Kampfsportarten

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  • Also ich mag am liebsten Kung-Fu, und ich lerne auch Kung-Fu.
    Also über muss man das denke ich ca. 4 mal die Woche, aber ich gehe nur 2x die Woche in ein Training. Einmal in einer kleinen Gruppe und einmal mit ca. 15 Leuten. Und dann muss ich noch 2-3 mal die Woche zu Hause üben.
    In einer Notsituation würde ich das auch anwenden, denn eig. lernt man das ja auch dafür und nicht nur für Wettkämpfe. Ich würde es aber nur einsetzen wenn ich wirklich sehr bedroht werde.

  • Ich persönlich finde Aikido am besten, beherrsche es aber leider nicht^^ Mir gefällt diese japanische Kampfkunst einfach, vor allem da sie ja sehr auf dem defensiven Kämpfen basiert. Kampfkünste, die nur auf dem Angreifen basieren mag ich nicht wirklich und das Aikido ist genau das Gegenteil, man wehrt den Angriff des Gegners ab und nutzt diese Kraft um zurückzuschlagen. Verletzt wird der Gegner dabei auch nicht wirklich, was mir gefällt, ich würde, wenn ich Aikido könnte, meinen Gegner nicht sehr verletzten wollen.
    Aber wie gesagt, ich beherrsche Aikido nicht und ich brauche eigentlich auch keine Kampfkunst, ich denke, wenn es wirklich mal darauf ankommen sollte, reichen meine Fäuste. :D

  • Ich habe 3 Jahre lang Karate gemacht. Jedoch fand ich das richtig schlecht, da man kaum was gelernt hat (die meiste Zeit wurde Völkerbakk gespielt) und ich es als sehr merkwürdig fände so eine Technik im Kampf anzuwenden, da man da niemals so machen würde im echten Leben und die 2. kein bisschen effektiv sind. Da könnte man auch gleich wie ein Kampfsportart loser durch die gegend Fuchteln. Naja, einige Erwachsene waren schon stark, ein junger Mann hatte 5 Dachziegel die übereinander lagen zerschmettern können. Die Kinder jedoch mussten Völkerball und schwachsinnige Dinge machen und trotz der Bemühung 1 Jahr lang in der 12-15 Jugendlichen Gruppe für Anfänger kam ich nicht in die Mittelstufe für 12-15 Jährige, obwohl ich schon seit 10 im Verein tätig war. Andere Kinder kamen schon 1 Monat nach iher Anmeldung in die Mittelstufe. Deshalb finde ich Karate schlecht, zumal der Besitzer der Schule keine Gürtel verteilt hat, da er meinte das die nur zur Geldmacherei sind, um die Schüler länger an der Schule zu behalten. Naja, 3 Jahre training und nichts gelernt. Ab Mittwoch gehe ich zum Tae Kwon Do Kurs.Ich möchte auch zum Ju Jutsu Kurs, da Tae Kwon do fast nur Bein Arbeit ist und als Selbstverteidigung nicht perfekt geeignet. Bei Ju Jutsu lernt man zudem auch Griffe und könnte dadurch den Gegner zu Fall bringen. Naja wenn meine Eltern beides genehmigen werde ich evtl. Im Fitness Center trainiere ich auch seit ich 14 bin und hoffe, dass das auch nützlich sein wird. Wenn beide Sportarten von meinen Eltern genehmigt werden könnte ich evtl. schon so einiges nützliches lernen.
    MFG: namenl0s

  • Ich hab mal so 3 Jahre Karate gemacht, war aber nix für mich.
    Im Moment trainiere ich boxen, weil man dabei schnell und stark wird und es die Kondition fördert.
    Vielleicht hilft es nicht so sehr bei der Selbstverteidigung, wie z.B. Tae kwon do oder Aikido, was eine völlig defensive Sportart ist.
    Naja, ausserdem, finde ich das man die geregelten Abläufe im Karate nur gebrauchen kann, wenn der Gegner mit koreographiert, sonst wirds nix, aber für die Disziplin ist es super.
    Gruß Ashgesicht

  • Also ich halte es schon für sehr sinnvoll, weil man da lehrnt den angreifer abzu wheren und auch dementsprechend eine Abwehr altung ein zu nehmen.
    Ich selbst war eine kurze Zeit lang in Judo gewesen, die Würfe die man dort lehrnt sind meiner meinung nach praktisch und wenn einer glaubt er könne dich fertig machen kannst du ihn aufs Kreuz legen^^
    Natürlich muss man auch wissen mit seinen Kräften um zu gehen damit man dem Gegenüber keinen ernsthaften schaden zufügt.
    Wenn man aber mit mehr gewallt bei jemanden vorgehen muss, damit er dich in ruhe läst, muss man ihn auf jedenfall hinweisen, dass man die oder die Kampfsportart beherscht, denn wen man die Person dan doch etwas ernster verletzen sollte kann man großen Ärger bekommen wenn man ihn nicht gewarnt hat, weil man mit der Kampfsportart ihm gegenüber ja im Vorteil war.

  • Ich habe auch 2 oder 3 Jahre Karate gemacht, allerdings hat es mir sehr gut gefallen. Leider hatte ich nachher kaum noch Zeit und im Verein gefiel es mir auch nicht mehr so und ich habe aufgehört. Karate war eine Sportart, die eher mein Fall war als alles andere, was ich gemacht hatte, weil es nicht so sehr auf Kondition und Leistung, sondern Konzentration und Präzision ausgerichtet war (Ich bin eine miserable Sportlerin und in schnellen Bewegungsabläufen ist meine Koordination teils echt zum heulen). Der Mix von Kraft und Meditation hat mir immer gefallen, weshalb ich bei nächster Gelegenheit auch wieder angfangen möchte.


    Verteidigungstechnisch habe ich da noch nicht viel vom Gelernten anwenden müssen, aber in unserem Verein haben wir neben den eigentlichen Techniken auch noch andere Selbstvereidigungstricks gelernt, zum Beispiel sich zu befreien, wenn man am Kragen gepackt wird.

  • Ich mache momentan keine Kampfsportarten, denn ich habe mir noch nie nen Ruck geben können, da überhaupt mitzumachen. Mir ist schon wichtig, mich verteidigen zu können, trotzdem hatte ich einfach nie die Zeit und Lust dazu. Es sind trotzdem interessante Kampfsportarten dabei, wo auch ich sagen könnte, dass etwas für mich dabei wäre, doch wie gesagt, dafür fehlt mir einfach die nötige Motivation und Lust aber auch das Geld, schließlich ist sowas nicht gerade billig (denke ich mal, manche Kurse sind auch umsonst, soweit ich weiß). $:

  • Ich habe einmal zwei Jahre lang Judo gemacht, dass ist aber auch schon wieder etwas...länger her.
    Im Notfall besteht meine Notwehr eben doch aus Beissen, Kratzen, Schlagen - so Sachen die man als Kind auf der Straße gelernt hat - allerdings haben mich diese Sachen auch noch nie enttäuscht, bzw mir schon verdammt oft meinen Allerwertesten gerettet~
    Sonst habe ich hier und da aus verschiedenen Kampfsportarten immer wieder ein paar Tricks und Kniffe gezeigt bekommen, da mein Vater beim Militär ist und ich dort in der Einheit praktisch groß wurde :D


    Wenn alles klappt fange ich allerdings in ca 2 Monaten mit Ninjutsu an - man will ja auch zur Not zu stilvolleren Mitteln der Selbstverteidigung greifen können~ :D

  • Ich erfrisch das Thema mal etwas. ^^


    Morgen hab ich eine Schnupperstunde bei einem Kurs, der Wing Tchun Kung Fu und Eskrima anwendet. Ersteres ist eine Unterart des Kung Fu, soviel ich in Erfahrung bringen konnte, bei dem weniger Kraftanstrengung erforderlich ist. Kommt mir zu Gunsten, da ich klein und auch nicht sonderlich kräftig bin.
    Aber Eskrima ...? Wird als Selbstverteidigungsmethode beschrieben, die dazu dient bewaffnete Gegner zu entwaffnen. Aber mich würde interessieren, ob hier jemand schon selbst Erfahrungen mit Eskrima hat, ich hab das Wort davor wirklich noch nie gehört. ^^



    Und generell zum Thema: Ich wollt schon immer eine Kampfsportart machen. Das ist mit Basketball so ziemlich die einzige Sportart, die mich überhaupt interessiert, zudem ist Kampfsport in Notsituationen nützlich - unter Umständen. Mir ist schon klar, dass es bei Kampfsport nicht darum geht Gegner zu verletzen und im Vordergrund, dass ich zu dieser Schnupperstunde gehe, steht meine körperliche Fitness und das Interesse, aber würde ich überfallen werden, hätte ich keine Skrupel.


    Zitat von zensiert

    Ich mag keine Kampfsportarten, ich bin eher der friedliche Typ. Man kann notfalls ja auch wegrennen, zumindest meistens, bis jetzt hätte ich noch nie Selbstverteidigung brauchen können. Wenn man sich von gefährlichen Situationen fernhält kann ja nicht viel passieren.


    Hat damit doch nichts zu tun.
    Eine Freundin von mir war in Karate und ich hätte es mir auch härter vorgestellt, aber im Training selbst wird man (soviel ich von ihr weiß) nicht verletzt, beziehungsweise ist Fußball oder Basketball, etc ... gefährlicher. :D


    Und wie willst du dich aus gefährlichen Situationen fernhalten? Gehst du nie nachts auf der Straße? Du musst dich schon zu Hause einschließen, um gefährliche Situationen zu 100 % zu entgehen und nichtmal da, es gibt schließlich Einbrecher. ;)

  • Eskrima kommt von den Philippinen. Erfahrung hab ich damit nicht wirklich, hab nur die Folge von Human Weapon über Eskrima gesehen: http://www.youtube.com/watch?v=rCMfe5lAzWE. Wie viel davon nun stimmt sei dahingestellt.
    Zum Kampfsport selber: ich hab eine Weile lang Iaido gemacht. Wobei das keine Wettkampf Sportart ist, man kämpft also nie gegeneinander sondern übt nur die richtigen Bewegungen ein.
    Um das Gelernte im Notfall einsetzen zu können hab ich das definitiv nicht gelernt (bin recht groß und kräftig und hab eh schon Angst meine Mitmenschen aus Versehen zu verletzen), mir ging es eher um Konzentration, Disziplin und darum in Form zu bleiben. Da hatte ich mir absichtlich etwas ausgesucht wo man gegen niemanden andern kämpft und womit man im Alltag wenig anfangen kann (wer hat schon ein Schwert dabei).

  • Also, zwar war , bzw. durfte, ich noch nie in einem Verein mit anderen Kampfsport treiben, (meine Eltern finden es zu gefährlich und da ich ja "zu wenig" Zeit für die Schule habe) aber sicherlich ist es sehr nützlich.
    1. Man wird stärker und kann sich verteidigen.
    2. Man gewinnt auch an Power und Leistungsstärke.
    3. Die gewachsene Power bzw. Leistungsstärke wäre nicht schlecht für den Sportunterricht.
    Allerdings kann man das alleine zu Hause nicht so gut machen und von daher hatte ich mir gedacht, dass ich eine andere, die man alleine machen könnte, Sportart versuchen solllte: Bogenschießen.
    Tia, dann hatte ich zu Hause mal meinen alten Bogen und einen halbwegs gerade Stock als Pfeil (früher wusste ich noch nicht, wie man Pfeile baut und Taschengeld bekomme ich nunmal nicht) geholt und im Garten geübt. Hat Spaß gemacht.^^ Allerdings hatte ich bald keine Lust mehr und für Selbstverteidigung nicht gerade das beste, wenn man nicht immer einen Bogen und Pfeil herumschleppt.^^" Eigentlich wollte ich auch nicht sowas mit Kämpfen davon haben, sondern ebenfalls wie http://www.bisaboard.de/index.php/User/51425-aks/, eher den Schwerpunkt auf Konzentration und Disziplin stetzen. Andere verletzten? Ne, das ist überhaupt nicht mein Stil. (Hatte auf die ultra dehnbaren Sträuche geziehlt und mit nur leichter Kraft -umweltschonend halt). Groß un stark bin ich außerdem auch nicht. Passt.
    Welche am wirkungsvollsten ist, das weiß ich leider nicht aber es kommt auch darauf an, wie man am liebsten kämpft. Z.B. ob man überhaupt kämpfen will oder nur den Angreifer eben schnell flach legt und dann, während der Gegner noch aufsteht, so schnell wie möglich flüchtet. Das gibt's auch. :3
    Im Notfall setzte ich garkeine Kampfsportart ein. (Kann ja nichtmal eine richtig). Also... Mir ist so eine Situration, wo mich irgenteiner auf der Straße angreift noch nie passiert, aber jetzt stelle ich mir einfach vor, was ich tun würde:
    Möglickeit a: Mit den Händen herumfuchteln.
    Möglichkeit b: Zwischen die Beine treten.
    Wie man sieht, man kommt auch ohne Kampfkunst gut zurecht im Leben.^^ (MANCHMAL) <- Es gibt bestimmt auch mal harte Kämpfe, die man so alleine nicht überleben könnte. Was meint ihr? Oh, aber am besten wäre es aber auch, wenn man als Plan B auch weglaufen könnte. Das könnte ich selbst z.B. nicht so gut, denn mein Tempo ist nur in den ersten 5sek. schnell und danach versagt meine Ausdauer. ^^"
    Hoffe konnte helfen. =3

  • Ich mag die Kampfsportarten "Ninjutsu", "Taijutsu" und "Kenjutsu".
    Ich betreibe diese drei auch ab und zu, als kleines Hobby nebenbei, und ich kann echt sagen, dass sie zwar manchmal
    anstrengen sind, aber auch viel spaß machen. Beim Kenjutsu lernt man die Schwertkampfkunst. Na gut, das ist im Alltag jetzt nicht
    sooo vom Vorteil, weil man sein (Holz-)Schwert ja nicht 24 Stunden bei sich trägt, dass muss man schon zugeben >.<
    Ninjutsu ist die Technik "der Ninjas", wo man Anschleichen, Klettern, "Eins mit der Natur werden", Ninja-Like kämpfen usw. usw. usw. lernt.
    Und Taijutsu ist die Kunst des Waffenlosen Kampfes. Bei allen drei Sportarten muss man meditieren, zumindestens mach ich das immer
    (ungefähr 20 Minuten). (Ich bin übrigens noch ein absoluter Anfänger in diesen Kampfsportarten *lach*)
    Einer meiner großen Träume ist es, echte Dinge von einem richtigen Meister zu erlernen, am allerbesten von einen der übrig gebliebenen
    Ninja-Clans in Japan...hach, so ein toller und unmöglicher Traum :'(
    Apropos, mir fällt gerade auch ein, dass ich vor zwei/drei Jahren auch Taekwondo gemacht, habe allerdings aufgehört,
    weil mir irgendwann die Zeit und die Lust fehlte~


    ~Das Wiesel

  • Ich habe mal ein paar Jahre Karate trainiert.... aber dafür, dass es 3 Jahre waren, muss ich sagen, habe ich leider gar nichts mitnehmen können, was mir für die Selbstverteidigung im Ernstfall hätte helfen können. Das finde ich dann doch sehr schade :/
    Einmal hatten wir glaube ich einen anderen Trainer, der das ganze etwas lebendiger gestaltet hat und auch eine (für uns) sinnvolle Technik vorgestellt hat, aber die haben wir wie gesagt nur kurz geübt und dann war sie wieder raus aus dem Kopf ^^° Wenn ich so im Nachhinein drüber nachdenke, hätte ich mir da eigentlich von dieser Kampfsportart echt mehr erwartet... ich meine, klar sind 3 Jahre gesamt betrachtet und für andere vielleicht nicht viel und diese Klischees über die Kampfsportarten sind ja auch selten richtig... aber ein bisschen was sollte man dann schon mitnehmen können, finde ich.

  • ich hab 10 jahre lang shotokan karate trainiert und muss sagen das es mir in sachen selbstverteidigung eigentlich nichts genützt hat. wenn mich einer auf der straße angreift kann ich ihn schlecht mit einer kata ausser gefecht setzen. allerdings wurden viele andere werte vermittelt, wie teamgeist, disziplin und zuverlässigkeit. von daher bereuhe ich nichts von der ganzen zeit und immerhin kann ich sagen das ich mal an der karate weltmeisterschaft teilgenommen hab, wenn auch mit nur mäßigem erfolg :P

  • Ich habe, wenn ich mich nicht ganz irre, etwa sieben Jahre aktiv Judo gemacht, sprich jede Woche Training und dazu hin und wieder einen Wettbewerb. Dabei war ich, was das letzte betrifft, damals allerdings sehr viel mehr reißen können, weil da auch das zweite spezielle Kampftraining pro Woche von der Zeit her möglich war. Dementsprechend habe ich auf meinem Regal auch einige Pokale (Staubfänger, lol) stehen. Mein größter Erfolg dürfte zusammen mit meinem Schulteam gewesen sein, wenn ich mich richtig erinnere, dann sind wir die zweitbeste Schule aus ganz NRW gewesen, denke ich.


    Angefangen habe ich, weil ich mich als Kind nicht wehren konnte und kein Selbstvertrauen hatte. Das kam daher, dass man mich schon im Kindergarten gemobbt hat und ein Mädchen immer meinte, mir meine Freundinnen wegnehmen zu müssen, aber das ist etwas anderes. Die ersten paar Wochen Schule waren deswegen auch Hölle, weil besagtes Mädchen eben bei mir in der Klasse war. Damals riet jemand meinen Eltern, dass ich es doch mal mit Judo probieren sollte, um endlich zu lernen, wie man sich wehrt.
    Und ja, es hat funktioniert. Ich bin offener und selbstbewusster geworden, kann jetzt auch schlagfertige Antworten und Kontra geben. Kämpfe auch gegen Jungs zu gewinnen hat mir ein gutes Gefühl gegeben.
    Bis zum grünen Gurt bin ich gekommen, weiter nicht, weil ich keinen Partner mehr zum Üben hatte, zweiter Grund war dann auch die fehlende Lust nach neun Stunden Schule auch noch Hausaufgaben zu machen und dann zum Training zu fahren. Daher bin ich seit letztem Sommer abgemeldet, habe aber immer wieder noch Kontakt zum Club, weil viele hier in der Nähe wohnen. Den ganzen Verein hab ich beispielsweise erst letztens beim Karneval gesehen ^^
    Ob ich mich wehren könnte, wenn man mich angreift, weiß ich nicht, aber das war auch nie der primäre Grund für mich. Man muss davon ausgehen, dass man überrascht wird und dann denke ich, dass es vermutlich eh schwierig ist, direkt auf Verteidigungsmodus zu schalten. Und selbst wenn... Greift mich ein Typ an, werde ich ihm vermutlich eh erst einmal zwischen die Beine treten bevor ich anfange, ihn mit nem Wurf auf den Boden zu katapultieren. Wenn er dann liegt kann ich ihn ja trotzdem noch würgen, lol.

  • Ich mag Kampfsport sehr und würde auch gern selbst mal wieder in einen Verein gehen, aber wegen der Schule geht das nicht, ich habe bis jetzt dreimal in der Woche bis um halb vier nachmittags Schule. Aber wenn, dann würde ich Martial Arts, also Thai-Boxen usw. machen. Kung-Fu ist auch nicht schlecht, das Gute an Kampfsport ist auch, dass man seinen Stress und seine Aggressionen rauslassen kann, ohne jemanden verletzten oder was kaputt zu machen. xD
    Selbstverteidigung, jaa, das kann sein, dass es hilft, wenn man Kampfsport macht, aber es geht auch gut ohne. ^^

    » There's no second chance for a first impression. || Audiatur et altera pars. || Nightingale & Eagle. ♥ «

  • Ich mache Judo (Gelb-Oranger Gürtel) und mache Krafttraining, im Kraftraum ist auch ein Boxsack. Ich finde das Krafttraining bringt mir mehr 8-) , jedoch wer ich dadurch auch aggresiver, aber egal. Boxen ist besser um sich zu verteidigen und um zu kämpfen, da man meist nie die Judoübungen anwenden kann in diesen fällen.

    Wer möchte bei pennergame berlin in meine Bande kommen(Bandenname:BerlinerBossPenner,Bandenpasswort:Bossaura)
    Jeder ist herzlich Wilkommen (auch neuanfänger)!!! Einfach ohne zu fragen reinkommen!!!

  • Ich habe zwei Jahre Judo gemacht und habe selber nicht viel mitgenommen.
    Wir haben eigentlich 1h Training gemacht und dann eine viertel Stunde Judo, es war meiner Meinung
    nach ein nicht sehr effektiver Trainingsplan.Auch musste ich wegen meiner Größe mit
    so nem Typen kämpfen der 300 kg hatte.Ich wurde jedes mal plattgewalzt.


    Das einzige was ich mitgenommen habe ist wie man sich, wenn man auf die
    Schnauze fällt abfängt, was auch etwas bringt da ich öfters hinfalle :3

    Energie sparen:
    Leg dich immer hin wenn du kannst,bewege dich nicht unnötig und gehe immer in Richtung Sitzmöglichkeit,
    wenn du nicht sitzen kannst, lehn dich wenigstens an.
    ABER MERKE DIR: Zwischen Faulheit und Energiesparen besteht ein kleiner aber feiner Unterschied.

  • Ich bin mal so frei und entstaube dieses Thema ein wenig. Kampfsport hat mich schon immer fasziniert und ich wollte es auch schon immer machen - abgesehen von Judo, weil ich kein Fan von diesen vielen Hebeln, Griffen und Würfen bin, und natürlich wusste ich damals nur von einem Judo-Verein in unserer Nähe. Erst vor drei Jahren bin ich durch einen Freund auf einen Taekwondo-Verein gestoßen und habe natürlich sofort mitgemacht. Mein Feuer dafür ist noch immer nicht verloschen und ich bin mir ziemlich sicher, dass das so bleiben wird. Es macht mir großen Spaß und ist ein guter Ausgleich zu meinem Alltag, in dem ich gezwungenermaßen durch meine Tätigkeiten viel herumsitze.


    Zu gerne würde ich noch Hapkido, Kendo und Kung Fu/Wushu lernen, auch gegen Karate, Aikido usw. usf. hätte ich nichts einzuwenden. Aber ich wohne auf dem Land ohne eine größere Stadt in der Nähe, weshalb es tatsächlich nur den Judo- und den Taekwondo-Verein in meiner erreichbaren Nähe gibt. ;(


    Ich mag keine Kampfsportarten, ich bin eher der friedliche Typ. Man kann notfalls ja auch wegrennen, zumindest meistens, bis jetzt hätte ich noch nie Selbstverteidigung brauchen können. Wenn man sich von gefährlichen Situationen fernhält kann ja nicht viel passieren.


    Das ist mal 'ne Aussage. ;D Denkst du denn, wir Kampfsportler wären alle Schlägertypen?^^ Nein, ernsthaft: Ich bin auch ein absolut friedlicher und friedliebender Typ. Genau wie alle anderen aus meinem Taekwondo-Verein. Ich finde es schade, dass Kampfsport für viele Außenstehende mit Schlägereien usw. assoziiert wird. Gerade für Leute, die es friedlich mögen und wollen, dass es so bleibt, ist es genau das richtige. Denn wenn man Kampfsport betreibt, nimmt man meist automatisch eine selbstsichere Haltung an, weil man weiß, dass man sich im Falle eines Falles verteidigen könnte. Schläger merken so etwas, wenn sie auf Opfersuche sind, und lassen die Finger von einem. Aus dem, was ich mittlerweile erfahren und gehört habe, wage ich zu behaupten, dass Kampfsportler durchaus seltener in Selbstverteidigungssituationen geraten als andere Menschen.


    Und das mit dem Fernhalten von gefährlichen Situationen ist auch so eine Sache ... Man kann heutzutage überall überfallen werden und man hat darauf nur sehr begrenzt Einfluss.



    Also, zwar war , bzw. durfte, ich noch nie in einem Verein mit anderen Kampfsport treiben, (meine Eltern finden es zu gefährlich und da ich ja "zu wenig" Zeit für die Schule habe) aber sicherlich ist es sehr nützlich.
    1. Man wird stärker und kann sich verteidigen.
    2. Man gewinnt auch an Power und Leistungsstärke.
    3. Die gewachsene Power bzw. Leistungsstärke wäre nicht schlecht für den Sportunterricht.


    Dein Beitrag ist schon älter und vermutlich ist die Sache kein Thema mehr, aber dass Kampfsport gefährlich ist, ist ein falsches Vorurteil - zumindest ist es das nicht im Vergleich zu anderen Sportarten wie Fußball usw. Meine beiden Brüder spielen sehr viel Fußball, ich mache sehr viel Kampfsport. Jeder einzelne der beiden war wegen sportbedingter Verletzungen öfter im Krankenhaus als alle Mitglieder meines Taekwondo-Vereins zusammen. Sicher, man fängt sich öfter mal 'nen blauen Fleck, aber das vergeht nach einem oder zwei Tagen wieder.


    Bei den Vorteilen, die du nennst, fällt mir wie bei vielen Beiträgen von Leuten, die angaben, keinen Kampfsport zu betreiben, auf, dass du nur auf die körperlichen Aspekte eingehst. Es stimmt zwar, was du sagst, aber in den drei Jahren, die ich nun schon relativ intensiv Kampfsport betreibe, habe ich in erster Linie sehr große geistige Fortschritte gemacht. Die von dir aufgezählten körperlichen Vorteile sind für mich lediglich ein angenehmer Nebeneffekt.
    Ich habe mich geändert, seitdem ich Kampfsport mache, und zwar zu 100 % zum Besseren. Ich bin selbstbewusster und ruhiger geworden, nicht nur vom Verhalten her, sondern auch im "Geiste". Meine Gedanken sind weniger rastlos und ich bin konzentrierter, was man gerade auch im Training sehr merkt. Meine Gewaltbereitschaft ist gesunken, dafür aber effektiver geworden, d. h. ich kann Situationen, in denen ich mich zu Gewaltanwendung gezwungen sehe, schneller und effektiver bereinigen. Damit meine ich eben NICHT, dass ich jemanden krankenhausreif schlagen kann, sondern dass ich ihm ohne ihn zu verletzen schnell und effektiv deutlich machen kann, dass man sich mit mir besser nicht anlegt.
    Und um deine Liste der körperlichen Aspekte zu erweitern: Meine Reflexe wurden sprunghaft besser und ich bin viel beweglicher.



    [font='Times New Roman, Times, Georgia, serif']Allerdings kann man das alleine zu Hause nicht so gut machen und von daher hatte ich mir gedacht, dass ich eine andere, die man alleine machen könnte, Sportart versuchen solllte: Bogenschießen.
    Tia, dann hatte ich zu Hause mal meinen alten Bogen und einen halbwegs gerade Stock als Pfeil (früher wusste ich noch nicht, wie man Pfeile baut und Taschengeld bekomme ich nunmal nicht) geholt und im Garten geübt. Hat Spaß gemacht.^^ Allerdings hatte ich bald keine Lust mehr und für Selbstverteidigung nicht gerade das beste, wenn man nicht immer einen Bogen und Pfeil herumschleppt.^^" Eigentlich wollte ich auch nicht sowas mit Kämpfen davon haben, sondern ebenfalls wie http://www.bisaboard.de/index.php/User/51425-aks/, eher den Schwerpunkt auf Konzentration und Disziplin stetzen. Andere verletzten? Ne, das ist überhaupt nicht mein Stil. (Hatte auf die ultra dehnbaren Sträuche geziehlt und mit nur leichter Kraft -umweltschonend halt). Groß un stark bin ich außerdem auch nicht. Passt.


    Dein Argument finde ich wenig nachvollziehbar. 8| Kampfsport soll man nicht gut zu Hause üben können, Bogenschießen hingegen schon?! Gut, es kommt auf die Art des Kampfsports an, aber etwas wie Taekwondo oder Karate kann man in den meisten Teilbereichen sehr wohl daheim trainieren - man braucht ja nicht mehr als den eigenen Körper. Formenlauf (Poomsae, Hyongs, Kata und wie sie alle heißen), die einzelnen Techniken, im Taekwondo auch Einschrittkampf - dafür braucht man nichts, abgesehen von ein bisschen Platz. Fürs Bogenschießen hingegen braucht man Pfeil, Bogen und ein Ziel - sicherlich auch nicht schwer zu organisieren, wenn man es betreibt und deshalb sowieso schon alles hat, aber auf keinen Fall leichter daheim zu machen als Kampfsport. Zumindest meiner Ansicht nach. :)
    In Sachen Selbstverteidigung dürften Pfeil und Bogen auch in rechtlicher Hinsicht ein wenig problematisch sein, fürchte ich. ;)



    [font='Times New Roman, Times, Georgia, serif']Welche am wirkungsvollsten ist, das weiß ich leider nicht aber es kommt auch darauf an, wie man am liebsten kämpft. Z.B. ob man überhaupt kämpfen will oder nur den Angreifer eben schnell flach legt und dann, während der Gegner noch aufsteht, so schnell wie möglich flüchtet. Das gibt's auch. :3
    Im Notfall setzte ich garkeine Kampfsportart ein. (Kann ja nichtmal eine richtig). Also... Mir ist so eine Situration, wo mich irgenteiner auf der Straße angreift noch nie passiert, aber jetzt stelle ich mir einfach vor, was ich tun würde:
    Möglickeit a: Mit den Händen herumfuchteln.
    Möglichkeit b: Zwischen die Beine treten.
    Wie man sieht, man kommt auch ohne Kampfkunst gut zurecht im Leben.^^ (MANCHMAL) <- Es gibt bestimmt auch mal harte Kämpfe, die man so alleine nicht überleben könnte. Was meint ihr? Oh, aber am besten wäre es aber auch, wenn man als Plan B auch weglaufen könnte. Das könnte ich selbst z.B. nicht so gut, denn mein Tempo ist nur in den ersten 5sek. schnell und danach versagt meine Ausdauer. ^^"
    Hoffe konnte helfen. =3


    Würde mich als Kampfsportler jemand auf der Straße angreifen und offensichtlich die Absicht haben, mich schwer verletzen oder töten zu wollen, würde ich ihm - wenn sich die Möglichkeit ergibt - auch zwischen die Beine treten bzw. ganz bestimmt nicht mit irgendwelchen komplizierten Hebeln anfangen, sondern mich einfach wehren, ohne lang ans Taekwondo zu denken. Hier wird gerne etwas grundlegend missverstanden, fürchte ich: Selbstverteidigung ist, wie manche Experten auf dem Gebiet sagen (Höller & Maluschka), zu 90 % Kopfsache, also psychisch bedingt. Du kannst noch so gute Techniken beherrschen; wenn du nicht bereit bist, sie im Ernstfall anzuwenden, wenn du nicht bereit bist, einen anderen Menschen, der dich töten will, ernsthaft zu verletzen, um am Leben zu bleiben, dann wirst du dich nicht ausreichend verteidigen können. Egal, ob du schon seit 20 Jahren Kampfsport machst oder überhaupt nicht.


    Im Gegenteil, laut Höller & Maluschkas Theorien kann Kampfsport bei der Selbstverteidigung (SV) sogar hinderlich sein, wenn Selbstverteidigung im Training nicht ordentlich unterrichtet wird. Ich musste das mal am eigenen Leib erfahren, wenn auch glücklicherweise nicht in einer Ernstsituation: Beim Kampfsport kann es passieren, dass man durch willige Trainingspartner, die sich leicht überwältigen lassen, das trügerische Gefühl bekommt, sich gut wehren zu können. Mein Bruder hat mich mal scherzhaft von hinten angegriffen und ich wollte ihn mit einer simplen SV-Technik zu Fall bringen - hat geklappt, nur habe ich nicht damit gerechnet, dass er sich reflexartig beim Fallen an mir festkrallen würde. Einfach deshalb, weil im Training das nie jemand gemacht hat, weil meine Trainingspartner ja alle damit gerechnet haben, zu Fall gebracht zu werden. Tja, und das Ende vom Lied war dann, dass ich mit ihm zu Boden ging, trotz der Technik - weil ich schlicht und ergreifend überhaupt nicht mehr damit gerechnet habe, dass er anders reagieren könnte als die Leute im Training.
    Ein weiteres Problem ist, dass man in manchen, wenn nicht gar vielen Kampfsport-Schulen beim SV-Training nicht lernt, Schmerzen einzustecken. So brutal es klingen mag, aber das ist psychologisch absolut nicht wertvoll. Ist man dann nämlich wirklich in einer Ernstsituation, kann es einen sehr schocken, wenn man plötzlich verletzt wird - und sei es nur leicht (!). Dann bricht das Selbstbewusstsein zusammen wie ein Kartenhaus ("Oh nein, er hat mich verletzt, obwohl ich Kampfsportler bin!!! Das hätte nicht passieren dürfen!! Jetzt wird er mich bestimmt besiegen!!). Und das würde nicht gut enden.