Das Corona-Virus

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  • Weil sich Leute bereichert haben, die etwas davon hatten, dass daraus Staatskapitalismus wurde. Das Problem ist immer, dass etwas für eine Weile funktioniert und dann wird es von Leuten untergraben, die nur ihr eigenes Wohl im Sinn haben.

    Vielleicht ist das aber auch das große Problem an Kommunismus etc.

    Sobald eine Person an der Macht ist, die von diesem System profitieren will funktioniert es nicht mehr beziehungsweise ist es halt keiner mehr. Und da meist Menschen solche Positionen haben wollen, die auch einen persönlichen Vorteil daraus schöpfen wollen kann es auch schlecht funktionieren.


    Ich meine der Kerngedanke von Kommunismus ist ja kein schlechter und die Idee ist an sich auch ganz gut, aber sie funktioniert halt nicht.


    Und tatsächlich finde ich das System wie es in Deutschland aktuell ist relativ gut. Besser zumindest als ein sozialistisches System oder aber auch ein sehr auf kapitalismus ausgelegtes System wie in Amerika. Finde so ne Mischung aus Sozialem und Wirtschaft wie hier eigentlich optimal.

  • Eben, ich denke auch nicht, dass Kommunismus funktioniert. Menschen sind auch (zum Glück) zu individualistisch dafür.

    Aber einen Sozialstaat, den wir nun haben, bloß mit deutlich weniger Kapitalismus ist ein sehr gutes System. Wie gesagt wurde das Gesundheitswesen auf Gewinn getrimmt. Medizinpersonal muss Überstunde um Überstunde hinlegen, es gibt zu wenig Personal, Spitäler... selbst wenn eine Krankenversicherung mitsamt der Mindestsicherung eine staatliche Absicherung sind, gibt es trotzdem eine Zweiklassenmedizin, in der Krebspatient*innen mit Privatversicherung sogar eine bessere Überlebenschance haben. Ich hab die Statistik jetzt leider nicht zu Hand, bin ihr aber schon damals begegnet, als ich meine Fachbereichsarbeit für meine Matura geschrieben habe, und ich bin mir ziemlich sicher, dass sich dabei nichts geändert hat. Das fängt schon damit an, laut Erklärung der Mitarbeiterin der NPO, mit der ich geredet habe und die Krebskranke betreut, dass der Krebs später entdeckt wird, da man viel länger auf CTs und co warten muss.

    Das hört nicht bei der physischen Gesundheit auf. Die Kapazitätsgrenzen von Psychotherapeut*innen und Psychiater*innen sind bis zum Bersten gefüllt und die Warteschlangen viel zu lange.


    Und ums Sozialwesen steht es nicht besser. NPOs müssen beim Staat teilweise um Förderungen betteln und wenn sie was kriegen, wird so getan, als hätte man Almosen verteilt. Sieht man nun deutlich wie die Tafeln kaum Lebensmittel erhielten, weil die zu sehr großen Teilen nicht staatlich finanziert werden. Man hätte in dieser Situation den Supermarktketten ja eine gewisse Menge an Lebensmittel abkaufen können, damit diese der Tafel sicher sind.

    Das müssen nichtmal NPOs sein... ehemalige Kolleginnen von mir arbeiten auch in verschiedenen Bereichen und das sind staatliche Institutionen, die stiefmütterlich behandelt werden.


    Nun kommt eine Pandemie daher und in der Politik tut man plötzlich so, als hätte man sich immer schon um das Gesundheits- und Sozialwesen mit großem Eifer bemüht, obwohl das Pflegepersonal auch in Deutschland schon seit langem beim Spahn drum bettelt, dass sich endlich was ändert. Auch in Österreich gab es bereits davor lang und breit Diskussionen drum. Aber jetzt erst machen sich alle Staaten, die ihr Gesundheitssystem mit Geiz kaputtgespart haben, um die "Kapazitäten" so richtig ernste Gedanken.


    Und btw LOL. Das hat ja nicht "erst" vor 35 Jahren begonnen. Diese Länder wurden schon weit davor von uns abhängig gemacht, als wir sie kolonialisiert haben und die dürfen nun immer noch in bitterer Armut für uns schuften, mitsamt Kinderarbeit und all dem Mist. Das hat vielen Leuten ja so viel Leid erspart und keinesfalls wären die besser ohne uns drangewesen.

    Und selbst in heutiger Zeit in Mitteleuropa gibt es ja keine Armen mehr... merkste was?

  • Weil Firmen produzieren für dem Staat.

    Jägermeister verkauft ja nicht nur an den Staat. Außerdem kauft der Staat ja auch von anderen Firmen, was soll daran jetzt Planwirtschaft sein?

    Dass Jägermeister bisher nichts an dem Staat verkauft hat? Die Corona Krise hat halt dazu geführt, dass auch Firmen sich für dem Staat einsetzen um ihn zu helfen. Die Firmen sind ja trotz dem Staat hier und hoffen einfach, dass der Staat immer an die Firmen denkt und ihnen gute neue Regeln erlässt. Aber nun helfen die Firmen ja dem Staat und das kommt einfach so rüber, als würde man dem Markt vernachlässigen. Der Staat hat sogar gebittet, Produktionen so umzustellen, dass man Masken, Desinfektionsmittel usw.. hergestellt. Also das, was der Staat aktuell am nötigsten braucht. Die Firmen arbeiten jetzt eher für dem Staat, damit der Staat weiter funktioniert und seine Aufgaben wahrnehmen kann und sind auch daran abhängig, ob sie Staatsgelder bekommen, damit die Firmen und Belegschaft weiter bleiben.


    Weil Firmen produzieren für dem Staat.

    Jägermeister verkauft ja nicht nur an den Staat. Außerdem kauft der Staat ja auch von anderen Firmen, was soll daran jetzt Planwirtschaft sein?

    ich sehe da auch eher guten Geschäftsinn + gute Publicity als Planwirtschaft

    Geschäftssinn? Es ist eine soziale Angelegenheit wenn Firmen dafür einsetzen um bestimmte Vorräte auffüllen für dem Staat auffüllen. Durch die Krise leidet aber das Geschäft mehr als es denen nutzt. Viele sonst produzierte Produkte lassen sich schlechter verkaufen. Firmen werden pleite, den Mitarbeiter droht weniger Geld oder sogar Kündigungen. Die Privatwirtschaft hat keinen Fond für schwere Zeiten. Entweder das Geschäft läuft oder nicht. Läuft es, dann läuft alles. Läuft es nicht, dann wird gekürzt und gespart wie es geht. Und nun muss halt der Staat dafür sorgen, dass sie nicht pleite gehen. Gegebenfalls fordern viele jetzt ein bedingungsloses Grundeinkommen, auch das wäre eine staatliche Leistung. Einerseits wollen die Firmen immer, dass die Gesetze zugunsten der Firmen sind, anders sind die Firmen in Krisensituationen nicht dafür erschaffen ihre Existenz zu sichern und somit den Menschen eine Bleibe zuzusichern. Kurz und knapp: Es geht nur um das Geschäft, was und wie mit der Belegschaft weiter geht, das ist weniger wichtig..


    Der Staat erbittet jetzt lediglich darum, dass man bestimmte Produkte produziert. Das ist schon ein Zeichen Richtung Planwirtschaft.


    Letztendlich kann diese Corona Krise auch was Gutes bedeuten.


    Man sieht es ja im Gesundheitswesen, was für Probleme es dort gibt.


    Bevor ich es noch vergesse:

    Ich möchte mich bei einer Berufsgruppe besonders danken, die in den Medien nicht die nötige Aufmerksamkeit bekommen hat und das sind die Putzfrauen- und männer. Gerade jetzt, wo überall theoretisch Coronaviren lauern können, die schließlich bis zu 9 Tage auf Oberflächen überleben können, so eine Arbeit zu leisten, indem man für uns die Toiletten reinigt, Bus und Bahnen reinigt und alles was wir so anfassen und und und.. einfach einen riesigen RESPEKT! Es ist nur schade, dass ihr so wenig verdient!

  • Edex

    Es geht den Firmen eher dadrum, dass die ins Gespräch kommen und gut dastehen wollen.


    https://www.google.at/amp/s/www.derstandard.at/story/2000116031860/wie-corona-tests-viel-effizienter-werden-koennten%3famplified=True


    Zitat

    25 Proben gemeinsam analysieren

    Die Idee ist ganz simpel: Anstatt jede einzelne Probe zu analysieren, fasst man sie in Pools zusammen, zum Beispiel jeweils 25 Proben. Aus 25 zufällig zusammengefassten Proben wird ein Teil der Substanz entnommen (nur ein Teil, damit die Probe nachher noch einmal analysiert werden kann) und in einen gemeinsamen Topf ("Pool") geworfen. Dann wird dieser Pool analysiert. Der entscheidende Punkt: Wenn der Test negativ ausfällt, dann ist das Testergebnis, dass alle 25 Personen negativ sind. Man kann sich also dem nächsten Pool zuwenden. Wenn der Test positiv ausfällt, dann müssen die 25 Proben jeweils einzeln analysiert werden.

    Sounds good.

  • Es ist jetzt offiziell, dass die olympischen Spiele in Tokyo 2020 abgesagt und auf nächstes Jahr verschoben werden.


    Auch wenn ich die Entscheidung angesichts des Virus sehr begrüße, so kann ich auch sehr gut nachvollziehen, wieso die japanische Regierung so lange mit einer klaren Entscheidung/Absage gewartet haben. Nicht nur, weil da auch sehr viel Geld dahinter steckt, sondern auch, weil sich die Japaner seit Jahren auf die olympischen Spiele freuen, darauf hinfiebern und sich vorbereiten. In einigen Slice-of-Life-Manga der 5 Jahre wurde dies verdeutlicht, bspw in "True Kisses", wo die Protagonisten, die an einer Kunstschule sind, Maskottchen und Werbeposter für die Olympia 2020 gestalten und entwerfen sollten oder in "Perfect World", wo die Protagonisten, welche in Architekturbüros arbeiten, mit in den Entwurf der Sportlerunterkünfte mit einbezogen wurden.

    Auch so braucht Japan die olympischen Spiele. Nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht, sondern auch aus moralischer. Seit die Immobilienblase 1989 geplatzt ist, hatte Japan kaum noch "große Erfolge" zu verzeichnen, im Gegenteil, siehe Fukushima.

    Die Olympischen Spiele sollen das jetzt ändern, indem ein neuer (positiver) Fokus auf Japan entsteht und somit ein Wirtschaftsschub entsteht, aber auch weil die Bevölkerung moralisch wieder "gestärkt" wird.

    Hoffentlich können die Spiele dann 2021 das auch schaffen

    (falls ich iwie scheiße gelabert hab, bessert mich gerne aus, ich hab das alles auch nur aus 2./3. Hand)

  • Und wenn die 25 Proben zusammen positiv getestet wurden? Dann kann man ja nicht ausschließen, dass alle 25 Personen positiv seien. Aber wie dann herausfinden, wer positiv oder negativ ist? Umso mehr Proben man aufeinmal testet, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein positives Ergebnis rauskommt. Deshalb finde ich es besser wenn jeder einzelt getestet wird. Nur das Testverfahren soll schneller gehen und das kann es schon bald testen.


    https://www.google.com/amp/s/www.rnd.de/gesundheit/corona-test-schnellere-und-einfachere-coronavirus-tests-bald-moglich-TVLTATC7RZRP7JFOFRKC2N6DIY.html%3foutputType=amp


    Dann können wir in nicht mal 1 Stunde wissen, ob man positiv oder negativ ist. Das ist so wichtig. Vielleicht könnte man dieses Tests überall verordnen, wo man hingehen kann. Also vor jeder Attraktion, Erlebnis usw.. wird jeder getestet und nur wenn es negativ ist kommt man rein. Dann könnten Menschenmengen auch wieder erlaubt sein, wenn alle ein negatives Ergebnis aufzeigen. Und wenn jemand positiv sein sollte, der kommt sofort in Quarantäne.


    Und solange es keine Impfungen gibt, wäre dies die einzige Möglichkeit in diesen Zeiten Menschenmengen zuzulassen. Währenddessen sollten aber alle Risikogruppen und Rentner zwangsweise Zuhause bleiben bis es eine Impfung gibt.


    Schnellere Tests bedeutet auch schnellere Gewissheit.

  • Und wenn die 25 Proben zusammen positiv getestet wurden? Dann kann man ja nicht ausschließen, dass alle 25 Personen positiv seien. Aber wie dann herausfinden, wer positiv oder negativ ist? Umso mehr Proben man aufeinmal testet, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein positives Ergebnis rauskommt. Deshalb finde ich es besser wenn jeder einzelt getestet wird. Nur das Testverfahren soll schneller gehen und das kann es schon bald testen.

    Steht doch da. Wenn das Ergebnis positiv ist, erst dann werden diese 25 Proben einzeln getestet. Man spart sich halt die Zeit für die Fälle - und die treten öfters auf - in denen alle negativ sind. Wenn man alle, alle immer einzeln testet, testet man ja die Mehrheit "umsonst". So selektiert man schneller, welcher Schub an Probanden einzeln getestet werden muss.

  • Steht doch da, wie Cassandra sagt.


    Und wie stellst du dir das logistisch und finanziell vor. Hier geht es um Tests für Notaufnahmen und co, nicht um Menschenansammlungen.

  • Edex


    Das 25-proben-System geht dennoch schneller:

    Stell dir von, du testet 1.000 Menschen. Sagen wir jeder Test dauert eine Stunde und du kannst maximal zehn gleichzeitig laufen lassen, weil es nicht mehr Mitarbeiter bzw. Platz gibt. Du bräuchtest für 1.000 Einzeltestungen also 100 Stunden - also etwas mehr als 4 Tage, wenn du rund um die Uhr testest.


    Nehmen wir nun an, dass von den 1.000 Menschen nur einer infiziert ist.

    Damit wissen bei der Sammelprobe 39 Gruppen á 25 Personen (=975) in spätestens vier Stunden, dass sie nicht infiziert sind. Die restlichen 25 Personen wissen es dann binnen drei weiteren Stunden. Dann hast du also 7 Stunden um auch den letzten Menschen der Gruppe sicher zu testen.


    Und selbst wenn es 40 Infizierte unter 1.000 wären, bedeutet das nicht, dass die alle in einer andern Probengruppe landen, so dass du in jeder Gruppe auf jeden Fall einen Infizierten hast und dann doch 4 Tage brauchst.


    Geht man nebenbei von 80 Millionen Einwohnern und 34.000 Infizierten* aus, ist die Infizierungsrate gerade bei 0,04%. Bei einem Infizierten unter 1.000 sind wir bei 0,1%.


    *=aktuelle Daten der Echtzeitkarte


    Was ist also effektiver?

    Jeden einzeln zu testen und dafür ewig zu brauchen oder Sammelproben und dafür schneller Antworten haben?

    Sicher wird das nicht mehr funktionieren, wenn ein gewisser Prozentsatz an Infizierten erreicht wurde - aber aktuell haben wir den einfach nicht.


    Und solange es keine Impfungen gibt, wäre dies die einzige Möglichkeit in diesen Zeiten Menschenmengen zuzulassen. Währenddessen sollten aber alle Risikogruppen und Rentner zwangsweise Zuhause bleiben bis es eine Impfung gibt.

    Was machst du dann aber, wenn du einen falschnegativ testest, weil der Test nicht korrekt angewandt wird?

    Und sollten wir wirklich einen so teuren Test für Luxus ausgeben, anstatt jetzt einfach mal in den sauren Apfel zu beißen und die teuren Tests für wichtige Situationen aufbewahren? Insbesondere weil "es existiert nun ein Schnelltest" nicht bedeutet, dass die unendlich verfügbar sind. Sobald ein Schnelltestkit benutzt wurde, ist es aufgebraucht und nicht mehr nutzbar. Wenn du nun bei jedem Fußballspiel, jedem Osterlauf, jeden Spielplatz, [...] diese Tests verpflichtest, fehlen sie da, wo man sie braucht: In den Laboren und Krankenhäusern. Und durch die künstliche Verknappung werden die Hersteller die Kosten fröhlich in die Höhe treiben. Zum einen, weil sie dann mehr Ressourcen verwenden müssen, um sie überhaupt herstellen zu können (so unwichtige Dinge wie Mitarbeiter z.B.) und andere Dinge, die vielleicht auch wichtig sind, hinten an stehen (z.B. Schnellteste für Troponin-Teste, die wichtig bei Herzinfarkt-Diagnostik sind) und natürlich, weil sie dann gekauft werden müssen wie hulle und man so schön Geld verdienen kann.

  • Gepoolte Tests sind doch beim alltäglichen Blutspenden beispielsweise für die HIV-Untersuchung gang und gäbe. Warum ist der Einsatz für Corona-Tests jetzt auf einmal so eine neue spannende Erkenntnis? :verwirrt:

    Es gehen nicht mal ansatzweise so viele Leute blutspenden, wie auf Veranstaltungen, dass ist dir schon klar?

    Die restlichen Sachen hat @YnevaWolf gut zusammen gefasst, oder willst du dann mehrere Tage vorher anfangen mit Tests, damit auch ja alle für das Konzert negativ sind? Und bis dahin kann es auch wieder so sein, dass jemand infiziert wurde. Es ist zurzeit super ineffizient.


    Edit: Wollte mich noch mal entschuldigen, hab das Zitat falsch verstanden und dachte er fragt warum man diese Tests nicht schon längst benutzt, was mich verwirrt hat. Sry :C

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß. «

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  • Gepoolte Tests sind doch beim alltäglichen Blutspenden beispielsweise für die HIV-Untersuchung gang und gäbe. Warum ist der Einsatz für Corona-Tests jetzt auf einmal so eine neue spannende Erkenntnis? :verwirrt:

    Es gehen nicht mal ansatzweise so viele Leute blutspenden, wie auf Veranstaltungen, dass ist dir schon klar?

    Die restlichen Sachen hat @YnevaWolf gut zusammen gefasst, oder willst du dann mehrere Tage vorher anfangen mit Tests, damit auch ja alle für das Konzert negativ sind? Und bis dahin kann es auch wieder so sein, dass jemand infiziert wurde. Es ist zurzeit super ineffizient.

    Meint TimWolla nicht die Testung von mehreren Proben zeitgleich und nicht das Testen vor Großveranstaltungen?

  • https://www.zdf.de/nachrichten…er-einreisestopp-100.html


    Irgendwie wirklich abenteuerlich, dass man da jetzt in der Situation ernsthaft mit Diskriminierung ankommt.

    Aber ansonsten klar, wenns keinen Spargel gibt, hört der Spaß auch wirklich mal auf!! :wtf:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Spargel ist auch super Wichtig!


    Durch regelmäßigen Verzehr, kannst du durch Imprägnieren deiner Kleidung mit Eigenurin erreichen, dass 99,987% der anderen Menschen die soziale Distanz zu dir wahren.

  • Der Witz ist: Solange man selber noch nen Job, ein Dach über dem Kopf und genug zu essen hat, schreien alle nach noch härteren Maßnahmen. Noch mehr Verbote, noch mehr Sperren, ....MEHR!!! Bis zu dem Punkt wo die "Schreier" selber plötzlich ihren Job los sind, die Existenz ungewiss ist, weil alle Arbeitgeber der selben Branche weit und breit die Hufe hoch machen(bzw. die Betriebe dicht). Dann geht schlagartig das Gefluche los, wie nur die böse Regierung die Wirtschaft so kaputt machen kann und alles ins Elend treibt. Bis zum dem Punkt wahr man, wenn auch nur ein wenig diesen Total-shut-down hinterfragt hat sofort das Arschloch, dass den Tod der Menschen will, die Blut lechzende Bestie, die nur ihren Ego-Trip auslebt. Aus einer sicheren Position sind alle unheimlich schlau und moralisch unverrückbar einzementiert. "Versetzte dich doch mal in die Lage der Risiko-Gruppen!" schimpfen sie. "Wie kann man nur so wenig Empathie haben?!" schreien sie. Fragst du all die Leute, denen grade der Boden unter den Füßen weg bricht, wünschen die sich sicher auch ein wenig Empathie. Fragst du die Leute, die seit Wochen in der Isolation hocken und nicht wissen wie es weiter geht, wünschen die sich sicher auch ein wenig Empathie. Wo ist denn dich heilige Empathie, wenn du in den Kaufhäusern nichts mehr bekommst, weil alle wie die Irren ihre Buden in Warenhäuser verwandeln, nach dem Motte: "Was interessiert mich fremdes Elend?". "Sorry Dude, dass du alles los bist, was du dir über Jahre aufgebaut hast für dich und deine Familie, aber wir müssen das leider alles opfern, denn in nur wenigen Wochen....oder Monaten....oder Jahren ist unser Gesundheitssystem dann soweit reformiert, dass wir bestimmt genügend Kapazitäten für alle Kranken haben und dann wir sicher alles wieder gut." "Schnapp dir nen Snickers."...Nur mal so paar Gedanken. Weiter im Text.