letztlich geben soll, und das schreckt mich ab :c Vor allem, wenn ich den Spoiler von Yveltal über mir lese. Ich hab zwar noch nicht viel über Schnakehlchen gemacht, lasse aber bereits Monde liegen, die mir zu nervig/anstrengend sind.
Was ich am Post-Story-Content sehr mag, ist
Fand das spiel okay, nur sind einige Monde eine vollkommende tourtur. Gerade das 100x Seilspringen werd ich wohl nie schaffen (fürs volleyball: 2 Spieler macht es recht einfach). Hab jetzt 850 monde, bis 999 werd ich wohl auch weitermachen, aber 100% ist hier wohl nicht drin.
Ich finde einiges am Capern doch etwas enttäuschend. So einiges ist einfach nur da um 2 schritt zu gehen (Baum, Kaktus, Taxi, Bowserstatue, gullydeckel...), sind nur Pallet swap (3x Hammer Bros, 2 Mal fisch, 2 mal piranha, 2 mal Kugelwilli, 2 mal Kettenhunde), so komm ich auf nur ungefähr 20 caperungen, was bei einer Liste von über 50 schon trauig ist, wenn mehr ls die Hälfte nur Pallet swap und Gimmik ist. Schade find ich auch, dass die Outfits wirklich nur Outfits sind und an ihnen nichts besonderes ist. Hier hätt ich mir mehr gewünscht, vorallem bei der Tarnkappe wäre es witzig, wenn einen die Gegner auch nicht warnehmen, so macht es halt nur das spiel schwerer, und natürlich, dass egal was man trägt, gegner am ende die Rote Mütze aufhaben.
Was mich aber wirklich stört, ist, dass das ganze Spiel auf Motioncontroll ausgelegt ist. Einige Monde kann man ohne garnicht erreichen, weil man die verschiedenen Würfe einsetzen muss, die es nur damit gibt. Und Motion controll und handheld vertragen sich nur schwer. Für einige Monde muss man auch die Vibrierfunktion aktivieren, die ich Null mag (noch nie bei keiner Konsole).
Was mich aber wirklich stört, ist, dass das ganze Spiel auf Motioncontroll ausgelegt ist. Einige Monde kann man ohne garnicht erreichen, weil man die verschiedenen Würfe einsetzen muss, die es nur damit gibt. Und Motion controll und handheld vertragen sich nur schwer.
Nope. Du kannst jeden Move auch mit klassischem Controllerkrams machen, z.B. den Stick um 360 Grad drehen statt den Controller zur Seite zu reißen für den Rundumwurf.
Die sind nur bescheuert genug, dir manche Moves nur mit Motion Control beizubringen, obwohl es Alternativen gibt.
Nope. Du kannst jeden Move auch mit klassischem Controllerkrams machen, z.B. den Stick um 360 Grad drehen statt den Controller zur Seite zu reißen für den Rundumwurf.Die sind nur bescheuert genug, dir manche Moves nur mit Motion Control beizubringen, obwohl es Alternativen gibt.
Wie kann man denn mit Controller Cappy nach oben werfen? + das nach unten Werfen scheint auch nur nach ner Stampfattacke zu gehen, ist also ziemlich useless. Und selbst der 360-Grad-Move ist mit nen normalen Controller weitaus schlechter, weil man sich erstmal drehen muss und das etwas dauert.
Wie kann man denn mit Controller Cappy nach oben werfen? + das nach unten Werfen scheint auch nur nach ner Stampfattacke zu gehen, ist also ziemlich useless. Und selbst der 360-Grad-Move ist mit nen normalen Controller weitaus schlechter, weil man sich erstmal drehen muss und das etwas dauert.
Keine Ahnung, wie man genau welche Moves macht, da weiß das schlaue Internet mehr als ich, weil ich mit dem Motion Control-Kleinkrams spiele, weil ich damit schneller bin.
Mag mich dann auch getäuscht haben, dass man jeden Move klassisch machen kann, kann es mir aber kaum anders vorstellen.
Ich habe Angst davor das Spiel auf 100% zu bringen. Story bin ich durch und gehe jetzt von Welt zu Welt und Sammle alle Monde... allerdings mit Hilfe von Schnackelchen und Toad. Manchmal sind die so banal versteckt dass man sich am liebsten selbst auf die Stirn klatschen möchte... Im Kaskadenland musste ich sogar mal im Internet gucken, ich hab den einfach nicht gefunden :D
Noch viel schlimmer finde ich die Lila Münzen. Und noch viel schlimmer wenn die in einer Welt noch 3 Stück fehlen und du sie einfach nicht finden kannst :(
Ich bin mit dem Spiel fertig und sammle jetzt zum 3. Mal alle Monde ein, wobei ich hauptsächlich nur durch die Level laufe, um alles zu erkunden und Spaß zu haben. Die Monde finde ich zum Teil ganz von alleine.
Das Spiel macht große Spaß, ist sehr einfach zu spielen, allerdings sind mir die einzelnen Level/Welten zu klein. Ich hoffe es gibt einen zweiten Teil in einigen Jahren.
Besonders viel Spaß macht das capern der einzelnen Figuren und Gegenstände. Als Frosch kann Mario Beispielsweise sehr hoch hüpfen und als Paragumpa fliegt er umher. Alleine das ausprobieren der verschiedenen Capermöglichkeiten, nimmt viel Spaß in Anspruch.
Für Fans von Open-World-Spielen, wird hier eine Menge geboten, denn überall gibt es andere Wege Geheimnisse und Neues zu entdecken, es lohnt sich also Umwege in Kauf zu nehmen.
Das Sammeln der Monde ist relativ einfach. Ich weiß nicht mehr ob es vor oder nach der Hauptstory ist, aber irgendwann werden alle auf einer Karte angezeigt.
Die ganzen Kostüme für Mario sind cool und es macht gute Laune die Kostüme zu sammeln.
Ich fand den Schnauzer auf die "gecaperten" Gegner irgendwie Süß. ;D
Mein Cousin und ich sind dabei alle Monde zusammen zu sammeln, und sind immer wieder überrascht, wie gut sie eigentlich versteckt sind. (Abgesehen von den Metall-Würfeln)
Das Game ist ein kleines Highlight! die kleinen Passagen im Retro-Style, die Musik, die "Skins" Kleidung und die Passenden Hommagen für die jeweiligen alten Teile. Wir sind entzückt. ;D
Ich persönlich bin ein Fan der Bowser Samurai-Ära Zone. So viele Details.
mfg
