Dieser Ort ist mein
Doch wo mag der bloß wohl sein?
Träumerei ohja
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Doch wo mag der bloß wohl sein?
Träumerei ohja
So viele Jahre
Das ist echt schon lange her
Mensch, ich werde alt.
Schule startet heut
ich bin nicht so sehr erfreut
Schlaf würde helfen
Gefährlich brummt es
Aggression gelb-schwarz gestreift
Verschwinde, Wespe!
Sechs, fünf, vier, drei, zwei.
Und sie ist noch nicht vorbei,
diese Zählerei.
Ein Stück Wahrheit, auch wenn ich morgens jetzt nicht unbedingt happy bin. Und vor allem nicht bereit für irgendwas. Bin einfach ein Nachtmensch.
Mit in den Morgen
Nehm' ich mein schönstes Lächeln
Gleich aus dem Bett raus
Am Mittag jedoch
Drängt sich der Schlaf wieder auf
Und ich will schlummern
Am Abend aber
Da erwache ich richtig
Gleich nach dem Essen
Wenn dann die Nacht kommt
Kann ich mich Spaß erwehren?
Nein, ich bin machtlos
Nun kommt der Morgen
Nur trage ich kein Lächeln
Denn ich will schlafen
ZitatSo bricht ein sanfter FrühlingstagAlles anzeigen
Mit Sonnenschein heran
Ein glitzernder Raureifbelag
Der trügerisch sein kann
Es folgt: der Auftritt eines Helden
Frohen Muts und unbeschwert
Sie hat nichts Neues zu vermelden
Und sucht ihr Glück alsbald zu Pferd
Verlässt schnell den gewohnten Pfad
Auf zu einem Segelschiff
Der Neugier unbekannte Saat
Hat sie bereits komplett im Griff
So startet sie, Elan wie Feuer
Auf in ein neues Abenteuer!
Auf in ein neues Abenteuer!
Und das erste kommt sogleich
Ein riesenhaftes Ungeheuer
Erhebt sich aus dem Meeresreich
Sogleich zückt unser Held ihr Schwert
Und stellt sich in die erste Reih‘
Verteidigt ihr neues Gefährt
Denn ohne wäre sie nicht Frei
Die Freiheit einer Reise ist,
Sonst würd‘ man sie beleidigen
Schande, wenn ihr das nicht wisst
Es wert sie zu verteidigen.
Das Ungeheuer setzt zum Schlag
So schnell vergeht der erste Tag
So schnell vergeht der erste Tag
Doch der Kampf ist nicht vorbei
Schande, wenn sie ihm erlag
Des Riesenmonsters Wutgeschrei
Mit dem Schwert in ihrer Hand
Und ihrem Feuer in den Augen
Was sie mit ihrem Mut verband
Doch konnte sie es selbst kaum glauben
Nach ein-zwei Hieben schon entfacht
Ließ Feuer ihre Klinge knacksen
Dieser unfassbaren Macht
War das Monster nicht gewachsen.
Und mit dem Schwert aus Fegefeuer
Besiegte sie das Ungeheuer
Besiegte sie das Ungeheuer
So kann die Reise weiter geh‘n
Auf in ein neues Abenteuer
Wohin? Das werden wir gleich seh’n
Das Schiff treibt leise übers Meer
Mit schaukelnd leichtem Wellengang
In Stille, wünschte sie sich sehr,
Erklingt wohltuender Gesang
Sie segeln leise darauf zu
Tief hinein ins Riff
Es legt sich tiefentspannte Ruh‘
Über das ganze Schiff
Dort friedlich auf den Steinen lag
Ein Wesen, das ein Jeder mag
Ein Wesen, das ein Jeder mag
Und das auch weiß, was man begehrt
Das sich den lieben langen Tag
Von dir und deinen Träumen nährt
Und wie das Schiff nun näher treibt
Das Wesen seinen Kopf erhebt
Den Anblick es sich einverleibt
Und langsam seine Netze webt
Die ganze Crew schon eingefangen
Sieht unser Held verwirrt hinaus
Die Ersten schon ins Wasser sprangen
Erkannte sie es voller Graus
Zu spät, denn an ihr Ohr schon drang
Des Wesens Worte süßer Klang
Des Wesens Worte süßer Klang
Sie bittersüß verlockt
Was hatte nur der Freiheitszwang
Ihr diesmal eingebrockt
Sie verstand die Welt nicht mehr
Legenden hatten doch erzählt
Wen es nicht nach schönen Leibern zehr‘
Würd' nicht von dem Gesang gewählt
Auch interessierte sie noch nie
Geld oder Schutz vor Leid und Tod
So sang das Wesen nur für sie
Von Kuchen und von Knoblauchbrot
Bald, wenn auch vor Angst erhitzt,
Sie mit dort auf den Felsen sitzt
Sie mit dort auf dem Felsen sitzt
Doch will sie hier nicht untergeh’n
Ein Plan, so ist sie doch gewitzt
Den wird das Wesen schon noch seh’n!
Kuchen war, wie sie es fand
Eine wirklich leichte Übung
Auch Brot war ihr nicht unbekannt
So war das eine gute Fügung
Sie holte schnell ihr Buch heraus
Und zeigt dem Wesen das Rezept
So kochten sie den wahren Schmaus
Der wahrhaft nahrhaft lecker schmeckt
So backten sie ganz ohne Zwang
Zu wohlklingendem Meeressang
Zu wohlklingendem Meeressang
Sie gemeinsam herrlich aßen
So denkt sie noch ganz oft daran
Wie sie dort gemeinsam saßen
Doch auch neue Abenteuer warten
Wohin sie ihr Weg auch noch führt
Wie ungezeichnet neue Karten
Was wieder ihre Neugier schürt
So geht sie, erreicht ihr Schiff das Land
Mit ihrem Pferd als treu‘ Begleiter
Die Orte ihr so unbekannt
Voller Mut sie auch gleich weiter
Und als sie sieht, was dort beieinandersitzt
War ihr Feuer neu erhitzt
War ihr Feuer neu erhitzt
Sie sieht Zwerge beieinander steh‘n
Was ihnen durch die Hände flitzt
Hatte sie noch nie geseh‘n
Leuchtende Kugeln, klein und hell
Die zu einem Kreis verschwimmen
Fliegen sie doch wirklich schnell
Zu den sanften Zwergenstimmen
Voller Neugier, Schritt für Schritt
Nähert sie sich der Magie
Als sie hinter einen der Zwerge tritt
Knistert die Luft voll Energie
Sie spürte es sogar in ihren Haaren
Jetzt wollte sie immer mehr erfahren
Geschwindigkeitsrausch
Die Strecke hoch und runter
Redout-Phänomen
Kurzschluss
Wenn ich die beiden
Kabel einfach verbinde,
dann sollte es.....Huch?
25 ist
Jubel, Silber und Mangan,
Vierteljahrhundert
(Ich habe heute herausgefunden, dass es Wikipedia-Artikel zu Zahlen gibt, nachdem ich 25 gegooglet habe, weil mir nichts einfallen wollte.)
Eigentlich wollte
ich doch noch ein Pokemon
hier verhaikuen
Aber so plötzlich
Brach schon der Abend heran
Ich habe noch keins :(
Elon kauft Twitter
Empfehle daher allen
Dieses Forum hier
scheue frage, ich
nicke, blicke leis zu dir,
lausche deinem herz.
Überfall
Ich spür' ein Kribbeln
Vom Herzen in die Finger -
Sie wollen kritzeln!
Schnell, ein Stift herbei!
Und knittrige Zettelchen -
Achtung, fertig, los!
Limerick:
Evil Spirits Corporation
Die Mafia blieb heut' nicht still,
Es fehlt nur ein einziger Kill.
Jetzt reicht sie gewandt
Dem Killer die Hand
Weil sie mit ihm jointwinnen will. <3
Fantrasie:
BisaBoard
Oh, das BisaBoard,
welch ein schöner Ort,
hier im Internet.
Ich will niemals fort,
Bleib für immer dort,
Alle sind so nett.
Im Forum und im Chat
Genieß' ich jedes Wort,
Vergesse ganz das Bett
Und schreibe im Akkord
Für unser Lieblingsbrett.
Die Musik ist laut —
es betäubt meine Ohren,
die Welt ist zu laut.
Die Königsklinge.
Majestätisch in der Form,
Leicht in den Händen.
Kein Stahl hält ihr Stand.
Jeder Feind erliegt dem Glanz.
Meisterhaftes Werk.
Fehlt nur noch die Hand.
Sie gütig zu führen weiß.
Herrschaft der Weisheit.
Der Monat ist leider schon wieder fast zu Ende, aber die Anregungen sind es noch nicht!
Die Terzine
Die Terzine besteht aus beliebig vielen Strophen mit jeweils drei Versen. Dabei reimen sich jeweils die äußeren beiden Verse und der mittlere Vers gibt das Reimwort für die äußeren beiden Verse der nächsten Strophe vor. Beendet wird das Gedicht mit einem einzelnen Vers, der sich auf den mittleren Vers der vorherigen Strophe reimt. Dabei kann dieser Vers alleine stehen oder aber mit der vorherigen Strophe zu einem Quartett mit Kreuzreim zusammengefasst werden. Das Reimschema kann also folgendermaßen dargestellt werden: aba, bcb, cdc, ... , yzy z.
Die Terzine hat ihren Ursprung in Italien und kam erstmals im 17. Jahrhundert nach Deutschland, wobei sie erst in der Romantik wirklich populär wurde. Ab da fand sie dann auch vielfältige Verwendung, bspw. im Drama oder auch der Ballade.
Wer noch nicht genug von verschiedenen Formen hat, kann sich auch gerne nochmal an einem Limerick oder einer Fatrasie versuchen!
Dann will ich mich doch direkt mal daran versuchen Dann will ich doch direkt so tun als würde ich mich daran versuchen und das Reimschema mal wieder durcheinander werfen!
Spannung
Merkst auch du es in der Luft
Knistert leise immermehr
gespannter Elekronikduft
Die Haare steigen langsam auf
Spüren wir es schon so sehr
Ein regelrechter Spannungslauf
Doch sieh, ein and'rer Knistergrund
Es steigt nicht aus dem Strom herauf
Sondern erschien auf die Sekund
In dem die eig'ne Angst erwächst
Zweifel aus dem eig'nen Mund
Und dich begleitet bis zuletzt
Hast du dich selbst unter Strom gesetzt.
Terzin klingt gar nicht so übel. Let me try.
Es klingelt zu früher Stund,
wer kann das nur sein?
Der Nachbar, was ist wohl sein Grund?
Erstmal bitte ich Ihn hinein,
Doch dieser möchte nicht,
Findet er mich so gemein?
Der Nachbar schildert seine Sicht,
Scheinbar war ich zu laut,
Schau ganz verschreckt zum Licht,
Da habe ich es wohl versaut.
Dann versuche ich nochmal eine richtige Terzine, ups.
Früsommer
Blauer Himmel, Sonnenschein
Erfreue mich an warmen Tagen
Man kann wohl wieder draußen sein
Werde ich es denn schon wagen
Oder warte ich noch ab ob nicht
Kalte Temperaturen mich wieder in die Wohnung jagen
Früh gibt es aber jetzt schon Licht
Erwacht in warmen Sonnenschein
Mit einer wirklichen schönen Sicht
Man kann wohl wieder draußen sein!