Ich gehöre nicht zu eurer Rasse!

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  • Wo ist das bitte Schubladendenken? Wenn du auf die Frage woher du diese Meinung hast nicht antwortest sondern nur sagst, dass du sie nicht aus den Medien hättest? Das hört sich nunmal nach ner ziemlichen Ausrede an. Dass du deine Meinung nicht unbedingt von RTL und co hast, ist klar, aber es war naheliegend, da du eine ähnliche Meinung hast. Und wenn wir auf der Suche des Ursprungs deines Menschenhasses sind, dann wird man ja wohl mal Thesen aufstellen können : ) Nirgendwo habe ich geschrieben, dass es Fakt ist, dass du deine Meinung von RTL hast.


    Schubladendenken richtet sich nicht nach Fakten, sondern nach Vorurteilen - und deine erste Assoziation mit meiner Meinung war RTL. Demnach - Schubladendenken ;)
    Und ich sagte dir nun bereits, wo und wie ich mich informiere.


    Du hast Recht, kein Mensch ist perfekt. Das heißt aber noch lange nicht, dass wir (die Jugend) verkommen sind. Oder was meinst du spricht dafür, dass wir es sind?


    Ich kann da nur für mich und für das, was ich sehe und erlebe sprechen - und ich bin bzw war wohl kein Friedensblümchen, was ich heutzutage jedoch an der Schule erlebe, hat damit nichts mehr zu tun und ist auch nicht mehr "verkommen", sondern nur noch kriminell.

  • was haltet ihr von der behauptung menschen seien generell böse 18

    1. stimmt nicht, menschen sind verschieden (12) 67%
    2. stimmt (5) 28%
    3. quatsch, menschen sind immer gut (1) 6%

    also ich bring hier mal auf den punkt was die meisten sagen wollen:
    1. es gibt keine algemeinheit, jeder ist anders
    2. niemand ist perfekt, jeder hat seine macken/fehler
    3. fehler sind menschlich


    und jetzt zu meiner meinung:
    1. was ich zusammengefasst hab
    2. ja, der urinstinkt lässt sich nur schwer abtrainieren(der mensch ist ein gewohnheitstier)
    3. mit den spenden und dem image ist nichts wierklich neues
    4. es gibt da noch was sehr sicheres/warscheinliches: politiker wegen der atomverlängerung bestochen

  • Eine sehr interessante Aussage. Aber stimmt sie? Verstehen wir die Handlungen eines sehr guten, langjährigen Freundes oder auch unsere eigenen Taten immer? Mich schaffen es auch die vertrautesten Leute immer wieder zu überraschen. Genau, wie ich mich selber. Indem ich auf etwas spontan völlig anders reagiere, wie ich es selber angenommen hätte, da irgendwelche Umstände mit in die Situation einfliessen, ohne die ich sonst wirklich ganz anders reagiert hätte.


    Da hast du natürlich vollkommen recht und ich habe auch daran gedacht, das noch zu erwähnen, hab's dann aber doch vergessen. ;D Was ich hauptsächlich sagen wollte, ist ja, dass man die Menschen auf keinen Fall in Schubladen stecken darf bzw. sollte. Es hat schon seine Gründe, dass gesagt wird: Jeder ist einzigartig - stimmt ja auch.

    Ich kann da nur für mich und für das, was ich sehe und erlebe sprechen - und ich bin bzw war wohl kein Friedensblümchen, was ich heutzutage jedoch an der Schule erlebe, hat damit nichts mehr zu tun und ist auch nicht mehr "verkommen", sondern nur noch kriminell.


    Ja, aber Kriminelle gab es immer und es wird sie immer geben. Nur weil die Kriminaltätsrate zugenommen hat, sind wir ja noch lange nicht verkommen, oder?

  • Doch natürlich, wenn es um die globalen Handlungen geht, die sich im Laufe der Geschichte anhäufen, dann ist es sogar zwingend notwendig, die Handlungen des Menschen als Kollektiv zu sehen.


    Wie viele andere hier bin ich auch der Meinung, dass man die Menschheit eben nicht als Kollektiv sehen kann. Denn wenn man das tut ist es einerseits viel einfacher von sich selbst zu behaupten, dass man sich von der Masse abhebt (Nach dem Motto: Das ist die Menschheit, die sind alle gleich. Aber ICH bin anders, weil ich mich in einer Sache von allen unterscheide). Andererseits kann nicht jeder für alles verantwortlich sein. Manche setzten sich mit all ihrer Kraft zum Beispiel dafür ein, anderen Menschen und der Umwelt zuhelfen und manche (die meisten) eben nicht. Man kann es nicht als die Pflicht von engagierten Leuten sehen, dass sie alle anderen dazu bringen müssen, sich genauso zu verhalten. -> Jeder verhält sich verschieden, doch viele passen sich an, da der Mensch ein Herdentier ist. Allerdings passt sich jeder an eine etwas andere Meinung an (und alle passen sich an irgendetwas an, auch wenn es nur das Gesetz ist). Die Politik sieht die Einstellung(en), die die meisten haben und passt sich daran an. Die Politik handelt im Namen einer ganzen Region/eines ganzen Landes und dadurch entsteht der Eindruck einer kollektiv handelnden Menschheit.




    Das Meer blutet, weil wir unvorsichtig sind. Regenwälder werden abgeholzt, weil wir geldhungrig sind. Tiere werden geschlachtet, weil Menschen nicht auf Fleisch verzichten wollen, obwohl es keinen Nachtteil für sie bringen würde. Tieren wird das Fell über die Ohren gezogen, weil manche Menschen glauben, sie könnten nicht auf Pelz verzichten, die Menschen bringen sich im ganz großen Stil gegenseitig um.



    Da stimme ich dir vollkommen zu. Es ist selbstsüchtig und auch unnatürlich als Lebewesen Meere und Wälder zu zerstören und dadurch Tiere und Pflanzen auszurotten. Das alles tut der Mensch nur, um sich von den Tieren abzuheben und sein Bedürfnis nach Geld und Luxus zu stillen. Allerdings ist der Mensch ein Allesfresser und Tiere zu züchten und zu schlachten sehe ich als normal und auch als notwendig, wenn man seine Ernährung nicht mit Vitamintabletten ausgleichen will^^


    Und noch meine Einstellung zur Klimaerwärmung: Es kann sein, dass durch die Industrie mehr Treibhausgase in der Atmosphäre vorhanden sind, als es normalerweiße wären und dadurch die Ozonschicht beschädigt wird. Dass sich die Temperatur auf der Erde erhöht, ist dagegen ein ganz natürlicher Vorgang, wie er vor jeder Eiszeit stattgefunden hat. Und die nächste Eiszeit ist längst überfällig, was auch durch die Wissenschaft beweisbar ist.


  • Leider muss ich dir widersprechen.......es gibt sehr wohl viele Reiche A....Kinder die total verkommene subjecte sind....die halten sich für was besseres und das liegt daran dass sie eben nicht normal aufgewachsen sind sondern alles in den A.....geschoben bekommen haben was geht, und für liebe und Zärtlichkeiten war meistens nur die Nanny da.......da Mammi und Pappi es lieber vorgezogen haben noch mehr Geld zu beschaffen.......da wäre es viel wichtiger gewesen wenn Mammi oder Pappi sich um die gekümmert hätte!
    Zum Strassenjungen: Klar mag sein dass leider viele davon auf der schiefen Bahn enden.......aber es gibt eben genausoviele die sich zusammenraffen und ein "normales" Leben einschlagen wollen.....die behandeln ihre Mitmenschen nicht von oben herrab, sondern sind zum teil sogar freigiebiger wie andere........und mal ehrlich was macht einen Menschen aus? Viel Geld zu haben und sich für was besseres zu halten oder Gesund zu sein und normal bzw. wenig Geld zu haben und dafür aber jeden mit dem gleichen Respect gegenüber zu treten?


    PS: Klar gibt es wie du gesagt hast ausnahmen.....aber dein Post war relativ einseitig.....is meiner sofern man ihn aus dem Zusammenhang reisst auch......aber wenn er mit deinem kombiniert gelesen wird dann bleibt der Zusammenhang auch da! :thumbup:

  • Du widersprichst mir, in dem du mich bestätigst?
    Das finde ich irgendwie lustig. ;D


    Entweder hast du meinen Post nicht richtig gelesen oder ich habe mich unklar ausgedrückt. Beides hat sein Vor- und Nachteile. Weder das ein noch das ander ist ideal, geschweige denn optimal; darum nahm ich ja genau die beiden entgegengesetzten Beipiele.


    Dabei bezog ich mich nur auf das aktuelle Umfeld; um die Tatsache des Katsten-Denkens noch weiter zu widerlegen kann ich auch mal den Vegleich von uns hier (Wohnung/Haus, Nahrung, Strom, Wasser, Kanalisation - kurz westlicher Wohlstand) mit einem Aborigine vergleichen, der in seiner Welt - sofern noch nicht an die Zivilisation angeschlossen - kein Handy besitzt, weiter selber jagen geht, statt zu Kaisers an die Fleischtheke und auch keinen Internet-Zugang besitzt, um sich an dieser Diskussion zu beiteiligen.


    Trotzdem ist er ein Mensch. Er lebt aber in einer völlig "anderen" Welt; in einer, in der wir vermutlich kaum eine Woche überleben würden. Darum kann man einfach nicht alles und jeden über den gleichen Kamm scheren und die Behauptung aufrecht erhalten, dass der Mensch als Rasse kollektiv zu betrachten ist. Dafür ist unsere eigene Rassse, nämlich der Mensch selber, viel zu weit differenziert, um eine Meinung auf alle pauschalisieren zu können.

  • gutes thema, ich kanns nämlich auch nicht mehr sehen, wie viele hier die menschheit so übertrieben schlecht reden. ich weiß ja nicht, was ihr alle habt, aber ich find die menschheit definitiv nicht so schlimm, wie sie an manchen stellen hier im forum beschrieben wird.
    menschen sind nur aufs geld aus, nehmen NIE rücksicht auf andere und das was in den medien kommt, ist natürlich ausnahmslos alles gelogen. schwachsinn. auch ich glaube nicht alles, was man in den nachrichten hört und habe eine eigene meinung, aber wie es einige hier übertreiben ist einfach abnormal.
    wenn die menschheit so böse ist, geht ihr bestimmt mit einem solchen gesichtsausdruck vor die tür (wenn überhaupt) oder sperrt euch zuhause ein, damit kein angehöriger der teuflischen und kriminellen menschheit das haus betreten kann, oder? :D

  • Also ich sehe das mittlerweile so:


    Der Mensch vernichtet am meisten und es ist wohl schon zu spät, um zu kapieren dass WIR uns an die Welt anpassen müssen und nicht umgekehrt.
    Ich frage mich auch, warum sich ausgerechnet der Mensch so entwickelt hat? Ich glaube auch, dass "wir" nichts dafür können... Da hilft nur auf Jenseits warten, dann erfahren wir es. ;)

  • Zitat von thomasRPG

    Der Mensch vernichtet am meisten und es ist wohl schon zu spät, um zu kapieren dass WIR uns an die Welt anpassen müssen und nicht umgekehrt.
    Ich frage mich auch, warum sich ausgerechnet der Mensch so entwickelt hat? Ich glaube auch, dass "wir" nichts dafür können... Da hilft nur auf Jenseits warten, dann erfahren wir es. ;)


    Es ist nie zu spät, die Zerstörung der Umwelt zu stoppen...Aber nie werden alle Menschen an einen Strang ziehen, das ist das Problem : /
    Aber ich frage mich ja eigentlich dabei, wie können solche Firmenbosse nur immer weiter die Umwelt vernichten? Wegen Geld? Wegen Macht? Wenn sich die Erde dann "zerstört", also der Wechsel der heiß-kalt-Ströme, etc., hat Niemand mehr eine Machtposition.
    Wieso sich der Mensch so entwickelt hat? Sieh dir doch mal die Entwicklung des Menschen generell an; es gibt in jeder Epoche Leid und Verzweiflung, Hass und Tod. Der Mensch kann einfach nicht in Eintracht leben, irgendjemand will immer eine Machtposition über andere ausüben... Und ob wir das im Jenseits erfahren, wage ich auch sehr zu bezweifeln. xd. Aber das ist ein anderes Thema.

  • Unter der Maßgabe, dass die Natur den Menschen erschaffen hat und dieser nun - unabhängig seiner Herkunft oder seines Umweltbewusstseins - nun dabei ist, die Natur mehr oder weniger zu zerstören, sollte man nicht vergessen, dass die Natur durchaus in der Lage ist, sich gegen den Menschen zu wehren. Da wird kurzer Hand mal ein Virus auf die Menschheit losgelassen, der sie reduziert (Pest, Ebela, Aids). Gut, bei Aids kommen wieder die ersten Verschwörungstheorien, ob das nicht ein vom Mensch erschaffener Virus ist, aber so oder so, selbst wenn, dann haben wir den uns selber zuzuschreiben (als Rasse Mensch) und können uns dagagegen genauso wenig wehren, wie seinerzeits gegen die von der Natur verbreitete Pest.
    Das sind für mich Notmaßnahmen der Natur, zu natürlichen Reduktion des Menschen - der Starke überlebt, der Schwache verliert. Eben das Gesetz der Natur.


    Eins sollte dabei nie vergessen werden. Die Natur würde ganz prima ohne den Menschen klar kommen - der Mensch aber niemals ohne die Natur. ;)

  • Zitat

    And how can we win when fools can be kings?


    Das war das erste, was mir dazu eingefallen ist. Ist ein Zitat aus einem Lied.
    Die "fools" sind in diesem Fall die Menschen, die ja die ach-so-tolle höchste Spezies auf diesem verkommenen Planeten ist. Und damit meine ich ausnahmslos alle, auch mich. Der Begriff "Mensch" steht meiner Meinung nach für "Zerstörung", denn genau das ist es, was der Mensch macht, seit es ihn gibt.
    Die Menschen rotten gewisse Tiere aus, weil es zu viele von ihnen gibt - aber von den Menschen, nein, von denen gibt es keine.
    Ich selbst glaube auch nicht an einen Klimawandel. Ich denke, dass er eher zum Beispiel der Automobilbranche sehr zugute kommt, da die dadurch noch mehr Geld machen können.
    Geld. Das ist das einzige, was heutzutage zählt. Ohne Geld geht gar nichts mehr. Auch hierzu ein Zitat, diesmal indianischer Herkunft:


    Zitat

    "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann."


    Ist Geld der einzige Wert heutzutage? Die meisten streben danach, viel Geld zu haben. Ja, ich gebe es zu, ich auch. Diejenigen, die zu schwach sind, weil sie krank sind, können keine Kohle machen und landen in der Gosse - und eine Behandlung gibt es auch erst dann, wenn man Gold auf den Tisch legt.
    Sollte es aber nicht selbstverständlich sein, anderen kostenlos zu helfen? Diese beschissen Ärztestreiks regen mich deswegen auf. Während die Praxen geschlossen sind, was passiert, wenn ein gefährlicher Unfall passiert?
    Sehr schön, da haben wir die Scheiße.
    Ich hätte den Beitrag jetzt noch ein wenig länger verfasst, jedoch fehlt mir gerade die Zeit dazu.


    Lg, Maka aka Ghost-chan

  • Bei einem gefährlichen Unfall geht man auch weniger in eine Praxis als mehr in ein, immer offenes, Krankenhaus...


    Und ich sehe es auch so das wir vielleicht die höchste Rasse sind, aber gegen die Natur NICHTS ausrichten können
    Ich nenne es gern die "vier Katastrophen" oder die "vier Chaose"
    Ich rede davon, wenn die vier Elemente gegen uns verwendet werden würden(Sorry das das alles nach nem Game klingt, aber da ich die vier folgenden Dinge so in meinen Stories verwende klingts halt so XD)
    Großbrände
    Wirbelstürme
    Flutwellen
    Erdbeben


    Stellt euch vor die Natur schickt uns alles auf den Hals, was sie könnte. Was könnten wir dagegen tun?
    Nichts. Klar, Feuer kann man löschen, aber es kommen viele um und aus dem abgebrandten Pflanzen etc entsteht neues Leben, nicht menschliches Leben
    Gegen die anderen drei könnten wir nichts tun, zumindest nicht langwierig. Es kann auch schnell ne bewohnte Insel komplett verschwinden

  • Menschlich sein bedeutet für mich:
    1.Sich nicht zu verstellen und man selbst sein.


    2.Einen eigenen Willen zu haben.


    3.Nicht alles direkt glauben was andere erzählen,erst recht keinen Politikern
    (Wer weis was hinter Obamas fassade steckt? ich finde nach außen erscheint er sympatisch,aber vieleicht ist es ja nur ein Plan die Macht zu übernehmen oder so.....bisschen abgespaced ich weis ...aber ich mein ja nur)


    5.Versuche nicht perfekt zu sein!




    Die Menschen haben viel mist gebaut,aber hassen tu ich sie nicht,denn wie gesagt niemand ist perfekt.Ich für meinen teil bekomme auch ab und zu nen Wutausbruch oder so.Wo nicht zerstört wird kann sich auch nichts entwickeln.


    Naja ich finde schon,wenn jemand zu sehr abdreht(Hitler etc.)sollte man diese Leute bekämpfen.
    Jeder sagt immer:"Ja,ja ,wenn das wieder passieren würde dann würde ich etwas unternehmen" aber eigentlich tut fast niemand etwas dagegen.Die Menschheit braucht weniger Krieg .Und mehr Leute die soetwas bekämpfen.
    Es gibt immer jemanden der stärker ist,mehr einfluss,macht hat etc.


    edit aus der Zukunft: YOLO

  • Naja ich finde schon,wenn jemand zu sehr abdreht(Hitler etc.)sollte man diese Leute bekämpfen.
    Jeder sagt immer:"Ja,ja ,wenn das wieder passieren würde dann würde ich etwas unternehmen" aber eigentlich tut fast niemand etwas dagegen.Die Menschheit braucht weniger Krieg .Und mehr Leute die soetwas bekämpfen.
    Es gibt immer jemanden der stärker ist,mehr einfluss,macht hat etc.

    Dir ist klar, dass das auch mit Blutvergießen zusammenhängt?^^

  • Aber eine Ausnahme gibt es und die bin ICH! Deshalb weigere ich mich, mich zu dieser kalten, selbstsüchtigen Rasse zu zählen

    Erst mal vorne weg, den Titel finde ich ja schon sehr krass gewählt...


    So bald man beginnt Menschen in Gruppen aufzuteilen, beginnt auch der Rassismus und der hat schon sooo viele Menschen das Leben gekostet.. Viele die hier was schreiben sollten mal den Ball flach halten, wir befinden uns da nämlich auf sehr dünnem Eis. Ich würd mal sagen 90% der Leute die hier schreiben: ICH bin anders, ICH bin total lieb und denke nicht nur an mich, was machen die denn? Sie verteidigen sich, oder ihren Standpunkt=> Denken an sich, rechtfertigen sich


    Viele sind hier nur am Sachen behaupten, aber haben gar kein Fundament für ihre Argumentationen.


    "piece through superior weapon power" <= so war das leider schon immer


    Die Menschheit lernt aus ihren Fehlern, dass sie nichts aus ihren Fehlern lernt. Ich weiß das ist paradox, aber im Prinzip ist es ja so und DESWEGEN muss die Menschheit sich entwickeln und nach vorne schauen. Ich verstehe nicht warum hier so viele Leute die Menschheit so schlecht darstehen lassen, WIR sind nicht so schlimm, wir haben wunderbare Dinge geschaffen und überall wo Licht ist, ist auch Schatten. Dann ist es doch klar dass es auch schlechte DInge gibt, also warum regt ihr euch so auf? Das alles wunderbar flauschig und toll ist, ist eine Utopie. Es ist meiner Meinung nach wichtig dass man an sowas glaubt, aber dann sollte man auch was machen und sich nicht nur beschweren, denn der Sinn einer Utopie ist es nach ihr zu streben und somit besser zu werden und sich "unterwegs" neue Maßstäbe zu setzten.


    Also appelliere ich mal an alle Poster hier, bei so einem Thema überlegt bitte ganz genau was ihr sagen wollt bevor ihr es schreibt, nicht so wie der Kerl da oben in meinem Zitat =)


    Die Menschen sind was tolles

  • Mit diesem Thema befasse ich mich schon eine ganze Zeit lang.


    Erstmal will ich sagen das es meiner Meinung nach keinen abgrundtief völlig gutherzigen Menschen gibt. Jeder Mensch hat hat eine negative Seite ohne Ausnahme. Nur bei jedem ist diese schlechte Seite anders ausgeprägt. In einigen Hinsichten gleichen wir den Tieren, aber in vielen anderen Punkten unterscheiden wir uns gewaltig von den Tieren. Tiere handeln nach Instinkt, sie kennen kein gut oder böse, keinen Neid, keine Habsucht, keinen Egoismus u.s.w (schon allein deswegen sind Tiere für mich die besseren Menschen, nur mal so am Rande) aber all diese schlechten Dinge bringt der Mensch mit sich. Menschen sind intelligent, haben großes Geschaffen, aber viele sind grausam und sinnen nur nach Macht, Geld, egal auf welche Kosten. Ohne das wir es merken beuten wir die Erde aus, die Natur, die Tiere, wir stellen uns über alles andere weil wir glauben besser zu sein als jedes andere Lebewesen. Und das ist falsch.


    Ich will natürlich nicht behaupten das alle Menschen böse sind. Natürlich hat jeder auch schlechte Charakterzüge, aber das macht uns menschlich, und zum Glück gibt es auch Menschen die Mitgefühl haben, und mit dem zufrieden sind was sie haben, nur leider gibt es viel zu wenige davon. Ich muss nur die Leute beobachten die bei uns im Laden einkaufen kommen(arbeite in einem Drogerie Markt) viele sind unverschämt, beleidigen einen obwohl man höflich ist, schmeißen angefressene Brötchen auf den Boden, beschweren sich auch noch wenn sie eine Gratis Probe bekommen dass das zu wenig sei und sie noch eine Gratis Probe haben wollen. Auch auf der Straße sehe ich es, überall. Menschen werden verprügelt von anderen, gemobbt nieder gemacht u.s.w Tierquäler die Tieren mit Freuden Leid antun, die berüchtigten Robben Klopper die die armen kleinen Robben mit Knüppel verprügeln bei lebendigem Leib damit das Fell schön weich wird und ihnen dann das Fell abziehen. Es wird gemordet aus purem Hass, Neid u.s.w. viele Promis spenden doch nur um gut da zu stehen. Auf einer Wohltätigkeitsgala stehen sie da, mit teurem Schmuck behangen, mit teuren Klamotten am Leib,leisten sich goldene Eierbächer im Wert von Tausend Euro während irgendwo auf der Welt Kinder verhungern, lächeln in die Kamera und sammeln Spenden für Bedürftige. ich glaube mehr muss ich nicht auf zählen.


    Das man bei solchen Dingen den Glauben an die Menschheit verliert kann man doch wohl verstehen oder? wie gesagt, es sind nicht alle so, aber es gibt sehr viele die einfach nur grausam und egoistisch sind. Wenn wir ehrlich sind ist keiner von uns wirklich Schuld frei, egal in welcher Hinsicht. Jeder denkt insgeheim auch an seinen eigenen Vorteil, egal bei was. Jeder von uns hat schon mal gelogen, jemanden beleidigt u.s.w


    Ich denke nicht das Menschen gut sind, es gibt nur viele die auch sehr gute Charakterzüge haben, und sich Gedanken über die Welt und andere Menschen oder Tiere machen, und das ist schon mal ein Trost.


    Viele Menschen tun schlechte Dinge gar nicht mit Absicht. Es liegt einfach in unserer Natur das wir nach mehr Wohlstand streben um unser Dasein zu sichern. Und ich will mich hier auch nicht freisprechen, ich bin auch ein Mensch und habe schlechte Züge an mir genauso wie jeder andere Mensch auch.


    Das alles ist aber nicht erst seit ein paar Jahren so. Menschen waren schon immer so, seit es sie gibt. Nur irgendwann wird es sich rächen das wir unseren Planeten und seine Lebewesen ausbeuten und sogar und selbst schaden.
    Ich glaube schon das es viele Menschen gibt die ähnlich denken und wirklich was ändern wollen, aber ich befürchte das sich nie etwas ändern wird solange die Staatsoberhäupte sich weiter die Taschen voll machen und einem Tag täglich Lügen um die Ohren hauen.


    Ich habe mich mit der Welt abgefunden so wie sie ist. Man muss lernen mit der Welt und mit anderen Menschen zu leben, auch wenn das manchmal schwer sein kann. Ich will auch nicht behaupten das die ganze Welt schlecht ist, es gibt auch viele schöne Dinge, und es gibt nette Menschen. Ich finde es nur manchmal einfach traurig wie sich alles entwickelt und das viele Menschen so skrupellos sind.

  • Erst einmal: Nette Verschwörungstheorien, die du dir da herausgesucht hast.


    Der Anschlag auf das World Trade Center wurde von den USA verübt. Die US-Regierung opferte ihre eigenen Bürger, um einen Krieg gegen die Erdöl-Staaten zu rechtfertigen, damit sie sich ÖL-Reserven sichern.

    Auch wenn der Anschlag auf das Pentagon einige Fragen aufwirft - der durch den Anschlag entstandene Schaden steht in keiner Relation zu dem bestmöglichen Ausgang eines Krieges mit den Ölstaaten. Durch die Finanzkrise sind Billionen von Dollar verloren gegangen, mehr als man mit Öl hätte wettmachen können. Wenn die USA einen Krieg zu kapitalistischen Zwecken hätte starten wollen, wäre eine Legitimierung deutlich einfacher zustande gebracht werden können.


    Klimawandel durch Menschenhand gibt es nicht. Die Forscher lügen uns nur an, damit sie ihr Geld verdienen.

    Ein Klimawandel wäre so oder so auf uns zu gekommen, da hast du recht. Aber das ich auch nichts neues. Der weltweite CO2-Ausstoß trägt aber auch etwas dazu bei. Und btw: als Klimaforscher kann man mit Anderem viel einfacher an Geld kommen.


    Krebs kann bereits geheilt werden oder wird absichtlich ineffektiv bekämpft. Aber die Veröffentlichung eines Wundermittels wäre für die Wirtschaft eine Katastrophe. Deshalb wird alles getan um dieses Wundermittel vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Und damit nicht genug. Ärzte empfehlen ihren Patienten teure Therapien und Medikamente, damit sie von den Patienten so viel Geld wie möglich bekommen.

    Davon habe ich auch schon einmal gehört, aber ich denke du gehst ein wenig ZU pessimistisch an die Sache heran. Ich persönlich glaube nicht an diese Theorie.


    Google ist eine ganz böse Firma, die alle unsere persönlichen Daten sammelt und missbraucht. Sie bieten ihre gesammelten Informationen für viel Geld Geheimdiensten an [Sie verkaufen an JEDEN, wenn er nur genug zahlt.]. Ob die "Käufer" jemanden damit schaden ist ihnen egal, Hauptsache sie bekommen noch mehr Geld als sie ohnehin schon verdienen.

    Ich würde gern einmal jemanden sehen, der das Gegenteil behauptet! ;)


    Giftige Lebensmittel werden absichtlich auf den Markt gebracht um zu sparen. Dabei wird Null Rücksicht auf die Kunden genommen, man nimmt sogar deren Tod in Kauf[kein Kunde = kein Käufer. Das wäre nicht wirtschaftlich].

    Ansonsten richtig. Je billiger man einkaufen kann, desto mehr Gewinn macht man. Sägespäne in der Tomatensauce ist allerdings ein Mythos.


    Aber eine Ausnahme gibt es und die bin ICH! Deshalb weigere ich mich, mich zu dieser kalten, selbstsüchtigen Rasse zu zählen. [Du Rassist!] Ich bin kein Mensch oder nein, ihr seid keine Menschen, denn ich weiß genau, dass ich das einzige denkende Wesen bin, das man als "menschlich" bezeichnen kann. Für meine oberen Anschuldigungen brauche ich keine Beweise, ich weiß das alles einfach. PUNKT.

    So eine Denkweise nennt man "kleiner Horizont". Sorry



    So weit mein Standpunkt!


    mfG PlatzhaltrR

  • So, ich liebäugele schon so lange mit diesem Thema. Vor allem deswegen, weil hier am laufenden Band der Starterpost missinterpretiert wird und die Beiträge hier das beste Beispiel liefern, was der Autor eigentlich kritisiert, lol. Auf jeden Fall ist es Zeit das Thema wieder zu pushen, denn aktuell ist es und wird es wohl immer sein.


    So bin ich nicht, das mach ich nicht, so denk ich nicht, das würde ich nie tun, ich würde da anders handeln usw. Ich denke mal jeder von uns neigt dazu mal eine solche Phrase zu äußern und manchmal wird das auch seine Richtigkeit haben. Aber ja, ich merke es gerade hier, in den Allgemeinen Diskussionen, so oft, wie gerne über irgendwelche Sachverhalte hergezogen wird, wie schlimm das ist und dass man sowas nicht machen sollte und wie furchtbar man es findet "dass Menschen sowas tun und da ignorant sind" und ja ... Spätestens da sollte es einem ja auffallen, dass man auch dazu gehört, oder? "Menschen" ist hier wohl die meist genutzte Verallgemeinerung und wir nutzen sie alle zu gerne. Und irgendwie stehen wir immer abseits dieser Menge, die wir damit meinen. Das passiert halt viel zu schnell, weil man sich in dem Moment, wo man über eine Sache nachdenkt eher sagt "Ja das ist schlimm, und ja ich finde es furchtbar, dass sowas gemacht wird", aber dabei nicht reflektiert inwiefern man selber da drin steckt in diesem System, wie man sich selber daran beteiligt und dazu beiträgt, dass das System so überhaupt möglich ist.


    Ich finde es ehrlich gesagt nachvollziehbar, weil man im ersten Moment einfach urteilt. Bei manchen Dingen glaubt man sogar wirklich, dass man selber NIEMALS dazu in der Lage wäre, bis man mal drinsteckt. Aber grad bei so Dingen, die einfach jeden betreffen (Klimawandel, billigere Produkte, Tierquälerei in Form von Massentierhaltung etc.) neigt man halt zu schnell dazu komplett unreflektiert Aussagen zu treffen. Vielleicht sollte man einfach immer versuchen zwei Standpunkte zu trennen: Erstens den Standpunkt äußern, der einfach aussagt, was man in der Theorie als richtig empfindet und wie man am liebsten handeln würde und als zweites den Standpunkt, der aussagt, warum man glaubt, dass "Menschen" so in solchen Situationen handeln und wieso man es wohl selber auch tut.


    Dann gibt es natürlich Situationen, wo man politische oder wirtschaftliche Theorien aufstellt. Also tatsächlich Dinge von denen der Ottonormalverbraucher weniger als aktiv Handelnder betroffen ist. Scheint wohl oft an einem seltsamen Misstrauen in die Menschlichkeit zu liegen. Wenn jemand viel Macht hat und man seine Handlungen nicht richtig nachvollziehen kann oder glaubt, es wird einem etwas verheimlicht, fängt man an natürlich böse Theorien aufzustellen. Ich vertrete hierbei allerdings das Motto, dass man anderen nur Dinge zutrauen oder "andichten" kann, zu denen man selber fähig ist. Schließlich muss man erst auf den Gedanken kommen und ihn für möglich halten und das geht nur, wenn die Theorie irgendwie kompatibel mit den eigenen Gedankengängen ist. Entweder man hat also eine direkte Erfahrung mit so etwas bereits gemacht, die bestätigt wurde, oder man sieht das im Bereich des Möglichen, was darauf deutet, dass man dazu auch selber fähig wäre, wenn man in der gleichen Position wie zum Beispiel ein Politiker ist. Nur fällt es einem grad da schwer zu glauben, weil man sich ja auf "der anderen Seite" befindet. Man ist der Betrogene.


    Und ich muss außerdem zugeben, dass ich trotz mancher Versuche es nicht zu machen, auch in solche Aussagen verfallen kann. Ja, und manchmal widert es mich an ein Mensch zu sein, wenn ich sehe zu was wir fähig sind. Aber oft genug finde ich es auch faszinierend zu dieser "Rasse" zu gehören.