ZitatBevor ihr votet, müsst ihr euch alle Texte durchgelesen haben. Sympathievotes und dergleichen sind nicht erlaubt. Die Teilnehmer dürfen selbstverständlich auch voten, allerdings ist es diesen untersagt, für die eigene Abgabe zu voten.
ZitatUm die Aktivität der Votes in den einzelnen Wettbewerben zu steigern und die Voter für ihre Votes zu belohnen, haben wir die Votepunkte eingeführt. Sie sind einfach zu erklären: Votet ein User in einem Wettbewerb, so bekommt dieser einen Punkt für deinen eigenen Text/sein eigenes Gedicht, wenn er abgegeben hat. Hat der User der Votet jedoch keinen Text abgegeben, hat dies keinen weiteren Effekt auf die Punkte der Texte/der Gedichte. Oft hat diese Regelung Vorteile für die Plätze der Texte/der Gedichte, weshalb sich jeder User einmal zum Voten aufraffen sollte.
Natürlich sehen wir es noch lieber, wenn User auch ohne diesen kleinen Ansporn voten.
Die Aufgabenstellung findet ihr hier nochmals.
Ihr habt 7 Votes.
Der Vote endet am Samstag, dem 11.9. um 23:59 Uhr!
Viel Spaß beim Voten!
Im Wald wimmelt die Luft nur so von Yanmas und Ledybas, die aus ihrem Winterschlaf erwacht sind. Da vorne sieht man auch ein Schaloko an einem Baum, bald schlüpt daraus ein Papinella. Im Unterholz sammeln Bidizas Holz für ihren Damm. In einem Bachlauf kann man junge Schmerben und weitere Wasserpokémon entdecken. Ein Summen verrät die Anwesenheit von Wadribie, sie sammeln Nektar aus den frisch erblühten Blumen und Blüten an den Bäumen. In der Luft, ganz weit oben, kreist ein Tauboga. Es hält nach einem gemütlichen Nistplatz Ausschau. Ich atme die frische Luft tief ein und genieße das süße Leben.
Rick und Mike werden heute zehn Jahre alt und dürfen sich ihre Pokemon bei Professor Eich abholen. Die beiden sind Freunde und beschließen zusammen hinzugehen. Als sie aber nun ins Labor kommen hatt Professor Eich nur noch ein Glumanda und ein Taubsi. Sie wollen um Glumanda kämpfen, da beide es lieber nehmen würden. Rick muss bei diesem Kampf aber nun Taubsi nehmen. Vielleicht denkt ihr Mike gewinnt, aber ihr irrt euch. Rick und Taubsi gewinnen diesen Kampf. Danach will Rick das Glumanda aber nicht mehr haben. So werden die beiden unzertrennliche Freunde und gewinnen die Liga der Kanto Region.
Ängstlich betrachtete die junge Vulpixdame das Mädchen vor ihr. Dabei handelte es sich gar nicht um irgendein Mädchen, nein, dass hier war die Trainerin des Vulpix. Kaum hatte der Feuerfuchs im ersten Moment an einer Blume gerochen, so wurde er im nächsten angegriffen und im übernächsten in einen Pokeball gesperrt. Sehnsüchtig sah das Vulpix zu den Ibitak, welche stolz ihre Kreise über den Baumwipfeln hinweg zogen. Wie gerne wäre sie ihnen jetzt nachgerannt. Wie gerne wäre sie jetzt frei. Doch an ihrer Situation könne das Feuerwesen nun auch nichts mehr ändern. Sie war gefangen. Gefangen von einem unerfahrenen Menschen.
“Bitte Summer, tu mir das nicht an!”, flehte Loreley und streichelte zärtlich über den Kopf ihres Papinella. Mühsam öffnete der Schmetterling noch einmal seine Augen und blickte in das Gesicht seiner verzweifelten Trainerin. Es versuchte mit den Flügeln zu flattern, doch der Hitzekoller hatte sie völlig zerfetzt.
“E-es t-tut mir so leid. Ich wollte das nicht!”, stammelte das Mädchen immer wieder, während eine Träne nach der anderen über ihre Wangen rollte. Sie bemerkte die Schwester Joy, die mit kummervoller Mine ein Medikament herbeiholte, gar nicht. Loreley wusste bereits, dass es zu spät war- und ihr Pokémon spürte es auch.
Pokémon ist faszinierend. Pokémon ist ein Phänomen, ich wollte zum Beispiel als Kind immer ein Tier haben um das ich mich kümmern kann das ich pflegen kann. Und Pokémon erfüllte mir den Traum und es wurde noch besser man konnte es trainieren es züchten und es weiter entwickeln. Es gibt bis jetzt 493 Pokémon und es werden immer mehr. Manche sind süß oder andere sind stark und furchterregend oder ein Pokémon hat nur eine Entwicklung das andere 3 oder sogar 7. Wie gesagt Pokémon ist faszinierend und ein Phänomen. Ich hoffe dieses Pokémon Phänomen wird nie aufhören zu existieren.
Der Wind fegte über die Wiese, was es
meinem Driftlon schwer machte dieses seltsame Pachirisu, das ich unbedingt besitzen
wollte, zu schwächen. Mein Pokémon war bereits erschöpft, das siegessichere Eichhörnchen
mit dem rosa Streifen am Körper wollte sich partout nicht fangen lassen und
deswegen feuerte es eine gewaltige Menge Strom direkt auf mein Ballonpokémon. „Weich
aus und dann Gegenschlag!“, befahl ich meinem Pokémon. Es gehorchte mir und
traf anschließend auch das Elektrohörnchen. Der entscheidende Moment war
gekommen. Ich warf den Pokéball und konnte nur hoffen. Der Ball wackelte
dreimal bis das rote Licht in der Mitte der Kapsel erlosch.
"Glaubt ihr wirklich, dass Habitak das schafft? Ich meine... Du hast doch selbst gesagt, es sei noch zu schwach um wieder zu fliegen, Fred."
"Ja, habe ich, aber es ist unsere einzige Möglichkeit."
"Genau Martin! Du bist immer so pessimistisch. Vertraue deinen Pokémon! Habitak hat einen starken Willen, es schafft das; hab ich Recht?"
"Ja, du hast Recht Joana. Also gut.
Habitak, flieg los und hol Hilfe, wir zählen auf dich."
Durch die Kraft der Freundschaft und des Vertrauens schaffte es Habitak Hilfe zu holen und zahlte dafür mit seinem Leben.
Es war ein Opfer für die ewige Freundschaft.
Hippopotamus gähnt. Die Sonne scheint so heiß, dass es ganz träge davon wird. Doch da grummelt sein Magen. Hunger ist angesagt. Miesmutig verdreht es die Augen. Es ist sogar zu faul, sich etwas zu essen zu suchen.
Pflinfa, der gerade vorbeiwatschelt, hat das Knurren auch gehört. „Hunger?“, fragt es. Hippopotamus kann nur nicken. „Okay, ich bringe dir etwas.“
10 Minuten später taucht es wieder mit einem großen Kuchen auf. Hippopotamus freut sich riesig und beißt gleich hinein, nur um es wieder auszuspucken. „Dir schmeckt mein Kuchen nicht?“ Pflinfa ist traurig.
„Kuchen ja, aber nicht aus Sand.“, lacht das Hippopotamus.
„Kaprice, tu es nicht! Wenn du das falsche Lied singst, wird das unser aller Untergang sein!“, brüllte das Luxtra. Das konnte sie doch ernstahft nicht tun! Das Ende herbei singen…
„Ihr habt mich doch alle im Stich gelassen! Auch wenn ihr behauptet Gut zu sein, ich wäre gestorben, wenn ich mich auf euch verlassen hätte!“, fauchte das kleine Fukano zurück und warf sich eine Strähne seiner blonden Mähne aus dem Gesicht.
Selbst wenn sie den Jungen angeblich einst geliebt hatte, machte die selbst zerstörerische Verzweiflung in ihrem Herzen sie blind.
Kaprice’ Stimme der Einsamkeit… gebar das Requiem des Lichts.
Die moderne Welt ist für Pixi und Vorentwicklungen sehr kompliziert. Dennoch finden sie sich immer noch jeden Monat zum Vollmondfest zusammen. An dem Ort, wo ihr größtes Heiligtum stand: Der Mondfelsen, den die Menschen weggeschafft haben, um Platz zu machen. Sie tanzen dort, wo sich zwei Schienen kreuzen; auf der einen Spur fährt die Stadtbahn, auf der anderen Züge. Und wenn mal ein Gefährt vorbeirauscht, springt man eben rechtzeitig aus dem Weg in die Büsche nebenan. Ansonsten läuft der Tanz im Mondschein zu Ehren des schönen Nachtgestirns weiter, als sei nichts.
An dem Ort, wo sich die Gleise kreuzen.
Vorsichtig trug ich Sheinux auf mein Bett. Aufmerksam beobachtete es jede meiner Bewegungen, auch wenn es immer noch zu erschöpft war, um sich zu bewegen.
Ich kniete mich vor es und strich mit meiner Hand über seinen Kopf. Dann begann ich, die Verletzungen an dem armen, geschundenen Körper abzutasten. Das Ergebnis ließ mich durchatmen: Der Kampf gegen das Duflor war zwar lange und erschöpfend gewesen, hatte jedoch nur oberflächliche Wunden zurückgelassen. Gewissenhaft reinigte ich die Wunden und behandelte sie.
Die ganze Nacht wachte ich über Sheinux und streichelte es in den Schlaf.
„Du bist mein ganzer Stolz, mein Kleines.“
Hallo ich bin Schiggy, ich möchte euch erzählen warum ich bei meinem Freund besten Plinfa lebe,
und nicht mehr bei meinen Eltern bin:
Als ich noch ein sehr kleines Kind war, lebte ich mit meiner Familie an einem Fluss,
dieser Fluss hatte eine sehr große Strömung. Uns war es streng verboten in diesem Fluss zu spielen.
An dieses Verbot hielten sich alle. Als unserer Dorf von riesigen Rizeros angegriffen wurde fiel ich in den Fluss.
Die Strömung trug mich bis zum Nordpol. Dort fand ich nur Plinfa, Pliprin und Impoleon.
Als ich Plinfa traf nahm es mit zu sich.
Blue rannte. Feuchter Schweiß lief dem jungen Evoli über sein kastanienbraunes, struppig aufgestelltes Fell und vernebelte den großen, kristallblauen Augen die Sicht. Die kleinen Pfötchen des fuchs- und katzenähnlichen Pokémon waren aufgeschürft und dunkelrotes Blut strömte heraus, welches wie ein Lauffeuer auf dem schwarzen Asphalt glänzte. Keuchend blieb es im Schatten der gigantischen, dunkelem Kathedrale der Azurblauen Stadt stehen, zum Atemschöpfen blieb dem vergleichweise winzigen Fuchskätzchen keine Zeit, seine Verfolger konnten überall sein. Hastig wandte es sich und sah sich mit kurzen Blicken um, schließlich lief es wieder los und verschand in den gewaltigen Menschenmassen und verlor sich darin.
Kalt schmiss mich das Mädchen in diese feuchte, rabenschwarze Gasse, doch sie vergaß: Auch Puppen können hassen. Mein Hass zu diesem Kind war so unstillbar, sodass aus mir ewiges Leben wurde. Seither steche ich rostige Nägel in meinen vergessenen Körper und lege Flüche auf gefühlslose Kinder… In mir lebt Racheenergie, welche alles vernichten könnte, doch diese Macht gelangt nicht nach außen, da dieses schreckliche Geschöpf meinen Mund zusammennähte… vielleicht war es besser so? Besser für das jetzige Leben, denn wenn dies nicht geschehen wäre, würde die strahlende Sonne nicht mehr scheinen. Ich, Banette, hasse sie, und trotzdem warte ich.
Oh, wehe mir. Ich, Sheinux, einst in meiner Heimat geschätzt und gefürchtet zugleich, nun, wie ein Niemand, gefangen und verschleppt. Die Behaglichkeit meines Zuhauses in schier unermesslich weite Ferne gerückt. Gebunden an die Seite eines Menschen.
Kummer, Leid, Schmerz... Nein, einfache Worte genügen einfach nicht um zu beschreiben, was in mir vorgeht. Doch rettete er mir in der Stunde meiner größten Not mein Leben. Erspart blieb mir ein trauriges und gar einsames Ende. Der Tod im Austausch für ein Leben in Knechtschaft.
Meinen Dienst werde ich ihm erweisen. Dienen, bis meine Stunde endlich ist gekommen. Der Tag der Wiedergutmachung.
„Hey, was machst du denn da?“ rief Volkner überrascht, als er spätabends erschöpft sein Zimmer betrat und eigentlich nur noch schlafen wollte. „Ich habe dir doch schon tausendmal gesagt, dass du nicht auf mein Bett liegen sollst! Nein, du brauchst mich gar nicht so treuherzig anzusehen, ich bin müde, such dir jemand anderes, der dich verwöhnt!“ stöhnte er dann entnervt. Doch sie wollte sich einfach nicht vom Bett runter bewegen, blieb stur liegen und sah ihn aus grossen Augen an. „Okay, okay, ich komme ja schon… Aber nur kurz, ja?“ Sie schnurrte bestätigend und Volkner begann, Luxtra zu kraulen.
"Was soll das werden?" Kopfschüttelnd beobachtete Noctuh das Reptain beim Musizieren, obwohl es für diese Art Pokemon keineswegs unnormal war. Mit einem Blatt, oder mit einer selbst gebauten Holzflöte, aber doch nicht mit einer Okarina! Derartiges war für Menschen, aber nicht für edle Pokemon. Reptain beendete betont lässig sein abwechslungsreiches Musikspiel und belohnte Noctuh mit einem süssifanen Lächeln. "Was sollte es mir verbieten?" Aufgebracht schlug Noctuh mit seinen Flügeln. "Okarinas sind von Menschen! Kein Pokemon sollte Derartiges spielen!" Es nickte bekräftigend. Reptain jedoch lächelte und wieder sein Instrument an. "Schon einmal etwas vom dem berühmten Ukulele spielenden Pichu gehört?"...
Sind das nicht etwas wenige Wörter… Was? Schon zehn Wörter
verbraucht? Ächz, kann ich nicht in Ruhe meckern… zwanzig schon?!
Gemein… ich bin ein Pokemon, Spezies Fukano und dreißig Mal
dürft ihr raten, mein Name ist… Karl. Level vierzig, wenn
ich Teil eines Videospieles wäre. Jedenfalls wollte ich… fünfzig Prozent
meiner Sprechzeit vorbei? Hört mal, ich hab noch sechzig Levels
Lebenszeit vor mir, also macht mal halblang… zum siebzigsten mal
das meine ich nicht wörtlich! Ich wurde aus achtzig Pokemon
von Arceus auserwählt, euch Dusseln von Menschen für neunzig Minuten
voll plappern zu dürfen, aber ihr… Wie, schon… hundert?!
Einem Regebogen gleich
Erstrahlt sein Erscheinungsbild
So klar sein Herz wie ein gereinigter Teich
Seine Federn wie ein Schild
Kein Böses das nicht von ihm gewandelt werden kann
Kein Gutes das nicht schon belohnt
Seine drei Wächter haben es für ihn getan
Unter dem Schützenden Mond
Suicune der sagenumwobene Nordwind
der Schnellste von allen
Auch Raikou der Blitz ist geschwind
Entei hat die schärfsten Krallen
Das Dreier- Team lebt nach dem Gesetz
Von Ho-oh aufgetragen
Gutes wird belohnt und Böses Verletzt
Da kann man nur wow sagen
Noch einen Rat
An euren Pokemon
Begeht keinen Verrat
Sonst droht Unglück
Das war ihr Name. Akina, die Frühlingsblume, eine Blühte, die niemals ihre volle Schönheit entfalten konnte. Die Dunkelheit ihres kleinen Gefängnisses drang in Akinas gelähmte Gedanken ein und fesselte sie an den rauen Boden.
Ihr weißes Fell hatte all seine Pracht verloren, ihre Augen blickten trüb in die konturlose Schwärze.
Ihre gebogenen Krallen fuhren rastlos über Beton und hatten schon Furchen hineingegraben. Seit ihrer Geburt hatte ihr Besitzer über sie verfügt. Wenn Akina nicht tat was er verlangte, sperrte er sie ein.
Sie legte den Kopf auf ihre Pfoten, stumme Tränen rannen ihre Wange herab.
Sie war zu schwach.
Ich fühle es immer wieder gerne, Kribbeln auf meiner Haut, Jucken im
Körper, die Gefühle, die diese Atmosphäre heraufbeschwört. Das ist für
mich MEIN Kick, MEIN Opium, MEIN Aufputschmittel. Das Ziel, meines... vor Augen?
Dazwischen liegen Minuten des Bangens, Hoffens, Scheiterns, Siegens...
Ich bin wie high, daran denkend, dass dies MEIN Moment ist. MEIN
Augenblick. Ich sollte mich konzentrieren, nur wie? Schwaden, überall
Nebel in meinem sonst so rationalen Gehirn. Kann nicht denken. MEIN Blut
pulsiert, will meine Adern sprengen... Bluthochdruck... Druck... Er
lastet auf mir.
Aber ohne dieses Gefühl könnte ich nicht leben.
Denn ich bin ein Pokemon-Trainer.
An einem Sonntag, ging Evoli, im Wald Spazieren. Plötzlich kam ein Gewitter, was Evoli beängstigte. Evoli, ging zurück, da es Gewitter nicht gerne mag. Auf einmal kam ein böses Elevoltek , was Evoli fragte:" was tust du hier in meinem Territorium? Ich werde nun all meine Kraft sammeln, um dich zu schockieren. Schnell rannte Evoli, weg , um so schnell wie möglich von Elevoltek weg zu kommen. Dieses setzte all seine Kraft ein, um Evoli zu schockieren, was ihn aber missglückte, da Evoli zu schnell war. Endlich war Evoli zuhause, wo es dann froh war, dass es von Elevoltek geflüchtet ist.
Wie wir Menschen feiern auch die Pokémon jedes Jahr Fasching. Alte Überlieferungen erzählen, dass dies nicht immer gut funktioniert hat. So erzählt man sich von einer Schreckensparty der Voltilamm.
Diese hatten beschlossen, sich an einem besonders schönen Tag zu versammeln. Dabei sollte jedes von ihnen ein ganz besonderes Kostüm tragen.
Ein junges Voltilamm nahm sich diese Aufgabe besonders zu Herzen: Es zog sich zum Fasching das Fell eines Magnayen über!
Die anderen seiner Art dachten aber, sie würden gefressen werden und alle liefen, so schnell ihre Beinchen es ermöglichten, davon.
Zurück auf der Wiese blick ein sehr trauriges Voltilamm.
Blau. Gelb. Rot. Grün. Violett. Hellblau. Schwarz.
Blau wäre ich. Im Wasser, unter Wasser.- Angst vor der Trockenheit. Gelb wäre ich. Zackig und flink.- Alle hätten Angst vor mir. Rot wäre ich. Hitzig, flink und süß.- Doch bin das wirklich ich? Grün wäre ich. Umgeben von Wald und Wiese.- Ein ruhiges Leben? Violett wäre ich. Anmutig schön.- Ich hasse starrende Blicke. Hellblau wäre ich. Eiskalt, doch im Herzen warm.- Ich würde Angst vor der Sonne haben. Schwarz wäre ich. Dunkel wie die Nacht und doch gelb gezeichnet.- Ich habe Angst vor Dunkelheit.
Ich denke, ich bleibe doch lieber Evoli...