Ein Arzt? ... Nein danke!

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  • Ich geh eigentlich sehr ungern zum Arzt und zögere es dann oft hinaus. Aber spätestens wenn ich wirklich Schmerzen habe gehe ich zum Arzt. Mit Zahnschmerzen hatte ich auch noch nie Probleme, wenn ich Löcher habe dann merke ich das erst beim nächsten Zahnarztbesuch. Ich habe eigentlich noch nie schlechte Erfahrungen mit Ärzten gehabt. Ich war neulich im MRT und obwohl ich gesagt habe dass ich überhaupt nicht klaustrophobisch bin haben sie mir ne Lustigmacher-Pille gegeben ;D
    Das einzige was mich stört ist dass ich beim Blutabnehmen oft mehrmals gestochen werde da meine Venen so gut versteckt sind.

  • Ich geh eigentlich gern zum Arzt, oder, es ist mir gleichgültig. Das muss wohl daran liegen, dass ich von meinem Kinderarzt früher immer Süssigkeiten bekommen habe^^
    Aber Angst vor ihnen hab ich nicht, nur vielleicht vor bohrenden Zahnärzten, wahrscheinlich, weil es ungewohnt wird, denn ich hatte noch nie ein Loch^^

    Dem guten Binks bring ich sein Rum,
    vertrau mich den Wellen und der Brise an ganz stumm.
    Jenseits der her salz'gen Fluten geht die Sonne trubend unter,
    das Lied der Vogelschar am Himmel hallt laut und munter.


  • Nya, es ist wohl schlauer sowas den Eltern zu sagen, wenn man beispielsweise ein och im Zahn hat, denn die Schmerzen beim Arzt sind nicht mal ein Teil so stark wie die die man mit der Zeit bekommt. Aber da spricht jetzt das objektive in mir. Das subjektive in mir hindert mich jedes mal nach dem Training daran zu meinen Eltern zu sagen, dass ich Schmerzen im Knie habe, beziehungsweise in der Leiste. Immer mal wieder tut es weh, wahrscheinlich Zerrungen, nur hat dieses "Verheimlichen" nichts mit Angst vor dem Arzt, sondern mit >will kein Training ausfallen lassen< zu tun. Vor dem Arzt habe ich ansonsten eigentlich keine Angst, es ist ja für was gutes. Was für mich aber wichtig ist, Vertrauen zum Arzt, sonst würde ich es meinen Eltern auch nicht sagen...
    Liebe Grüße.

  • Ich habe eher keine Angst vor Ärzten, aber ich finde vor allem Spritzen und sowas eher unangenem.


    Meine Erfahrungen:
    Ich wurde geimpft gegen Schweinegrippe damals, meine Mutter ist dann mit mir nach Hause gefahren, ganz normal, als ich aus dem Auto ausgestiegen bin, laufe ich zu Treppe und da fing es auch schon an: Ich taumelte die Treppe hoch und an der Tür angelangt, bin ich mit dem Kopf vorraus in Richtung Tür zusammengekippt und bin dann an der Tür heruntergerutsch.


    Ich hatte auch mal Wartzen, da haben wir dann so Pflaster draufgemacht und dann sollte es eigentlich zum Arzt gehen, aber als die drauf waren, stand ich gerade neben einem Stuhl und bin dann sozusagen über den Stuhl umgefallen, also der Stuhl lag dann auch auf dem Boden, aber wie das genau war, weiß ich nicht mehr, das ist ja auch schon etwas länger her.


    Aber lasst euch davon nicht beirren, das waren so Situationen, da habe ich mir auch selber Angst gemacht, wie es wird und so.


    LG

  • Nous discutent


    Zitat von Lorblatt3000

    Ich wurde geimpft gegen Schweinegrippe damals, meine Mutter ist dann mit mir nach Hause gefahren, ganz normal, als ich aus dem Auto ausgestiegen bin, laufe ich zu Treppe und da fing es auch schon an: Ich taumelte die Treppe hoch und an der Tür angelangt, bin ich mit dem Kopf vorraus in Richtung Tür zusammengekippt und bin dann an der Tür heruntergerutsch.

    Nya, allgemein dass deine Mutter dich gegen Schweinegrippe hat impfen lassen finde ich seltsam, aber deine Reaktion auf den Impfstoff ist mehr als normal. Trotzdem kann ich verstehen, dass daraus eine schlechte Erfahrung wird, dass du es dennoch recht gelassen nimmst, finde ich ziemlich stark.


    Zitat von Lorblatt3000

    Ich hatte auch mal Wartzen, da haben wir dann so Pflaster draufgemacht und dann sollte es eigentlich zum Arzt gehen

    Es heißt Warzen. Ich weiß dass man die "schockfrostet", sowas kann man bei Arzt machen, geht aber auch in der Apotheke zu kaufen. Ich wollte sowas aber nicht... :s


    Zitat von Lorblatt3000

    da habe ich mir auch selber Angst gemacht, wie es wird und so.

    Das ist es, man macht sich eben selbst Angst, das ist normal, aber nicht nötig.

  • Wenn ich es jetzt nocheinmal überdenken würde, würde ich mich nicht mehr gegen die Schweinegrippe impfen lassen, aber naja.
    Aber ich geh trotzdem noch zum Artz und lasse mich impfen, so schlimm ist es jetzt auch wiedernicht. Ich finde den Picks ja gar nicht so schlimm, aber wenn der Arzt dann die Flüssigkeit in den Körper reinlässt und man merkt, wie es in einem reingeht und so, das ist viel schlimmer. Und genau das mag ich nicht daran.


    Aber dumm gefragt: Was ist euch lieber?
    Impfen lassen und den Schmerz ertragen - oder gegebenfalls tot zu sein, weil man sich irgendetwas geholt hat, das man durch die Impfung nicht bekommen hätte und jetzt sterben muss.
    Ich weiß, das kommt nicht so oft vor, aber es kann durchaus vorkommen. Da muss es jetzt übertriebenerweise nicht gleich zum Tod kommen, aber es kann halt was hinterlassen.


    Und deshalb kann ich es nicht verstehen, dass sich manche Menschen einfach nicht impfen wollen, ich meine es geht hier um die eigene Gesundheit und um Leben oder Tod. Das heißt jetzt nicht, dass jede Impfung lebensnotwendig ist, aber die meisten sind es halt doch, auch wenn die Chace gering ist, dass man es ohne bekommen kann.

  • Aber dumm gefragt: Was ist euch lieber?
    Impfen lassen und den Schmerz ertragen - oder gegebenfalls tot zu sein, weil man sich irgendetwas geholt hat, das man durch die Impfung nicht bekommen hätte und jetzt sterben muss.
    Das heißt jetzt nicht, dass jede Impfung lebensnotwendig ist, aber die meisten sind es halt doch, auch wenn die Chace gering ist, dass man es ohne bekommen kann.


    Ganz klar: impfen lassen. Bei der Grippeschutzimpfung habe ich es immer nur gemacht, weil es irgendwie dazu gehört hat, habe aber sowohl die Impfung gegen die Schweinegrippe ausgelassen als auch, wie gesagt voriges Jahr die normale Grippeschutzimpfung (ich glaube, da ist Schweinegrippe jetzt sowieso gleich mir dabei). Aber deren Wirkung ist sowieso eher relativ (schaden kanns trotzdem nicht).
    Aber bei solche Sachen, wie Tetanus und dem ganzen anderen Kram, gegen den es kostenlose Impfungen gibt, sollte man keinesfalls die Impfung bzw. Auffrischung vergessen. Ich kann da auch die Eltern nicht verstehen, die der Meinung sind, die Kinder müssen die ganzen Kinderkrankheiten durchmachen und die Kinder sich sogar extra bei anderen anstecken lassen. Mit sowas ist auch heute noch nicht zu spassen, auch wenn manche meinen, das wird schon nicht so wichtig sein.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Also erstmal in Vorraus. Ich hab voll bammel vorm Arzt oO Jetzt geht es zwar langsam zurück diese Angst. Aber wen mich einer Fragen würde magst du Ärtzte ? Würde ich definitive NEIN sagen.


    Kennt ihr das auch oder habt ihr auch schon so ein Erlebnis gehabt?
    Ja ich hatte schonmal sowas o: Ich hatte mal ganz Lange Zahnschmerzen (manchmal kommen die auch wieder) Dan sah meine Oma iwan das ich voll das Loch im Zahn hatte.
    Sie sagte es meiner Mutter und somit musste ich also zum Arzt. (Hab mich natürlich immer gedrückt) Ich hatte immer so Angst das ich es ganze 3 Monate aufgeschoben hatte.
    Doch plötzlich hatte ich einmal so richtige schmerzen und ich bin doch gegangen. Ich hab in der Praxis sogar, weil ich Angst hatte vorm Doc geweint, aber meine Mum hat mich zum glück noch beruhigen können ;DD

  • Vorigen Winter habe ich mir erstmals keine Grippeschutzimpfung geholt, weil ichs einfach vergessen habe.


    Aber deren Wirkung ist sowieso eher relativ (schaden kanns trotzdem nicht).

    Bist du in irgendeine Risikogruppe, oder denkst du einfach, dass es nicht schadet sich gegen Grippe zu impfen?
    So eine Grippeimpfung ist auch nicht ohne. Es ist schliesslich keine Wasser was einem dabei unter die Haut gespritzt wird, sondern ein richtiger Impfstoff der auch starke Nebenwirkungen hervorrufen kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass man dann irgendwelche Nebenwirkungen erleidet ist dann eher höher als die Chance an eine sehr gefährliche Grippe zu erkranken (Ja, das war auch bei der Schweinegrippe so). Natürlich meine ich damit normale Leute und nicht Leute die irgendeine Risikogruppe angehören.

  • Bist du in irgendeine Risikogruppe, oder denkst du einfach, dass es nicht schadet sich gegen Grippe zu impfen?
    So eine Grippeimpfung ist auch nicht ohne. Es ist schliesslich keine Wasser was einem dabei unter die Haut gespritzt wird, sondern ein richtiger Impfstoff der auch starke Nebenwirkungen hervorrufen kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass man dann irgendwelche Nebenwirkungen erleidet ist dann eher höher als die Chance an eine sehr gefährliche Grippe zu erkranken.


    Ja bin ich, aber das ist trotzdem meine allgemeine Meinung. Die meisten sind ja immernoch der Meinung, dass die Grippeschutzimpfung sie vor normalen Erkältungen bewahren kann und jammern dann immer rum, dass sie gar nichts bringt, weil sie im Winter ständig erkältet waren. Die richtige Grippe will eigentlich niemand wirklich bekommen (ok, erkälten will sich natürlich auch keiner) und die Risiken sind doch bei weitem höher, als bei der Impfung. Nur, weil ab und zu mal ein Fall in die Medien kommt, wo mal jemand an so einer Impfung fast gestorben ist (oder was weiss ich), heisst das noch lange nicht, dass es oft zu Nebenwirkungen kommt und wenn es welche gibt, dann beschränkt sich das in den meisten Fällen mal auf ein kurzes Unwohlsein oder vielleicht mal auf leicht erhöhte Temperatur.
    Die meisten Bedenken kommen doch noch aus einer Zeit, in der gegen manche Krankheiten Lebendimpfstoff verwendet wurde, der nicht besonders gut verträglich war bzw. teilweise gefährlich sein konnte, was aber auf die Grippeschutzimpfung sowieso nicht zutrifft. Natürlich kann es auch zu allergischen Reaktionen kommen, deswegen wird man ja auch gefragt, ob eine Eiweissunverträglichkeit bekannt ist, aber ob man das nun höher gewichten sollte, als den Schutz, ist für mich zumindest fragwürdig.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Bist du in irgendeine Risikogruppe, oder denkst du einfach, dass es nicht schadet sich gegen Grippe zu impfen?
    So eine Grippeimpfung ist auch nicht ohne. Es ist schliesslich keine Wasser was einem dabei unter die Haut gespritzt wird, sondern ein richtiger Impfstoff der auch starke Nebenwirkungen hervorrufen kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass man dann irgendwelche Nebenwirkungen erleidet ist dann eher höher als die Chance an eine sehr gefährliche Grippe zu erkranken (Ja, das war auch bei der Schweinegrippe so). Natürlich meine ich damit normale Leute und nicht Leute die irgendeine Risikogruppe angehören.


    Ja, das habe ich auch erlebt, bei der Schweinegrippeimpfung, da bin ich dann ja ohnmächtig geworden. Ich finde, dass sich nur alte Menschen (wegen des schlechten Immunsystems) und die die gefährdet sind, gegen die normale Grippe impfen lassen sollte, bei Jungen, normalen ist es in meinen Augen nicht so wichtig, und bei Kindern soll man es ja gar nicht. Und einen totalen Schutz bietet die normale Grippeimpfung auch nicht, man kann trotzdem erkranken oder halt an den Nebenwirkungen.


    Also ich lasse mich gegen alles impfen, wenn es Sinn macht. Da ich erst 17 bin und auch denke ich nicht zu der Gruppe gehöre, lasse ich mich nicht gegen Grippe impfen, aber halt gegen fast alles andere.

  • o.O


    Also mir ist es egal zum Arzt zu gehen.
    Wenn ich hin sollte oder muss, dann gehe ich hin.
    Ich habe jetzt auch nicht sonderlich Angst vor Spritzen und so (ich war letztens bei der "Anti-Zecken"- Impfung),
    weil ich noch nie schlechte Erfahrungen mit Ärzten gemacht habe,
    außer den Erfahrungen, dass es sch*** ist, wenn ein Arzt nichts tut (also trotz Schmerzen sagt: "Alles in Ordnung, das bildest Du Dir ein" und es etwas schlimmes ist). -.-


    Ich glaube Angst vor einem Arzt ist nicht nötig.
    Aber ich bewerte das glaube ich auch anders, weil ich mir selber Spritzen geben musste und das mir wirklich Angst machte :/
    (Ich hätte gerne darauf verzichtet -.-)


    Lg, Eldra

  • Ich kann mich in die Situation einer Person, die meint, es ginge ihr noch gut, obwohl ein Risiko besteht, dass etwas passieren könnte, nicht hineinversetzen. Ich möchte natürlich nicht dastehen als einer, der bei jeder Sache zu einem Arzt rennen muss, doch wenn es wirklich Symptome geben sollte, die beweisen, dass eine ernst zu nehmende Krankheit dahinter stecken könnte, würde ich mir lieber zweimal überlegen, ob ich zu keinem Arzt gehen muss. Meine Gesundheit ist mir sehr wichtig, vielleicht mag ich in meiner Jugend noch nichts ernst zu nehmendes haben, doch irgendwann wird der Tag kommen, an dem ich mir helfen lassen muss. Ein Arzt will einem doch nur das Leben erleichtern, es vielleicht auch retten.

  • Also sicher habe ich auch irgendwo Angst vorm Zahnarzt, aber vor anderen Ärzten eigentlich eher weniger. Das schlimmste, was sie mal gemacht haben, war Blut abnehmen oder ähnliches. Wenn ich mal im Krankenhaus gewesen und operiert worden wäre, dann wäre das vielleicht etwas anderes... aber zum Glück musste ich selbst noch keine solchen krassen Erfahrungen machen.
    Sonst gehe ich eh recht selten zum Arzt, nicht mal Kontrollen halte ich gerne ein (außer Zahnarzt, da es sonst teuer werden kann). Mir ist einfach die Zeit zu schade - extra hinfahren und dann auch noch stundenlang im Wartezimmer hocken... da weiß ich was besseres anzufangen XD
    Notfälle gibt vielleicht mal, das ist leider so, aber nur wegen nem Schnupfen renne ich nicht zum Arzt. Es ist eh blöd genug, dass man wegen einem Krankheitstag gleich ein Attest für die Arbeit braucht - da wäre es viel sinnvoller, sich im Bett auszukurieren als sich extra zum Arzt schleppen zu müssen, das hilft einem meist auch nicht wirklich - man hat nur diese Wisch und gesund werden muss man selber...

  • Ich gehe auch nur sehr ungern zum Arzt. Manchmal muss es eben sein, aber ich gehe zum Beispiel gar nicht gerne hin, wenn ich etwas habe, das irgendwann von alleine sowieso weggehen würde, aber man weiß ja, wie Eltern so sind. Ich hab dann immer Angst, mich mit irgendetwas Ernstem anzustecken, von den anderen Patienten, die ernsthaft krank sind. Ich glaube, diese Angst hat aber jeder - man geht wegen Halschmerzen beispielsweise zum Arzt und steckt sich dann noch mit Fieber oder sonst was dort an. Oder aber auch, wenn ich zur Kontrolle hin muss, habe ich immer Angst, dass der Arzt etwas feststellt, das ich gar nicht wissen will und dass es was Schlimmes ist. Beim Zahnarzt hab ich diesen Ängste aber komischerweise nie, ich weiß auch nicht warum.
    Ich gehe also nur zum Arzt, wenn es unbedingt hinmuss, vor zwei Wochen musste ich wegen einer Halsentzündung hin, die wäre ohne Medikamente nämlich nicht weggegangen.

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  • Gott sei Dank hatte ich sowas mit dem Zahn noch nie, weil ich versuche sie sehr gut zu pflegen. Angst vor Ärzten? Nein, defenitiv nicht. Wenn es mir schlecht geht oder ich iwas komisches an mir entdecke, sag ich es sofort meinen Eltern. Meistens ist es nichts Schlimmes, aber wenn, dann muss ich durch. Damals, als ich mal Warzen an meinen Händen entdeckt habe, musste ich auch zum Arzt und habe mir sie auskratzen lassen. Meine Hand wurde mit einem Pflaster betäubt und nun habe ich keine mehr. Man muss sich nur Trauen! Lieber Einmal schmerzen als immer schmerzen. Das Einzigste, was ich nicht mag, sind Schlucktabletten, aber das ist ein anderes Thema.

  • Vor Ärzten habe ich eigendlich keine Angst. Ich bin auch so gut wie nie krank. Neben mir können zigtausend Leute eine hochansteckende Krankheit haben, ich stecke mich nie an. Ist irgendwie lästig, denn ich habe nichts dagegegn, einmal krank zu sein, solange wie es nichts schlimmes ist. Ist mir eigendlich gleichgültig.
    Übrigens rate ich euch mal, wenn ihr was habt zum Arzt zu gehen, denn die Mutter einer Freundin hat es nicht und ihr war zwei Tage lang schwindelig. Nach diesen Tagen lag sie morgens tot im Bett => Hirnschlag! Das kann jeden treffen, unabhängig vom Alter und wer weiss, was einem da alles passieren könnte.
    Also lieber einmal zu viel hingehen, als zu wenig. =/

  • Ich persönlich gehe relativ selten zum Arzt. Meistens ist es ohnehin nur ne kleine Erkältung und wenn es dann schlimmer wird, plünder ich den Schrank mit den Medikamenten. Und wenn das alles nicht helfen sollte, was äußerst selten bis gar nicht der Fall ist, renn ich eben zum Arzt um sicherzugehen, dass das bald wieder weggeht.
    Naja, wer geht schon gern zum Arzt? Ich zöger es lieber hinaus, weil ich mittlerweile weiß, dass das Meiste eben nach ein paar Tagen wieder weggeht. Darüber hinaus bin ich ein sehr fauler Mensch, und solang es nicht nötig ist, beweg ich meinen Hintern auch nicht zum Arzt. x:
    Angst vor Ärzten habe ich eigentlich nicht, ich hab nur einfach keine Lust, hinzugehen. Zugegeben, Spritzen kann ich gar nicht leiden, aber wenns sein muss, dann muss es eben sein. Angst davor hab ich nicht, es ist nur eben -wer hätts gedacht- unangenehm.

  • Also eigentlich habe ich ja keine Angst vor Ärzten :>
    Eigentlich deshalb, weil ich das nur sagen kann, wenn ich nicht grade beim Arzt sitze. Ich denke mir immer, dass es ja eigentlich gar nichts gibt, wovor ich Angst haben müsste - ist ja auch so - aber sobald ich im Wartezimmer sitze, die armen müden und erschöpften Gesichter der kranken Leutchen sehe und weiß, dass ich gleich dran bin, dann hörts bei mir auf. Genau da steigt bei mir so eine Art Panik hoch, die man nicht wirklich Panik nennen kann, aber nervös werde ich auf jeden Fall. Keine Ahnung woran das liegt, es ist einfach so. Ich hatte auch noch nie schlimme Erfahrungen mit Ärzten und sobald ich den Arztbesuch hinter mir habe, frage ich mich jedes mal, wovor ich eigentlich Schiss hatte. Schon irgendwie lächerlich :D
    Naja, zur genannten "Panik-Reaktion" kommt es jedenfalls nur selten, weil ich, wenn es hoch kommt, maximal einmal bis zweimal im Jahr krank werde und dann meistens nur so ein bisschen Schnupfen und Husten - kleine Erkältung, wie ich sie nenne^^
    Wenn ich zur Kontrolle zum Zahnarzt gehe, fällt die Panikattacke übrigens aus. Mein Zahnarzt ist cool und gechillt und mag meine Zähne - da brauch ich nun wirklich keine Angst haben.


    Ich hatte mal 'nen Unfall und musste sofort am Bein operiert werden, mit Vollnakose und allem drum und dran. Ich stand so unter Schock, da war mir das alles mehr oder weniger egal, bis der Nakosearzt kam. Ich lag da halt auf diesem Ding, auf dem man operiert wird, starre an die Decke und wie aus dem Nichts hängt auf einmal ein fremdes Gesicht über mir. Der Typ hatte erstmal eine Brille, die seine Augen derbst vergößert und dann wollte der mir tatsächlich erklären, was er gleich alles bei der Nakose macht. Als hätte mich das in diesem Moment so brennend interessiert. Schlimmer war ja, das ich kaum ein Wort verstanden habe - krasser Akzent. Keine Ahnung, irgendwie hatte ich kein Vertrauen in den Typen und hatte dann wirklich absolut Angst. Vorher war ich eher ruhig, aber der Typ hat mir die Nerven geraubt. Naja, kurz danach war es mir dann auch egal :D


    Kamel

  • Vor dem Hausarzt hatte ich noch nie bammel. Spritzen waren bei mir nie ein Problem im Gegensatz zu meinem großen Bruder(er ist 3 Jahre Älter als ich). Als ich 4 oder 5 war mussten wir ne Impfung von ner Amtsärztin machen lassen und die Dame war der Meinung das mein Bruder als mutiges Beispiel zuerst gehen sollte ;D Mein Bruder hat voll den Schreikrampf gekrigt und und stemmte sich gegen den Türrahmen weil er so ne Angst hatte. Ich bin dann ganz tough an ihm vorbei mit den Worten "Dann mach ich zuerst" Die Amtsärztin war dermaßen baff :assi: Naja sie hat mir die Spritze gegeben und ich bin zu meinem großen Bro "Tut nich weh, ist nicht schlimm" erst dann hat er sich auch wiederwillig die Spritze geben lassen.


    Bei Zahärtzen ist es bei uns immer anders herum gewesen. Den ihm Gegensatz zu ihm habe ich keinen guten Zahnschmelz. Erblich bedingt. Ich hatte also schonn immer Probleme mit den Zähnen trotz mehrmaligem putzen am Tag. Zudem hatte ich einige miese Zahnärzte unter anderem einen der einen Zahn ohne Betäubung gezogen hat (na gut die Betäubung war am nachlassen aber er hätte nachspritzen sollen!) Jedes mal wenn ich auf diesem Stuhl hocke krieg ich ne Panikattacke. Vor zwei Jahren hatte ich ne "Komplettsanierung unter Vollnarkose (da war ich 24) und inzwischen habe ich ne Praxis gefunden die auf meine Phoebie eingeht und ganz vorsichtig sind. Neulich hatte ich ne Wurzelbehandlung, weil ich plötzlih ne dicke Backe bekam (einen Tag vor der Hochzeit meines Bruders, geil was?) und er war sehr vorsichtig mit mir zitterdem Wesen.
    Jedenfalls hat diese Praxis mich dazu gebracht jetzt immer artig zum Zahndoktor zu gehen, während ich vorher 4 1/2 Jahre nicht beim Zahnarzt war. Meine Panikattacken fallen immer kleiner aus, aber ganz loswerden, werde ich so wohl nie.


    mfg
    Jay

    Zum Glück haben Computerspiele nicht wirklich Einfluss auf die Jugend, sonst würden wir dank Pac-Man heute alle magische Pillen fressen und sich ständig wiederholende Musik hören.


    xy Freundescode: 1564-3250-0084 wenn ihr mich adden wollt, kurze Pn an mich