[Fanclub des Jahres 2013]: Der Autorenzirkel

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  • Neuer Monat, neuer Post! ♥
    Ich muss gestehen, dass ich mich der allgegenwärtigen 'Diskussion' bezüglich der Own-Charas zwar generell anschließen könnte, es aber eigentlich nicht will, da ich bis vorhin irgendwie dachte, ich hätte diesbezüglich ohnehin keine vorzuweisen. Aber bei genaurem Nachdenken habe ich dies doch - und stelle hier nun offiziell meine drei OC's vor - bitte seid nicht gemein zu ihnen, sie haben Gefühle! ♥

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    [tab=x]
    Ja, damit es nicht so leer aussieht beantworte ich vorher dahingehend noch ein Thema o/


    Ist es euch wichtig, eigene Charaktere (OCs) zu kreieren oder bedient ihr euch bei bereits vorhandenen Charakteren (zB aus Serien oder Büchern)?

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    Es ist mir schon ziemlich wichtig, alleine aus dem Grund, weil bereits existierende Charaktere ja auch von irgendwem erfunden wurden, quasi also auch OC's sind. Ich fände es dahingehend auch nicht so toll, wenn ich irgendwann eine Geschichte lesen würde, bei denen ich meinen Charakter wieder finde. Jedoch schreibe ich manchmal auch ganz gerne aus der Sicht von bereits bekannten Charakteren - ich veröffentliche das dann natürlich nicht, beziehungsweise würde ich vorher natürlich das Fandom angeben, aber manchmal finde ich es auch unglaublich spannend, sich in bereits existierende Charakter hineinzuversetzen umd dann eventuell sich eine ganz neue Geschichte für diesen auszudenken. Aber trotzdem kann ich mich für das Kreieren eines eigenen Charas aussprechen - ich denke, das hat eben (wie man sieht) bereits ein jeder von uns schon gemacht und es zeugt ja auch von einer kreativen Ader, weshalb ich es schade finde, diese nicht zu nutzen. Man sollte jedoch aufpassen und sich Mühe bei der Gestaltung eines Oc's geben - meine leben genau wie ich meist in den Tag hinein, weshalb es durchaus vorkommen kann, dass ich im Vornherein noch gar nicht weiß, wie man Charakter letztlich werden soll. Aber das ist ja jedem selbst überlassen :3

    [tab=Chloé]
    Sie ist eine der Protagonistinnen aus meiner jetzt sich leider im Archiv befindenen FF 'Love, Jealousy and other Problems!'. Ich könnte auch noch Jace hier mitzunehmen, aber da Kuraudo auch seinen Teil zur Story beogetragen hat und ich zumeist aus der Sicht von Chloé schrieb, sehe ich diese mal als meinen OC an. Ich muss jedoch zugeben, dass sich meine OC's allesamt vom Charakter her relativ ähnlich sind - so ist auch Chloé schüchtern, aber wenn ihr wollt, könnt ihr das auch selbst nachlesen.


    Ich mag sie. Auch, wenn die FF jetzt leider im Archiv vor sich hin vegitiert, haben Kuraudo und ich diese Fanfiction lange und mit viel Herzblut geschrieben, weshalb ich mich sehr gut in Chloé herinversetzen konnte. Es hat mir bisher immer Spaß gemacht, weil sie eben zum Teil Charaktereigenschaften besitzt, die auch ich habe. Chloé ist, nebenbei gemerkt, auch mein erster Oc (wenn man es jetzt als Protagonist sieht), der in einer Pokémonff seine große Rolle hatte. Wie ihr gleich selbst sehen könnt, schreibe ich sonst eigentlich keine Pokémonff's, mich zieht es eher in den allgemeinen Bereich, aber gut, das ist hier ja nebensächlich. Zu guter letzt noch Chloés Pokémon, die ich nicht ohne Grund für sie ausgewählt habe, da ich sie selbst gerne hätte:
    BlitzaKirliaBarschwaVulpix
    [tab=Schneewittchen]


    Huch, da ähnelt dein Charakter aber stark dem Aschenputtel von Felii Amélie! Ja, das habt ihr richtig erfasst. Es handelt sich bei der Story, in welche meine Protagonistin Nyssa eintaucht, ja auch um eine Partnerfanfiction von Amélie und mir. Hier kann ich noch nicht so für Nyssa schwärmen wie für Chloé - die Story geht etwas schleichend voran, weshalb ich noch nicht viel Gelegenheit hatte, mich komplett der Figur des Schneewittchens hinzugeben. Aber natürlich habe ich schon meine Vorstellungen - sie ist eine bodenständige Prinzessin, die trotz der Lästereien im Königreich lieber mit ihren Zofen Zeit verbringt als mit schnöseligen Adelsfamilien. Außerdem ist sie zwar manchmal ängstlich, stellt sich aber jeglicher Gefahr gewissenhaft. Ich mag sie, weil ich es einfach liebe, mich in sie hineinzuversetzen. Man schreibt ja nicht alle Tage aus der Sicht einer Prinzessin, und eine solche gefällt mir dann einfach doppelt. Es macht mir mit ihr einfach Spaß :3
    [tab=Amalia/Rosemary]


    Hierbei handelt es sich um meine neueste Protagonistin, welche sich in einem Spiel auf Leben und Tod beweisen muss - Rosemary Clinton, im Spiel heißt sie Amalia. Sie ist Teil der Gilde 'Eternal Warriors', welche quasi nur OC's von mir enthält (wenn ihr wollt, könnt ihr sie euch hier anschauen), aber Amalia ist mir die Wichtigste, weil Protagonistin undso. Ich habe sie selbst gezeichnet, und das war bei OC's von mir eines der ersten Male, muhaha. Und ja, es ist kein Zufall, dass sie aussieht wie eine typische Mary Sue - das ist Absicht! Aber jetzt nichts falsches denken - sie sieht so aus mit ihren perfekten blonden Haaren und den himmelblauen Augen, aber tatsächlich flüchtet sie sich in das Spiel, weil sie auf's Übelste gemobbt wurde. Sie kämpft gerne, ist Fremden gegenüber skeptisch und schließt gerne neue Freundschaften, ist das Alleinesein auf der Welt aber leider schon gewöhnt. Ich wollte mit dem Mary-Sue-Aussehen einfach nur kontrastieren, wie gemein die Menschen auch zu solchen zarten Persönchen wie Rosemary sein kann. Ich mag es wiederum, mich in sie hinein zu versetzen, kann aber auch sein, dass das an der Story liegt, welche ich da mit Elaine (hai♥) praktizieren.[/tabmenu]
    Gut, das waren meine drei wichtigsten OC's. Wie gesagt - zerfleischt sie nicht, sie haben auch Gefühle :3 Das war's dann auch wieder von mir, bleibt so fleißig wie im vorangegangenen Monat :3
    ~Onee-chan

  • Hier kommt mein Post <3

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    Quelle


    Bevor ich noch vergesse zu posten kommt hier mein April Post :3 Ich werde aber meine OCs nicht vorstellen, ich hab nämlich keine, oder zumindest keine die ich jetzt vorstellen will ^^"


    Eure absoluten Lieblingsbücher?


    Da muss ich echt nicht lange überlegen, das sind auf jeden Fall die Tintentriologie und die Warrior Cats Triologie.
    Bei Tintenherz und seinen Nachfolgern ist es einfach die Beschreibung der Tintenwelt, man kann sie sich beim Lesen richtig vorstellen und würde am liebsten selber einmal in diese magische Welt reisen. Zumindestens wollte ich das beim Lesen. Ich finde es beeindruckend wie Cornelia Funke es geschafft hat eine eigene Welt zu kreeiren und s zu beschreiben das man sie sich richtig gut vorstellen kann. Ich glaube nicht das ich zu so etwas in der Lage wäre.
    Bei Warrior Cats finde ich vorallemdingen die Idee hinter der ganzen Story toll, ich meine auf Katzenclans die im Wald leben und verschiedene Ränge besitzen muss man erstmal kommen c: Die Story von WACA an und für sich hingegen finde ich nicht ganz so prickelnd, zumindestens in der ersten Staffel nicht (ic mag Feuerstern nicht ;A;), ab der 2. wirds dann aber auch besser.
    Sry das ich hierzu nicht so viel geschrieben habe, ich bin nicht gut im Begründen warum ich etwas mag :x


    Wie viele Stories habt ihr schon geschrieben?


    Wenn damit auch beendet gemeint ist, muss ich beichten: 0 x). Ich habe bisher tatsächlich keine meiner FFs zuende gebracht, sondern immer nur so nen halben Kram gemacht den ich nie fertig geschrieben habe. Das will ich aber unbedingt ändern o/. Deswegen arbeite ich ab jetzt auch nicht mehr an mehreren FFs gleichzeitig sondern nur noch an einer, zurzeit wäre das meine FF Animals, die ihr alle nicht kennt, weil ich sie nur in anderen Foren veröffentlicht habe. Ich überlege noch immer über eine hierige Veröffentlichung, aber es gibt viele Dinge die das ganze etwas kompliziert machen, besonders da einige der Charaktere von Usern stammen die nicht hier im Forum sind. Nya, aber ich schweife ab.
    Um wieder zum Thema zurück zu kommen: Ich habe sicherlich schon etliche FFs begonnen :'D Da müsste ich jetzt ma nachzählen, 8 wenn ich mich nicht vertan habe. Keine davon hab ich zuende geschrieben. Nun ja, ich bin halt so eine die schnell aufgibt ^^'.


    Nun, dann verabschiede ich mich mal :3 Bis dann~



  • Happy Bday, gute Güte <3



    Zitat von Naoko

    Wenn damit auch beendet gemeint ist, muss ich beichten: 0 x). Ich habe bisher tatsächlich keine meiner FFs zuende gebracht, sondern immer nur so nen halben Kram gemacht den ich nie fertig geschrieben habe. Das will ich aber unbedingt ändern o/. Deswegen arbeite ich ab jetzt auch nicht mehr an mehreren FFs gleichzeitig sondern nur noch an einer...


    Ich verstehe dein Leid =X
    Meine Sachen werden immer so unglaublich lang, aber da ich ein Non-Fandom angefangen habe, ich hab mir geschworen das und Diebesgut zu Ende zu bringen. Bin ich meinen Charas "schuldig" <3




    Wo ist meine Liste hinverschwunden? /).(\ Da ist meine Liste. (\^^/)
    Nur unvollständig irgendwie, mal sehen, ich such mir Themen, von denen ich glaub, dass ich sie noch nicht beantwortet habe haha =D


    Gibt es für euch Gründe, ein Buch zu kaufen, die nichts mit dem Inhalt zu tun haben?
    Das Cover. Es ist ein Grund sich in ein Buch zu verlieben - oder dass man es nichtmal mit der Kneifzange anrühren würde. Bevor ich auf den Titel schau, fällt der Blick aufs Cover und ich kann dann meine Meinung nicht mehr ändern.
    Besonders schlimm: Man schaut, was es Neues bei Good Reads gibt, liest sich die Urban Fantasy-Dinge durch, weil man das Genre mag (man kennt's ja schon von HP halb, von TMI, etc... also vll. findet man ja was Gutes in die Richtung) und es kommen erstmal leicht bekleidete Damen und Herren entgegen.
    Anderes Worst Case-Szenario, was Covers betrifft: Fantasy, das irgendwie... naja nach Trash aus den 80igern und so aussieht.
    Weiteres: 70 % der Covers, in denen iwelche Mädchen zu sehen sind. Bei Vampirstories dann schön mit Mond und wasweißich, ne...
    Natürlich kann es sein, dass man dem Buch Unrecht tut - in beiderlei Hinsicht. Aber wenn ich das Cover schrecklich finde, will ich meistens nicht mehr genauer nachforschen. Andererseits find ich die Covers von Harry Potter trashig, mag aber die Filme dazu, ebenso wie die Originalcovers von The Mortal Instruments (iwie eine Mischung aus dne erwähnten Sorten von oben lol), die Deutschen sind wundervoll; ich find die Cover von Twilight echt gut, aber die Geschichte trashig. So kann's gehen ^^"


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    [tab=Fantasy etc]
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    Omg SEIN Cover x3


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    [tab=Echt gute Covers die nicht Fantasy nicht][Blockierte Grafik: http://www.jodipicoult.com/images/my-sisters-keeper-lg.jpg]


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    [tab=Gute Covers von Büchern die ich noch nicht gelesen habe]
    ... aber aufgrund der wunderschönen Cover aufmerksam geworden bin <3


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    Und so weiter, ja... es würde zu lang dauern haha ^^



    Dann ist da natürlich der Titel, was schwer zu erklären ist. Entweder er spricht mich an oder nicht. Meistens handelt es sich nicht um "alltägliche" Titel, die mich ansprechen. Sprich, sobald ich irgendwas mit Liebe etc. in Verbindung bringe, fällt mein Interesse ab. Er muss einfach "catchy" sein. Das Letzte, auf das ich schaue, ist dann zugegebenermaßen erst der Klappentext.







  • Hai!
    Jaja, schon wieder viel zu lange her, ich weiß. ^^' Aber war in letzter Zeit auch ein bisschen eingespannt, wie gut, dass die aufblinkenden Abbos immer wieder dran erinnert haben, hier zu posten. Und ich würde liebend gerne an den Charaktervorstellungen teilnehmen, habe jedoch nur einen richtigen Steckbrief, weshalb ich das jetzt mal sein lasse und jetzt mal ganz dreist mich zwei Themen widme. x:



    In welcher literarischen Welt möchtet ihr gerne leben?



    Wenn ich ehrlich bin; in keiner. Ich meine, jede Welt hat ihre Schattenseiten und bei manchen will ich diese nicht sonderlich hautnah erfahren, da bleibe ich doch lieber in dieser Welt. Klar gibt es auch die schönen, "tollen" Welten, jedoch muss ich sagen: Was würde es einem bringen, dort hinzugehen. Haben diese Welten nicht gerade diesen Reiz und Beliebtheit, weil sie für den Leser unerreichbar sind? Macht nicht gerade das diese Welten aus? Ich finde an den ausgedachten Welten gerade Gefallen, eben weil sie teilweise so unerreichbar sind, und da beziehe ich mich jetzt vorrangig auf Welten, die wirklich komplett erfunden sind und nur selten Ähnlichkeiten mit unserer Welt haben. Vielleicht einmal einen Besuch diesen Welten abstatten, ja, aber dauerhaft oder über längere Zeit dort leben? Wäre - ehrlich gesagt - nicht so meins. Ich für mich persönlich muss das nicht unbedingt haben, weil nach einiger Zeit, spätestens dann, wenn man alles erkundet hat, auch der Reiz dieser Welt mehr oder minder weg ist.
    Also besuchen ja, gerne sogar, aber nie dauerhaft oder längerer Zeit dort leben.



    Wie genau plant ihr eine Story durch, bevor ihr sie veröffentlicht?



    Da muss ich sagen, dass ich mittlerweile vieles vorher durchplane, damals war ich da aber kein sonderlicher Fan von, haha. Damals habe ich einfach drauflos geschrieben - so hat meine momentan älteste veröffentlichte FF (Gott, mir fällt auf, dass die auch schon wieder über ein Jahr läuft, wie die Zeit verfliegt ;-;) auch angefangen: Eine Grundidee mit keiner wirklichen Charakterausarbeitung oder Sonstiges. Spontane Ideen wurden fast sofort eingebaut, was wohl die Folge hatte, dass ich mittlerweile auf meinem PC davon vier Versionen von dieser FF habe, weil ich gewisse Elemente anders nicht einbauen konnte oder mir die Handlung nicht mehr gefiel, hehe ^^'
    Mittlerweile jedoch plane ich - und das ziemlich viel. Ich weiß selbst nicht, wie ich die Motivation dafür bekomme, vieles zu planen, ohne wirklich in der Geschichte weiterzukommen, aber irgendwie habe ich es geschafft, das jetzt schon über zweieinhalb Jahre durchzuhalten. Habe seitdem aber auch erst zehn Kapitel geschafft *hust* Jedoch plane ich nicht alles, nur ungefähr, wann ich welche Sache wo einbauen will und meistens auch in welchem Zusammenhang und eventueller späterer Bedeutung. Was mir spontan einfällt, baue ich meistens trotzdem irgendwie noch ein. So war zum Beispiel der Adelsball in einer meiner FF's nicht geplant - und hinterher hat das ein ganzes, für meine Verhältnisse ultralanges, Kapitel eingenommen. :D
    Ich plane dementsprechend mittlerweile also viel, aber nicht wirklich alles. Einen ungefähren Ablauf wichtiger Dinge habe ich, aber alles sehr ausformuliert nicht.





    So, das war's dann auch wieder von mir. Das nächste Mal (was hoffentlich nicht wieder so lange dauert x: ) gehe ich dann auch auf Zitate ein und reiche (hoffentlich) auch meine Charas nach!











  • Salut.


    So, nachdem ich mich endlich wieder hier im FC angemeldet habe, folgt nun mein erster Post. Freue mich auf jeden Fall schon, ein Teil dieses tollen FCs zu sein. :3


    • Schreibt ihr per Hand, auf dem Computer, oder beides?


    Ich persönlich schreibe viel lieber per Hand. Wenn ich vor dem Computer sitze und versuche, Ideen zu entwickeln oder auch nur auszuformulieren, gelingt mir das häufig nicht. Das geht manchmal so weit, dass ich etwas am Computer eintippen muss und ich dann währenddessen einen Block neben mir liegen habe, um manche Sätze "vorzuformulieren". Ganz anders ist es eben auf dem Block, wo die Ideen einfach aus dem Nichts entstehen. Ich bin mir selbst gar nicht sicher, was das Besondere am Schreiben auf dem Block ist. Vielleicht fällt es mir einfach leichter, weil ich einen besseren Überblick habe, ohne lange scrollen zu müssen, oder weil ich die Stellen, die ich bearbeiten will, auch direkt verändern kann, ohne extra den Mauszeiger dahin bewegen zu müssen. Gut, das sind vielleicht nicht die besten Gründe, aber irgendetwas muss es ja sein, dass ich mich gegen das Computer-Schreiben entschieden habe.
    Ansonsten ist es aus dem Bett aber auch grundsätzlich einfacher, einen Block als einen ganzen Computer zu holen. Vielleicht ändert sich meine Einstellung ja noch, wenn ich mein Geld irgendwann auch mal in einen Laptop oder Ähnliches investiere. :3



    • Legt ihr viel Wert auf einen schönen Startpost?


    Ach ja, der Startpost. Ich denke, dass eben dieser Teil der gesamten FF enorm wichtig ist - Immerhin entscheidet er darüber, ob die Story überhaupt erst gelesen wird. Ob er optisch ansprechend ist, ist mir dabei eigentlich noch relativ egal, nur die wichtigsten Informationen sollten auf jeden Fall vorhanden sein. Beim Kommentieren ist das zumindest ein Aspekt, auf welchen ich regelmäßig, bzw. eigentlich immer eingehe. Dennoch wirkt ein Startpost mit Header, Zitat und ein wenig Farbe immer ansprechender, weswegen eben diese Effekte zumindest empfehlenswert sind.
    Wenn ich hier im Forum etwas eröffne - Und das ist aktuell leider nur mein Einzelwerke-Topic, lege ich persönlich auch immer Wert darauf, dass der Startpost mit Farbe, etc. gestaltet ist. Standardisiert verwende ich in der Regel überwiegend blau sowie Farben, die dazu passen. Einen speziellen Grund hat das, soweit ich weiß, nicht. Ich mag die Farbe einfach.


    Das war mein erster Post hier. Es ist zwar Dienstag, aber trotzdem wünsche ich euch noch einen guten Start in die Woche. :3







  • The queeeeeeeeeeeeeen of the Autorenzirkel's theeeeere... Ja, ich bin die Königin! >=D


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    Quelle


    *phantom der oper overtüre spielt*


    DUUUUUUUUUUUUNDUDUDUDUUUUUUUUUUN
    Ähmja. Hi. xD


    Zitat von Naryk

    Haben diese Welten nicht gerade diesen Reiz und Beliebtheit, weil sie für den Leser unerreichbar sind? Macht nicht gerade das diese Welten aus? Ich finde an den ausgedachten Welten gerade Gefallen, eben weil sie teilweise so unerreichbar sind, und da beziehe ich mich jetzt vorrangig auf Welten, die wirklich komplett erfunden sind und nur selten Ähnlichkeiten mit unserer Welt haben. Vielleicht einmal einen Besuch diesen Welten abstatten, ja, aber dauerhaft oder über längere Zeit dort leben? Wäre - ehrlich gesagt - nicht so meins. Ich für mich persönlich muss das nicht unbedingt haben, weil nach einiger Zeit, spätestens dann, wenn man alles erkundet hat, auch der Reiz dieser Welt mehr oder minder weg ist.


    Interessante Sichtweise, so hab ich noch nie darüber nachgedacht. =O Irgendwie hast du recht. Wenn wir in solchen Welten leben würden, fänden wir vielleicht die, in der wir jetzt sind, viel interessanter, wenn wir sie nicht erreichen könnten, einfach, weil sie anders ist als das, was wir kennen. Hm...


    @ Bastet: Oh Gott Matched -.-"
    Ich fand es einfach sterbenslangweilig. >.< Aber die Cover sind trotzdem wunderwunderschön ♥ Und die Charas ganz nett. Aber gawd diese Cover *~*
    Aber Cinder. Lies Cinder. Cinder ist toll. LIES CINDER! >=(


    @ Flocon: nochmal willkommen ~




    Wie genau plant ihr eine Story durch, bevor ihr sie veröffentlicht?


    Planen? Was das?
    Äh es kommt auf die Story an. Eigentlich plane ich nur meine Legend Saga, also die Pokémonstories, in irgendeiner Weise vor, ich schreib mir den Handlungsverlauf auf, habe mir auch einen Zeitstrahl und ein Glossar gemacht, um nicht den Überblick zu verlieren, und auch die Charas formuliere ich aus, was ich sonst eigentlich selten tue. Das ist aber auch die absolute Ausnahmesituation bei mir. xD
    Ansonsten... Bei den meisten Stories habe ich in irgendeiner groben Art und Weise Anfang, Ende, Charas und wichtige Plotpoints im Kopf - aber auch NUR im Kopf. Und alles, was dazwischen ist, entsteht dann beim Schreiben oder wenn mir anderweitig eine Idee kommt. Labyrinth ist da ein gutes Beispiel; die Kapitelnamen habe ich mir notiert (weil ich da nach einem bestimmten Schema vorgehe und es sonst blöd wäre, sich alles auszudenken xD), dabei auch irgendwie ein, zwei Sachen aus dem jeweiligen Kapitel im Kopf festgelegt (à la "Okay, wenn das schon Sun Warrior heißt, dann soll auch Trish da was mit ihren Kräften machen"), die Charaktere habe ich aber nicht niedergeschrieben, die sind einfach in meinem Kopf drin, auch die Pairings etc.
    Naja, und dann gibt es so Stories wie Wolfsjäger... Da plane ich nichts. Null. Nada. Niente! Idee gekommen, Idee geschrieben, die Charas waren dann einfach da, wenn ich ein hübsches Bild sehe, auf dem ein potenzieller Chara drauf ist, denk ich mir, okay, den merke ich mir vor, der wird noch wichtig - aber inwiefern der noch wichtig wird, weiß ich in den wenigsten Fällen. Der Prolog und Kapitel 1 waren einfach... Da. Die Idee mit den Wer- und Wandeltieren gab's schon vorher, gut, aber sonst ist alles spontan entstanden, ich hab noch keine Ahnung, wo ich mit der Story noch hinwill, einen Konflikt hatte ich bis vor Kurzem auch noch nicht (bis mir meine beste RL-Freundin etwas sehr tolles vorgeschlagen hat, das jetzt mein Hauptkonflikt wird), aber ich weiß, es wird episch. xD


    Ändert sich euer Schreibtempo je nach Laune?


    Ich wünschte, es wäre so einfach. Dx
    Mein Schreibtempo ändert sich nicht nach Laune, nein, das kommt und geht einfach, wie es will! Da ist es egal ob ich todtraurig bin oder Luftsprünge machen könnte, manchmal klappt einfach alles auf einmal und ich krieg ein Kapitel an einem Stück fertig und manchmal schreibe ich nur Minifetzen oder einfach gar nichts. Furchtbar! Was mir mittlerweile aufgefallen ist, ist allerdings, dass ich nachts mehr schreibe und damit schneller fertig bin als tagsüber. Was auch der Grund dafür ist, warum meine Kapitel auch gern mal um 3 Uhr morgens ongestellt werden. (*hust* Wolfsjäger *hust*) Ansonsten bin ich, was das angeht, allerdings relativ machtlos. Das passiert einfach. Gawd, man sollte meinen, irgendetwas kann ich beim Schreiben selbst bestimmen, aber nein, die Charaktere machen, was sie wollen, die Wortwahl macht, was sie will, das Schreibtempo macht, was es will, vom Storyverlauf, wenn's nicht grad bei der Legend Saga ist, ganz zu schweigen... Man fühlt sich echt manchmal wie ein Sklave, der einfach alles aufschreibt, was das Schicksal ihm aufzwingt. ;A; aber ich mag es also geht das in Ordnung denke ich




    *spielt den cup song* (ihr wisst schon, You're gonna miss me when I'm gone unso, ich finde das gerade angemessen)




  • Wie mir nichts einfällt, das ich als Überschrift nehmen könnte, außer dass gerade Broken Strings im Radio läuft. D:



    Ich melde mich dann auch mal wieder zurück (und habe für diesen Beitrag nicht wieder einen halben Monat gebraucht *hust*); sogar mit einem neuen Thema im Schlepptau, welches mir einfiel, als ich mir die OC-Tabs durchgelesen und selbst den unten zu lesenden erstellt habe: Einzelgänger oder Gruppentier – wie viele Protagonisten haben Eure Geschichten? Eine Frage, die sich damit beschäftigt, wie viele Hauptcharaktere eure Geschichten so im Durchschnitt haben und was eure Meinung zu vielen / wenigen Protagonisten ist. Insbesondere in Zeiten der Ich-Perspektiven mit Instant-Lovestory ein Thema, welches zumindest ich ganz interessant finde, haha.


    @Nija Haha, dieser Stamp. x3 Der passt ja mal sowas von. .__."
    @Bastet&Nija Matched ist gar nicht mal soo schlecht, also so vom Erzählstil und der dystopischen Welt her; allerdings würde ich mich anschließen und ebenfalls sagen, dass es durchaus spannendere Reihen gibt, da vor allem der letzte Band irgendwie ... langatmig ist. Sieht man davon aber einmal ab, ist die Reihe nicht schlecht, nur halt stellenweise sehr triefend vor Romance/Kitsch und so; zumal von Anfang an feststeht, wie das ganze ausgeht, also von der Lovestory her, was nicht unbedingt dazu beiträgt, dass es spannender wird, haha.
    -_Die Cover sind aber trotzdem episch. x3



    Einzelgänger oder Gruppentier – wie viele Protagonisten haben Eure Geschichten?



    Tatsächlich habe ich vor allem in den letzten Monaten bis hin zu den letzten ein, zwei Jahren eine interessante Entwicklung durchgemacht, was die Anzahl der Protagonisten in meinen Geschichten betrifft. Früher gab es bei mir stets den Hauptcharakter (der immer weiblich war, warum auch immer, haha), ein oder zwei gute Freunde und ansonsten zumeist noch den Love Interest sowie einige Nebencharaktere; was sich gerade schrecklicher anhört, als es eigentlich ist. :'D
    -_Dann aber, so Anfang letzten Jahres, hatte ich die Idee für eine High-Fantasy-Geschichte, die zunächst nur die obligatorische Protagonistin als Hauptcharakter beinhaltete, zu der sich dann im Laufe der Zeit aber fast zehn weitere Haupt- und wichtige Nebencharaktere gesellten; und inzwischen habe, aufgrund der Geschichte der Welt, in welcher das ganze spielt, sogar schon genügend Ideen für ein Prequel, das die Geschichte eines nur anfangs auftauchenden und eigentlich recht unwichtig wirkenden Charakters (sowie diversen anderen, die zu jener Zeit lebten) behandelt. x3
    -_Mit dieser Geschichte hat also meine Vorliebe für möglichst viele Protagonisten begonnen, und inzwischen kann ich mir nur schwer vorstellen, jemals wieder eine Fortsetzungsgeschichte mit nur einem Hauptcharakter zu schreiben. Es bringt einfach so viel Spaß, die ganzen verschiedenen Charaktere zu entwickeln und ihnen dabei zuzusehen, wie sie sich teilweise selbst entwickeln, dass ich dieses Gefühl längst nicht mehr missen möchte. Klar habe ich manchmal auch wieder Lust auf eine »Einzelgänger«-Geschichte, aber im Grunde genommen gefallen mir all jene meiner Ideen besser, bei denen ich möglichst viele Charaktere habe; wobei die eine Reihe mit ganz genau zwanzig nahezu-Protagonisten vielleicht doch ein wenig übertrieben ist, haha. x3
    -_Generell habe ich es aber gerne, wenn eine Geschichte ungefähr ein halbes Dutzend wichtiger Hauptcharaktere hat. Nur ein bis drei sind mir zu wenig, zumal es da allzu leicht in ein Liebesdreieck ausarten könnte (mal ganz davon abgesehen, dass ich keine Ahnung habe, wie ich beispielsweise eine Fantasy-Geschichte nur mit drei wichtigen Charakteren schreiben soll) und vier wäre mir zu klischéehaft, warum auch immer; vielleicht, weil da dann immer die Gefahr besteht, dass das ganze zu jahreszeiten-/elemente-/himmelsrichtungsmäßig wird. Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, aber bei gerade einmal vier Charakteren ist dann irgendwie immer sofort klar, wer was repräsentiert. Das Problem könnte bei fünf oder sechs Charakteren zwar auch auftreten, aber da kann man dann wenigstens so epische Sachen wie Licht&Dunkelheit/Leben&Tod und sowas einbringen. x3


    [tabmenu][tab=Ein paar OCs ...]

    ... aus meinen Geschichten, wobei ich vermutlich noch hundert weitere aufführen könnte, haha. Das ist echt nicht schön, wie viele Ideen ich habe, vor allem da es in letzter Zeit meistens auf Geschichten mit vielen Hauptcharakteren hinausläuft, ich dementsprechend also viel zu viele OCs habe. .__. Dennoch habe ich mich hier mal auf drei beschränkt, obwohl ich wirklich noch etliche weitere hätte nennen können, die ich ebenfalls total gerne mag; aber man soll es ja auch nicht übertreiben, haha.
    -_Oh, und um diese Auflistung mit der oben beantworteten Frage zu verknüpfen: Die erste OC, Arje, stammt aus einer Geschichte mit insgesamt dreizehn Hauptcharakteren, die zweite, Svala, aus einer mit dreien, und die letzte, Aura/Aérien aus einer Story mit sechs Protagonisten (wobei es eine Main-Prota gibt und außer dieser noch zwei weitere, aus deren Sicht ab und zu erzählt wird). Ein kleiner Rundumschlag also, der alle OC-Storyarten abdeckt. ~


    [tab=The Queen]

    Mein absoluter Lieblings-OC aus meiner leider noch nicht sehr fortgeschrittenen Zodiac-Reihe: Arje, ihres Zeichens Gebieterin über das reine Feuer, Verkörperung des Sternbildes Löwe – und ein ganz klitzekleines bisschen verrückt. x3 Als Feuer-Sternbild ist sie, wie zu erwarten, sehr impulsiv, doch reicht diese Eigenschaft bei ihr noch ein wenig weiter; innerhalb von einem Wimpernschlag kann sie zwischen zuckersüß und zornentbrannt wechseln, was nicht selten dazu führt, dass andere ihr lieber nicht zu nahe kommen wollen. Desweiteren ist die der felsenfesten Überzeugung, die Königin vom Spiegelland (in welchem sich die Zodiac-Reihe abspielt) zu sein, was in Anbetracht der Tatsache, dass die Spielkartenfarbe Herz dem Feuer zugehörig ist, eine interessante Parallele zu Alice im Wunderland schafft. x3 Und auch wenn sie wahrscheinlich massenweise Klischées erfüllt und die Mary Sue schlechthin ist – sie ist und bleibt mein kleines, verrücktes Schätzchen, und da die Reihe insgesamt nur verrückte Charaktere beinhaltet, ist es mir auch herzlich egal, ob sie nun arg übertrieben ist oder nicht. Insgesamt ist die Zodiac-Reihe auch eine, die keinen tieferen Sinn hat, sondern einfach nur dem Austoben kreativer Gedanken dient; so etwas wie eine Absicht hinter dem ganzen wird man also dementsprechend nicht finden. :D


    [tab=The Vampire]

    Kommen wir von der verrückten Königin zu meiner Lieblingsvampirin, die im Europa des frühen neunzehnten Jahrhunderts ihr Unwesen treibt. Als Erbin des von Island inspirierten Landes Skaðinaujo soll sie den Prinzen von Magyar Királyság (=Ungarn) ehelichen, um so die Vampirrasse zu stärken, die durch zunehmende Jagden professioneller Vampirjäger stark geschwächt wurde. Anfangs ist sie verständlicherweise wenig begeistert von der Aussicht, den kompletten Kontinent überqueren zu müssen, um jemanden zu heiraten, den sie nicht einmal kennt – doch schnell sieht sie ein, dass ihre Zieheltern im Recht liegen und beginnt ihre lange Reise. Und auch wenn sie, erst einmal in Magyar Királyság angelangt, so ihre Probleme mit dem Erben des dortigen Vampirclans, Miron Nádasdy, hat, da er sie pausenlos zu malträtieren weiß, verliebt sie sich irgendwann in ihn. Wer hätte das gedacht? Zugleich versucht sie sich aber gegen die in ihr aufkeimenden Gefühle zu wehren, da sie seit jeher ein Geheimnis hat, welches im späteren Geschichtsverlauf noch eine wichtige Rolle einnehmen soll: Anders als andere Vampire, die sich nach Menschenblut verzehren, jedoch auch von Tierblut leben können, vermag nur das Blut anderer Vampire ihren Hunger vollends zu stillen. Das Trinken von Vampirblut ist unter Vampiren allerdings ein schweres Verbrechen, gilt es doch als Kannibalismus und schwere Sünde – und so ist Svala (um mal ihren Namen zu nennen, haha) hin und her gerissen zwischen ihren erstarkenden Gefühlen und ihrem nagenden Blutdurst.


    [tab=The Dragon]

    Aura, im späteren Verlauf auch bekannt als Aérien, mag auf den ersten Blick wie eine typische Dame aus einer High Fantasy-Geschichte anmuten: Elegant ist ihre Erscheinung, grazil sind ihre Bewegungen etc. pp. und dieses ganze Blabla. Nur dass es sich bei meiner Paradis-Chronik nicht wirklich um eine High Fantasy-Story handelt (im Grunde genommen liegt sie irgendwo zwischen High, Low und Dark Fantasy) und Aura durchaus in der Lage ist, sich all ihrer Feinde zu entledigen, ohne mit der Wimper zu zucken; was nicht zuletzt daran liegen dürfte, dass sie in Wirklichkeit ein Drache ist, sich also jederzeit in ein riesiges, feuerspeiendes und absoulut tödliches Monster verwandeln kann. x3 Desweiteren beherrscht sie fast alle Sprachen des Landes (was sie wieder in Richtung High Fantasy-Klischée abdriften lässt) und hat nebenbei zu Beginn der Geschichte etwas mit dem späteren Love Interest der Protagonisten am Laufen (und keine Probleme, das zuzugeben, haha). Ich mag es ohnehin sehr an ihr, dass sie recht offen mit ihren Gefühlen umgeht und auch keinen Hehl aus ihrer Abneigung gegen irgendwelche Leute macht; zwar haben jene Jahre, die sie fast ausschließlich in ihrer Menschengestalt zugebracht hat, sie auch ein Stück weit menschlicher (und klischéehafter) werden lassen, aber in ihrem Inneren ist sie noch immer ein Drache, der jederzeit bereit ist, seine eigene Meinung zu vertreten. Und wenn sie dazu ein paar Städte niederreißen müsste, würde sie das wohl auch durchaus machen, haha. Man darf halt nicht vergessen, dass sie in Wahrheit ein Drache ist und ganz andere Vorstellungen hat als ein normaler Mensch.

    [/tabmenu]

    ... Und weil mir während des Schreibens von diesem Beitrag noch eine weitere Frage eingefallen ist, werde ich diese hier auch einmal aufschreiben, wenngleich ich mir die Beantwortung für einen späteren Post aufheben werde: High Fantasy oder Real Life – in was für einer Welt spielen Eure Geschichten?


  • Der Narben lacht, wer Wunden nie gefühlt.



    ♥ Guten Tag, liebe Mitautoren ♥


    Ich bin Amalia, aber nennt mich ruhig Lia. Ich bin seit drei Wochen sechzehn Jahre alt und seit gestern Mitglied im Schreibzirkel. Da mich die Beiträge hier schon lange begeistert haben, entschied ich mich gestern kurzerhand, dass ich auch gerne dabei sein würde. Und hier bin ich! Ich freue mich sehr darüber, hier sein zu dürfen und hoffe

    auf viele tolle Beiträge.


    ♥ Lieblings- und Hassgenres ♥


    Man sollte ja eigentlich immer mit etwas Positiven beginnen - zumindest laut meiner Englisch-Lehrerin in der Grundschule.

    Aber heute beginne ich einfach mal mit dem Genre, das ich nicht leiden kann.

    Sci-fi. Ganz einfach. Ich... ich kann es nicht leiden. Warum? Ich weiß es selber nicht, aber an Star Wars und co. bin ich noch nie rangekommen.


    Meine Lieblingsgeneres sind ungeschlagen Drama und Tragödie, am allerliebsten gemixt mit einer Prise Romantik.

    Ich liebe Bücher oder Fanfiktions, die eine ehrliche und unsagbar traurige Geschichte erzählen.

    Zum Einen, weil man mit den Protagonisten mitfühlt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn es ein Autor schafft, den Leser zu Tränen zu rühren.

    Zwei Personen, die das sind, sind im Übrigen John Green und Jodi Picoult.

    Und zum Anderen, bezogen auf Romanzen - ob die Liebe erwidert oder nicht - ist es schön, wenn es Charaktere gibt, die ihr Herz an jemanden verlieren und seine Handlungen dementsprechend steuern. Dass er selber zurücksteckt und sich viel zu viel zumutet, um dem anderen zu helfen.

    Das finde ich persönlich sehr schön und berührend - weil es so etwas wie "wahre Liebe" im richtigen Leben immer seltener gibt.

    Versteht mich nicht falsch, es gibt sie schon noch, bestimmt auch reichlich - aber viele Menschen, die heute in einer Beziehung leben, bringen sich einfach nicht die Liebe entgegen, die man aus Büchern kennt.




    In welcher literarischen Welt würdet ihr gerne leben? ♥


    In der Tintenwelt ♥

    Ich war dreizehn, als mich diese Welt vollkommen ihren ihren Bann gezogen hat.

    Es erschien mir einfach nur zauberhaft, wie nah Traum und Wirklichkeit in dieser Welt beieinander liegen.

    Ich kann, wenn ich ehrlich bin, nicht sagen, was diese Faszination für mich ausmach.

    Vielleicht, dass in dieser Welt alles einfacher scheint als hier, dass es dort keine Telefone gibt, die das Handeln der Menschen bestimmen.



    Ein unbeflecktes Herz lässt sich nicht so leicht erschrecken


    Ich Ende mein Post, wie ich ihn angefangen habe. Mit einem Zitat von William Shakespeare.

    Ich freue mich auf das nächste Mal und darauf, die unzähligen Fragen nach und nach zu beantworten.

  • @AlpakaQUEEN
    Ja, ja mach schon. ^^
    Ich tät so gern viel lesen und schreiben, aber Matura verhindert's momentan relativ. Bzw. Rechnungswesen verhindert es. >=(


    Einzelgänger oder Gruppentier – wie viele Protagonisten haben Eure Geschichten?
    Also gute Frage, wirkliche Protagonisten eigentlich meist nur eins, zwei. Meistens männlich, die Geschichten mit den Weibchen überlegen nicht lange. =X
    Die Frage ist eher wie viel andere "Semi-Hauptcharaktere" man hat, also diese Fast-Protagonisten. Da können es ingesamt schon sechs werden. Bastle gerade an einer Non Fanstory-Urban Fantasy-Geschichte und da sind es insgesamt sechs Stück, vier Männchen, zwei Weibchen (das ist so meine normale Geschlechtsaufteilung muahaha XD Es gibt zu viel YA-Literatur mit weiblichen Protas!), einen Protagonist (und das ist ein Männchen XD). Hab drei Charaktere aus Diebesgut in die reale Welt verfrachtet, macht Spaß sowas. =) Jetzt weiß ich auch, warum ich nie in der Ich-Form schreibe. Meine Jungs werden einfach ... jungenhafter, wenn ich die "normale Erzählperspektive" lasse. Sie würden automatisch zu feminin werden, wenn ich in der Ich-Form schreiben würde.


    Von der Anzahl der Nebencharas sprech ich erst gar nicht haha. ^^ Und denen muss man auf die Finger klopfen: Nein, du bist kein Hauptcharakter! Pfui, füg dich in deine Rolle, böser Nebencharakter! Sie werden aber dann trotzdem wichtiger als man zuerst dachte, an manchen Stellen fühlt es sich richtig an, an manchen falsch. Manchmal kann man es nicht verhindern und ärgert sich dann selbst drüber, arrgh.
    Dabei sind die "Bösen" noch gar nicht entworfen. XD

  • Nun, dann poste ich auch einmal wieder :)



    Eine Kleinigkeit zum Anfang


    Eine Sache, die ich hier einmal ansprechen wollte, war Inspiration. Aber anders als mit dieser hier üblichen Fragestellung: "Woher bekommt ihr Inspiration?" oder dergleichen, sondern tatsächlich einmal ein wenig... Wissenschaftlicher, da ich eine Erfahrung nun selbst machen durfte.
    Es geht um etwas, mit dem ich in der Theorie schon lange vertraut bin, mit dem ich praktisch aber bisher nicht so viel Erfahrung gemacht habe: Reisen und lernen als Mittel zur Inspiration.
    Denn der Theorie nach ist es nun einmal so, dass neue Erfahrungen der verlässlichste Weg sind, Inspiration zu etwas zu bekommen, da Inspiration letzten Endes bedeutet, dass sich das Gehirn daran macht, vorhandenes Wissen zu etwas neuem zu konstruieren. Das bedeutet demnach natürlich einfach, dass man inspirierter ist, wenn man immer wieder neue Eindrücke sammelt, indem man neue Dinge lernt und/oder reist. Auch viel mit anderen Menschen zu machen ist dabei definitiv einfach. Warum sollte denke ich klar sein: Wenn das Gehirn neue Eindrücke und neue Informationen bekommt, fällt es ihm auch einfach, mehr neue Sachen zu Produzieren, da es sonst aus einem begrenztem Zutatenpott versucht immer neue Speisen zu kreieren und es dahingehend natürlich eine Grenze gibt.


    Warum ich das anspreche? Nun, einfach gesagt, weil ich nun die Erfahrung selbst sehr stark gemacht habe und es mich selbst etwas unvorbereitet getroffen hat. Und zwar durch meine Reise in die USA über den Jahreswechsel. Das ganze hat sich nicht sofort eingestellt, aber nun seit März bin ich nur noch am Schreiben und habe direkt auch einige Charakterkonzepte stark verändert - einfach weil ich bei meinen US-Charakteren direkt einen neuen Hintergrund und eine ganz neue Vorstellung von deren Lebensverhältnissen bekommen habe. Aber auch darüber hinaus... Ich kann es gar nicht so richtig erklären, aber ich bin wirklich aktuell unglaublich inspiriert und ich denke wirklich, dass es mit meiner Reise zusammenhängt.
    Und das hat mich halt wirklich dazu gebracht, darüber nachzudenken, wie stark sich das ganze wirklich auswirkt.
    Wie gesagt, mit der Theorie war ich schon länger vertraut. Davon abgesehen, dass diverse Büchlein über das Schreiben, die ich gelesen habe, sich darüber auslassen, hat sogar Ojamajo Doremi dem Thema eine Folge gewidmet (wobei es dort aus der filmischen Perspektive betrachtet wird).
    Das hat mich nun auch dazu gebracht, in den letzten Wochen auch wieder mehr über andere Länder zu lesen. Und ich beneide Hozuka für ihre Weltreise. :P


    Worauf ich damit eigentlich hinaus will: Habt ihr diese Erfahrung auch schon gemacht? Also dass ihr von einer Reise wiederkamt oder etwas neues gelernt habt und danach super inspiriert wart?



    Hier übrigens noch ein lustiges kleines Video zum Thema:


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    High Fantasy oder Real Life – in was für einer Welt spielen Eure Geschichten?


    Sowohl als auch, aber gleichzeitig weder noch.
    Eine richtige High Fantasy Welt habe ich nicht. Finde das Genre ziemlich öde, wenn ich ehrlich bin. Im Real Life spielt aber definitiv auch keine meiner geschichten, weder Fanfics, noch Originale, weil es nicht minder öde ist.


    Beinahe allen meiner Geschichten liegt irgendeine Form von Multiversum zugrunde. Bei Digimon habe ich zwei (später drei) Welten. Wenn ich bei Pretty Cure schreibe, habe ich normal auch verschiedene Welten. Dasselbe gilt für Doremi.
    Und bei meiner eigenen Geschichte – also den Weltenwandlern – habe ich gleich so unendlich viele Welten, dass ich nicht einmal sagen könnte, wie viele es sind (was aber auch in dem Multiversum keiner kann, weil man andere Welten erst einmal finden muss).
    Davon ist eine natürlich immer die normale Welt – aber die ist eben auch nicht „Reallife“ mäßig, wenn man dort regelmäßig aufpassen muss, dass man nicht von einem Digimon gefressen wird, Magical Girls gegen das böse Kämpfen oder es geheime Orten der Weltenwandler dort gibt.
    Die anderen Welten sind sehr vielfältig, wo halt viel von verschiedenen Fantasy-Einspielungen, aber auch SciFi und dergleichen vertreten ist.


    Also ja: Wenn die Frage einfach nur ist "Reale Welt" oder "Fantastische Welt", so ist die Antwort: Beides.
    Ist die Frage: "Real Life" (aka normales Leben) oder "High Fantasy", so ist die Antwort: Weder Noch.




    Einzelgänger oder Gruppentier – wie viele Protagonisten haben Eure Geschichten?


    Viele. Tendenziell. Aber eigentlich kommt es drauf an.
    Also wenn ich nun von Digimon Alpha Generation und Digimon Battle Generation spreche, so muss ich sagen: Sehr, sehr viele. Vor allem weil ich, alle irgendwie mit unterbringe - und weil die Charaktere halt alle noch ihre Digimon-Partner haben, die aber eben AUCH Charaktere sind!
    Ich habe aktuell 16 Tamer mit 14 dazugehörigen Digimon, zwei Freunde der Tamer, die ebenfalls eine Rolle spielen und dann gesamt noch sieben wichtige Charaktere aus Hypnos und Wild Bunch. Dazu noch Gegner, Familienmitglieder, Schulfreunde usw., die teilweise auch eine Rolle spielen.
    Natürlich haben die Charaktere nicht alle gleichberechtigte Rollen. Zum Beispiel haben aktuell Ryou, Takato, Takumi, Ai, Makoto, Rin und Jenrya die zentralste Rolle, was die Charakterentwicklung angeht. Weil auch wenn andere Charaktere ebenfalls im Rampenlicht stehen, so sind die sieben eben diejenigen, die die größte Charakterentwicklung haben und am meisten mit sich hadern. :) Na ja, und Megumi und Shibumi irgendwie auch noch.
    Aber ja: Es sind eine Menge Charaktere.


    Aktuell schreibe ich auch viel an der Dämonen-Trilogie, wo die Übersicht eigentlich nur dadurch gewährt wird, das regelmäßig Charaktere sterben (*hust*). Dennoch habe ich mit dem erweiterten Cast über 20 wichtige Charaktere, was eben durch den im Hintergrund liegenden politischen Faktor liegt. Im Zentrum stehen zwar nie mehr als vier Charaktere, von denen pro Band einzig zwei für den Leser als Surrogates dienen. Weshalb es ein wenig übersichtlicher ist. Dennoch haben wir halt viele politische Charaktere, Charaktere die in den Armeen kämpfen und immer wieder vorkommen und dann noch die riesigen Dämonenklans, von denen zwei zumindest eine Rolle spielen.


    In One Shots allerdings neige ich dazu, normal nur einen oder (wenn es Pairing ist) vielleicht zwei Fokuscharaktere zu haben. Selten, sehr selten habe ich da mehr. Natürlich kommen Nebencharaktere irgendwie vor - aber machen ebenfalls nicht wirklich viel.


    Charaktervorstellung


    Okay, die Idee finde ich auch süß. Also Stelle ich einmal vier Charaktere von mir vor. :3


    [tabmenu][tab=Vorwort]Zuerst eine kurze Einleitung: Ich habe mich hier mal entschlossen, aus verschiedenen meiner Geschichten Charaktere vorzustellen. Um es aber nicht ganz so verwirrend zu machen, sind sie nur aus zwei verschiedenen Universen - obwohl sie tatsächlich aus vier verschiedenen Geschichten stammen ;)
    Zwei davon sind aus meinem Original-Multiversum, zwei aus meinen Digimon Tamers Fortsetzungen.


    Viel Spaß damit! ;)
    [tab=The Fool][Blockierte Grafik: http://i.minus.com/iO9veOrEujoKH.jpg]


    Kemnebi


    Geschichte: Dämonen-Trilogie


    Rufname: Nebi
    Andere Namen: Nefrem, Kel
    Alter: Über 2000 (genaues Alter unbekannt)
    Rasse: Dämon


    Über den Charakter:
    Nebi heißt eigentlich Nefrem, zumindest nannte man ihn so, als er in Memphis vor dem Untergang des Ägyptischen Reiches aufwuchs.
    Er hielt sich für einen Menschen, bis sein Bruder ihn fand und es durch die Umstände zu einem Kampf kam, in dessen Verlauf jemand, der Nefrem viel bedeutete, ums Leben kam.
    Danach floh Nefrem vor seiner Familie durch verschiedene Welten und nahm schließlich den Namen Kemnebi an. Er zog es vor, sich meistens aus den Belangen anderer Leute herauszuhalten, und fand sich ständig zwischen einem menschlichen Leben und dem Lebensstil der Dämonen hin und her gezogen.
    Seine zentralste Charaktereigenschaft ist leider, dass er auch nach über 2000 Jahren nicht gelernt hat, zu denken, bevor er handelt, so dass er immer wieder seinen Gefühlen nachgibt, obwohl er es eigentlich besser wissen sollte.
    Als schließlich der Krieg zwischen dem Rat der Wandler und den Dämonen beginnt, sieht er keinen Weg mehr, Neutral zu bleiben und spioniert schließlich zwischen den Dämonen für den Rat, bis er auf Amara trifft.


    Kleine Anmerkung:
    Nebi. Ich liebe ihn so. *-* Weil er so ein absoluter Volltrottel ist! Ich mag es bei ihm wirklich, dass er es schafft mit so viel Lebenserfahrung Leute zu schockieren, weil er einfach ohne nachzudenken handelt. Das macht ihn gleichzeitig aber auch zu einem überraschend ehrlichen Charakter – und eigentlich hat er das Herz am rechten Fleck.


    [tab=The Lizard][Leider kein Bild vorhanden Q___Q]


    Yur


    Geschichte: Die Hexen von Asunquarth


    Alter: 14
    Rasse: Kergarth


    Über den Charakter:
    Yur ist eine Kergath, auch wenn sie nicht wirklich weiß, was das heißt, davon abgesehen, dass sie ein Echsenmensch ist. Da sie als solcher äußerlich kaum von einem Jungen zu unterscheiden ist, wächst sie in einem Jungenkloster auf, wo sie einst vor jenen, die ihresgleichen verfolgten, versteckt wurde.
    Da alle anderen Jungen im Kloster warmblütig sind, ist sie immer anders gewesen, als sie und fühlte sich nicht dazugehörig. Auch dass sie anders als andere Erdmagier keine Heilfähigkeiten hat – und das obwohl Erdmagie ohnehin so rar geworden ist – hat diese Stellung nicht verbessert.
    Schließlich trifft sie auf Kessar, einen anderen Echsenmenschen und damit – auch wenn er zu einer anderen Rasse gehört, als sie – der ersten Person, die ihr ähnlich ist. Doch Kessar wird verfolgt und so muss Yur schließlich mit ihm fliehen, ohne irgendetwas über die Welt außerhalb jener, in der sie aufwuchs zu wissen.



    Kleine Anmerkung:
    Yur ist definitiv mein interessantester Charakter für mich, also irgendwie, weil sie halt so außerhalb der normalen Geschlechtervorstellungen ist und ich mit ihr tatsächlich einen Charakter habe, bei dem es wirklich nie irgendwelche romantischen Interessen gibt – weil das ihrer Rasse einfach so fremd ist. Außerdem war es mit ihr sehr schön die Thematiken um verschiedene Traumata aufzuarbeiten.


    [tab=The Pawn][Blockierte Grafik: http://i.minus.com/i8rr90i4RxiUo.jpg]


    Yuki Denrei


    Geschichte: Digimon Alpha Generation


    Alter: 17 (in Alpha Generation)
    Digimon-Partner: Dracomon
    Familie: Yuki Nobu (Vater)


    Über den Charakter:
    Denrei ist ein recht normaler Junge, wenngleich er nicht viele Freunde hat. Er ist von seinem Vater aufgezogen worden, weiß nicht einmal den Namen seiner Mutter, und hat schon seit einiger Zeit Probleme mit seinem Vater, der als Chefarzt ohnehin selten zuhause ist, von ihm aber gute Schulleistungen erwartet, während sich Denrei lieber mit Kartenspielen beschäftigt.
    Als er eines Tages eine Einladung zu einem Kartenspiel bekommt, wird er von einem seltsamen Mädchen mit einem Digimon attackiert und trifft bald darauf auf Dracomon, dass sein Digimonpartner wird. Bald trifft er auch auf Shuichon und die Tamer von 2001 und sieht sich bald darauf mit der Frage konfrontiert, warum er sich an nichts von dem, was damals passiert ist, erinnern kann.
    Da er nie wirklich Freunde hatte, tut er sich schwer, Shuichon und Shoji als Freunde zu akzeptieren und macht sich damit das Leben oft unnötig kompliziert.


    Kleine Anmerkung:
    Denrei ist auch so ein absoluter Trottel – ja, ich mag es Trottel zu schreiben xD – der so Sachen wie „Handeln ohne Denken“ ebenfalls für sich reserviert hat. Und er ist definitiv der Charakter von mir, der die meisten Ohrfeigen bekommt. *lol*
    Wobei ich es mittlerweile auch ganz interessant finde, ihn in Digimon Battle Generation – der Fortsetzung von Alpha Generation – zu schreiben, da er dor tatsächlich einer der wenigen Charaktere ist, die psychisch halbwegs beeinander sind, nachdem er in Alpha Generation so depressiv war.


    [tab=The Defender][Blockierte Grafik: http://i.minus.com/irHelBJp1xFzq.jpg]


    Shirou Takumi


    Geschichte: Digimon Battle Generation


    Alter: 14 (in Battle Generation)
    Digimon-Partner: Kotemon
    Familie: Shirou Kensuke (Vater), Shirou Kaede


    Über den Charakter:
    Takumi war schon immer ein großer Fan der Digimon. 2009 fand er eine blaue Karte und kam so an ein Digivice. Allerdings war sein Vater von dem Moment an, als die Grenze zwischen den Welten einbrach, sehr gegen die Digimon, die er schon seit dem Vorfall mit den Demon Lords als Gefährlich ansah. So sah sich Takumi gezwungen, Kotemon vor seinen Eltern zu verstecken, fühlt sich aber durch die Gesetzgebung in die Enge getrieben, was ihn verbittert macht und dazu bringt, an einem Turnier, wo man die Digimon der anderen Teilnehmer tötet, teilzunehmen, obwohl er es eigentlich nicht will.


    Kleine Anmerkung:
    Noch der letzte im Bunde. Ein weiterer Goggleboy <3 Und ebenfalls ein Charakter, den ich gerne schreibe, da er halt so mit der kindlichste Charakter, den ich habe, ist. Ich mag es bei ihm vor allem, seine Zerrissenheit von seinen Moralvorstellungen zu erforschen und den Wunsch, sich selbst zu beweisen.
    [/tabmenu]

  • POST NUMBER 5


    [Blockierte Grafik: http://www.nastol.com.ua/pic/201105/1680x1050/nastol.com.ua-1168.jpg]
    Gefunden auf nastol.com


    Ich entschuldige mich AUFRICHTIG für meine lange Abwesenheit. Aber ich steh noch im SP, also darf ich noch was schreiben!
    Hoff ich zumindest...


    Einzelgänger oder Gruppentier – wie viele Protagonisten haben Eure Geschichten?
    Schwer zu sagen, aber meist mindestens drei. Einfach, weil ich nicht allein mit einem arbeiten könnte, weil dass ja VIEL zu einfach ist. Und ich mag kein Einfach.
    Viele Protas geben mir viele Möglichkeiten mit dem Plot, der Historie und Ähnlichem. Ich liebe das Zusammenspiel, das Zusammentreffen der verschiedensten Züge und Typen, dieses Brodeln eines Vulkans. Ich weiß ja manchmal selbst nicht, was passieren könnte. Aber ich probiere es gerne aus :3
    In meinem Roman habe ich sogar sieben Protas, sofern man sie so bezeichnen kann. Und ich bin nicht überfordert. Zumindest meistens xD Zwar rauben sie mir momentan den letzten Nerv, aber dass liegt an ihrer Art.
    In meiner jetzigen FF, die ich gerade plane, sind es drei Protagonisten. Zwei Kerle und ein Mädchen. Was für mich schon total ungewöhnlich ist: Ich hab sonst nie Kerle als Protas. Jedenfalls nicht so.
    Also: No Einzelgänger. Eher Gruppentier. Oder wohl Herdentier xD


    Wie genau plant ihr eine Story durch, bevor ihr sie veröffentlicht?
    Das Planen ist (fast) noch besser als das Schreiben selbst.
    Gerade jetzt, wo ich wieder an einer FF plane, merkt man es deutlich. Seit Tagen häng ich vorm PC rum und tippe, was das Zeug hält. Oder ich schlepp überall mein neues Notizbuch hin und kritzel. Der Busfaher lacht schon jedes Mal x3 Von meinen Lehrern mal gar nicht gesprochen. Egal. Planen ist toll.


    Und so verbleibe ich mit besten GRüßen <3
    CASSIA

    So this is me
    In dieser Rüstung, viel zu schwer
    Ihr wollt einen Helden, doch
    Meine Stärke überschätzt ihr

  • Zitat von Cassia

    Schwer zu sagen, aber meist mindestens drei. Einfach, weil ich nicht allein mit einem arbeiten könnte, weil dass ja VIEL zu einfach ist. Und ich mag kein Einfach.


    Nun ja, eigentlich wird es sogar schwieriger, je weniger (wichtige) Charaktere man vorzuweisen hat, finde ich, da man weniger Aktionspotential und zwischenmenschliche Beziehungen man hat.
    Bei Hauptcharakteren wird's dann aber etwas knifflig, da man alle gleich behandlen und charakterisieren muss. Allerdings kann es da auch einen Protagonisten und sonstige Hauptcharaktere geben, sodass man zwar auf die anderen nicht verzichten kann, aber dem Leser klar ist, wer die wichtigste Person ist.


    Wie genau plant ihr eine Story durch, bevor ihr sie veröffentlicht?
    Also nochmal diese Frage haha ^^
    Jetzt schon, ja. Bei einer Pokemonwelt ist's übernehmen, verändern, neue Charaktere reinsetzen, aber für eine eigene Welt (keine High Fantasy, aber eine Untergrundwelt in Unseren) muss man mehr planen und Erklärungen finden. Die genauere Handlung kommt dann erst, zuerst das Weltgerüst.
    Eine Welt aufzubauen, die dazu mit unserer konform geht, weil sie darin liegt und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass die Leser es originell, aber gleichzeitig nicht an den Haaren herbeigezogen oder übertrieben finden, ist für mich so ziemlich das Schwierigste x)
    Und gerade eben Antagonisten zu finden. Da sind mal die Dämonen und well, die sind böse, weil Dämonen böse sind °-° Der wahre Konflikt besteht aber darin, dass sie sich von den Seelen der Menschen und Tiere ernähren, um zu überleben.
    Dann... brauch ich noch was Anderes. Ich hab bisher nur schwammrige Ideen, was das sein soll. Eine Idee wäre, dass Menschen, die an Tiergeistern (Sie beherrschen verschiedene Elemente und sind natürlich GAR KEIN Pokemonersatz oder so :whistling: ) gebunden sind, zwischenmenschliche Kriege durch diese Tiergeister beenden wollen, da nur Dämonen und Ihresgleichen ihnen Schaden zufügen kann, sie daher bei per Menschenhand geschaffenen Waffen unsterblich sind. Das Problem: Ich hab noch keine Charaktere für diese Gegenspieler im Kopf, also brauch ich die erstmal, bevor ich gscheit schreiben kann XD


    Bisher hab ich meine drei Pokemon-OCs einfach in die reale Welt gebracht (+ landestypische Namen gegeben... äh, die haben jetzt so spektakulär unspektakuläre Namen wie Sinan, Chris(tian) und Kathy (Katherine), yes XD) und drei, vier Weitere erfunden (+ deren Tier/Schutzgeist) und weiß ein wenig was vom Magiesystem.
    Und ja, jedenfalls brauch ich, hab ich das Gefühl, einfach mal ein stabiles Grundgerüst, auch wenn man sonst ein wenig improvisieren kann.


    Also, machen wir mit den OCs weiter. Ich bin draufgekommen, dass ich teilweise die Eltern meiner Protas auch liebgewinne. Wtf. °-°
    Aber hier ist mal Emily.


    [tabmenu][tab=x3]
    Weil ich die jetzt schon gern habe <3
    [tab=The Cheer- and Teamleader - Emily][Blockierte Grafik: http://www.wallpaperfly.com/thumbnails/detail/20120924/brunettes%20school%20uniforms%20schoolgirls%20tie%20long%20hair%20green%20eyes%20shirts%20earrings%20necklaces%20anime%20coffe_www.wallmay.net_51.jpg]
    Alter: 16
    Geburtstag: 2. August
    Sternzeichen: Löwe
    Herkunft: Amerika, New York
    Tiergeist: Iari (Falke, männlich)


    Sie ist beliebt, sie hat einen großen Freundeskreis und bisher ein paar bedeutungslose Dates gehabt (findet aber noch einen Typen XD) und eine leidenschaftliche Cheerleaderin. Und weil das Klischee umgeht, dass Cheerleaderinnen nicht allzu intelligent sind, schiebt man ihre recht schlechten Noten darauf, sie bekommt Probleme wegen des "Schwänzens" und hat Streit mit ihren Eltern, die sich sorgen.
    In Wirklichkeit versucht sie alles unter einen Hut zu bringen, nimmt die Sache mit Iari, ihrem Tiergeist, einem Cyberfalken, noch ernster als die anderen, weil man sie dieses Jahr zur Teamleaderin gewählt hat (in erster Linie, weil sie so ziemlich jeder gern hat, aber best friends ist sie mit Chris), und will gleichzeitig noch ein normales Leben führen. Sie liebt Iari abgöttisch, obwohl sie charakterlich überhaupt nichts gemeinsam haben. Der Falke ist angriffslustig und ist Emily emotional nicht so nah wie umgekehrt.
    Sie ist selbstbewusst, ein eig. fröhlicher Mensch, fürsorglich und mutig, zumindest überspielt sie ihre Angst, ist aber keiner dieser Menschen, die einfach draufschlagen, weil sie Kämpfe eigentlich gar nicht mag und anfangs, als sie Iari mit dreizehn getroffen hat, Alpträume von den Dämonen bekam.
    Außerdem hat sie ein gewisses diplomatisches Talent und ist nur zickig, wenn sie muss, ändert aber ihre Meinung über verschiedene Dinge oft recht schnell.
    Ihre bzw. Iaris Elemente sind übrigens Wind und Metall.
    [/tabmenu]


  • Quelle: grammarly.com


    Eine kurze Begrüßung

    Hallo zusammen ^^
    Nachdem ich mich beim letzten Autorenzirkel nun leider kaum gemeldet habe, will ich mich nun bessern und aktiv mitmischen. Auf das mir das gelingen mag! Auf jeden Fall freue ich mich sehr, wieder hier zu sein. Es macht einfach so viel Spaß, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. (Und ich mag, wie schön gestaltet die Posts hier sind : ))



    Alaiya: Ich finde, dass Yur wirklich sehr interessant klingt. Ich mag die Idee, die dahinter steckt und ihr anscheinendes Herausgerissensein aus jeder klassischen Geschlechtervorstellung.


    Zitat von Alyson

    Und auch wenn sie wahrscheinlich massenweise Klischées erfüllt und die Mary Sue schlechthin ist – sie ist und bleibt mein kleines, verrücktes Schätzchen, und da die Reihe insgesamt nur verrückte Charaktere beinhaltet, ist es mir auch herzlich egal, ob sie nun arg übertrieben ist oder nicht.


    Das kann ein super Stilmittel sein, wenn die Welt wirklich voll mit abgehobenen Charakteren ist. Ich finde es immer herrlich, so etwas zu lesen. Ich bin halt ein Freund von überspitztem Humor. Außerdem halte ich es für schwierig bis unmöglich, überhaupt kein Klischee zu bedienen.


    Bastet: Ich finde es interessant, dass eine doch eher zart erscheinende Persönlichkeit wie Emily einen buchstäblich stahlharten Begleiter wie Iari hat. Kam die Idee dazu einfach zufällig, oder hast du es extra so geplant?
    Auf jeden Fall erscheint sie mir sehr realistisch, was ich gut finde. Nicht so ein „Ich habe kein Problem mit Nichts“-Charakter. Mit Zicken kann ich mich auch in Geschichten nicht wirklich anfreunden, aber zu behaupten dass jemand niemals zickig wäre halte ich auch für sehr weit hergeholt. Daher gefällt mir der Ausgleich in Emilys Charakter, dass sie einerseits wohl diplomatisch begabt ist, andererseits aber auch einmal aus der Haut fahren kann.



    Ich würde gern noch auf viel, viel mehr eingehen, aber dann komme ich nicht mehr hinterher. Ich bleibe einfach aktiv und finde mich richtig in die Diskussionen und Gespräche hier ein, dann wird das hoffentlich schon werden.
    Also fange ich jetzt einfach mal mit mir an.


    Seit wann schreibt ihr?

    Ich denke, diese Frage eignet sich für den Anfang recht gut.
    Leider kann ich das allerdings gar nicht mehr so genau beziffern. Ich erinnere mich daran, dass ich mir schon immer unheimlich gerne Geschichten ausgedacht habe. Diese habe ich dann meist mit irgendwelchen Spielfiguren nachgespielt (und irgendwie war schon damals kaum eine davon Friede-Freue-Eierkuchen, was eigentlich irgendwie traurig ist : P). Außerdem habe ich auch immer unheimlich gerne gelesen. Allerdings habe ich kaum etwas angerührt, was von Menschen handelte. Ich fand eher Geschmack an den vermenschlichten Tieren.
    Als ich acht Jahre alt war, sollten wir uns für eine Klassenarbeit eine Geschichte ausdenken. Ich habe da irgendetwas von einem silbernen Vogel geschrieben, der blaue Feder hatte und ein typisch kindliches Abenteuer voller Gefahren auf einem Berg bestehen musste. Wie man sieht, erinnere ich mich kaum noch daran.
    Auf jeden Fall hat mir dieses Schreiben aber solch einen Spaß bereitet, dass ich darauf hin ständig kleinere Sachen verfasst habe. Zumindest in meinem Kopf. Viel habe ich damals noch nicht aufgeschrieben. Das fing dann etwa mit 12 an. Ich glaube, damals war das Buch “Eragon“ u.a. ein Auslöser dafür, da ich so fasziniert davon war, dass der Autor noch so jung war und dennoch schon eine Geschichte veröffentlicht hatte.
    Daraufhin gab es für mich kein Halten mehr. Ich schrieb ständig an gefühlt hunderttausend Geschichten, meist nur die ersten ein bis zwei Kapitel. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich kaum etwas je wirklich fertig gestellt habe, aber ich arbeite hart daran.
    Das war eigentlich schon alles, was es darüber zu sagen gibt. Nichts sonderlich Außergewöhnliches, aber meine ganz persönliche Geschichte, wie ich zu meiner Leidenschaft gekommen bin, die mir heute doch sehr wichtig ist. Ich denke, wenn ich jemals die Fähigkeit verlieren würde, zu schreiben, würde ich einigermaßen durchdrehen. Daher freue ich mich sehr, dass ich zu dieser Form von Kunst gefunden habe.


    Autor sein, euer Traum?

    Definitiv. Ich kann mir kaum etwas Schöneres vorstellen, als mit meiner größten Leidenschaft mein Geld zu verdienen. Wobei ich mir durchaus darüber im Klaren bin, dass es harte Arbeit wäre. Es ist sicher verführerisch, wenn man zuhause am Schreibtisch sitzt einfach mal plötzlich Nichts zu tun, aber das geht dann natürlich nicht. Immerhin ist das Schreiben dann kein Hobby mehr, sondern handfeste Arbeit. Wenn man damit Geld verdienen möchte muss man außerdem sicher vom “Künstler“ zum “Handwerker“ werden. Allzu experimentelle Sachen bringen vermutlich zu wenig Geld in die Kasse, der Verlag sitzt einem im Rücken, will schnelle Resultate und lässt diese von seinen Lektoren verändern, wie er will. Wenn man da zu sehr an seinem Werk hängt und es als perfekt wie es ist empfindet, wird einem das sicher das Herz brechen. Bei all dem Stress kann es sicher auch passieren, dass man plötzlich den Spaß am Schreiben verliert.
    Die Freundin meiner Mitbewohnerin ist Autorin und musste einmal ihre Charaktere, damit sie in die Zielgruppe passten, von 18 Jahren auf 15 verjüngen. Obwohl in dem Buch sexuelle Szenen vorkamen, die aber hingegen nicht entfernt wurden o.O Man sieht schon, Verlage sind seltsam.
    Kurzum darf man sicher nicht zu träumerisch an die Sache heran gehen. Autor ist ein Job wie jeder andere auch. Hinzu kommt, dass selbst Bestsellerautoren meist nicht davon leben können. Wenn man nicht wie ein Hohlbein jedes Jahr drei bis fünf Bücher hinterher schiebt, die sich natürlich auch noch alle verkaufen und vor neuen Ideen strotzen müssen, oder so ein unglaubliches Glück hat wie eine Rowling, James oder Meyer, wird es schwierig vom Schreiben zu leben.
    Es bleibt dennoch mein Traum. Wie das mit den Kindheitsträumen halt oft so ist.


    Wie weit seid ihr bereit zu gehen, um Autor zu werden?

    Sehr weit. Einige der Probleme habe ich ja oben schon angesprochen. Tatsächlich ist es so, dass ich momentan jobtechnisch ziemlich auf der Stelle trete und eine recht lange Zeit zu überbücken habe (damn you, Bewerbungsfristen!).
    Da ich es hasse, über einen längeren Zeitraum Nichts zu tun, sehe es allerdings zumindest als Chance. Ich werde mich bald als freischaffende Künstlerin selbstständig melden und zu schreiben beginnen. Derzeit bin ich noch am plotten. Normalerweise tue ich das nicht (das ist also schon einmal einer der Schritte den ich tue, um Autor zu werden), aber wenn ich etwas veröffentlichen will möchte ich nicht, dass sich meine Leser mit irgendwelchen Logikfehlern rumschlagen müssen. Schon bald werde ich also sechs bis acht Stunden am Tag hinter meinem Schreibtisch sitzen (ohne Schreibtischstuhl :O) und in die Tasten hauen was das Zeug hält, anstatt mich auf der faulen Haut auszuruhen. Ich schreibe also sozusagen buchstäblich um mein Leben.
    Veröffentlichen möchte ich zudem ungern über einen Verlag, sondern eher selbst in Form von Ebooks. In solchen Fällen ist es sehr nützlich, wenn Germanistikstudentin, Deutschlehrerin und Künstler (für das Cover) zum eigenen Freundeskreis zählen. Trotzdem kommt dadurch noch mehr bürokratischer Kram auf mich zu, als wenn ich den klassischen Weg wählen würde. Das alles ist sehr anstrengend und mein Vorhaben an sich äußerst risikoreich und wenig erfolgversprechend. Aber dieses Risiko will ich eingehen, da ich sonst in ein paar Jahren wohl wehmütig und unzufrieden zurückblicken werde.
    Außerdem wäre ich bereit, wenn mir der Spaß nicht abhanden kommt und ich das Autorendasein endgültig als meinen Traumjob identifiziere, auf einen klassischen und sicheren Job weitgehend zu verzichten. Was heißt: Ich würde eine Halbtagsstelle annehmen und den Rest des Tages schreiben. Wenn ich mit meinen Werken (was sehr unwahrscheinlich ist) die wenigen hundert Euro zusammen bekäme, die mir auch ein Halbtagsjob bringt, würde ich mich auch gänzlich darauf beschränken. Ich würde also auf jede Menge Geld verzichten, um meinen Traum erfüllen zu können und wohl noch viele Jahre mit sehr wenig auskommen. Ich denke, es ist besser einen Job zu haben, bei dem man nicht immer nur hofft, der Tag sei endlich rum und dafür weniger zu verdienen, als einen super bezahlten Job zu haben, den man hasst.
    Was diesen Schritt außerdem besonders schwer macht ist die zumeist nicht vorhandene Akzeptanz vernünftiger Leute, zu denen leider auch viele aus meiner Familie zählen, die mich als verrückt und faul abstempeln, weil so ein bisschen Schreiberei ja keine Arbeit sein kann ^^’’ Ich habe das Gefühl, ich verliere zumindest zeitweise und bei bestimmten Personen(gruppen) mein “Ansehen“, wenn es so was denn geben mag.
    Was mir aber am meisten Sorgen macht ist, dass ich den Spaß am Schreiben verlieren könnte. Aber auch das muss ich in Kauf nehmen, wenn ich diesen Versuch starten will.
    Zugegeben, irgendwie ist das nicht unbedingt der Weg, den ich irgendwem empfehlen würde. Aber wie gesagt muss ich es wohl einfach versuchen, bevor ich zu einer verbitterten, alten Dame werde, die Kindern mit dem Krückstock nachjagt xD Zum Glück bin ich noch jung.



    [tabmenu][tab=OCs]Wuhu! Jetzt ein paar OCs. Die Idee, hier einige zu beschreiben, ist klasse.
    Ich habe jetzt random ein paar ausgesucht, die mir gerade in den Sinn kamen. Alle nehmen irgendwelche coolen, englischen Titel für ihre Tabmenüs aber dafür bin ich schon wieder zu unkreativ. Ich versuche es trotzdem.
    Ich warne schon einmal: Alle meine Charas wirken auf den ersten Blick total eindimensional. Ich schwöre, dass sind sie nicht in so starkem Maße, wie es erscheinen mag (ich mache mir selbst über die kleinsten Nebencharaktere, die nur einen Satz im Buch haben riesige Gedanken), aber aus irgendeinem Grund kann ich sie nie wirklich gut beschreiben, abseits der eigentlichen Geschichte. … Auch doof, irgendwie.
    [tab=Das eiskalte Klischee]
    Fangen wir mit Ravena an. Einer sadistischen, selbstverliebten, intelligenten und zielstrebigen “Königin“ aus meinem ursprünglich als Kurzgeschichtensammlung geplanten Projekts mit dem wunderschönen Namen “Von des dunklen Turms Tiefen und der Güte des goldenen Palastes“.
    Königin deshalb in Ausrufezeichen, weil es so etwas in der Welt, in der die Geschichte spielt, in der Art nicht gibt. Es gibt ein paar wenige Familien, die sich zu der Oberschicht zählen dürfen und einen leicht angreifbaren Frieden untereinander ausgehandelt haben. Das sind eigentlich allesamt ziemlich verwöhnte… Fieslinge. (Natürlich gibt es auch die ein oder andere Ausnahme).
    Ravena ist wohl eine der widerlichsten Kreaturen aus diesem Schlag. Sie musste ihr Amt als Familienoberhaupt schon früh antreten, was ihr allerdings keinerlei Sorgen bereitete. Stattdessen erfreute sie sich eher an den Privilegien, die damit einhergingen.
    Im Laufe ihrer Jahre entwickelte sie eine äußerst ungesunde Form der Faszination für Folter jeder Art (ich habe für sie so viel über dieses Thema recherchiert und man mag es nicht glauben, was für kranke Sachen die Menschen sich haben einfallen lassen). Besonders für ihre Sklaven und Feinde ist dies natürlich weniger lustig.
    Mit der Zeit begann die Last ihres Amtes doch schwer auf ihr zu lasten. Wie alle Menschen, die in dieser Welt in der Oberschicht leben, ist es auch für sie die schlimmste Vorstellung, ihr Gesicht und ihre Ehre vor den anderen zu verlieren. Nur leider ist ihr mit jungen Jahren ein Sklave abhanden gekommen, der zu allem übel auch noch eine riesige Befreiungsaktion durchführte und eine Art Revolution in Gang setzte.
    Seitdem strebt sie danach, genau diesen Mann wieder einzufangen und ist außerdem sehr bedacht darauf, nicht noch einmal Schwäche zu zeigen. Dies äußert sich darin, dass sie sich nach außen hin stetig als sehr gelassen und eiskalt präsentiert. Tatsächlich sieht es in ihrem Innern natürlich anders aus. Sie leidet unter der Situation und verliert sich selbst in ihrem Wahn. Was sie nach außen hin stark macht, frisst sie von innen heraus auf.
    Die anderen Menschen fürchten sie auf eine gewisse Weise, sehen sie aber auch gerne als wertvolle Verbündete. Trotz ihres Fauxpas hat sie das Ansehen ihrer Familie im Allgemeinen verbessern können, da sie viel taktisches Geschick und die nötige Intelligenz besitzt. Sie ist durch und durch manipulativ. Dennoch würde ich sie nicht unbedingt als rein böse betiteln. Ihre Erziehung hat ihr kaum eine andere Wahl gelassen, als sich so zu entwickeln. Für sie ist und bleibt es wohl das natürlichste der Welt, die aufgestellte Ordnung beizubehalten.


    Auf eine bösartige Art und Weise mag ich sie.
    [tab=Ein Vampir (fast) ganz ohne Liebesgeschichte]
    Ach, Arbos. Ein Charakter, an dem ich wirklich hänge. Wohl auch, weil ich ihn mir schon vor so vielen Jahren ausgedacht habe. Er ist Protagonist der Geschichte “Der Erste unter Gleichen“.
    Um es kurz zu fassen: Er ist ein sehr unsympathischer Charakter (man denke an das Wort mit fünf Buchstaben, das mit A beginnt). Sein Hauptziel ist es eigentlich, sich von allen anderen abzugrenzen. In seiner Zeit als Mensch kleidete er sich übertrieben bösartig, komplett in schwarz mit weiß angepinselten Gesicht & Co und sinnierte täglich darüber, wie viel besser er doch als alle anderen Menschen sei.
    Nachdem er zum Vampir wurde vergaß er zwar seine Vergangenheit als Mensch, das änderte allerdings kaum etwas an dieser Einstellung. Nur, dass er nun begann sich Vampir untypisch weiß zu kleiden und alle anderen Vampire zu degradieren. (Man merkt vielleicht, was ich mit diesem OC für Kritik üben möchte ^^’’)
    Er ist nicht sonderlich talentiert, eigentlich in allem durch und durch durchschnittlich begabt. Seine größte Stärke ist wohl seine schnelle Zunge und seiner Hinterlistigkeit.
    Hinter all dem Getue steckt natürlich Unsicherheit. Gerade die Krankheit seiner Schwester, der er nicht helfen konnte, hat ihn vor sich selbst als schwach entblößt und verfolgt ihn selbst dann noch, als er seine Familie vergessen hat.
    Da er nicht von einem reinblütigen Vampir verwandelt wurde - was die meisten gar nicht überleben -, behielt er einen irreparablen Defekt zurück, der seine größte Schwäche offenbart: Seine Emotionen. Je nachdem, wie er sich fühlt verändert sich die Farbe seiner Augen. So kann er zwar nach Außen hin seine Gefühle komplett verbergen, den gut geübten Beobachter jedoch dennoch nicht hinters Licht führen. Nicht gerade gut, wenn man auf seine Hinterlist angewiesen ist und in einem Anfall von Größenwahn plant, den König der Vampire zu stürzen. Noch härter für ihn ist aber wohl, dass er sich so auch kaum vor seinen eigenen Gefühlen verbergen kann, sondern ihnen buchstäblich ins Gesicht sehen muss.
    [/tabmenu]
    Eigentlich wollte ich jetzt noch einen meiner freundlichen OCs erwähnen (die gibt es nämlich tatsächlich auch!), aber dann habe ich mich entschlossen, stattdessen in meinem nächsten Post zwei sympathische Charakter zu beschreiben. Das Stilmittel Kontrast, vorgeschoben vor die reine Faulheit. ; )
    Ich freue mich schon auf meinen nächsten Post und darauf, mehr von euch zu lesen.



  • Zitat von Paya

    Bastet: Ich finde es interessant, dass eine doch eher zart erscheinende Persönlichkeit wie Emily einen buchstäblich stahlharten Begleiter wie Iari hat. Kam die Idee dazu einfach zufällig, oder hast du es extra so geplant?
    Auf jeden Fall erscheint sie mir sehr realistisch, was ich gut finde. Nicht so ein „Ich habe kein Problem mit Nichts“-Charakter. Mit Zicken kann ich mich auch in Geschichten nicht wirklich anfreunden, aber zu behaupten dass jemand niemals zickig wäre halte ich auch für sehr weit hergeholt. Daher gefällt mir der Ausgleich in Emilys Charakter, dass sie einerseits wohl diplomatisch begabt ist, andererseits aber auch einmal aus der Haut fahren kann.


    Ja, das war durchaus Absicht, weil die Tiergeister entweder (zumindest teilweise) die Persönlichkeit ihres Menschen widerspiegeln oder ergänzen. ^^
    Danke für das liebe Lob :blush: Und du hast gute Anregungen gebracht. Zickigkeitslevel um eine Stufe erhöhen, wenn es denn angebracht ist und/oder ihr der Faden reißt. *gg*


    Zitat von Paya

    Was diesen Schritt außerdem besonders schwer macht ist die zumeist nicht vorhandene Akzeptanz vernünftiger Leute, zu denen leider auch viele aus meiner Familie zählen, die mich als verrückt und faul abstempeln, weil so ein bisschen Schreiberei ja keine Arbeit sein kann ^^’’ Ich habe das Gefühl, ich verliere zumindest zeitweise und bei bestimmten Personen(gruppen) mein “Ansehen“, wenn es so was denn geben mag.


    Nun gut, Eltern machen sich ja bei sowas immer Sorgen, aber auch aus anderen Gründen - und nicht ohne Grund. Kunst ist oft eben brotlos und das ist etwas, das man auch als Hobby betreiben kann, aber auf ein sicheres Gehalt kann man nicht verzichten, denke ich. Das ist es, was so schwierig macht. Außerdem weiß man nie, ob man eine Schaffenkrise bekommt bzw. fehlt es einem vll. auch einem geregelten Tagesablauf nachzugehen und Arbeitskollegen zu haben.
    Wenn man sich dann zum Schreiben zwingen muss, um sein täglich Brot zu erhalten, kommt auch nichts Gutes bei raus, denke ich. Oder es wird wie bei Hohlbein: Kennst du eines, kennst du sie irgendwie alle XD


    PS: Auf irgendeine Art und Weise finde ich deinen Vampir genial x) Also nicht sympathisch-genial, sondern unsympathisch-genial haha XD


    Ansonsten: Alaiyas Video ist interessant, aber das war mir schon klar. Man kann nicht einfach etwas aus der Luft greifen. Puncto Luft, wenn die Menschen keine Vögel, fliegende Insekten oder Fledermäuse und co. kennen würden, hätte sie nie ein Lebewesen fliegen gesehen und dann hätten sie vermutlich nie Flugzeuge gebaut, weil sie nicht gewusst hätten, dass diese Möglichkeit, zu fliegen und den Luftraum zu erobern, besteht.
    So verhält es sich auch in etwa mit anderen Ideen. Man hat alles schon gesehen. Die Frage ist dann wie originell man das wieder in der eigenen Idee verpackt.
    Das Rad wurde auch nicht einfach so erfunden. Jemand musste beobachtet haben, dass runde Objekte rollen, als Beispiel, und hat dann weitergedacht.
    Und dann gibt es Motive wie Liebe, Freundschaft, Familie, Verrat, Macht, usw., die man fast überall oder sehr oft findet, weil sie eben auch nicht selten die Grundmotive der Menschheitsgeschichte waren. Kein Wunder, dass sich auch viele neu entstehende Ideen darum drehen.

  • Steinige mich mal wer für meine Inaktivität. OTL


    [Blockierte Grafik: http://i58.tinypic.com/qpgfu1.jpg]
    by me weil ALPAKAS


    Sorry. ;A; Keine Ahnung warum ich so inaktiv war... D=


    @ Paya: ich stimme hundertprozentig mit deinem Autor-als-Job-Text überein! o/ ... Naja, abgesehen von dem mit den eBooks. Als erklärter Feind von eBooks kommt das für mich nicht in die Tüte. xD Ach, und willkommen nochmal! :3




    Was lest ihr gerade und welche Bücher möchtet ihr dieses Jahr noch lesen?


    Das hab ich zwar schon beantwortet, aber das ist zum Glück so eine Frage, die man immer wieder beantworten kann.
    Ich hatte bis vor kurzem ein ENORMES Lesetief, ich hab seit November irgendwie so gut wie nichts gelesen, aber mittlerweile habe ich wieder richtig Lust darauf. Momentan lese ich daher ein paar Bücher gleichzeitig, Warrior Cats - Blausterns Prophezeiung, ein eBook (wie war das noch gleich? Zu meiner Verteidigung - war im App-Store kostenlos verfügbar und auf dem iPhone zu lesen ist nicht ganz so ein No-Go für mich... Warum auch immer) namens Breaking Rules, Blutbraut (wo ich momentan echt nicht weiterkomme) und Shatter me. Am meisten lese ich jedoch Shatter me, und ich finde srsly, es ist fürchterlich geschrieben (die Metaphern tun weh. Und zwar nicht im positiven Sinne.) und bis jetzt gehen mir so gut wie alle Charas massiv auf den Keks, aber... Aber ich liebe es trotzdem irgendwie ;A;
    Ansonsten will ich die Reihe dieses Jahr beenden (also es ist ja ein Band 1, da folgt noch Unravel me und Ignite me, welches in der TB-Fassung in der ich Shatter me schon habe noch gar nicht raus ist), Cress habe ich schon daliegen, neue Reihen anfangen will ich auch (unter anderem The Drake Chronicles, von dem Band 1 auch schon bei mir liegt), ich will ENDLICH mal Percy Jackson lesen, ehrlich, ich werde von allen Seiten gezwungen aber kam nie dazu, und natürlich die ganzen Bücher die noch nicht raus sind, zumindest noch nicht in der Fassung in der ich sie brauche... Die da wären unter anderem The Fiery Heart (Bloodlines 4), The One (The Selection 3 AKA das letzte Buch einer Reihe, in der nichts passiert, die aber irgendwie Spaß macht), RUIN AND RISING (Grisha 3)... Oh, und die nächsten Bände der Reihen, die ich noch nicht fertig habe, die aber schon raus sind. Also The Forever Song (!!!!!!!!!!!! Blood of Eden 3), Fins are forever (Forgive my Fins 2 AKA die Reihe die kein Mensch kennt, hab ich aber auch schon da), Allegiant (Divergent 3), Into The Still Blue (Under The Never Sky 3), My unfair godmother (My fair godmother 2)... Und das alles auf Englisch, weil momentan kann ich auf Deutsch einfach nicht lesen. Ich hab manchmal Phasen wo ich nur auf Deutsch lese, gerade ist keine derartige. xD


    Fieslinge, Schurken, Antagonisten - wie sind sie bei euch?


    In den meisten Fällen gar nicht erst vorhanden.
    Ich meine, gehen wir es doch mal durch (die meisten von den Stories schreib ich unveröffentlicht, aber ich brauch halt Beispiele xD)... In Deadlocked habe ich die, naja, Deadlocked-"Krankheit", in Wolfsjäger wird es auch keinen direkten Antagonisten geben, in Snow Falling hab ich zwar Team Flare, aber das steht nur am Rande weil der Fokus mehr auf dem Shipping liegt, in Devil Slayer Catarine hat Catarine eigentlich nur mit sich selbst zu kämpfen, in Engelsgleich herrscht einfach Krieg, in Lynn'Ka verändern sich nur die bestehenden Charaktere sowohl in die negative als auch in die positive Richtung, Zeitbotin Annika ist eh vorrangig Comedy und Slice of Life...
    Aber wenn ich dann mal einen Antagonist habe, dann darf er richtig schön Psycho sein. Mein G-Cis ist psycho. Mein Antagonist in Inbetween Silence ist zwar einfach nur sauer, aber auch recht psycho. Meister in Kwaen ist ABSOLUT psycho. Sadistisch, scheren sich nicht um andere und sind nur auf ihr eigenes Wohl aus. In den meisten Fällen hat das auch einen Grund, und ein Ziel haben sie sowieso alle, weil Antagonist ohne Ziel ist ja auch irgendwie dämlich...
    Ganz selten tritt es bei mir auch ein, dass ein Antagonist einfach entweder a) missverstanden oder b) vom Schicksal gezeichnet ist. Mein Meister Honoo in Drachenlichter ist eigentlich in die Obergute verliebt, und... Naja, das war's eigentlich. '-'




    Auf Wiederseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehn ~



  • xxx



    Bildquelle: Tumblr


    Huhu Leute & werte Schreiberlinge. :3
    Ich bin die Shizu, habe diesen Fanclub schon seit etwas längerer Zeit mal beobachtet und mich heute schließlich dazu entschieden, mich einfach anzumelden. Ich persönlich habe im FanFiction-Bereich des BB noch keine meiner Werke zur Schau gestellt, allerdings bin ich noch am überlegen, mir einen Thread anzulegen - vielleicht wird man sich mal über den Weg laufen. :p


    Nun; dann mache ich mich auch mal daran, einige der Fragen zu beantworten~ Here we go!



    Seit wann schreibt ihr?


    » Ich habe schon immer gerne geschrieben. In meiner Schulzeit war Deutsch schon immer eines meiner liebsten und besten Fächer gewesen, und besonders bei Aufsätzen habe ich mir immer besondere Mühe gegeben, eine gute und umfangreiche Arbeit abzuliefern. Es gab auch manchmal diese Hausaufgaben, wo man (Kurz)-geschichten mit einem offenen Ende bekommen hat und man diese schließlich beliebig fortführen sollte. An diesen habe ich zu Hause dann stundenlang geschrieben und am nächsten Tag waren die Lehrer ziemlich überrascht von den vielen Seiten. xD Ich hatte zwar schon damals eine Menge Fantasie, doch habe ich diese (bis auf die Schulaufgaben) nicht wirklich aufs Papier bzw. in ein Worddokument gebracht.
    Das begann erst im Alter von ca. 12-14 Jahren, wo ich begonnen habe, das Internet intensiver zu nutzen. Damals habe ich mich in einem Digimon Forum angemeldet, in dem es auch einen Rollenspiel-Bereich gab. Dadurch wurde ich von der Idee begeistert, ein komplett eigenes Rollenspiel zu Digimon zu erstellen und habe mich dann schließlich mit damaligen Bekanntschaften zusammen getan und ein Forum erstellt, in denen wir zusammen unsere eigene Geschichte kreiert haben. Ich habe mit diesem RPG auch meinen ersten OC erfunden, den ich mit viel Mühe ausgearbeitet habe und der sogar heute noch existiert (allerdings hat Sie sich mit den ganzen Jahren so sehr verändert, dass sie mit ihrer ursprünglichen Kreation nichts mehr gemein hat *lmao*). Ein wenig später habe ich dann auch meine erste eigene Digimon Staffel begonnen, die allerdings bis heute nie ihr Ende erreicht hat.
    Eine Geschichte, die mich seither und bis heute begleitet war ursprünglich als "Digimon Unleashed" geplant, doch mit den Jahren hat es sich zu meinem komplett eigenen Universum gewandelt und besitzt heute nur noch den Titel "Unleashed". Vor einigen Wochen habe ich begonnen, meine Informationssammlung niederzuschreiben und die Handlung zu planen, um es endlich zu veröffentlichen. Ein großes Projekt, welches mich noch ziemlich viel Zeit kosten wird. ♥


    Euer Schreibstil - damals und heute?


    » Meine schreiberlichen Fähigkeiten waren damals nicht perfekt und sind es heute ebenso wenig, allerdings habe ich mich im Vergleich schon enorm gesteigert, was Rechtschreibung, Absätze, Beschreibungen und das ganze betrifft. Wenn ich heute noch über manche meiner alten Texte stolper, breitet sich in meinem Gesicht schon ein schiefes Grinsen aus, weil es damals eben nicht so gut war und ich mir dann denke: "Oh man." *derp* Wobei ich mich an dieser Stelle nochmals in Schutz nehmen möchte: Und zwar bin ich im Internet schon so vielen FanFictions begegnet, die einfach nur unlesbar waren. Da waren es nicht nur die mangelnde Rechtschreibung, mangelnde Beschreibungen, sondern auch fehlende Absätze - also ein zusammenhängender Text, wo nicht einmal bei einer wörtlichen Rede ein Absatz gemacht wird -, und und und. Dagegen war ich mit meinen Anfängen und ersten Geschichten godlike. xD



    So, das wars dann mit meinem ersten Post~ Freue mich schon darauf, die anderen Themen zu beantworten. ^.^


    lg. Shizu



    [font='Arial, Helvetica, sans-serif']


    xxx


  • Da bin ich wieder, jetzt seit vier Monaten ohne neues Kapitel für meine FF! Lustigerweise werde ich mich direkt nahc dem Verfassen dieses Posts daran setzen, das dri- ähm... wievielte Kapitel eigentlich zu schreiben? Ich habe einfach die Übersicht verloren... Aber egal, ein neues Kapitel kommt bald raus! (Wie viele lesen eigentlich meine FF von euch? Ich habe das Gefühl ziemlich genau zwei Stammleser zu haben...)
    Ähm, ich meine... Thema!


    Könnt ihr euch in Umgebungen hineindenken, die ihr noch nie gesehen habt?


    Ja, das kann ich besonders gut. Ist auch eine Angewohnheit von mir, öfters einfach beim Lesen eines guten Buches die Augen zu schließen und mich in den Charakter hineinzuversetzen, wie er die Kulisse wohl sieht. Das ist in meiner Phantasie einfach so viel schöner als in Filmen, ich liebe das einfach.
    Das ist aber natürlich auch beim Schreiben sehr hilfreich. Wenn ich mir eine neue Umgebung ausdenke, sieht das so aus:


    1. Grobe Struktur
    Zuerst muss natürlich klar sein, welches Relief die Umgebung hat. Ist es ein Wald, eine Wüste, ein Gebirge, ein Ozean, ein Tempel oder ein Palast, ein ärmliches Dörflein, eine mittelalterliche Festung oder doch Katakomben?
    2. Atmosphäre
    Das Wetter spielt eine große Rolle beim Beschreiben einer Atmosphäre, auch natürlich die allgemeine Temperatur und Geräusche, die zu hören sind. Farben, Dichte, Lautstärke, all das passe ich der Story, der gewünschten Atmosphäre und dem Schauplatz selbst an, so dass am Ende alles zusammenpasst und eine gute Einheit bildet.
    3. Reaktion
    Die erste Reaktion der Charaktere. Dies halte ich für wichtig, weil ich zumindest meistens die erste Reaktion der Charaktere auf einen neuen Schauplatz teile. Eine Hobbithöhle ist kuschelig, Katakomben will man möglichst schnell durchqueren oder auch gar nicht. Es kann aber auch die Reaktion entscheidend sein. Einen Wald können die einen als gespenstisch schaurig sehen, andere als Ort der Ruhe und Natürlichkeit. Natürlich arbeite ich schon in Punkt zwei auf die Richtung hin, aber der letzte Schubs ist die Reaktion des Charakters.


    Huh, das ist länger geworden, als ich dachte! Aber dann kann ich heute ja vielleicht mal nach einem Thema Schluss machen und mich mit der Flaschenpost beschäftigen... Möglicherweise kommt das Kapitel sogar vor meinem Post noch! In dem Fall kommt hier so ein Link rein...


    Wow, und ich habe es tatsächlich geschafft, ein ganzes Kapitel zu schreiben! Jetzt bräuchte ich noch jemanden, der vielleicht einmal rüberschaut... meine eigenen Rechtschreibfehler finde ich nie -.- Also, wenn das jemand übernehmen möchte... einfach Bescheid sagen, ich beiße nicht^^


    lg, Snow


  • Hey ihr Lieben :3 Anfang Juni wird es auch für mich mal wieder Zeit, in diesem schnuckeligen Fanclub zu posten :3 Ohne viel vorneweg zu quasseln beginne ich direkt mal damit :3

    Eure absoluten Lieblingsbücher?



    Eine relativ einfache Frage, weshalb ich sie gleich mal an den Anfang stelle. Also, es gibt ein Buch, welches ich wohl nie vergessen werde, nie vergessen, wie sehr es mich beim Lesen gerührt hat. Das Schicksal ist ein mieser Verräter (eng.:The fault in our stars) ist das wohl mit berührendste Buch was ich in meinem bisherigen Leben je gelesen habe. Es handelt sich um ein Buch des Reallife-Genre, erzählt also eine fiktive Geschichte, die aber eben genauso passieren kann, auch wenn ich mir das für niemanden wünsche.
    In dem Buch geht es um das krebskranke Mädchen Hazel Grace, die 24/7 beatmet werden muss, um überleben zu können. Sie hasst die Therapie, geht aber trotzdem unermüdlich hin, bis sie eines Tages den geheilten Jungen Augustus Waters trifft, der einen Freund begleitet. Über Metaphern und kleine Ewigkeiten hinweg verlieben sich die beiden, doch Hazel will sich diese Gefühle zunächst gar nicht eingestehen, ist sie doch in ihren Augen eine tickende Zeitbombe. Doch das ist Augustus egal, und er liebt so sehr, dass er ihr sogar ihren Herzenswunsch erfüllt - er fliegt mit ihr nach Amsterdam, um dort ihren Lieblingsautor zu treffen.

    ***


    Soviel zum Inhalt. Das Buch ist voll gepackt mit Drama - ich musste beim Lesen weinen, und ich musste noch NIE Beim Lesen Weinen! - doch es ist kein typisches Krebsbuch. Das Buch ist wirklich wunderschön, der Schreibstil lässt sich super und schnell lesen und die packende Geschichte von Hazel und Augustus lässt einen auch lange nach dem Lesen nicht mehr los. Ich kann euch das Buch nur ans Herz legen, oder schaut zumindest den Film, der am Zwölften dieses Monats herauskommt. Ich bin sicher, Elaine kann mir zustimmen wenn ich sage, dass dieses Buch absolut lesenswert ist und deshalb zu meinen Lieblingen gehört :3


    Des Weiteren habe ich eine ganze Buchreihe in mein Herz geschlossen. Die Chroniken der Unterwelt (eng.:The mortal Instruments) begleitet mich jetzt schon ein paar Jahre hindruch, und gerade lese ich das letzte Buch der Reihe. Entgegen meines ersten Favoriten gehört diese Reihe dem Fantasy-Genre, meinem bevorzugten, an.
    Dort geht es um die sechzenjährige Clarissa Fray, die ein scheinbar ganz normales Leben führt, bis sie plötzlich in eine Welt voller Magie, Dämonen und Schatten hineingezogen wird. Dort lernt sie die Schattenjäger kennen, nicht zuletzt den attraktiven Jace, in den sie sich sogleich verliebt. Dann beginnt ein aufregendes Leben für sie - sie selbst ist nämlich auch eine Schattenjägerin und muss ihre Mutter und danach quasi die ganze Welt vor Dämonen retten.

    ***


    Einige von euch haben vielleicht nur den Film gesehen und denken sich, we schlecht die Reihe ist. Das ist sie aber nicht. Zugegeben, im Vergleich zu den Büchern war der Film Käse, aber soviel Gefühl und Geschichte in einen zweistündigen Film zu bringen ist unmöglich. Die Bücher sind wirklich unglaublich. Auch wenn sie Fiktion sind, sind sie schlichtweg so realistisch geschrieben, mit einem Schreibstil, den ich auch gerne hätte, dass man denkt - all the stories are true. Cassandra Clare schockt ihre Leser jeden Band auf's Neue, lässt sie mitfühlen und sie immer tiefer in die bewegende Geschichte von Clary eintauchen - ich denke, es wird nur wenige Bücher geben, die meinen persönlichen ersten Platz, die Chroniken der Unterwelt, von ihrem Platz verdrängen können. Für Fantasy-Freunde auch absolut empfehlenswert! :3

    Könnt ihr euch in Umgebungen hineindenken, die ihr noch nie gesehen habt?



    Eine interessante Frage. Ich persönlich liebe Umgebungsbeschreibungen und gehe dabei gerne detailreich und präzise vor. Am liebsten würde ich jedes Blatt am Baum einzeln beschreiben, haha. Aber ehrlich gesagt läuft das bei mir dann zumeist so ab, dass ich mir einzelne, meiner Empfindung nach schöne Naturfragmente greife, sie einzeln beschreibe und sich die fertige Umgebung erst letztlich beim Schreiben zusammensetzt - im Vornherein habe ich nur selten eine genaue Idee, in welcher Umgebung sich meine Charaktere nun befinden sollen. Wenn ich jetzt eine Story habe, die am Meer spielt, ist klar, dass dort das azurblaue Meer liegt, umgeben von puderweißen Sand, so weiß und fein wie Schnee. Aber ich entscheide je nach Lust und Laune, ob meine Protagonistin dann an lauter Palmen vorbeigeht oder doch lieber an nichts außer dem Strand. Bei mir kommt das ganz spontan. Hineindenken kann ich mich in dem Sinne auch nicht wirklich - erst, wenn meine fiktionalen Plätze fertig sind. Dennoch fällt es mir schwer - würde ich jetzt zum Beispiel Pyramiden beschreiben, kennt man nur die typischen Bilder mit Sand und heißer Wüste. Sich die Details auszudenken, darin steckt für mich der Knackpunkt, um eine Umgebung realistisch darstellen zu können - und sich die einfach so vorzustellen, ja, das ist schwierig.


    So, das war's auch schon wieder, erste Frage scheint ja lang genug :3 Frohes Posten und genießt das hoffentlich schöne Wetter! :3
    ~Onee-chan





  • "Ich lieb' dich noch immer, sagt es und will nimmer mehr ohne dich bestehn'."





    Huhu ihr Süßen! <3
    Nachdem es ja schon ein bisschen staubig in diesem Fanclub geworden ist, dachte ich mir, ich bringe hier wieder ein bisschen Leben mittels eines Posts rein, immerhin bin ich nun endlich wieder ganz da fürs BisaBoard, und vor allem für meinen Lieblingsbereich, die Fanclubs, will ich mir wieder Zeit nehmen - und da tue ich doch gut daran, wenn ich hier einen Sommerpost schreibe, der ein bisschen den Staub des Frühlings wegpustet.



    Eure absoluten Lieblingsbücher?



    Oh man, das ist so, als würde man mich nach meinem Lieblingsshipping fragen - diese Frage kann ich nicht beantworten, ohne dass ich das BisaBoard lahmlege und der arme Tim sich wieder eines technischen Defekts annehmen muss. Also gehe ich es einfach mal langsam an und beginne mit dem ersten Buch - "Wie man richtig küsst" von Holy Jane Rahlens. Ich muss zugeben, dass viele dieses Buch nicht kennen, sicherlich würden es ein paar von euch auch nicht mögen, zu trivial ist es ihnen vielleicht. Aber mit Renée Brody und ihrer Geschichte des Erwachsenwerdens verbinde ich mich, verbinde ich mein Leben und der Zeit, in der ich älter wurde.
    Das Buch erzählt die Geschichte der jungen Renée, deren Vater Bo (Inhaber eines Tonstudios) bei einem Autounfall in Scotland mit seinem besten Freund umkam. Fast ein Jahr lang gelingt es ihr stark zu sein, das Leben eines Teenagers zu leben und vorallem ihre Mutter - Edda, eine Kollumnenscheiberin, die ihr Familienleben in einer Frauenzeitschrift amüsant verarbeitet - zu stützen, die seitdem nur noch im Müffelbademantel im Bett liegt und Mandelmüsliriegel knabbert. Im Sommer, in dem das Buch spielt, möchte sie zu ihrer Babysitterin und Freundin der Familie nach New York fahren, doch diese bricht sich das Bein und so ist es für Renée nicht möglich ihren Träumen in NY nachzulaufen. Sie ist deshalb gezwungen ihre Mutter auf eine Leserreise durch Deutschland zu begleiten, wobei der Höhepunkt ein Aufenthalt im Hotel eines alten Freundes von Edda ist. Dort lernt sie den jungen Pianisten Marek kennen, mit dem sie eine ganz besondere Beziehung pflegt und dem sie sich anders anvertrauen kann, als der Psychologin, ihrem Tagebuch oder ihren Freundinnen.
    Für mich ist dieses Buch wunderschön - Renée ist für mich ein Mensch, ein Mensch wie ich. So viele Gedanken die sie hat, so wie sie ihr Tagebuch führt und wie sie sich verhält, erkenne ich mich in ihr wieder und es ist wirklich schwer für mich, an manchen Stellen nicht in Tränen oder Gelächter auszubrechen. Ich liebe diese ganze Geschichte einfach, ihren liebevollen Realismus und vor allem, dass mich diese Geschichte erwachsener gemacht hat. Noch heute lese ich "Wie man richtig küsst" sicherlich zweimal im Jahr, und ich muss ehrlich sagen, dass es das erste Buch ist, bei dem ich nicht genug bekommen kann, bzw. das nicht langweilig wird, wenn man es einmal gelesen hat.



    Was lest ihr gerade und welche Bücher möchtet ihr dieses Jahr noch lesen?



    Huh, das wird aber eine lange Liste. Momentan lese ich den ersten Band von "A Song of Ice and Fire" - besser bekannt als "Das Lied von Eis und Feuer", das das Gerüst zur weltbekannten Serie "Game of Thrones" bildet. Ich muss ehrlich sagen, dass ich es schon sehr lange lesen wollte - einen Gruß an Tobi aus meinem BBO Team, der mich darauf brachte - und vor allem nach den ersten paar Folgen der TV-Serie schon begeistert war, auch wenn ich noch ein bisschen skeptisch war, wie wild es da zu geht. Wer bis zum Ende der ersten Folge geschaut hat, wird wissen, was ich hiermit meine, haha.
    Was ich dieses Jahr noch lesen will ist "The Fault in our Stars", alleine schon weil der Kinofilm so unglaublich gut ist und ich allgemein gerne über fiktive Geschichten heule, also ist das definitiv ein Muss! :D
    Dicht dahinter kommt "City of Bones", welches mir meine Schwester Anfang Mai überlassen hat, wozu ich aber auch noch nicht kam. Nachdem die gesamte Reihe sehr gut sein soll, wollte ich diese natürlich auch mal gelesen haben, um mitreden zu können.
    Zuletzt möchte ich noch "Der Herr der Ringe" lesen, ja, die gesamte Trilogie von Tolkien und nicht den Hobbit, den ich einfach schlecht fand. Entschuldigt, aber ich mochte ihn einfach nicht, auch wenn "I see fire" ein tolles Lied ist, hehe. Nur bin ich selbst ein Fan von Mittelerde und fand es schade, was man aus drei wirklich genialen Büchern gemacht hat und wie man ein Kinderbuch auf ebenso viele Filme auslegen kann. Das ist schon sehr schade.
    So viel aber erstmal dazu - vielleicht wird meine Liste ja noch länger? :3



    "Dann würd' ich gern nicht wie ein Stern verglühen, sondern nur noch einmal leben und dir da nochmal begegnen"



    So, das wars dann auch, meine Lieben, bis bald und euch einen wunderschönen Sommer! <3


    Amy over and out

  • Erster Post

    Ich mache jetzt meinen zweiten erster Post weil der andere gelöscht wurde gelöscht (Sorry, ich wollte noch Themen mit einbringen, ihr seid mir aber zuvorgekommen :whistling: ) ich möchte mit diesem Post volgende Themen von der Liste streichen:
    Eure absoluten Lieblingsbücher?
    Was lest ihr gerade und was möchtet ihr dieses Jahr noch lesen?

    viel Spaß!!!
    [Blockierte Grafik: http://i283.photobucket.com/albums/kk316/Ayuriko/Moemon/Abra.png]

    Eure Absoluten lieblingsbücher?

    Also mein absolutes Lieblingsbuch ist Wildnis von Roddy Doyle (Irländer) geschrieben und von Andreas Steinhöfel übersetzt. Es erzählt von einer komplizierten Familie: Zwei aufgedrehte Jungs(Johnny(11)und Tomm (10) Griffin, die Mutter der beiden(Sandra). Der Vater der Jungs(Frank) hatte noch eine Tochter (Grainne) aus einer vorherigen Ehe mit einer anderen Frau(Rosemary). Sandra hat einen Urlaub nach Finnland gebucht und nahm die zwei Jungs dorthin mit. Sie hat den Urlaub aber nur gebucht, da Rosemary aus Amerika zu besuch kommen wollte um ihre Tochter zu besuchen und Sandra wollte sie nicht treffen. Dort machen sie dann Schlittenhundtouren mitten im nirgendwo, doch plötzlich ist ihre Mutter nicht mehr auf ihren Wagen... Johnny und Tom machen sich natürlich sofort auf die Such nach ihrer Mutter die nun in Lebensgefahr schwebte. Zu Hause (Dublin) war inzwischen Rosemary angeckommen und versuchte das zerrissene Band zwischen ihr und ihrer Tochter(18) wiederherzustellen. Ein spannendes Buch dessen Sätze sehr kurz gehalten ist und für jeden der einen Hauch von Literatur versteht lesbar (Ich habe es mit 7 gelesen und hatte keine probleme). Ich kann auch den Hobbit sehr empfehlen. Er ist sehr gut geschrieben und nicht so sehr ausgeschmückt wie der Herr der Ringe an dem ich mir immer noch die Zähne ausbeiße. Ich kann euch auch die Chroniken der Unterwelt empfehlen, weil es eine sehr gute Reihe im Bereich Fantasy ist. Das waren meine 9 Zeilen zu meinen Absoluten Lieblingsbücher(mein Lieblingsbuch wird sich nie ändern, weil es soooo toll ist).

    Was lest ihr gerade und was möchtet ihr dieses Jahr noch lesen?

    Ich lese gerade Harry Potter(zu Hause) noch einmahl durch (bin gerade bei Band 6)und Merlin(eine Reihe von 4 Bänden) ich hätte dieses Jahr noch gerne die Harry Potter Reihe noch
    durch ,die sehr empfelenswert ist für jeden die sie noch nicht gelesen haben, und Eragon(4 Bände) hätte ich auch noch gerne wieder einmal gelesen es ist eine ziemlich coole Reihe,
    auch wenn ich denn Film vom ersten Buch gräuslich fand, ist das Buch sehr gut gelungen und man merkt auch das der Autor (15 Jahre glaub ich...) mit dem Hauptcharakter über sich hinauswächst und so ist jedes Buch besser als das vorherige. Ich habe auch wie letztes Jahr wieder das verlangen Herr der Ringe durchzulesen obwohl das wohl meine Grenze ist, was
    ich an schnulzigkeit und ausschmückung ertragen kann. Sonst habe ich schon leider fast alle Reihen und einzelbücher durchgelesen die die Bibliothek zu bieten hat (die Edelsteintrilogie, Eragon, Harry Potter, Chroniken der Unterwelt). Aber zu Hause gibt es ja noch die Magik Girls Reihe(11 Bücher), die eher etwas für Teenager ist und Das Lied von Eis und Feuer (hab
    nur 9 Bände der neueste fehlt) müsste ich auch mal anfangen zu lesen... Meine Schwester (Zwilling) hat sie schon gelesen aber ich finde immer ein anderes Buch das ich dazwischen schieben kann. Ich habe keine Ahnung mehr was ich schreiben soll und beende dieses Thema mit 8 Zeilen.


    (Ich bin nur 13 also erwartet keine Wunder an Rechtschreibung und ähnlichem)
    Ich hoffe es hat sich für euch gelohnt das zu lesen sonst habt ihr gerade ca. 4 min eures Lebens verschwendet und noch
    einen schönen Monat wünsche ich! :pika: (Ich liebe diesen Smiley!)