Ich finde diesen ganzen Feministinnen-Sexismus-Quatsch mittlerweile echt nervig. Ich denke nur an früher, da hat sich niemand über solch einen Müll aufgeregt, weder Mann noch Frau (und das nicht, weil solche Scherze in dem Ausmaß nicht gemacht wurden. Da wurde mit Frauen ja auch noch anders umgegangen.) Feminismus und Gleichstellung ist ja alles schön und gut, aber ich finde es einfach nur noch zum Kotzen, dass Frauen nur noch mit der Kneifzange angefasst werden dürfen und man ja keine Späße mehr über sie machen soll, da sie sich sofort angegriffen fühlen. Nicht jede Frau denkt so. Mich stört es nicht, wenn solche Bemerkungen fallen, so lange sie nicht böswillig sind. Und überhaupt sind heutzutage alle so empfindlich geworden.
Geschlechtliche Gleichstellung, gut, unterstütze ich, aber wie gewisse Aktivisten diese Sache angehen, ist einfach nur unerträglich. Da wird mit einer genauso rüpeligen Weise rangegangen wie z.B. Hetze gegen die AFD. Ich finde es nicht von Grund auf schlecht, wenn Feministinnen mit entblößten Oberkörpern durch die Stadt laufen, ich mein, was ist so schlimm an weiblichen Brüsten, ernsthaft. Was mir an dieser ganzen Sache einfach nicht gefällt, ist, dass dieselben Leute auch wirklich in JEDEM Satz ein Krümchen finden, das sie gleich als "frauenfeindlich" abstempeln und dann auch richtig aggressiv werden. Wirklich, können wir nicht einfach als MENSCHEN betrachtet werden und nicht als humorlose, überempfindliche Mimosen? Denn auch da greift das Wort "Gleichstellung" wieder, denn so lange wir so übervorsichtig behandelt werden, sind wir immer noch das "schwache Geschlecht", was ja nicht gerade zur Gleichstellung beiträgt.