Hallihallöle, liebe User & Userinnen,
zum letzten Vote des Jahres 2010 im FS-Bereich ,auch wenn diese Wettbewerb, wiegesagt nciht mehr zur Saison dazuzählt, was wohl spätestens jetzt klar ist, nachdem die Sieger geehrt wurden. Aber alle dürfen aufatmen, denn keiner der 3 hat an diesem Wettbewerb teilgenommen.
Dafür habe ich andere tolle Abgaben bekommen, welche ihr gleich bestaunen dürft. Zuerst aber das formale Zeugs. :3
Wer die AUfgabe nicht mehr kennen sollte, informiert sch bitte hier: *Klick nochmal, thx.
ZitatBevor ihr votet, müsst ihr euch alle Artikel durchgelesen haben. Sympathievotes und dergleichen sind nicht erlaubt. Die Teilnehmer dürfen selbstverständlich auch voten, allerdings ist es diesen untersagt, für die eigenen Artikel zu voten.
ZitatUm die Aktivität der Votes in den einzelnen Wettbewerben zu steigern und die Voter für ihre Votes zu belohnen, haben wir die Votepunkte eingeführt. Sie sind einfach zu erklären: Votet ein User in einem Wettbewerb, so bekommt dieser einen Punkt für deinen eigenen Text/sein eigenes Gedicht, wenn er abgegeben hat. Hat der User der Votet jedoch keinen Text abgegeben, hat dies keinen weiteren Effekt auf die Punkte der Texte/der Gedichte. Oft hat diese Regelung Vorteile für die Plätze der Texte/der Gedichte, weshalb sich jeder User einmal zum Voten aufraffen sollte.
Natürlich sehen wir es noch lieber, wenn User auch ohne diesen kleinen Ansporn voten.
Sou, kommen wir zu den Abgaben.^^
Der Vote geht im Übrigen bis zum 27.12.2010, um 12 Uhr und ihr habt, da es ja Weihnachtszeit ist, trotz das es nur 12 Gedichte sind, 5 Votes zur Verfügung. ^^
Aber nun wirklich die Abgaben. xD
Winter
Langsam fallen Flocken nieder,
Vögel putzen ihr Gefieder,
die Hecken sind bedeckt vom Weiß,
der See ist zugedeckt mit Eis.
Tiere kriechen in ihr Versteck,
in der warm' Stube gibt's Gebäck.
Kinder werden es genießen
und vor Freude Trän' vergießen.
Da raschelt es, hinten im Wald,
hoffentlich zeigt es sich schon bald.
Ja, schau, dort versteckt sich ein Hirsch!
Ist er denn etwa auf der Pirsch?
Der Winter ist nun endlich da,
wie sehr sind wir jetzt glücklich, ja!
Die Schlittenfahrt
Mit dem Schlitten rodle ich
Bewundre die weiße Pracht
glitzernd in der klaren Nacht
ein wenig fröstelt es mich.
Mit dem Schlitten rodelst du
intressierst dich nicht für Schönheit
imponierst mit deiner Kühnheit
Mich lässt dein Gehabe kalt.
Mit dem Schlitten rodeln wir
Zwei Welten endlich vereinet
Unter dem Zauber der Weihnacht
für den ewigen Moment.
Mit dem Schlitten rodelst du
Ich durchschau deine Fassade
Bald sagen wir uns Ade
Doch halt ich dich im Herzen.
Mit dem Schlitten rodle ich
Die Nacht ist bald vorrüber
Der Himmel, er wird trüber
Der Zauber weilt ewiglich.
Falscher Frieden
Aus den Wolken rieseln Flocken,
flauschig weiß und eisig kalt.
Auf den Straßen viele Menschen,
machen vor den Läden Halt.
Überall gebrannte Mandeln,
Zimtgeruch und Weihnachtsduft.
Und die Spannung auf das Feste
liegt fast spürbar in der Luft.
In den Läden viel Getümmel,
wo gibts was zum besten Preis.
Wie es scheint sind alle Menschen
auf die Angebote heiß.
Bunte Werbezettel hängen
aufdringlich an jeder Wand,
alle suchen nach Geschenken,
hier, wie im gesamten Land.
Menschen feiern mit Verwandten,
die sie sonst noch nicht mal sehn.
Plötzlich dann an diesem Feste,
wollen sie sich gut verstehn.
Dieser vorgetäuschte Frieden
kann doch wohl nicht alles sein.
Irgendwas muss es doch geben,
zwischen all dem Gitzerschein.
Weihnachten mit Hindernis
Auto, Bär und Puppe,
Wie Oma´s Nudelsuppe,
Gehören sie zum Fest dazu,
Doch wir lassen keine Ruh.
Alle Sitzen in Oma´s Stube,
Ein Baum,
Erleuchtet mit Lichtern und Kugeln,
Und oben auf der Spitze Erstahlt ein Stern.
Es ist die Zeit zum Plätzchen backen,
Zeit zum Lachen,
Zeit um mit der Familie singen,
Obwohl sie meist nicht gut Klingen.
Mama die mit der Tante quatscht,
Papa der Fernsehen guckt,
Ich der Ihn Ermahnen tut weil er Fußball sieht,
Oma die In der Küche das essen Kocht.
Doch Stop,
Die Oma Erschrickt,
Die Gans Ist Weg!
Wo ist sie Hin?
Wer hat die Gans gestohlen,
Wer findet sie zu erst?
Papa sucht in der Küche,
Und Tante schreit Flüche.
Ich such auf dem Balkon,
Und wen sehe ich da?
Mit der Gans in der Hand,
Den Weihnachtsmann!
Ich rufe Mama, Papa und Tante,
Oma und Den Hund,
Sie Fragen: Hast du die Gans?,
Nein ich hab sie Gefunden.
Wir gucken ihn alle an,
und das mit Großen Augen,
Aber er sagt,
Ho,Ho,Ho ich wollte die Gans nicht klauen.
Er gab sie Zurück,
Aß noch das essen mit,
Alle lachten voller Glück,
Die Gans ist wieder zurück.
Nüsse sind Gehackt,
Das Spielzeug ausgepackt,
Der Weihnachtsbaum erleuchtet,
Doch trotzdem fehlt etwas.
Winterwunder
Kalter Wind weht über Wiesen,
weht den kalten Schnee ins Tal
Bäume, weiß wie kalte Riesen
Einsamkeit ist überall.
Tiere schlafen, Blumen schlafen,
der Wald wirkt gar wie aufgegeben
der letzte Baum wurde gefällt,
nun spielt nur in der Stadt das Leben.
Lichterregen auf den Straßen,
die Gegend glitzert wie im Traum,
geschmückt sind selbst die kleinsten Gassen,
Weihnachtszeit stört alle kaum.
Kinderträume werden wahr,
sie warten lang´ auf diesen Tag,
an dem bis auf die Schlafenszeit
ein Kinderherz fast alles mag.
Doch Geschenke und der ganze Rest
sind nicht das einzig wahre,
wenn man davon begeistert ist,
ist das Fest das wunderbare.
Der Duft der Weihnacht
Welch zauberhaft Duft über das Lande zieht
Solch ein wunderbarer Hauch
Von Glühwein und Gebäck.
Das Lichte der letzten Kerze erlischt,
das letzte rote Wachs auf den Kranze tropft.
Ein letzter Atemzug die Kerze macht,
bevor sie schwarz wird und der Docht erlischt.
Die Adventszeit als Vorbote der fröhlichen Zeit.
Die Zeit der Liebe, die Zeit der Freude.
Die Zeit der Ruhe und die der Besinnlichkeit.
Die Zeit der Familie und die der Freunde.
Es weihnachtet im ganzen Lande,
von Nord bis Süd.
In der Großstadt und auf Lande.
Es ist der Tag der heiligen Weihnacht,
der Tag der Geburtes Jesu.
Es ist der Tag der heiligen Weihnacht,
es ist der Tag des Glückes und der Freude.
Welch zauberhaft Duft über das Lande zieht
Solch ein wunderbarer Hauch
Von Glühwein und Gebäck.