Geld - Ein und Alles?

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  • Zum Beispiel von Eipa123: Ja. Bei mir ist jemand in der Klasse, der bekommt 140 € pro Monat Taschengeld( Eine ganze Menge ).

    Wtf. 140 € pro Monat?! Das ist für ein Kind aber ein bisschen arg viel^^


    Was das Thema angeht, natürlich ist Geld nicht alles, die Tatsache, dass es aber notwendig ist und man es zum Leben braucht, lässt sich nicht abstreiten. Schließlich würde man ohne Geld auf der Straße leben und da kommt man ohne Geld auch nicht weiter, stirbt also irgendwann. :)
    Aber natürlich ist Geld nicht alles, viel wichtiger sind die Freunde und die Familie. Viel Geld nützt natürlich nichts, wenn man sein Leben lang alleine ist und niemanden hat, egal zu was. Außerdem ist es auch nicht gerade gut für einen selbst, wenn man immer alleine ist. Das schadet sicher der Psyche, man kann also nur sagen, dass Familie und Freunde viel wichtiger als Geld sind.
    Wenn ich so viel Geld hätte, würde ich es natürlich nicht auf einmal ausgeben, da spare ich lieber für die Zukunft. Natürlich kann man sich schon Mal den einen oder anderen neuen Fernseher kaufen, der Großteil bleibt aber auf dem Konto.

    Aber diese summe wäre so und so nicht ausreichend um gut zu leben,das ist ja fast nichts.

    Du willst mir sagen, dass eine Million € nicht zum Leben ausreichen? Ich glaube dir ist nicht bewusst, was für eine riesige Summe das ist, ein Normalverdienender verdient das in ein paar Jahrzenten.

  • Hm..Geld ist wirklich nicht das ganze Leben,wie die anderen anders denken "Geld ist wichtig für das leben" ja ist schon klar das sowas wichtig ist,aber nunja Geld kan man ja auch nicht mit Liebe kaufen oder sowas o;.Ich würde mein geld nicht aus dem Fenster einfach schmeißen,ich würde sparen für sachen die ich gern haben möchte c: wie zb. Mangas oder iwie sowas in der art :D


    Marii ♥

  • Ich bekomme zwar 40 Euro im Monat, aber trotzdem ist mir die Familie wichtiger. ich mein, wat willste mir ner Mille, wenn du keine Freunde oder Familie hast.
    Mein Geld würde ich erstmal sparen, damit ich mir später irgendetwas wertvolles kaufen kann.

  • Wenn ich mal in Lotto gewinne, werde ich ein Bankkonto in der Schweiz auf machen *scherz* ;D
    Sollte ich jemals viel Geld übrig haben, würde ich es zurück legen und Sparen oder einen Teil auf jedenfall sinnvoll ausgeben.
    Aber Geld alleine macht nicht glücklich und gekaufte freunde sind auch nicht viel wert :(
    Selbst wenn man mal eine stange Geld haben sollte, darf man nie vergessen wer seine Freunde sind.
    Zwischen Menschliche Beziehungen sind wichtiger als alles andere, die müssen stimmen und dann hat man auch mit weniger Geld ein schönes Leben :)

  • Ich stimme hier wohl mit vielen überein, wenn ich sage, Geld ist nicht alles. Aber es ist nützlich.


    Einen gewissen Lebensstandard möchteman ja pflegen und ohne Geld geht das eben nicht. Wie genügsam oder gierig man dabei ist, ist eben eigene Sache, aber wenn man nicht nur sich, sondern auch seinem Partner und später vieleicht auch mal Kindern etwas ermöglichen möchte, dann gewinnt Geld mehr an Bedeutung. Trotzdem gibt es immer wichtigere Dinge als Geld, man muß nur die entsprechende Einstellung dazu haben. ;)
    Sicher gibts auch Leute, die Geld allein glücklich macht und das ist auch ok so. Für mich ist es eben das Mittel zum Zweck. Ohne Geld kann ich mir nicht alles erlauben, was ich möchte. Aber sicherlich bräuchte ich nichtmal die Hälfte von dem, was ich mir erlaube, um glücklich zu sein.


    Würde ich eine große Summe deswegen ablehnen? Sicher nicht. Wenn man von den Zinsen leben kann, warum sollte ich mich beschweren? Und alles, was über ist, kann ich dann immer noch abgeben.

  • Mir sind natürlich Freunde und Familie wichtiger, klar, wie du schon schreibst, braucht man Geld, damit man sich ein Unterkunft kaufen kann, Und nicht auf der Straße leben muss.
    Aber ohne Familie wäre mein Leben grausam, ich würde alles für meine Familie hergeben. Ich brauche Menschen in meiner Umgebung, die mich mögen, und die mich so aktzeptieren wie sie sind.
    Klar, ich möchte super Leben können, und schon viel Geld haben, aber ich würde jeden Tag, meiner Mutter abgeben, was sie braucht, sie hat auch für mich alles bezahlt und dies und das.
    Von daher ist mir Familie wichtiger als Geld. :thumbsup:

    Menschen, die den selben Weg gehen, sind einander freundlich gesinnt; Menschen, die dieselbe Kunst betreiben, beneiden einander. ☺

  • Geld ist natürlich nicht ein und alles, aber es ist trotzdem wichtig für mich. Ich will mir auch schließlich den ein oder anderen Wunsch erfüllen.
    Wichtiger ist aber, dass man Freunde hat mit denen man Spaß haben kann, und auch, dass man Hobbys hat die einem Spaß machen. Es gibt genug Hobbys die wenig Geld kosten, und Freunde kosten gar kein Geld. Ich denke so kriegt man das Leben ganz angenehm rum, auch mit wenig Geld.


    Außerdem ist das gar nicht so toll wenn man sehr viel Geld hat. Denn wenn man sich einfach alles leisten kann, dann verliert es auch seinen Reiz. Wenn ich aber ein paar Jahre auf etwas spar und es mir dann endlich leisten kann, dann ist die Freude viel viel größer.


    mfg Urikas

  • Geld ist immer etwas, was vieles verbessern, aber auch vieles zerstören kann. Es ist eine spezielle Macht, mit der wir lernen müssen, sie vernünftig und vor allem im richtigen Maße zu nutzen, aber nicht zu missbrauchen. Es ist etwas, was uns glücklich oder eben auch unglücklich machen kann; von der wir stets mehr haben könnten als wir überhaupt bräuchten und von der wir am meisten im Herzen verdorben werden können... es kommt auf die Sichtweise der Dinge an, mit denen Geld verbunden ist.
    Wenn man krank ist, nützt einem auch sein Geld nichts, wenn man ohnehin sterben muss. Freundschaften gehen wegen diesem "Gift" oftmals zu Grunde.


    .... Denkt an Dante Alighieris Meisterwerk "Die Göttliche Komödie": Die Habgier nach Gold und Reichtum, nach Ruhm und Ehre für die verdorbenen Seelen in dem fünften Kreis der Hölle, wo sie leiden in ihrem Begehren nach Besitztum......


    Kurze Definition: Geiz
    Geiz bedeutet, dass man weder den anderen noch sich selbst etwas gönnt.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Geld ist natürlich nicht das Wichtigste im Leben, viel wichtiger sind natürlich Freunde, Familie, Gesundheit, Pokemon und Weltfrieden...
    Und trotzdem... Also es ist ja nicht so, dass man es sich aussuchen kann. Man kann nicht sagen, ich nehme lieber die supertolle Familie und eine Menge beste Freunde, dafür verzichte ich auf meinen Millionengewinn im Lotto. Manche haben tatsächlich alles Glück und Geld der Welt und werden bei bester Gesundheit 100 Jahre, während andere nie Geld haben, eine blöde Familie und dann auch noch an einer doofen Krankheit früh sterben.
    Mit Geld wird eben vieles leichter, jedenfalls wenn man damit umgehen kann. Sogar Gesundheit kann man sich bis zu einem gewissen Grad kaufen. Sei es, indem man zu den besten Ärzten gehen kann (und auf einen Termin nicht 23 Wochen warten muss) oder weil man einfach Urlaub in einem Teil der Erde machen kann, in dem es einem besser geht, weil hier z.B. gerade die Pollen durch die Gegend fliegen, auf die man allergisch ist.
    Ich möchte da eigentlich gar nicht auswählen, was mir wichtiger ist. Klar will ich, dass es Freundes-/Familienmässig so bleibt, wie es ist, aber wenn dazu noch Geld kommen würde, wäre ich da durchaus nicht abgeneigt.
    Das Beste wird wohl eine gute Mischung aus allem sein, wie so oft im Leben.
    Wenn mir eine Fee die Wahl lassen würde, wäre meine Wahl wohl:Gesundheit dann Freunde und dann Geld. (höchstwahrscheinlich jedenfalls, aber wenn sie mich tatsächlich fragt, möchte ich bitte noch nicht auf diese Reihenfolge festgenagelt werden :D )

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • "Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt~"


    Da ist etwas wahres dran, es ist schon gut wenn man immer etwas auf der hohen Kante hat und sich ab und zu eine Reise oder etwas Größeres leisten kann. Aber an allererster Stelle steht auch bei mir meine kleine Familie. Diese würde ich auch um nichts eintauschen. Ebenso wie Gesundheit, diese ist auch sehr wichtig. Mir persönlich ist Geld nicht sonderlich wichtig, man braucht es eben und gut und da ich nicht schlecht verdiene kann ich mich auch nicht beklagen. Was mir oder meinem Mann gefällt wird eben gekauft, solange wir uns das leisten können. Das heißt aber nicht, dass wir im Luxus leben, jeden Tag hunderte von Euros ausgeben und 5 Plasma Fernseher besitzen. Ein guter Lebensstandard eben. :3


    Mit einem Millionengewinn würde ich definitiv erstmal eine Weile Urlaub machen und Länder bereisen, die ich noch nicht gesehen habe. Natürlich würde ich einen Großteil anlegen, aber mal eine Shoppingtour ohne es nachher zu bereuen ist doch auch mal was. Ich würde es wohl auch kaum jemanden sagen, denn dann rennen mir die Neider doch die Wohnungstür ein. Und mein Traumhaus bauen, was ich hier aber nicht öffentlich (be)schreiben werde. xD

  • Macht Geld Glücklich? 9

    Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

    So diesen Post habe ich nirgendwo gesehen, die Moderatoren können ihn jedoch löschen, falls ich mich irre :)


    Im Unterricht haben wir das Thema "Macht Geld glücklich?" durchgenommen und ich fand es interessant, was meine Klassenkameraden geantwortet haben.


    Was haltet ihr davon? Macht Geld glücklich? Wenn nein, was macht EUCH glücklich?


    Also ich bin da eher neutral; wenn jeder Geld hätte, könnte sich jeder was leisten und niemand müsste eine Bank rauben; aber wenn man viel Geld hat, hat man zwar alles - aber die meisten haben immernoch eine leere in sich und können trotz des Geldes niemals glücklich werden.

  • Sollte das Bargeld abgeschafft werden?
    Gute Gründe dafür sind in dem verlinkten Artikel zu finden. Aber was würde das für uns konkret im alltäglichen Leben bedeuten? Könntet ihr euch vorstellen, dass es irgendwann bzw. bald kein Bargeld mehr gibt, würdet ihr es euch vielleicht sogar wünschen?
    Meine Meinung sage ich dann später, falls überhaupt ein allgemeines Interesse an diesem Thema besteht.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • "Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt~"

    Kann man so stehen lassen, würde ich persönlich als umfassende ANtwort nehmen.
    Für mich persönlich mhhhh, dazu müsste man erstmal die Psyche (bzw. die gestörte Psyche) haben wie ich, Angst auf Leute zuzgehen, Angst wieder falleng elassen zu werden und und und, alles was mich nervlich EXTREMST angreift.
    SO würde ich eig. auch sagen das Freunde (wo auch immer ich die haben soll..), Familie und Gesundheit wichtig sind (sogar sehr wichtig), aber wenn man das nicht hat und nur auf einem rumgetrampelt wird und man lediglich wie ein Putzlappen benutzt wird, bleibt die leere und das Geld würde einen wenigstens "etwas" bereichern.
    (Davon abgsehen hat man aufeinmal viele neue "Freunde" wenn sich sowas rumspricht, aber man müsste schon schön blöd sein, wenn man glaubt dass es ware Freunde wären^^)


    Das Geld wird niemals die leere füllen, aber es wird immer wieder den Schmerz (wenn auch nicht für ewig) lindern, was mich persönlich auch vorerst zufrieden stellen würde.
    Mit Geld könnte man sich warscheinlich auch einige DInge bzgl. Gesundheit leisten, aber eben auch nicht alles, wer meint mit Geld könnte man ohne Probleme jedliche Krankheit heilen liegt falsch. :P

  • Gute Gründe dafür sind in dem verlinkten Artikel zu finden. Aber was würde das für uns konkret im alltäglichen Leben bedeuten? Könntet ihr euch vorstellen, dass es irgendwann bzw. bald kein Bargeld mehr gibt, würdet ihr es euch vielleicht sogar wünschen?

    Ich zahle Centbeträge mit Bankomat. Beantwortet das die Frage? :P


    Bargeld brauche ich nur für Automaten, die nur Bargeld akzeptieren und bei Barzahlung bei Privatverkäufern. Obwohl ich versuche Barzahlung zu vermeiden, häufen sich bei mir die roten Cent-Münzen. Da ich nicht weiß, was ich mit denen anfangen soll, sammle ich sie einfach in einem Behälter. Ich finde es auch lustig, dass zumindest das Material der 1-Cent-Münzen sicher wertvoller ist als der Wert der 1-Cent-Münze selbst. Würde mich nicht wundern, wenn die roten Cent-Münzen den Volkswirtschaften Millionenverluste bescheren.


    Grundsätzlich würde ich gerne komplett auf Bargeld verzichten, das Problem sind nur die Banken bzw. das System. Würde das Bargeld abgeschafft werden hätte man kein materielles und somit relativ sicheres Zahlungsmittel mehr, sondern stattdessen nur (unsichere) Forderungen gegen Banken. Hypo lässt grüßen bzw. hat die Finanzkrise gezeigt wie schnell man sein Geld bei den Banken loswerden kann. Die Banken würden dadurch sehr viel mächtiger werden, als sie es ohnehin schon sind. Das wäre für eine gesunde Demokratie mehr als bedenklich.

  • Bargeld brauche ich nur für Automaten, die nur Bargeld akzeptieren und bei Barzahlung bei Privatverkäufern. Obwohl ich versuche Barzahlung zu vermeiden, häufen sich bei mir die roten Cent-Münzen. Da ich nicht weiß, was ich mit denen anfangen soll, sammle ich sie einfach in einem Behälter. Ich finde es auch lustig, dass zumindest das Material der 1-Cent-Münzen sicher wertvoller ist als der Wert der 1-Cent-Münze selbst. Würde mich nicht wundern, wenn die roten Cent-Münzen den Volkswirtschaften Millionenverluste bescheren.

    Ich sammel die auch in einer Vase, alles was unter einem Euro ist. Ist die vase voll, tüte ich sie in solche Sparkassentüten ein, die ich mir dort in der Filiale hole, schweiße das zu und gebe sie ab. Die zählen das dann und überweisen es mir wieder aufs Konto :D Ich mag es nicht, wenn mein Portemonnaie voller Münzen ist, gegen Scheine hab ich nix :assi:


    Bargeldlos...Stellt euch das mal vor, für jeden Kleinschmus die Karte zücken müssen...Oder mit dem tollen Smartphone bezahlen... Macht ja im Endeffekt eine Pflicht für ein Konto und diverser Techniken dazu unumgänglich...Vorteil wäre aber vielleicht, dass weniger Überfälle stattfinden, hat ja dann jeder ein Smartphone und kein Geld dabei :|
    Weiß nicht, bin nicht so überzeugt davon, wenn ich mich noch mehr von Technik abhängig machen muss, als ich es selbst wollen würde... Das ist so ein Eingriff in meine Privatsphäre und das geht echt keinen was an. Ebenso Online Banking, so ein Thema für mich, dass ich voll ablehne... Es sind meine Daten und die gehen niemanden was an, außer ich entscheide, dass sie jemand bekommt.


    Machen wir uns also noch mehr Technik abhängig und werden wir zu noch mehr leeren Hüllen, die aufs Handy starren... I know, ich denke da vielleicht zu heftig, aber wer immer noch mit offenen Augen durch die Straßen läuft weiß genau, was ich meine.

  • Bargeldlos zahlen tue ich persönlich nur bei hohen Beträgen, also alles, was über 100,- € liegt!
    Ich würde das furchtbar finden, wenn jeder nur noch mit Karte bezahlt. Wie behält man da die Übersicht?
    Ich meine, nicht jeder hat ein Smartphone, um seinen Kontostand im Blick zu behalten. (So wie ich :D)



    Ansonsten würde ich sagen, dass Geld nicht alles im Leben ist.
    Es ist für mich persönlich nur Mittel zum Zweck. Und der Zweck heißt Lebensnotwendiges kaufen.
    Ich kann die Leute nicht verstehen, die viel Kohle haben und es nur verprassen, statt Menschen, die es nicht so gut haben, zu helfen.
    Ich weiß, die Ansicht ist ziemlich naiv, aber manchmal bin ich halt so.


    Würde ich im Lotto gewinnen (der Eurojackpot wäre schön...) würde ich den größten Teil möglichst schnell für wichtige Zwecke nutzen.
    Eine eigene Stiftung gründen... sowas in die Richtung. Es muss etwas getan werden und wenn ich die Mittel dafür habe, umso besser!
    Den Rest würde ich anlegen und dann zusätzlich zum Gehalt davon leben. Für das eigene Leben muss man auch ein wenig zurücklegen...

  • Ich liebe Bargeld, vor allem Scheine unter der 50er-marke und das Kleingeld. Zumindest die Münzchen sammeln sich zu Hauf bei mir und ich weiß manchmal echt nicht, wohin mit ihnen... und jedes Mal zur Bank gehen ist auch doof. Vor allem, weil die das Geld ab 200€ entgeldlich belasten und man dann selbst noch zurückzahlen darf. Daher scheue ich mich davor, dass Kleingeld wegzubringen, obwohl es wieder Zeit dafür wäre... *mein Schatz...*


    Bargeldlos zu bezahlen käme mir nicht in den Sinn. Ich mag die Kunden nicht, die mit ihrer EC- oder whatever-Karte bezahlen und es sich dabei bloß um einen Betrag von läppischen fünf Euronen handelt. Hallo!? Geht's noch!?
    Ansonsten dauert es mir dadurch zu lange in der Schlange, als wenn man einfach einen Schein hervorholt und sich das Kleingeld auszahlen lässt.
    Ansonsten könnten wir wieder zurück in die Steinzeit und einfach Ware gegen Ware tauschen. Wäre deutlich einfacher.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Ich meine, nicht jeder hat ein Smartphone, um seinen Kontostand im Blick zu behalten. (So wie ich :D)

    Zumal mir sowas wie Online-Banking gar nicht gefällt, ich bin eher einer der gerne bar zahlt, Geld gegen Ware ohne dass im schlimmsten Fall ein Dritter weiß wie meine Kontonummer lautet. :D



    Ich kann die Leute nicht verstehen, die viel Kohle haben und es nur verprassen, statt Menschen, die es nicht so gut haben, zu helfen.Ich weiß, die Ansicht ist ziemlich naiv, aber manchmal bin ich halt so.

    Naiv keinewegs, wenn ich manchmal so sehe was reiche mit ihrem Geld so anstellen denke ich mir auch, für was? Spendet doch mal einen kleinen Betrag an iregndwelche Organisationen oder so.
    Die gehen mit dem Gel dso um als ob man sich damit ohne weiteres den allerwärtesten abputzen kann.
    Mir geht hauptsächlich deren Einstellung auf den Geist von wegen "ist doch nicht unser Problem, wir leben in Saus und Braus und grinsen die armen an, die sich was aus der Mülltonne holen", dass Sie nicht jedem Menschen helfen können ist klar, aber man kann ja auch mal was tuen.
    Würde ich im Lotto mehrere Millionen gewinnen, würde ich direkt was an die Kindereinrichtungen hier in Deutschland spenden (natürlich persönlich, denn ich will ja auch wissen wo das Geld ankommt).



    Den Rest würde ich anlegen und dann zusätzlich zum Gehalt davon leben. Für das eigene Leben muss man auch ein wenig zurücklegen...

    Das muss auch so sein, man kann auch nicht gleich von einem reichen erwarten, dass er so viel spendet, dass er grade auch noch so über die Runden kommt, da muss man auch schon an sein eigenes Wohl denken (natürlich nicht in der Form wie ich es oben beschrieben habe)



    P.S. Ich bin ein Geizhals, ich sammel vorallem gerne 5€ Scheine keien Ahnung warum, kleingeld tausche ich meist direkt gegen großes Münzgeld und dann gegen 5€ Scheine ein. :D

  • Naiv keinewegs, wenn ich manchmal so sehe was reiche mit ihrem Geld so anstellen denke ich mir auch, für was? Spendet doch mal einen kleinen Betrag an iregndwelche Organisationen oder so.

    Es heißt doch "Adel verplichtet" und die meisten Milliadäre und Co. spenden auch immer fleißig einen bestimmten Teil ihre Geldes, oftmals die Hälfte des Vermögens. Auf diesem Wege werden sie schwächer bis gar nicht besteuert und können so ihr Geld wieder anhäufen, um es wieder zu spenden. Ob dies letztlich die Ideallösung ist für die Probleme der Welt, das weiß nur der Schöpfer selbst und wir können mutmaßen, ob das Geld auch wirkllich dafür genutzt wird, wofür es eigentlich sein soll.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

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