Glaubt ihr an Gott?

Zitat von Kebein

Früher war das Wesen irgendwo im Himmel. Dann flogen wir Menschen mit Raketen auf den Mond, schossen Satelliten in die Erdumlaufbahn und finden keinen Gott. Jetzt ist er plötzlich kein Materielles Wesen mehr, jetzt schwirrt er im Himmel unsichtbar wie eine Art Wolke durch die Gegend um nicht gesehen zu werden.

Und was sagt uns das? Möglicherweise nähern wir uns der Wahrheit ja an. Oder hättest du jemandem im Mittelalter oder noch weiter in der Vergangenheit erklären können, dass die Menschen mit Raketen zum Mond fliegen und auf dem Weg dorthin keinem Gott begegnet sind? Mit unserer Technik wäre es uns ein leichtes selbst als Gott zu erscheinen. Wir entwickeln uns weiter und vielleicht begreifen wir dadurch ja immer mehr, wie Gott nicht sein kann bzw. wie er vielleicht doch existiert.

Zitat von Kebein

Drehen wir den Spieß doch mal um: Hast du denn Gott gesehen?

Ich kanns mir natürlich auch ganz einfach machen und sagen, klar hab ich ihn gesehen. Alles, was uns umgibt ist Gott.

Zitat von TheGladix

Doch, man wird es ganz sicher nie wissen. Selbst wenn Gott sich "zeigen" würde, könnte es sich immer noch um eine Fälschung handeln.

Genau wie wir nicht mal wissen, ob es uns überhaupt gibt, kann man natürlich alles anzweifeln.
Was weiss ich, wie er es mir beweisen kann. Wenn er mich durch handauflegen von allen Krankheiten heilt, übers Wasser laufen kann und noch ein paar Tricks aus dem Hut zaubert, bin ich zumindest geneigt, ihm zu glauben bzw. ihn als meinen Gott anzusehen.

Zitat von TheGladix

Schließlich kann es auch Atheisten geben, die beten. Ich denke nämlich langsam, das ich einer von denen bin.

Zu wem/was betest du bzw. an wen/was glaubst du?

Für mich persönlich handelt es sich jedenfalls nicht um eine konkrete Person. Obwohl ich mir vorstellen könnte (und so könnte man auch ein paar Bibelgeschichten halbwegs erklären), dass er uns durchaus so erscheinen könnte.

Da ich meine Meinung in diesem Thema oft genug ausreichend kund getan habe, möchte ich auf zwei Dinge verweisen.

1. Viele Leute hier, die nicht an Gott glauben, kommen mit Argumenten, die aus heutiger Sicht und im Hinblick auf Theologie etc. nicht mehr tragbar sind. Ich greife ein Beispiel auf, und zwar die Theodizee-Frage. Immer häufiger hört man von Leuten das Argument, dass ein liebender Gott ja kein leid über die Menschen bringen darf/kann/soll und es ihn daher entweder nicht gibt oder er es toll findet die Menschen leiden zu sehen.
Bevor ihr solche Behauptungen macht, setzt euch doch erstmal mit dem Thema auseinander. Warum ist das so? Warum gibt es Leid in der Welt? Was sagt die Kirche oder die katholische Theologie dazu?
Den Christen wird immer wieder vorgeworfen rückständig zu sein und nicht zeitgemäß zu sein, dabei sind es diejenigen, die nicht glauben, die viel zu wenig über den GLauben und die Kirche wissen, als dass sie darüber eine vernünftige Aussage treffen könnten. Das gilt nicht nur bei der Theodizee-Frage, sondern bei vielen Dingen. Daher mein Rat: Wenn ihr schon über Gott, die katholische Kirche oder das Christentum allgemein sprechen und diskutieren wollt, informiert euch vorher wenigstens ;-)

2. Ein Atheist ist schon vom Begriff her jemand, der einen Gott oder den Glauben an einen völlig ablehnt. Deswegen heißt es ja A - Theist ;-) Das ist etwas völlig anderes als ein Mensch, der einfach nicht an einen Gott glaubt, schon allein deswegen, weil es verschiedene Religionen gibt. Daher kann sich niemand, der an einen Gott oder an etwas ähnliches glaubt, einen Atheist nennen. Nur so als Aufklärung.
LG

Zitat von TheGladix

Wie willst du deine eigene Existenz anzweifeln? Du merkst doch am eigenen Leibe, dass du lebst. In dem Moment, in dem du deine eigene Existenz anzweifelst, ist diese doch schon längst bewiesen; eben weil du zweifeln bzw. denken kannst. Insofern ist deine gegenwärtige Existenz eigentlich das einzige Wissen, das du tatsächlich besitzt.

"Ich denke, also bin ich."

Zitat von TheGladix

Ich bete zu Gott, obwohl ich nicht sicher bin, ob ich an ihn glaube. Ich bete nur für den Fall, dass Gott existiert. Deswegen vertraue ich auch nicht auf die Erfüllung meiner Gebete, sondern hoffe nur darauf.

Warum? Um dir die Möglichkeit offen zu lassen, irgendwann mal ins Pradies zu kommen, falls es doch eins gibt? :D Denkst du, dass Gott solche billigen Tricks nicht durchschaut und nur ein müdes Lächeln dafür übrig hat? Und auf Gebete vetrauen kann man doch sowieso nicht, es wird wohl in fast jedem Fall auf ein Hoffen hinauslaufen. Sonst wäre es ja ziemlich einfach, sich ein supertollen Leben zu erbeten und nie wieder Sorgen zu haben.
Eigenlich tust du offenbar genau das, was die meisten Gläubigen auch tun, nur mit dem Unterschied, dass sie sich sicher sind, dass es Gott gibt und du irgendwie nicht so richtig.

Zitat von Gucky

Denkst du, dass Gott solche billigen Tricks nicht durchschaut und nur ein müdes Lächeln dafür übrig hat?

Dann würde gott auch wissen, das es kein billiger trick ist, wie du es behauptest, sondern das seine existens so unglaubwürdig ist, das einige verwirrt sind und nicht wissen was sie glauben sollen. und er würde wissen, das er gerne glauben würde und gott könnte dafür sorgen, das dies passiert.

Also wirklich an ihn Glauben nein.
Ich wurde zwar christlich erzogen, demnach hatte ich auch sowohl Kommunion, als auch Firmung.
Aber aus rein religiösem Hintergrund, hab ich das nicht gemacht.
Ebenso glaube ich nicht, dass der Herr "Gott" die Erde n Stuff erschaffen hat, da bleibe ich lieber bei der Evolution, da gibts schließlich Dinos

Zitat von Kebein

Dann würde gott auch wissen, das es kein billiger trick ist, wie du es behauptest, sondern das seine existens so unglaubwürdig ist, das einige verwirrt sind und nicht wissen was sie glauben sollen. und er würde wissen, das er gerne glauben würde und gott könnte dafür sorgen, das dies passiert.

Egal wie man es dreht, er wüsste jedenfalls, dass du nur betest, weil du, falls es in tatsächlich gibt, nicht der Dumme sein willst, der dann leer ausgeht. Und ja, natürlich weiss er, dass es nicht leicht ist, an etwas nicht fassbares zu glauben, aber das macht doch den Glauben aus (man weiss sowas tief in seinem Herzen). Und ja, klar könnte er dafür sorgen, aber das ist doch vielleicht gar nicht der Sinn der ganzen Sache. Du sollst es von dir aus wollen (halt zum Glauben finden).
Sorry, wenn sich das jetzt gerade ganz so anhört, als ob ich total überzeugt bin und jeden Sonntag in die Kirche gehe. Dem ist ganz und gar nicht so. Natürlich glaube ich auch an etwas, aber nicht so direkt daran, dass uns bei unseren Alltagsproblemen geholfen wird oder, dass ich mich ins Paradies beten kann. Trotzdem kann ich auch das nicht in jedem Fall ausschliessen.

Schon irgendwie, aber auf meiner eigenen Weise.
Zwar gehöre ich der evangelischen reformierten Gemeinde an, glaube aber nicht unbedingt alles. Zum Beispiel finde ich Jesus als "rumgelabere", da ich glaube, dass es keinen Messias gab und sch gar keine Auferstehung.

Gibt es wirklich nur den einen Gott? Ja? Seid ihr sicher?
Oder vielleicht doch eher so an die 7 Millarden davon, weil sich die Menscheit, anmaßend, wie sie seit Urzeiten ist, selber doch auch als eine Art Gottheit betrachtet?
Sollten wir uns dann nicht gegenseitig anbeten und uns huldigen?
Ich weiß, das hier ist Schwachsinn in seiner reinsten Form, was ich da jetzt mutwillig verzapft habe....genauso wie es Schwachsinn ist an ein fiktives Wesen zu glauben, welches zudem noch allmächtig sein soll und das wohl mehr aus einem Mythen- und Legendenbuch entstammen könnte.
Nein, ich glaube definitiv nicht an Gott...auch wenn ich dafür in der Hölle schmoren werde (sorry, den dussligen Spruch konnte ich mir jetzt irgendwie nicht verkneifen).

Lg
Pika Pika

Ja also ich finde das Gott zwar nicht exestiert, aber es gibt immer so momente wo man eigentlicßh nur an ihn glauben kann. O:
Ich nenne mal ein Beispiel. Z.B. Wen man in einer Missligen lage ist. Also vl bedroht wird oder sowas.
Dan will man doch nur das nichts passiert und bettet zu gott das nichts pasiert. Vl Passiert dan ja nichts. Also ich würde sagen es gibt ihn nicht, aber es ist schön wen man an jemanden in so situationen an jemanden glauben kann, auch wen es ihn nicht gibt, aber manchmal passieren halt wunder und man kann ihn dan nur danken ;DD
So das was ich jetzt geschrieben habe ist es iwie verwirrent ich weiß. Ich schreib nochmal das in Kurfassung. Ich glaube zwar nicht an Gott, aber wen ich mal in Gefahr bin bette ich immer zu ihn und meistens passiert mir was gutes ;DD Also jetzt nicht wen ich mal bedroht wurde,aber wen ich iwie mal voll geärgert werde oder so xD
So ich hoffe das mein Post nicht so verwirrend ist ;33

[font='Calibri']Ehrlich gesagt, ich habe noch nie so wirklich darüber nachgedacht... Gibt es wirklich etwas, dass über uns wacht? Uns durch jeden Lebenabschnitt, bei jedem Schritt den wir tun begleitet? Ich weiß es nicht und niemand kann beweisen oder abstreiten, dass es Gott gibt oder nicht, dass entscheidet wohl jeder für sich selbst.
Dennoch bin ich mir sicher, dass es es etwas gibt, das uns alle miteinander verbindet. Egal ob höhere Macht, Gott oder sonst etwas, wie heißt es?: "In Gottes Gegenwart sind alle gleich." Und wenn man sich einmal vorstellt, dass Gott alles ist was uns umgibt, dann gibt es keine Grenzen. Ich persönlich glaube, dass es keinen Gott als Person gibt, als menschliches Wesen, sondern, dass "Gott" etwas ganz anderes ist, ein Wesen, das gar nichts mit unseren bisherigen Vorstellungen zu tun hat. Dabei heißt es doch: "Mache dir kein Bild von deinem Gott."
Ich vermute, dass Gott eher ein Gefühl ist oder etwas ähnliches, vielleicht auch eine Erinnerung oder, wie es viele Menschen berichten, die klinisch tot waren, eine Art Licht, das uns ein Gefühl von Geborgenheit schenkt. Das Gott "menschlich" ist, bezweifle ich ganz und gar, denn das würde heißen, dass Gott auch nur jemand ist wie du und ich, nur halt jemand mit "besonderen" Kräften.

Zitat von Pika Pika

Oder vielleicht doch eher so an die 7 Millarden davon, weil sich die Menscheit, anmaßend, wie sie seit Urzeiten ist, selber doch auch als eine Art Gottheit betrachtet?
Sollten wir uns dann nicht gegenseitig anbeten und uns huldigen?

Es ist schlimm, aber so ist es doch oft. Manche Menschen meinen wirklich, sie würden über Gott stehen, obwohl ich wie gesagt stark bezweifle, dass er ein menschliches Wesen ist. Zwar heißt es in der Bibel: "Und Gott schuf den Menschen nach seinem Abbild." Aber auf die Bibel vertraue ich nicht so sehr, schließlich können aus zwei Menschen nicht eine gesamte Menschheit entstehen, ansonsten müssten Bruder und Schwester Kinder kriegen... Natürlich könnte die "Geschichte" von Adam und Eva nur ein Beispiel davon sein, wie das Elend zu den Menschen kam, aber jetzt mal Schluß hier, bevor ich abschweife.
Wir Menschen sind, wenn man mal die Natur als Gegenstück nimmt, nichts. Würden wir einfach von der Erde verschwinden, würde die Erde sich erholen und nach nach vielen Jahrhunderten oder sogar ein paar Jahrtausenden, genauso sein wie vor unserer Zeit. Genau deswegen sind wir eben nicht Gott. Wir erschaffen zwar auch, aber ebenso zerstören wir und eben dies soll "Gott" ja bekanntlich nicht machen, oder?

Bye,
Achlys

Zitat von Dark Lucius

-Also ich glaube nicht an Gott. Wieso auch? Gäbe es einen allmächtigen Gott, der alles kann usw. , gäbe es dann Kriege, Verbrechen etc??????? Nicht wirklich oder?

Doch,das ist sogar sehr einfach zu verstehen,
ich erkläre es mal wie ich es sehe,
Kriege,Verbrechen,Unmenschlichkeit etc. müssen nicht bedeuten dass es keinen Gott gibt.
Gott ist allmächtig,dennoch bedeutet das nicht dass er immer helfen wird. Da er allmächtig ist könnte er doch alle Probleme lösen,wird es aber nicht immer,diese Probleme werden von Menschen erschaffen und sie können durch uns wieder gelöst werden

Er gab uns den Freien Willen,Hände und ein Hirn. Wir sind der Grund für diese Kriege,es hat also nichts damit zutun dass Gott nicht allmächtig ist

Ich hab hier vor einiger Zeit zwar schon mal geschrieben aber:

Egal wie oft mir manche Christen oder auch (Hardcore)-Christen mögliche Antworten auf den Glauben geben, so stoßen sie bei mir immer auf Unverständnis. Für mich ist es eine Fiktion, eine Meinung, die ich nicht teilen muss und eine große Einbildung.

Ich wäre die Letzte die jemanden seinem geliebten Glauben ausspricht, aber davon überzeugen kann mich niemand mehr. Ich habe mich viele Jahre lang mit diesem Thema beschäftigt und mein Entschluss steht fest, ich zerschmettere mir nicht mit möglichen Fragen und Antworten mein Gehirn. Für mich ist es heisse Luft, ein Strohalm, an dem sich verzweifelte Menschen klammern können.

Für mich ist die Welt zu grausam, als ob es jemals etwas wie einen Gott geben würde und wenn wäre ein A***

Jup, das ist meine Meinung ;)

Ich bin agnostisch, heißt dass ich meine dass die Existenz eines Gottes nicht zu klären ist, und es mir eigentlich auch egal ist.
Auf der einen Seite denke ich, dass es so ziemlich unmöglich ist dass diese Welt so wie sie existiert nur durch Zufall entstanden sein kann, das ist nahezu unmöglich.
Auf der anderen Seite hören sich Religionen ziemlich wiedersprüchlich an, da könnte ich jetzt mehrere Beispiele liefern, mache ich aber jetzt nicht.
Und nehmen wir mal an dass 'Gott' ist wirklich ein gerechter Gott ist. Aber hört es sich gerecht an alle Leute die ihn nicht anbeten ewigen Qualen auszusetzen? Gibt es hier irgendeinen Christen der mir die Gerechtigkeit dahinter erklären mag?

Für mich gibt es 3 Möglichkeiten:
- Gott existiert nicht
- Gott existiert, jedoch nicht im Sinne irgendeiner Religion, sondern hat lediglich die Welt erschaffen und hält sich zurück
- Gott ist ein Arschloch.

ja ich glaube an gott, weil ich denke das es ein leben nach dem tod gibt: die chance das es gott gibt is 50:50, also nehme ich lieber das was mich froh macht als das was mich net froh macht (: ich glaube fest an ihn und ich denke das man ihn nicht verbannen sollte...manchma gibt es keinen rat ausser den von gott, also würd ich ma sehen...aber ioch respektiere jede andere religion, ob buddhisten oder hinduisten

Hmm, ja... Ich glaube an Gott.
Aber nicht an die Bibel.
Ich bete manchmal, ja, wenn ich Lampenfieber habe. Oder so. Und ich ahbe das Gefühl, dass es immer funktioniert, wenn ich bete. Aber ich gehe unglaublich selten in die Kirche. Und den Religionsunterricht nehme ich auch nicht wirklich wahr, besonders viel darüber weiss ich nicht. Gott gibt es für mich doch in einer - Form. Für mich ist er nicht einfach ein unsichtbarer Mensch, eher etwas wie ein Geist. Oder noch was Anderes. Jedenfalls fühle ich mich deutlich weniger einsam, wenn ich mit ihm rede - bete, wenn ihr es so wollt. Ich bin froh, dass er wenigen in meinen Gedanken existiert, dass mir die Welt doch eine Chance gewährt. Ok, mein Leben war bisher super, grosse Katastrophen hatte ich bisher (gottseidank) wirklich nicht. Nur bin ich schon recht einsam, und dass eigentlich schon immer. Ich bin gerne alleine,d as geb ich zu, aber manchmal macht es mich fast verrückt. Denoch... Ich habe ja noch Gott. Und dafür bin ich ihm doch dankbar. ... Und, nein, er hat die Erde definitiv nicht in 7 Tagen erschaffen (oder waren's 8?). Nein, ehrlichgesagt, für mich hat er nicht die Welt erschaffen. Das war das All... Und die Astronomie. Er macht keine Pflanzen doer Planeten doer Dimensionen, er erschafft für mich eher das Wunder namens Leben. So ist es zumindest für mich.
Aber, wie gesagt: Gross religiös bin ich ansonsten nicht. Ehrlich.

Ich denke an Gott.
Beten muss ich morgens, nach dem Aufstehen, und abends, vor dem Schlafen. Nein, ich gehe nicht zur Kirche, da langweile ich mich doch zu Tode. T.T Früher, in der Grundschule im Fach Religion, da musste ich mitkommen. Da machte es auch noch Spaß. Aber jetzt gibt es an meiner Schule Werte und Normen und habe desshalb schon lange nciht mehr die christliche Kirche besucht. Wir gehen ab und zu dieser Pagode hier. Ja, ich bin Buddhistin. ^^ . Tia... Was kann ich noch sagen?
Hmm... Also, ich denke, dass es aber auch schwer ist herauszufinden, ob es nun Götter gibt oder nicht. Immerhin, es gibt keine Beweise. Stellen wir uns mal dieses Dialog vor:

Ich selber, ich denke so ähnlich wie Person A. Achja, diese Personen haben ich eben gerade erst so just with Fantasie ausgedacht. Das sind keine echte Personen. ( <-Wollte ich nur noch eben sagen).
Naja, aber irgentwoher muss doch unser Glück herkommen und die anderen mysteriösen Dinge im Leben. Und ich habe auch das Gefühl, dass es die Götter gibt, wenn ich bete. Das Beten gibt mir so ein Gefühl, als ob sie einem wirklich helfen. Bzw. größtenteils. Immerhin, ich denke nicht, dass wenn man jetzt ein Problem hat, betet und dann sofort Hilfe bekommt... Dass das so sein sollte. Man hilft zwar selber auch ganz gerne (oder?) aber ein Leben ohne selbständig seine Probleme beseitigen zu müssen und das zu lernen... Das ist nicht Sinn des Lebens, ja? Das denke ich zumindest nicht.
Es ist irgentwie schwer zu erklären...

Ob es Gott wirklich einmal auf dieser Welt gab weiß so ziemlich keiner. Es gibr keine Spuren bzw. Beweise das es mal einen Gott gegeben haben soll, denn doch glaube ich an Gott. Schon die Welt ist duch den Urknall erstanden, aber irgendwer muss doch all diese dinge erschaffen haben. Auch wenn es sehr unwahrscheinlich oder unmöglich ist, denke ich das Gott das alles hier erschaffen hatt, und ich bin mir sicher das es einen gibt.