Alles anzeigeney, komm es sind erstens keine realen wesen und zweitens wenn es sie geben würde,
würden sie uns wahrscheinlich nur verstehen, wenn man ihren namen sagt (Pikachu) oder einen Befehl gibt.
Genauso ist es auch bei tieren, (meiner heißt Bobby) er versteht mich eigentlich nur bei "fressen" "Gassi gehen"
"sitz" und "bobby" tritzdem sage ich zu ihm "Er"
aber wenn man ein Meganie hat dann ist es wie ein Tier DAS TIER /DAS MEGANIE
aber wenn es einen namen hat, zum beispiel,eins über mir meganie=menowin,
oder Tier=Hund dann ist es natürlich ein geschlecht.
nun mal von der sprachlichen seite sehen:
Die Marril klingt doof und unbekannt.
Der Marril kling, wie wenn es ein Pokemon-Nicht-kenner aussprechen würde
DAS MARRIL aber hat Marril einen namen (z.b. robert, Julia) heißt es zwar der robert, die julia,
aber IMMERNOCH Das Marril!
Spielt für mich keine Rolle ob real oder nicht. Du kannst im wirklichen Leben nämlich ebenso gut fühlende, atmende Kreaturen zu einfachen Dingen degradieren. Wie schnell wird beispielsweise aus dem stolzen Eber ein dummes Schwein?
ZitatSichtlich glücklich suhlte er sich im Unrat.
ZitatSichtlich glücklich suhlte es sich im Unrat.
Mystery Dungeon ist übrigens ein interessantes Thema. Wenn ich mich nicht täusche, wurde Schiggy, der Protagonist aus dem Anime-Spezial, auch ein geschlechtsloses Ding, obwohl er ganz klar ein Junge ist und auch das Geschlecht der anderen wurde gelegentlich völlig außer acht gelassen.
ZitatWir gehen zum Pelipper Postamt, kleines.
ZitatWarte altes Welsar, warte...
Im Verlaufe der Folge wurde es allerdings besser:
ZitatSchau dir nur mal unseren Schiggy an.
In dem zweiten bzw. dritten Teil wurde (korrigiert mich wenn ich falsch liege) sehr streng auf die korrekte Ansprache der Darsteller geachtet. Bei Mystery Dungeon ist es meiner Meinung nach besonders wichtig, auf die korrekte Bezeichnung zu achten, da die Darsteller schließlich gewissermaßen vermenschlicht werden.
Bei Märchen und Fabeln wird i. d. R. auch streng darauf geachtet, die darin vorkommenden Tiere richtig zu bezeichnen. Man betrachte sich nur einmal als Beispiel die Geschichte "Als die Tiere den Wald verließen". Es ist zwar ein paar Jährchen her, aber ich glaube mich zu erinnern, dass der Autor nicht ein einziges Mal die Tiere sich untereinander ge"es"t haben.