[AAA] Die besten Anime von A-Z

1. D.Gray-man

2. Die Braut des Magiers

3. Die Walkinder

Weiteres wird editiert

Dachte gerade, ich habe nichts mit E angeschaut, aber AniSearch hat dann doch noch paar Sachen aufgezeigt:

• Ein Fall für Super-Pig
• Eine fröhliche Familie
• Ein Supertrio
• Es war einmal …-Reihe

Und ja, ich habe Elfenlied NICHT gesehen, ich habe leider auch noch nicht Erinnerungen an Marnie angeschaut, bei Evangelion habe ich absolut keine Ahnung was davon ich gesehen habe (die Beschreibungen klingen alle absolut gleich für mich lol) und bei Vision of Escaflown fängt nur der Film mit E an (nicht gesehen). Also wird es der reine Kinderheitstrip jetzt. PS: Ich habe Eromanga angefangen, aber lol nein.

Ein Supertrio oder Katzenauge

Nun, das Konzept war einfach super für Grundschülerinnen. Du hast drei hübsche Frauen, die kompetenter als alle um sie herum sind und coole Stunts machen. Ich weiß auch, dass das ganze tatsächlich einen Hintergrund mit ihrem Vater hatte, was ein vernünftiges Motiv gibt und ich mochte die Interaktion zwischen den Geschwistern. Alle drei hatten ihre Persönlichkeit und waren sich bei Weitem nicht immer einig. Nur der arme Toshi(?) tat mir doch Leid, nachdem er ewig von der eigenen Freundin angelogen wurde. Meine Cousinen und ich hatten jedenfalls unseren Spaß, den Anime nachzuspielen.

Es war einmal … das Leben

Die ganze Reihe ist absolut Gold. Ich kann jetzt natürlich nicht sagen, ob die ganzen Inhalte korrekt waren, aber zumindest war die Präsentation sehr kindergerecht, spannend und eine wunderbare Chance zu lernen ohne zu lernen. Ich entscheide mich hier für "das Leben", weil mir da das meiste im Gedächtnis geblieben ist. Sowas darf es gerne wieder geben. Cells at Work ist mir da wieder zu chaotisch, zu actiongeladen. Ich hätte gerne auch etwas "lieblicheres" wie diese Reihe eben.

Eine fröhliche Familie

Super-Pig war nie ganz meins, auch wenn ich es Samstag früh (nur da konnte ich was anschauen) das Morgenprogramm durchklickte. Eine fröhliche Familie hatte ich hingegen sogar mal als DVD-Box, weil ich den Anime sehr entspannend finde. Die Persönlichkeiten waren recht nah dran an dem, was das Original bietet, aber die Geschichten im Grunde doch recht frei interpretiert. Der Anime hat natürlich ein paar arge Schwächen (Rassismus allem voran), darf man nicht vergessen und sollte das jetzt, wo man schlauer ist, auch reflektiert genießen. Aber ich kann ihn mir auf jeden Fall immer wieder geben.

Ich hab bei E fast gar nichts... in meiner MAL stehen da nur Elfen Lied, Enen no Shouboutai und Emiya-san Chi no Kyou no Gohan, aber letztere beide fallen aufgrund der internationalen Titel in andere Kategorien.

Erased habe ich auch noch gesehen, sowie Eden of the East, auch wenn die wegen der Titel in meiner MAL nicht bei E gelistet sind. Aber da wars glaube ich wirklich schon... mehr habe ich bei diesem Buchstaben nicht zu bieten (es sei denn, ich vergesse wieder irgendwas).

Morgen wird dafür das genaue Gegenteil, da werde ich sehr viel zu bieten haben. Wer mich kennt, weiß schon, warum. ;)

Von den dreien, die ich bei E vollständig gesehen habe, fand ich keinen wirklich schlecht, aber auch keinen außerordentlich gut. Am meisten sticht Elfen Lied hervor, was einer der ersten Anime war, die ich gesehen habe, aber selbst bis heute einer der blutigsten sein dürfte. Außerdem verfügt es über ein faszinierendes Opening, das größtenteils in Latein gesungen wird. Und ich habe damals sogar den Manga gelesen, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht.

Eden of the East und Erased sind aber auch nicht übel, gerade letzteres hat mir damals sehr gut gefallen - es lief, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, in der ersten Anime-Season, bei der ich einige Serien wöchentlich mitverfolgt habe (statt nur Anime zu schauen, die schon fertig sind).

Aber ja, mehr als diese drei habe ich heute nicht, also nominiere ich die einfach:

Elfen Lied

Erased

Eden of the East

Bei E fällt die Auswahl tatsächlich überraschend mager aus, daher gibt's von mir nur zwei Nominierungen:

- Erased - Die Stadt, in der es mich nicht gibt

- Erinnerungen an Marnie

Nachdem D vermutlich der Buchstabe mit der längsten "Liste" an Anime ist, die ich gesehen habe, wird E (abgesehen von Z lol) wohl eine der kürzesten:

- Elfen Lied (6/10)

- Erased (9/10)

Natürlich könnte ich es nun "einfach" beide Anime nominieren, aber als "so gut" empfand ich Elfen Lied dann auch nicht.

Auch wenn Erased, wie ich mittlerweile weiß, ein minimal anderes Ende hat als im Manga, so denke ich dass der Anime (da er mich auch wirklich zum mitfiebern gebracht hat) den Titel "bester Anime mit dem Buchstaben E" verdient als Elfen Lied.

Von daher:

1.: Erased

Begründung: siehe oben

Eden of the East (7,5/10)

Eden of the East - Der König von Eden (7,5/10)

Eden of the East - Das verlorene Paradies (7,5/10)

Escaflowne - The Movie (3/10) -- Der reinste Trash! Wie konnte man eine der schönsten Serien nur so verschandeln?!?

Elfen Lied (6,5/10)

Erased - Die Stadt, in der es mich nicht gibt (9,5/10)

Eureka Seven (on-hold)

Eureka Seven: Good Night, Sleep Tight, Young Lovers (6/10)

Expelled from Paradise (5,5/10)

Erinnerungen an Marnie (8/10)

Meine Nominierungen lauten:

1. Erased - Die Stadt, in der es mich nicht gibt

2. Erinnerungen an Marnie

3. Eden of the East

E war es ne Herausforderung, da ich kaum was damit gesehen habe, und noch weniger, was auch gut ist. Nur 3 Nominierungen zu finden, war schon schwer genug und die, die heutigen Nominierungen sind deutlich schwächer als die sonstigen.

Edit: Da ist mir doch ein Fehler bezüglich der Namen unterlaufen und es gibt doch einen einzigen Anime, der lauf Anisearch mit E beginnt und den ich sehr mag, und das ist Erin, oder wie ich es gewohnt bin Kemono no Souja Erin. Das ist ein leider viel zu übersehener Fantasy-Anime, der mit

einem starken, weibliche Maincharacter, einer fantastischer Story und Thematik und einem sehr gutem Worldbuilding glänzt. Wer etwas langsamere Fantasy-Anime mag, sollte sich den unbedingt anschauen.

Die Nominierungen sind:

1: Erin (9/10)

2. Erinnerungen an Marnie (7/10)

3. ef; A Tale of Melodies (7/10)

Was ich außerdem geschaut habe;

Erased (6/10)

ef: A Tale of Memories (6(10)

Elfen Lied (6/10)

Emma: Eine viktorianische Liebe (5-6/10)

Endride (4/10)

Eromanga-sensei (2/10)

Evil or live (1/10)

1. Erinnerungen an Marnie

Ein Film, der mich durch und durch berührt hat. Ist noch gar nicht allzu lange her, dass ich ihn gesehen habe und dennoch verspüre ich direkt wieder Lust, ihn noch mal zu schauen. Ich mag es total, wie die Personen miteinander agieren. Die Beziehung zwischen Anna und Marnie hat in mir so viele Emotionen geweckt, wie ich es schon länger nicht mehr erlebt habe. An der Handlung, die um die Beiden gesponnen wird, habe ich kaum etwas auszusetzen. Eine wirklich liebevoll erzählte Geschichte.

2. Erased - Die Stadt, in der es mich nicht gibt

Im Vergleich zum erstgenannten Anime ist dieser meiner Meinung nach schon deutlich schwächer. Ich habe einfach nicht viele Anime, die mit "E" anfangen, gesehen, die mich voll und ganz überzeugt haben. Vom Spannungsbogen ist Erased aber doch recht solide. Hin und wieder offenbart er Schwächen und das Ende war für mich dann doch etwas zu erwartbar, aber man kann sich die Serie auf jeden Fall geben, wenn man mal Lust auf murder mystery hat. Ein Problem der Serie ist, dass sie nicht zu wissen scheint, was sie konkret will. Zu Beginn wird der Anime wie ein klassicher whodunit aufgezogen, dann deutet sich aber doch recht schnell an, wer der Täter ist und es wird das Potenzial verschenkt, zu eruieren, welche Motive vorliegen bzw. was den Täter antreibt. Da hätte man mehr draus machen können.

3. Es war einmal ... der Mensch

Ich habe die Serie nie als Anime wahrgenommen und halte sie auch mehr für eine westliche Serie, an der neben vielen europäischen Ländern auch Japan beteiligt war. Aber da sie hier bereits genannt wurde, ich nicht wirklich weiß, wo man bei Anime eine Grenze ziehen sollte (kA wie die japanische Kooperation genau aussah) und ich ohnehin kaum was unter diesem Buchstaben geschaut habe, verliere ich auch mal ein paar Worte zu ihr. Habe die Serie unheimlich gerne im Kleinkindalter geschaut. Sie ist mir unter anderem deshalb bis heute sehr im Gedächtnis geblieben, weil ich hier zum ersten Mal einen Mord im Fernsehen gesehen habe. Das war in Folge 7 Das Römische Reich, in der am Ende Julius Cäsar von Brutus abgestochen wurde, von der Klinge tropfendes Blut inklusive. Was die Historizität betrifft, war die Serie mit Vorsicht zu genießen, aber unterhaltsam konzipiert war sie allemal.

Der Buchstabe, auf den ich gewartet habe. F für Fate, Fate und noch mehr Fate. Zwar befinden sich nicht alle Fate-Serien unter diesem Buchstaben, aber doch die meisten – was die Entscheidung für meine Nominierungen nicht unbedingt leicht macht. Naja, gehen wir sie mal der Reihe nach durch, nach Erscheinungsdatum geordnet:

Fate/stay night (2006)

Die 2006er Adaption von Fate/stay night ist unter Fans dieses Franchise geradezu berüchtigt, manch einer mag sie überhaupt nicht, und ja, es ist damals einiges nicht optimal gelaufen. Obwohl sich der Anime größtenteils an die "Fate-Route" aus der zugrunde liegenden Visual Novel hält, wurden hier und da einige Elemente oder gar Handlungsstränge aus den anderen beiden Routen mit eingebaut, was die Handlungsstruktur etwas durcheinander gebracht und für einige nicht sehr gute bzw schlichtweg unpassende Szenen gesorgt hat. Grund dafür war vermutlich, dass damals nicht klar war, wie erfolgreich Fate eines Tages tatsächlich sein würde, und man somit nicht wusste, ob die anderen Routen jemals einen Anime bekommen würden – man wollte also die Fans zufriedenstellen, indem man alle drei Routen zusammenführte, was aber leider nach hinten losging. Dennoch ist dieser Anime meines Erachtens sehenswert und auch als Einstieg in dieses große Franchise gut geeignet, nur falls man vorher andere, modernere Fate-Ableger gesehen hat, ist es gut möglich, dass man hiervon enttäuscht wird.

Fate/Zero (2011)

Das Prequel zu Fate/stay night, dessen LN-Vorlage 2 Jahre nach der F/sn-VN erschien, ist der erste Fate-Ableger, der von Ufotable animiert wurde – ein Studio, das unter Fate-Fans nun schon einen fast legendären Status genießt. Fate/Zero beeindruckte vor allem durch seine düstere Atmosphäre, sowie die Art und Weise, auf die fast sämtliche Master und Servants charakterisiert wurden, wobei auch wichtige Hintergründe zu manch einem aus F/sn bekannten Charakter geliefert wurden. Es ist zwar nicht mein persönlicher Favorit, aber dennoch ein hervorragender Vertreter dieses Franchise, der sowohl neue als auch alte Fans in seinen Bann schlägt.

Fate/Prototype (2011)

Ein nicht ganz so bekanntes Short zum "Prototyp" der F/sn-VN, das einen kleinen Einblick darin gibt, wie die ursprünglich geplante Geschichte ausgesehen hat. Hierzu gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, es ist einfach ein nettes, kleines Video für Fate-Fans.

Fate/Kaleid Liner Prisma Illya (2013)

Ein Magical Girl Anime im Fate-Universum? Ja, dieser Anime ist in etwa so verrückt, wie man sich vorstellt, aber muss sich keineswegs hinter den anderen Fate-Werken verstecken. Denn bei Prisma Illya handelt es sich nicht nur um ein unbeschwertes Comedy-Spinoff, auch wenn es zunächst so wirken mag, stattdessen kann es auch mit düsteren Szenen aufwarten und entpuppt sich gerade in den späteren Staffeln als überaus würdiger Vertreter dieses Franchise. Zwar gibt es viele, die Prisma Illya für etwas zu trashig halten, aber ich bin der Ansicht, dass dieser Anime mit jeder Staffel besser wird und einige der besten Charaktere und Szenen in ganz Fate enthält. Wer Prisma Illya dropt, bevor er Kuro und Gil-kun kennenlernt oder die Großartigkeit der vierten Staffel und des daran anschließenden Films zu Gesicht bekommt, weiß nicht, was er verpasst.

(Zum Film kommt später noch mehr, für den habe ich in dieser Liste einen eigenen Eintrag erstellt.)

Fate/stay night: Unlimited Blade Works (2014)

Ufotable strikes again. Fast ein Jahrzehnt nach Release der ersten, eher mittelmäßigen Adaption von Fate/stay night, nahm sich das Studio, das schon Fate/Zero animierte, der zweiten Route der VN an: Unlimited Blade Works. Diesmal ohne unpassende Fragmente der anderen Routen, und dafür in der ganzen Pracht, die Fate/stay night gebührt. UBW trumpft mit hervorragender Handlung, tollen Charakteren und den gewohnt genialen Animationen von Ufotable auf, was diesen Anime im Gesamtpaket zu einem einzigen großen Kunstwerk macht, das meiner Meinung nach sogar besser als Fate/Zero ist (obschon ich weiß, dass mir da viele nicht zustimmen). Jedenfalls ist UBW ohne Zweifel einer der besten Fate-Anime.

Fate/Grand Order – First Order (2016)

Dieser einstündige Kurzfilm adaptiert den Prolog von Fate/Grand Order, Fates Gacha-Spiel auf dem Handy. Wie gut kann ein auf einem Handyspiel basierender Anime schon sein, fragt ihr? Nun ja, First Order ist zugegebenermaßen nicht gerade das Beste, was Fate zu bieten hat, aber schlecht ist es keineswegs. Außerdem hat FGO noch viel mehr zu bieten – aber dazu später mehr. First Order gibt einen passablen Einstieg in die Prämisse von FGO und die darin vorkommenden Charaktere, und kann dabei auch gerade gegen Ende hin mit ein paar guten Kämpfen aufwarten. Letztlich ist es aber eben nur ein Einstieg, ein Prolog. Es ist unterhaltsam und macht Lust auf mehr, erfüllt in der Hinsicht also seinen Zweck, aber mit Anime wie Zero und UBW kann es nicht mithalten.

Fate/Apocrypha (2017)

Ein Spin-off, das den Gralskrieg auf neue Maßstäbe erhöht – mehr Master, mehr Servants, weniger Charakterisierung. Ja, wer erwartet, dass Apocrypha ähnlich ausführlich auf all die Master und Servants eingeht wie beispielsweise Zero, wird enttäuscht. Was aber nicht bedeutet, dass Apocryphas Charaktere alle schlecht sind, im Gegenteil – man muss Apocrypha einfach dafür feiern, dass es uns Mordred gegeben hat, aber auch einige der anderen Charaktere, zum Beispiel Jeanne, Astolfo und Achilles, oder auch die Antagonisten Amakusa und Semiramis, sind hervorragend. Etwas schade ist bei all dem nur, dass der Hauptcharakter Sieg ziemlich flach und uninteressant wirkt. Ernsthaft, Shishigou hätte der Hauptcharakter sein müssen – in gewisser Weise war er das auch, bis Sieg aufkreuzte. Naja, trotz allem ist Apocrypha ein überaus sehenswerter Fate-Ableger mit einer guten Zahl spannender Kämpfe.

Fate/Kaleid Liner Prisma Illya: Oath Under Snow (2017)

Den Film von Prisma Illya musste ich einfach separat erwähnen, weil er so gut ist. Eines meiner Lieblings-Fate-Werke, das uns die bisher beste Version von Emiya Shirou liefert, gekoppelt mit einer tragischen Handlung, die von einem wunderschönen Soundtrack untermalt wird. Als ich mit Prisma Illya anfing, hätte ich niemals geahnt, dass am Ende dieses Weges ein Film wartet, der mühelos mit Zero, UBW und sogar HF mithalten kann. Als Fate-Fan muss man Oath Under Snow einfach gesehen haben.

Fate/stay night: Heaven's Feel I – Presage Flower (2017)

Nachdem Ufotable bereits Zero und UBW auf hervorragende Weise adaptierte, folgte eine Filmtrilogie zur düstersten Route von Fate/stay night: Heaven's Feel. Der erste Teil, Presage Flower, fängt ruhig an und dient hauptsächlich als Aufbau für die Fortsetzungen, in welchen es dann richtig rund geht. Trotzdem ist auch Teil 1 schon sehr gut und gibt einen hervorragenden Einstieg in die Route, um dann auf eine Weise zu enden, die einen dazu bringt, sofort den nächsten Teil schauen zu wollen.

Fate/Extra: Last Encore (2018)

Fate/Extra basiert auf dem gleichnamigen Spiel, das 2010 für Playstation Portable rauskam, stellt dabei aber eher eine Art Sequel als eine direkte Adaption dar, und macht sich nicht die Mühe, viel zu erklären, was es für diejenigen, die das Spiel nicht kennen, nicht unbedingt leicht macht, alles zu verstehen. Darüber hinaus habe ich schon allerhand geteilte Meinung über den ungewöhnlichen Zeichenstil dieses Anime gehört – ich persönlich finde ihn optisch ziemlich ansprechend. Die Handlung ist okay, aber keineswegs großartig, und unter den Charakteren tragen vor allem Nero und Rin den Anime. Alles in allem ist es ein Fate-Ableger, den man nicht unbedingt sehen muss und den ich nur den größten Fate-Fans empfehlen würde.

Fate/stay night: Heaven's Feel II – Lost Butterfly (2019)

Wie gesagt, Teil 1 war größtenteils Aufbau – hier geht es richtig los. Lost Butterfly ist einer der besten Fate-Anime, in welchem sich Ufotable mal wieder selbst übertroffen hat. Das Quellenmaterial wird wundervoll umgesetzt und vor allem in Szene gesetzt, auch wenn aufgrund dessen, dass es nur eine Filmtrilogie statt eine 25-episodige Serie ist, einiges herausgeschnitten werden musste. Es wird sich also aufs Wesentliche konzentriert, was dem Film aber nichtmal unbedingt zum Nachteil gereicht, da es das teils recht langsame Pacing dieser Route in der VN deutlich beschleunigt. Es geht einfach Schlag auf Schlag, und eine Menge Charaktere erhalten die Gelegenheit, sich von ihrer besten – oder in Sabers Fall dunkelsten – Seite zu zeigen. Dieser Film ist ein Feuerwerk aus herausragenden Animationen und spannungsgeladenen Kämpfen. Und das beste ist, dass der dritte Teil noch eins draufsetzt.

Fate/Grand Order: Absolute Demonic Front Babylonia (2019)

Zurück zu FGO, dem Handyspiel… nur dass diesmal nicht der Prolog adaptiert wird, sondern das siebte Kapitel, womit wir uns in dem Bereich der Story von FGO befinden, der absolut genial ist – weil er von niemand geringerem als dem Autor von Fate/stay night höchstselbst, Kinoko Nasu, geschrieben wurde. Babylonia ist einfach toll. Es führt einen in eine komplett andere Zeit und an einen komplett anderen Ort als all die anderen Fate-Anime, und wartet dort mit einer epischen Handlung auf, gegen die sogar der Great Holy Grail War von Apocrypha wie ein unwichtiges, kleines Randereignis wirkt. Ganz zu schweigen davon, dass die Charaktere in Babylonia selbst für Fate-Standards nicht zu unterschätzen sind – allen voran Best Girl Ereshkigal. Das noch recht neue Studio CloverWorks hat hier für eine sehr gelungene Adaption gesorgt, die das Herz eines jeden FGO-Spielers erfreut, aber auch Fate-Fans begeistern kann, die mit dem Spiel nichts am Hut haben.

Fate/stay night: Heaven's Feel III – Spring Song (2020)

Der dritte und letzte HF-Film… ist genial. Ich habe ihn noch nicht gesehen, aber ich weiß es. Weil ich die Vorlage kenne, weil ich bisher nur positives darüber gehört habe, und weil ich absolutes Vertrauen in Ufotable habe. Wenn ich so daran denke, was am Ende dieser Route alles geschieht und wie genial das in animierter Form sein muss, kann ich es kaum erwarten, diesen Film endlich zu sehen. Nur leider ist momentan für Deutschland weder eine Kinovorführung noch ein Disc-Release geplant (letztes Jahr hätte es im Sommer ins Kino kommen sollen, aber Corona hat da einen Strich durch die Rechnung gemacht).

Ich bin mir zwar sicher, dass dies einer der besten Fate-Anime ist, werde aber davon absehen, es zu nominieren, weil ich es wie gesagt noch nicht gesehen habe.

Fate/Grand Order: The Sacred Round Table Realm Camelot I – Wandering Agateram (2020)

Ähnliche Situation wie bei HF3: Ich habe es noch nicht gesehen, weil es dazu in Deutschland noch keine Möglichkeit gibt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es großartig ist, weil ich die Vorlage kenne. Es ist der erste von zwei Filmen, die das sechste Kapitel von FGO adaptieren, also ein Kapitel vor Babylonia. Camelot war der Punkt, an dem die Story von FGO richtig gut wurde.

So… da haben wir es. Meinen mit Abstand längsten Beitrag in diesem Thread. Erwartet nicht, dass ich sowas hier nochmal mache. Heute ist eine Ausnahme, weil Fate halt.

Und das sind wie gesagt nichtmal alle Fate-Anime, weil die ja nicht alle mit F anfangen.

Um noch ein paar andere Anime mit dem Buchstaben F zu nennen:

Fairy Tail mag ich ziemlich gern. Ist bei weitem kein Meisterwerk, aber doch recht unterhaltsam. Ähnliches gilt für Food Wars. Fire Force ist auch nicht schlecht, wobei ich da die erste Staffel etwas besser fand als die zweite.

Und einen Anime darf man bei diesem Buchstaben natürlich auf keinen Fall vergessen: Fullmetal Alchemist: Brotherhood. Ich denke, ich muss hier niemandem erklären, warum FMA:B großartig ist.

Meine Nominierungen lauten heute wie folgt:

Fate/stay night: Unlimited Blade Works

Fate/stay night: Heaven's Feel II – Lost Butterfly

Fate/Kaleid Liner Prisma Illya: Oath Under Snow

Flint Hammerhead

Fairy Tail

Fate/Zero?!?

Flitz, das Bienenkind

Food Wars

Frau Pfeffertopf

F sieht nicht viel besser als E aus, aber dafür hatte ich meine Freude beim Recherchieren folgender alter Anime:

Frau Pfeffertopf und Flint Hammerhead. Leute, bitte gebt euch einfach die deutschen Openings: Klick mich und vor allem aber mich lol. Ach ja … Und Ich habe Flitz, das Bienenkind entdeckt. Das war völlig vergessen in meinem Kopf, aber ich erinnere mich jetzt, dass ich das gesehen habe, omg.

Ich nominiere ansonsten:

Fairy Tail - weil ich einfach Freude beim Schauen hatte. Bin zwar nach wie vor nicht fertig, aber es gab so viele Charaktere, mit denen man Spaß haben konnte und Natsu ist zu süß. Mochte auch das Gleichgewicht zwischen Kämpfen an sich und dem Drumherum.

Fate/ … Zero? Stay Night??? - Falls relevant Zero, aber Leute, absolut keine Ahnung, was genau ich sah. Ich mochte es nur sehr lol. Animation, Charaktere, Plot, Kämpfe ♥ Ich war nur überfordert mit den ganzen Teilen und habe nie weiter/vorher geschaut, muss das aber mal nachholen.

Flint Hammerhead - weil es so bescheuert war und irgendwie doch originell.

Gesehen habe ich sonst Food Wars und das war mir zu viel Sex in Verbindung mit Essen. Sonst waren Animation schön, Plot unterhaltsam, aber diese Orgasmen waren zu viel des Guten. Eventuell schaue ich es mal weiter. Ich muss zugeben, ich habe Fruit Basket nie gesehen, obwohl es locker seit 15 Jahren auf der Liste steht lol. Auch sowas wie Fushigi Yuugi wollte ich mal anschauen. Bei solchen Aktionen merkt man dann, wie viele "Klassiker" man verpasst hat.

1. Fruits Basket (2019)

Wunderbar. 🥰

Ich liebe die Charaktere, vor allem Yuki is my boy, und die Dynamiken zwischen den Charas ist wunderbar. Am meisten gefällt mir, dass sich hinter dem süßen Romance-Shoujo eine sehr ernste Story rund um eine dysfunktionale bis wirklich toxische Familie steht, die echt wunderbar gemscht ist!

Was mich nur stört ist oftmals Toorus ... Waifuness. Natürlich hat sie ihre eigenen Probleme mit ihrer Trauer über ihre verstorbenen Mutter und will sich immer hinten anstellen, aber mich stört, dass sie sich nie weiterentwickelt, naiv ist und einmal lässt sie sich von einem Zehnjährigen an der Nase rumführen, like...?? 🙈

2. Fullmetal Alchemist Brotherhood

Sehr toller Fantasyanime mit sympathischen, nachvollziehbaren Charakteren, einem faszinierenden World Building, das so tollig steampunkig ist 🥰, und einer tollen, ernsten Story. Ich hab den Anime verschlungen und die über 60 Folgen fühlten sich an wie etwa 30.

Ich mag auch die Themen rund um Krieg und Kriegsverbrechen etc..., die der Anime behandelt, und ich finde er macht es so viel besser als so manch andere Anime. Vor allem Roy ist ein sehr gut geschriebener und sympathischer Charakter imo.

3. From The New World

Hatte vergessen, dass das der deutsche Titel von Shinsekai Yori ist, weil ich ihn so gut wie nie verwende. ^^"
Ich würde gerne meine Nominierung noch ändern und Shinsekai Yori... äh From The New World statt Flip Flappers nominieren. ._.

Ehrenplatz:

Flip Flappers

War insgesamt sehr... bunt haha, sehr verrückte Fantasy, aber auf eine seltsame positive Art und insgesamt fand ich's ziemlich sympathisch, es hat viel Spaß gemacht und war ziemlich gay. :D

Honorable Mentions:

Free

Fuse - Memoirs of a Hunter

Food Wars hab ich noch nicht genug gesehen, aber bisher ist der Eindruck ganz gut, auch wenn manche Szenen etwas cringe sind. ^^'

Fresh Precure hab ich leider auch noch nicht genug gesehen, aber mein Eindruck ist auch gut.

Und Fire Force ist dropped, das war ... nur cringe. ^^"

Hey, beim Buchstaben F hab ich ja doppelt so viele Anime wie bei E... xD

- Fairy Tail (6/10)

- Food Wars (5/10)

- Full Metal Panic (6/10)

- Fullmetal Alchemist Brotherhood (10/10)

1.: Fullmetal Alchemist Brotherhood

Diese Serie gehört (wie man an der Bewertung schon vermuten kann) zu meinen Lieblings-Anime. Ich hab keinerlei Erfahrungen mit der "Urserie", aber nachdem, was ich gehört hab, rentiert sich diese sowieso nicht, weil es in eine komplett andere Richtung geht als der Manga. Deswegen kenne ich nur Brotherhood, aber das reicht mir persönlich schon, weil ich den Anime liebe und auch generell tatsächlich sagen würde, dass er einer der besten Anime überhaupt ist (ja, ich weiß, diese Aussage hat viel Gewicht). Obwohl er viele Eigenschaften eines klassischen Shounen hat, so grenzt auch dieser sich sehr schnell sehr stark von anderen Genre-Vertretern durch die Stimmung und der Story ab. Und neben einer der besten deutschen Synchros, die es gibt, ist der Anime auch an einigen Stellen sehr humorvoll, hat aber vor allem viele Story-Momente, die man (oder ich) nicht so einfach vergisst

Ja, auch dieses Mal bleibt es bei einer Nominierung. Wenn ich jünger wäre, würde ich noch Fairy Tail nominieren, aber ich weiß bis heute nicht, ob ich Fairy Tail mögen oder nicht mögen soll. (zumindest kann ich mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass die erste Staffel, Folge 1-175, Animationstechnisch besser ist als die zweite (und dritte)) Auf der einen Seite hat Fairy Tail viele interessante Charaktere und damit einhergehende Storys, viele Momente, die ich auch wirklich schön insziniert/aufgebaut finde und auch einen sehr tollen Soundtrack.

Auf der anderen Seite trieft der Anime nur so von Fanservice. Im Anime genauso schlimm wie One Piece teilweise und im Manga noch extremer, wo quasi jedes Panel, wo ein weiblicher Charakter im Bild ist, dazu genutzt wird, die weibliche Person zu sexualisieren...

Deswegen bleibt es bei einer honorable Mention vom 15-16 jährigen Arrior

Fireworks - Alles eine Frage der Zeit (8,5/10)

Fairy Tail (7,5/10)

Fairy Tail: Phoenix Priestess (7/10)

Fairy Tail: Dragon Cry (7/10)

Free! Timeless Medley Teil 1 – The Bond (6/10)

Free! Timeless Medley Teil 2 – The Promise (6/10)

Free! Take Your Marks (6/10)

Fullmetal Alchemist: Brotherhood (on hold) -- Vielleicht zeigt ProSieben MAXX zu meinen Lebzeiten noch die restlichen Folgen, dann kann ich es auch mal zu Ende schauen?!

Fullmetal Alchemist: Der Eroberer von Shamballa (6,5/10)

Flüstern des Meeres (6,5/10)

Ich nominiere:

1. Fireworks - Alles eine Frage der Zeit

Sowohl die Optik als auch die Liebesgeschichte gefallen mir besonders gut an diesem Film.

2. Fairy Tail

3. Flüstern des Meeres

Für mich einer der schwächeren Ghibli-Filme, aber mit einer in großen Teilen interessanten Handlung.

Nachdem meine Auswahl beim E ziemlich spärlich war, ist sie bei F richtig stark.

Mein Favorit ist gleichzeitig auch einer meiner 10/10-Titel, nämlich From the New World, aka Shinsekai Yori. Der Anime spielt in einer postapokalyptischen Welt, in der Menschen psychische Kräfte entwickelt haben, die in einer Schule trainiert werden, aus der aber öfter Schüler verschwinden. Der Anime ist nicht für jeden etwas, da er etwas brauch um in Fahrt zu kommen. Wenn man aber geduldig ist, dann liefert der Anime eine extrem spannende und fesselnde Geschichte, die man so in anderen Serien kaum finden wird,

Die Nummer zwei ist Fullmetal Alchemist: Brotherhood (9,5/10), und hierzu muss ich kaum etwas schreiben, da der Anime sehr bekannt ist und ziemlich gehypt wird, und diesem Hype wird der Anime im großen und ganten auch gerecht.

Nummer 3 meiner Favoriten ist Fate/Zero (9,5/10), der locker den beste Teil des Fate-Franchises darstellt, und in Sachen Story und Charaktere jeden anderen Teil in die Tonne kloppt. Wegen meines Namens bin ich auch verpflichtet, Broskander besonders zu erwähnen, welche mein absoluter Lieblingscharakter ist und mit seiner wilden und charismatischen Art jeden Moment stiehlt, in dem er auftrifft und alleine wegen ihm sollte man Fate/Zero auf jeden Fall gesehen haben.

Was ich sonst mochte:

Fighting Spriti/Hajime no Ippo (8,5/10)

Fruits Basket (2019) (8,5/10)

Full Metal Panic! Furoffu (8/10)

Fate/stay night: Heaven's Feel - I. Presage Flower (7,5/10)

Flying Witch (7,5(10)

Free! + Eternal Summer und Trade your Marks (7,5/10)

Fullmetal Alchemist (7,5/10)

Was mittelmäßig war:

Free - Dive to the Future (6;5/10)

Fate/Stay Night: Unlimited Blade Works (6/10)

Fate/Stay night; Heaven´s Feel - II. Lost Butterfly (5/10)

Fate/Apocrypha (6(10)

Fate/Grand Order (5(10)

Full Metal Panic! (6/10)

Full Metal Panic! The second Raid (5/10)

FLCL (5/10)

Was ich nicht mochte:

Fate/Stay Night (4,5/10) Fuck Shiro in dieser Version

Fate/Grand Order: Absolut Demonic Front Babylonia (2019) (4/10)

Fate/Extra: Last Encore - Oblitus Copernican Theory

Food Wars (4/10) Anfangs noch gut, wurde aber ab Azami immer schlechter.

Fire Force (4/10)

Fairy Tale (2/10)

Fantastic Children (3/10)

Habe schon seit Ewigkeiten zig Fate-Ableger auf meiner Netflix-Watchlist. Reingeschaut habe ich bislang aber nur in Fate/Zero. Was ich gesehen habe, hat mir gefallen; warum ich dennoch bislang nicht weitergeschaut habe, kann ich nicht wirklich sagen. Möchte mich jedenfalls daher mit einem Urteil noch zurückhalten. Habe jetzt aber schon öfters gehört, dass es der beste Teil des Franchise sein soll. Keine Ahnung, ob es so klug war, hiermit anzufangen, wenn es danach nur bergab gehen kann. lol

Fairy Tail hatte ich während ruhiger Nachtschichten in Rekordzeit durchgeschaut. Hatte einfach Spaß beim Schauen und fand die Charaktere generell interessant und facettenreich. Könnte ich eigentlich mal wieder schauen, aber auf der anderen Seite ist meine Watchlist ohnehin schon überlang, also wird's wohl nicht so schnell passieren.

Generell sieht Essen in Anime ja oftmals schon verboten gut aus, Food Wars setzt hier die Messlatte aber noch mal extra weit nach oben. Fand den Anime zuerst ganz interessant, weil so anders als das, was ich zuvor so geschaut hatte, aber irgendwann wurde es mir dann doch zu langweilig. Das ständige Gestöhne bei jedem Bissen habe ich zuerst nur mit einem Augenrollen quittiert, mit der Zeit ging es mir aber immer mehr auf die Nerven. Denke nicht, dass ich die Serie jemals zu Ende schauen werde.

Ansonsten habe ich noch Flüstern des Meeres - Ocean Waves gesehen, was mir nicht besonders gefallen hat. Ist für meinen Geschmack der zweitschwächste Ghibli-Film nach Die Chroniken von Erdsee. Die Handlung hat mich nicht wirklich in ihren Bann gezogen und von den Hauptpersonen war ich schnell genervt. Ich will gar nicht in Abrede stellen, dass hier Konflikte zwischen Jugendlichen, die eine Freundschaft auf die Probe stellen, nicht realitätsnah dargestellt wurden, aber ich konnte das gezeigte Verhalten oft nicht wirklich nachvollziehen, auch wenn manche Hintergründe beleuchtet wurden. Vielleicht habe ich auch einfach zu sehr erwartet, Parallelen zu meiner eigenen Jugend ziehen zu können, die es im Endeffekt kaum gab. Irgendwie war die Geschichte auch viel zu hölzern erzählt und das Ende kam sehr abrupt.

Mein Lieblingsanime, der mit F beginnt, ist Fullmetal Alchemist: Brotherhood. Den Vorgänger habe ich ebenfalls gesehen, jedoch mag ich die Neuauflage doch ein ganzes Stück mehr. Kenne irgendwie auch niemanden, bei dem es andersrum ist. Brotherhood hat einfach einen schönen Spannungsbogen, interessante Charaktere und die perfekte Portion Action. Außerdem gefällt mir, wie in die Handlung gesellschaftliche Themen kritisch eingewoben wurden. Das wirkt nicht aufgesetzt sondern fügt sich nahtlos in die Geschichte ein.

Daher ist Fullmetal Alchemist: Brotherhood für mich auch die erste Wahl, was die Nominierungen angeht. Dahinter kommt erst mal eine Weile nichts und dann an zweiter Stelle Fairy Tail. Wenn ich ihn etwas umfangreicher geschaut hätte, hätte ich wohl auch noch Fate/Zero genannt, aber das wäre bei mir wohl noch verfrüht.

So, G wird anscheinend wieder etwas besser. Was ich laut meinem Kopf gesehen habe

• Georgie
• Golden Boy
• Golden Time
• Gravitation
• Gundam Wing
• Gunslinger Girls

Was ich davon nominiere

• Georgie
• Gundam Wing
• Gunslinger Girls

Georgie kennt wahrscheinlich keiner von euch, der nur halb so alt wie ich ist. Mich hat das als einer meiner ersten Anime sehr geprägt, zumal er doch einige … interessanten Szenen hatte. Bis heute weiß ich Dank Georgie, dass unterkühlte Körper am besten dadurch gewärmt werden, dass sich einer nackt zu dir legt. Außerdem ist Knöpfchen ein süßer Koala. Ich mein, er heißt Knöpfchen.

Gundam Wind ist für mich auch viel Nostalgie und mein erster Mecha-Anime. Neben Vision of Escaflown auch der erste ernstere Anime abseits RTLII-Serien. Ich glaube, vieles, was ich dort angeschaut habe, habe ich erst Jahre später als ich bestimmte Szenen sah, erst richtig verstanden. Vor allem was die Motive und Emotionen der einzelnen Personen angeht. Und ich liebe die Musik.

Gunslinger Girls ist ein guilty pleasure. Es ist junge Mädchen als Kampfmaschinen ausgebildet. kA sowas reizt mich als Konzept und ich liebe die Atmosphäre, ich liebe die Persönlichkeiten und den Plot ignoriere ich einfach. Liebe außerdem Triela und habe sie sogar mal gecosplayt lol

Golden Boy war super witzig anzuschauen, weil ich da noch recht jung war und immer Panik hatte, dass meine Mutter reinkommt, wenn ein weniger brauchbarer Moment kommt. Ansonsten … ich weiß nicht, es war einfach unterhaltsam. Golden Time mag ich ganz gerne, gab viele Ansätze und Handlungen, die ich sehr schön fand. Das superkitschige Ende hat mich zwar etwas überzuckert, aber ich habe den Anime gerne geschaut. Gravitation habe ich als junges Mädchen GELIEBT. Das ist mein Boys-Love-Anime. Leider hat der auch seine weniger vorbildlichen Momente was consent angeht. Aber die Animation, die Musik und die nicht toxischen Kuschelmomente waren für mich so Quietschmomente.

.: Cassandra :.