Wie findet ihr Hausaufgaben?

Hausaufgaben sind im Grunde genommen eine gute Idee, wenn man jedoch unfähige Lehrer hat, die in der Schule ihren Stoff nicht effizient behandeln und den Rückstand dann mit übertrieben vielen Hausaufgaben zu kompensieren versuchen, wirken sie eher kontraproduktiv, da die schlechteren das Thema ohne die direkte Hilfe des Lehrers oft auch mit vielen Hausaufgaben nicht verstehen, und die besseren Schüler das auch mit weniger Hausaufgaben können und durch die viele zusätzliche Arbeit eher demotiviert werden, und dadurch wiederum schlechter werden.
Natürlich will ich damit nicht sagen, dass ein Lehrer, der einmal mehr als 1h Hausaufgaben aufgibt, unfähig ist, aber wenn dies regelmäßig vorkommt, ist das bedenklich.
Also, solange die Lehrer die Hausaufgaben sinnvoll einsetzen, sind sie sehr nützlich. (die Schüler müssen sie natürlich auch regelmäßig machen, sonst bringts natürlich nix^^)

Als ich noch zur Schule ging fand ich die an vielen Stellen oft unnötig. Da ich immer im Unterricht aufgpasst und stets mitgearbeitet habe war diese Übung für mich oft sinnlos. Ich hatte zum Glück auch Lehrer die mir das in der 11. und 12. Klasse nicht krumm genommen haben. Jedoch ist die Idee der Hausaufgaben nicht schlecht. Schüler, die den Stoff nicht hundertprozentig beherschen, können dadurch den Stoff nochmal zuhause üben. Es ist auch wichtig sich mal mit alleine mit dem Stoff zu beschäftigen, in der Klausur muss man die Aufgaben schließlich auch alleine lösen. Dadurch wird den Schülern( zumindest denen, die die richtige Einstellung zur Schule haben) auch gezeigt was sie nicht so gut können und worin sie sich noch verbessern müssen. Im Unterricht neigt man ja dann doch oft mal dazu, bei Problemen den Lehrer oder andere Mitschüler zu fragen anstatt sich selbst damit zu beschäftigen.

Ich hasse Hausaufgaben ich meine da sitze ich 6 Stunden in der Schule muss meistens dan noch ein baar Stunden lernen weil es meistesn mehrer Tests in der Woche gibt weil die Lehrer die Tests ja immer in den gleichen Wochen machen müssen und dan muss ich auch noch Hausaufgaben machen da ist mein ganzer Tag immer versaut.Obwohl ich sie hasse mach ich sie aber immer gleich wenn ich nach Hause komme und gehe erst dan essen.

Ich finde Hausaufgaben zum kotzen, aber gleichzeitig i-wie auch nicht. Wie würdet ihr das finden, wenn man statt Hausaufgaben jeden Tag 8 Stunden und samstags Schule hat? Eben. Andererseits bin ich wie die meisten anderen hier der Meinung: "Hausaufgaben? Bleibt mir weg damit oder ich raste aus!!!" Ich bin mir i-wie nicht ganz sicher, deswegen hab ich für "Anders, dann hier posten" (oder wie das auch immer hieß) gestimmt.
Edit: Wenn ich die HA vergesse, krieg ich entweder einen Strich (Bei drei gibts Elternbrief) oder schreib sie ab. Meistens vor der Stunde, aber wenn Not am Mann ist (Wie unsere Mathelehrerin, die kommt generell vor den meisten Schülern rein) in der Pause. Nur läuft man immer Gefahr, dass einem ein Lehrer über den Weg läuft^^

Praktisch:
Hausaufgaben dienen dazu zu lernen und zu Wiederholen was man in der Schule gemacht hat.Sie bereiten einen auf Arbeiten vor.Hausaufgaben sind deshalb nützlich und total in ordnung.Es gibt gelegenheiten sich zu Testen.Am Ende kann man immernoch um Hilfe Fragen.Deshalb sollte man sie immer reinschreiben und Nachfragen wenn man sich nicht sicher ist.Man weiß was man noch üben muss.Und das tut man dann (hoffentlich) auch.

Meine meinung:
Ich mag Hausaufgaben einfach nicht.Es raubt Freizeit.Oft gibt es deswegen bei mir zu Hause Ärger.Das ist Blöd.Mündliche Hausaufgaben finde ich auch dumm.

Also ich mach auch nicht gerne Hausaufgaben, aber sie sind halt notwendig^^
ich sehs eigentlich immer so: Sie helfen mir, es ist eigentlich nur eine Übung um besser in der Schule zu werden
und wenn ich das Thema kann dient es halt zu wiederholung.
Aber unsere Lehrer geben uns eigentlich wenig auf, also jetzt im gegensatz zu den anderen Klassen^^

wenn ich mal Hausaufgeben vergesse mache ich die meißtens in den Pausen oder im Unterricht davor (z.B in Bio, die Lehrerin ist total langweilig und dann mach ich halt mal Hausaufgaben xD)

Ich hab früher Hausaufgaben gehasst, da sie nichts anderes taten als mir meine Zeit wegzunehmen. Im Nachhinein aber muss ich mir eingestehen, das sie vieles einfacher gemacht haben. Hat man im Unterricht mal wieder nicht aufgepasst und kann das neue Thema nicht, sind Hausaufgaben eigentlich ein gutes Mittel um den Stoff zu hause nachzuholen oder damit er sich fester bei einem einprägt.
Macht mann es trotzdem nicht, kann es kritisch werden und man hat bei Arbeit aber mal so wirklich keinen Plan. Spätestens dann fängt man an in Unterricht zuzuhören oder wenigstens die Hausaufgaben zu machen. Ausser natürlich man hat verdammtes Glück oder ist ein Universalgenie und muss nicht lernen bzw. Hausaufgaben machen^^

mfg z3r0

hausaufgaben <.<
natürlich hasse ich sie aber in englisch brauch ich da fast nichts mehr lernen...^^
denn ich nehm alles vom untericht mit und +hausaufgaben is es ja alles gut...
aber ich vergess manchmal auch was...
mann sollte die hausaufgaben schnell hintersich bringen dann kann mann zocken usw...xD
fakt: hausaufgaben nerven aber sie sind nötztlich...=)

-tichu

@ Ruca: Doppelpost...

@ Thema: Hausaufgaben... das ist so eine Sache. ^^ Meistens hasse ich sie, weil sie zu viele sind, kompliziert oder zu schwer sind. Manchmal auch, weil ich dann keine Freizeit mehr habe. Ich mag die Hausaufgaben nur, wenn sie einfach sind und es wenige sind. Hausaufgaben gehören einfach dazu zum Leben. Für mich wäre es dann auch langweilig, wenn ich nie Hausaufgaben auf hätte.

Nervig aber notwendig.
Hausaufgaben sollten eine Chance sein den gelernten Schulstoff
zuhause noch einmal zu wiederholen und zu vertiefen.
Eigentlich sind Hausaufgeben sinnvoll,
aber wenn sie zu viel werden nervt es natürlich.

Naja, ich würde nicht sagen, dass ich Hausaufgaben hasse. Bei mir kommt es vor allem auf die Art und das Fach an. Mathe, Physik und Chemie zum Beispiel mache ich immer sehr gerne, da es mir sehr leicht fällt. Dagegen hasse ich es Deutsch-Hausaufgaben zu machen, am meisten wenn ich irgendwelche Texte selbst verfassen muss. Das ist in meinen Augen höchst unnötig. Generell finde ich kann man durch Hausaufgaben auch gut lernen oder sich auf Klassenarbeiten/Tests vorbereiten. Dann gibts leider auch noch die langweiligen Hausaufgaben wie zum Beispiel Latein. Einfach nur Texte übersetzen macht mir halt keinen Spaß.^^

Bis zur 8. Klasse habe ich Hausaufgaben gehaßt wie die Pest. Dann hatte ich einen Schulwechsel und wurde zu Hausaufgaben gezwungen. Vor allem mein Lateinlehrer ist mir da in lebhafter Erinnerung geblieben. Denn der Sack hat das Nachsitzen tatsächlich eiskalt praktiziert und durchgezogen. Vokabeln nicht gelernt? Übersetzung nicht gemacht? Keeeiiin Problem, dafür hatte man ja am Freitag Nachmittag und Abend(!) genug Zeit. Da wurden kurz die Eltern angerufen (war also auch nichts mit Ausreden oder Lügen) und dann setzte er sich am Freitag nach Unterrichtsende in die Klasse und erledigte seine normale Arbeit (Aufgaben korrigieren etc.) und man selbst durfte drin hocken und die Hausaufgaben der Woche nachmachen. Und der Typ hatte echt unglaubliche Geduld. Der ließ einen erst gehen, wenn man seine Arbeit auch wirklich erledigt hatte und ließ sich nicht beschubsen. Naja, so bin ich immerhin in einem halben Jahr von einer satten 6,0 (kein Witz) auf eine 3,0 gestiegen.

Erst ab der 10. ging es dann richtig aufwärts. Da hatten wir den Rektor selbst im Unterricht (Mathe) und der hat uns was Geniales gesagt: "Ob ihr die Aufgaben löst oder nicht, ob ihr die Formeln lernt oder nicht, das spielt eigentlich keine richtige Rolle. Ich will euch nicht Mathematik beibringen. Mathematik ist nur der Inhalt, den ich für das verwende, was ich euch tatsächlich beibringen will. Und zwar sollt ihr bei mir lernen, wie man lernt. Egal ob es Physik, Chemie, Englisch oder Mathe ist, oder später im Beruf fachspezifisches Wissen - das Prinzip beim Lernen ist immer das gleiche. Und da ich mich am besten mit Mathematik auskenne, machen wir das Lernen des Lernens eben anhand der Mathematik."
Und genau das hat er auch so durchgezogen. Die meisten anderen Lehrer wollten uns eigentlich nur den Unterrichtsstoff beibringen. Aber der Rektor hat uns wirklich Lernmethodiken beigebracht und von da an fielen sowohl das Lernen an sich als auch die Hausaufgaben um ein Vielfaches leichter und waren kein Problem mehr - nicht nur in Mathematik sondern in jedem Fach, gegen das ich keine direkte persönliche Abneigung hatte (wie z.B. Französisch und Wirtschaft).

Im Nachhinein muß ich sagen, daß Hausaufgaben absolut ihren Sinn und Zweck haben und deswegen notwendig sind. Dabei ist es fast egal, ob man die in mühevoller, stundenlanger Arbeit zu Hause macht oder ob man die schnell morgens im Bus abschreibt. Bei Ersterem bleibt halt deutlich mehr hängen und man tut sich viel leichter in der Schule. Aber auch beim simplen Abschreiben lernt man was, wenn auch nicht sooo viel. Ich bin heilfroh, daß ich gelernt habe, wie ich meine Hausaufgaben richtig zu machen habe, sonst könnte ich meinen Beruf heute nicht ausüben. Denn in diesem bekomme ich auch nahezu täglich etwas Neues zu lernen. Oder wie es immer heißt: "Man lernt nie aus." :D

Nun ja, Hausaufgaben sind ja überhaupt sehr wichtig.
Was ich an Hausaufgaben am meisten hasse, ist, dass dadurch so viel Freizeit vergeudet wird und, dass mich am nächsten morgen immer alle fragen, ob sie die Hausaufgabe abschreiben können ~.~ Ich denke mal, dass Hausaufgaben sinnvoll seien könnten, sofern man sie anständig macht. Sie sollten nicht in Bergen sondern in kleinen Mengen verteilt werden, gerade mal um zu sehen, ob man etwas kann oder nicht. Aber manche Lehrer geben ja extrem viel Aufgabe, sodass man richtig spüren kann, dass sie uns den Tag vermiesen wollen. Aber in manchen Fächern sind Hausaufgaben unnötig...es gibt ja sogar Religionslehrer, die Aufgaben geben >.>

Ach ja... es geht so.

Sie sind zwar gut, um zu lernen, aber teilweise haben sie echt genervt.
Z.B. haben wir jedesmal etwa sin Geschichte aufbekommen. Solche Non-sense-Aufgaben. Das war meistens immer fasst den Text zusammen und das schriftlich! Wenn man da weniger als eine halbe Seite schrieb, bekam man einen Strcih. Aber der Lehrer hatte sowieso mit sich selbst probleme.

Ich finde, man sollte nur in den wichtigen Fächern (Englisch, Mathe, Deutsch, Latein) etwas aufbekommen. Alle anderen Fächer sind nicht so wichtig.

Zitat von Nickmaster

Naja, ich würde nicht sagen, dass ich Hausaufgaben hasse. Bei mir kommt es vor allem auf die Art und das Fach an. Mathe, Physik und Chemie zum Beispiel mache ich immer sehr gerne, da es mir sehr leicht fällt. Dagegen hasse ich es Deutsch-Hausaufgaben zu machen, am meisten wenn ich irgendwelche Texte selbst verfassen muss. Das ist in meinen Augen höchst unnötig. Generell finde ich kann man durch Hausaufgaben auch gut lernen oder sich auf Klassenarbeiten/Tests vorbereiten. Dann gibts leider auch noch die langweiligen Hausaufgaben wie zum Beispiel Latein. Einfach nur Texte übersetzen macht mir halt keinen Spaß.^^

Bei mir ist es nicht viel anders! Es ist einfach so das die Hausaufgaben an sich ja eigentlich nicht schlecht sind, aber sie rauben einem somachmal die Freude an der gerade gewonnen Freiheit. Wobei ich sagen muss das es mir in Logischen Fächer ebenfalls (Siehe Zitat) um einiges einfacher Arbeiten lässt als in Fächern in denen es ein einfach gilt etwas auswendig zu lernen: Hallo=Hello Das muss man einfach wissen, aber z. B. in Physik ist es die Logik die es mir einfach macht etwas zu Verstehen. Aber Verständnis hin oder her: Auf die Hausaufgaben könnte ich in allen Fächern verzichten!

Solange man die Hausaufgaben versteht und sie auch kreativ sind, dann mag ich sie eigentlich auch, sofern sie auch nicht zulange dauern. Meist habe ich 8 Stunden und dann noch kaum Zeit für meine Freizeit, da ich noch Hausaufgaben erledigen muss. Das kann dann schon echt lästig sein. Aber es ist ganz gut. Die Hausaufgabe ist ja meistens das, was man in der Stunde davor durchgenommen hat. Somit kann man überprüfen, ob man es verstanden hat oder nicht. Und in den Ferien ist mir manchmal echt langweilig, wenn ich nichts zutun habe. Aber während der Schule sind sie zwar hilfreich, aber rauben einem echt Zeit für Freizeit.. leider. Und es kommt nochdazu oft vor, dass ich sie nicht verstehe ^^"

Ich finde Hausaufgaben okay!

Auch wenn ich jetzt klar zur Minderheit gehöre, ist das meine Meinung.
Hausaufgaben haben mir schon oft geholfen, etwas zu verstehen oder zu vertiefen, was mir in der Schule noch nicht so ganz klar geworden ist. Denn bei uns werden die Themen immer sehr schnell durchgenommen. Was auch sonst: Gymnasium mit G8... G8 finde ich sowieso hohl, aber das ist ein anderes Thema.
Natürlich kommt es immer auf die Menge an. Wenn man jetzt in jedem Fach Hausaufgaben aufhat, dann ist das schon viel. Das ist bei uns meistens nicht der Fall, weil wir Ganztag haben und da dürfen uns die Lehrer nicht so viel/nichts aufgeben. Und das finde ich auch gut so, denn niemand hat Lust, um 15.30 noch Hausaufgaben zu machen.
Wenn es jedoch solche Monsteraufgaben sind, die mehrere Tage in Anspruch nehmen (Informatik zum Beispiel), dann finde ich das auch wieder blöd.

Also ich meine, dass man Hausaufgaben nicht ganz abschaffen sollte, aber sie sollten sich in Maßen halten.

Ich glaube so ziemlich jeder Schüler vielleicht mit einigen Ausnahmen mag keine Hausaufgaben.
Man würde viel lieber etwas anderes in dieser Zeit machen,
was einem viel mehr Spass macht als diese Aufgaben.
Schon klar, ich mag Hausaufgaben nach einen langen Schultag auch nicht gerne,
aber sie müssen eben sein und haben auch ihren Grund.
Meistens festigen Hausis das erlernte Wissen aus den Stunden, sie dienen also als Übung.
Manchmal bereiten sie aber auch den Unterricht vor,
denn wenn man einen Text oder Buch lesen muss, arbeitet man meistens damit im Unterricht weiter.
So kann man sich zuhause Gedanken darüber machen und Verständnisfragen im Unterricht klären.
Das sparrt dann wieder viel Zeit und der Lehrer kann seinen Stoff unterrichten.