Beliebtheit - wichtig oder unwichtig ?

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  • Also es ist mir zum Teil wichtig.
    Ich möchte jetzt kein absoluter Aussenseiter sein,sondern halt
    einfach in der Gemeinschaft dazu gehören.
    Ich will jetzt nicht,dass jeder mich mag und jeder mit mir immer was
    machen will oder so.Ich will einfach nur Freunde haben und mich mit
    den Anderen auch ganz gut verstehen,also so wie jetzt grade.
    Ich will mich nicht verändern,nur um beliebt zu werden,das ist völliger unsinn.
    Ich finde,es ist gut so,wie es ist.


    ~nya~

  • Mir ist es nicht so wichtig. Mir ist es recht wichtig, dass die Leute in meinem direkten Sozialen Umfeld, sprich Freunde, mich halbwegs mögen, alles andere interessiert mich wenig, wenn z.B. das "Klassenalphatier", wann immer man eine konstruktive Äußerung von sich gibt, sagt "Ach sei doch einfach leise", ist mir das relativ egal.


    Ich verstelle mich zwar zum Teil, das ist dann aber auch nicht übertrieben. Sprich: Ich neige zwar ab und an dazu, einfach um der Diskussion willen irgendeinen vollkommen unhaltbaren Standpunkt anzunehmen und ihn zu verteidigen, halte mich aber damit meistens zurück. Zumal man mit den meisten Leuten aus unserer Klasse sowieso keine vernünftige Diskussion zustande bringen kann, was in der 8./fast 9. Klasse doch schon schade ist.


    Da ich mich aber im Gegensatz zu vielen Mainstreamlern nicht zu fast 100% an die allgemeine Meinung anpasse und obendrein noch Klassenbester bin, hält sich meine Beliebtheit in Grenzen... Ist mir aber auch egal. Dann schon lieber Außenseiter als wannabe-Betatier.


    Ein weiterer Grund für meine mäßige Beliebtheit ist auch mein Hang zur Zynik. Wie dem auch sei, es ist wie es ist.

  • Ja es ist schon schön beliebt zu sein, denn unbeliebt möchte hier doch keiner sein. Trotzdem ist es auch nicht schön wenn jeder einen mag da mann da schnell gereitzt und genervt sein kann. In diesem Fall ist es besser unbeliebt zu sein weil man dann alle seine Dinge tun kann. Ich würde sagen ist ist am besten so ein zwischending zu sein. Nicht so beliebt aber auch nicht gehasst.



    LG CMPunkY2J

  • OmG, ich hoffe, ich hab hier noch nicht gepostet, wenn ja, dann löscht den alten Beitrag lieber. x:
    Na ja, als beliebt würde ich mich in meiner Klasse jetzt nicht wirklich bezeichnen. Fangen wir mal mit den Mädchen an:


    Bei ihnen bin ich wirklich nicht so beliebt, hab 3 Freundinnen in der Klasse, die restlichen 5 mögen mich nicht wirklich. *seufz* Warum? Ich weiß es nicht. Es liegt wohl daran, dass ich von allem eine andere Meinung als sie selbst hab. Und ich bin nicht so der Typ wie sie. "Hach-jeder-muss-doch-gut-aussehen" <-- sowas kann ich halt nicht ab. Und sie nehmen alles so ernst, während ich eher alles mit Humor nehm. Na ja, so viel dazu.


    Zu den Jungs:


    Da ist es wiederrum ganz okay, manche hassen mich (sagen sie zumindest), aber fragen mich trotzdem immer um Hilfe. o,O Bei manchen bin ich eigentlich ganz beliebt, die meinen, dass ich das einzige Mädchen in der Klasse bin, was wenigstens Humor hat. n__n Nu ja, ansonsten komm ich eigentlich ganz gut mit denen aus. ^^


    Insgesamt bin ich also nicht wirklich beliebt. >__> Es macht mich auch schon ein bisschen fertig, dass mich manche nur nach meinem Aussehen beurteilen und schon deswegen nicht ausstehen können. >.< Hilft meinem schon eh nicht vorhandenem Selbstbewusstsein nicht wirklich. ûu

  • Ich habe "teilweise" gewählt. Eigentlich ist es mir egal, jedenfalls damals in der Schule. Aufder Arbeit hingegen bist du unten durch wenn du dich mit keinem verstehst. Du musst mit diesen leuten 8 Stunden am Tag zusammen arbeiten. Das geht nicht wenn man sich nicht gegenseitig leiden kann. Auch für Beförderungen ist Leistung alleine nicht immer ausreichend.
    Zweiter Punkt ist, dass wenn man nachts feiern geht, möchte man nicht "unbedingt" alleine nach Hause gehen. Auch da ist es ganz nett beliebt zu sein.


    Wenn es jedoch um echte Freunde oder echte Liebespartner geht, sollten solche Oberflächlichkeiten echt keine Rolle spielen.

  • Öhm Ja, ich binn zwar ziemlich beliebt (NICHT wegen meinem Aussehen,lediglich wegen meinem Humor und äh..einfach meiner Art ;>) aber es wär mir total egal ob ich jezt beliebt binn oder nicht, hauptsache ich habe Freunde die mich so mögen wie ich binn. Das ist echt das wichtigste..deshalb habe ich NEIN gevotet. :thumbup:

    »Knowledge and awareness are vague, and perhaps better called illusions.
    Everyone lives within their own subjective interpretation..«

    - Itachi Uchiha

  • Ich finde, beliebt zu sein ist nicht wichtig, denn viele der Leute, die bei einem sind, sind dann meist keine echten Freunde.
    Oft sind beliebte Leute auch eher so Machos oder Zicken.
    Freunde sind nur die, die einen so mögen, wie man ist.
    Nehmen wir mal als Beispiel: Ein Kind geratet in einen Unfall und verliert einen Arm. (Ja, ich weiß. Das ist ein bizzl brutal.^^) Nur die Leute, die dann weiterhin bei ihm bleiben, sind echte Freunde.
    Oft ist man nämlich beliebt, weil man gut aussieht oder weil man etwas "beliebtes" macht.
    Aber Schönheit kann vergehen und das Beliebte kann auch bald unbeliebt werden oder gar dem Körper schaden (wie z.B. rauchen) und verkürzt einen somit nur das Leben.
    Ich habe zwar nicht viele Freunde, aber dafür sind es richtige Freunde, denn sie mögen mich so, wie ich bin.


    LG Rainbow :pika:

  • Es ist toll, wenn man beliebt ist, aber nur so lange man sich nicht verstellen muss.
    Grundsätzlich finde ich es nicht so wichtig, denn ich möchte eher ich selbst sein als die die so unglaublich ist.
    Außerdem kann Unbeliebtheit auch eine Hilfe sein, weil man dann erst gar nicht auf die Idee kommt übermütig zu werden.
    Eher ein paar gute Freunde, als ein Haufen unehrliche Schlangen.( Für die die beliebt sind, woher weiß man dann ob sie es ehrlich meinen oder dich ausnutzen?)

  • Hmm, also solange ich ein paar Freunde habe, die mich richtig mögen, sind mir die anderen herzlichst egal. Ich meine, klar, ich bemühe mich, eine neutrale oder gute Beziehung aufrechtzuerhalten, aber ohne irgendwelche Veränderungen an mir oder meinem Charakter. Wie man so schön sagt... Ich bin stolz drauf, dass ich so bin =D

  • Die Beliebtheit ist [meiner Meinung nach] unwichtig.
    Ich will auch gar nicht so beliebt sein, mir reicht es, wenn ich ein paar Personen habe, die mich mögen und die ich als >>Freunde<< bezeichnen könnte. Ich bin auch sonst ein recht ruhiger Mensch und ziehe mich oft zurück; Beliebt zu sein und somit im Mittelpunkt zu stehen würde mir überhaupt nicht gefallen..

  • Beliebtheit ist unwichtig!
    Ich war selbst die ersten 4 Jahre im Gym nicht sonderlich beliebt aber die Zeit war trotzdem schön weil ich ein paar gute Freunde hatte die ich auch jetzt noch habe. Jetzt bin ich schon halbwegs beliebt und es ist auch ne schöne Zeit^^
    Also sch****t auf Beliebt und auf das was andere denken!

  • Also mir ist es Beliebt zu sein nicht wierklich wichtig,aber unwichtig ist mir das auch nicht!^^


    Ich finde Belibtsein nicht soo wichtig,weil das doch egal is ob jeder einen mag oder nicht ;)


    Es is vieleicht blöde zu wissen wenn es leute gibt die einen nicht mögen,aber sollange man weiß das es überhaubt leute gibt die einen mögen is das doch auch gut!^^


    joar das is meine meinung.


    LG: KleinerEngel96 :pika:


  • Beliebtheit ist unwichtig!
    Ich war selbst die ersten 4 Jahre im Gym nicht sonderlich beliebt aber die Zeit war trotzdem schön weil ich ein paar gute Freunde hatte die ich auch jetzt noch habe. Jetzt bin ich schon halbwegs beliebt und es ist auch ne schöne Zeit^^
    Also sch****t auf Beliebt und auf das was andere denken!

    das ist echt die beste einstellung...denn selbstbewusst sein heißt ja nich nur das man ziele hat, sondern das man auch weiß, wo man hingehört...das wäre in diesem fall ein ,,wahrer freund,, und wer dass nicht versteht, ist entweder sou ein macho bei den anderen jungs und mädels oder ein schläger...

    Trainer für alle Fälle
    Ich biete hilfe bei den Games, wer hilfe
    braucht kann mich fragen, ich helfe gern :thumbup:

  • Da habe ich eigentlich dieselbe Einstellung wie zu "ist Mode wichtig etc". Nein, für mich nicht wirklich. In der Schule in der ich war, waren wir so viele Schüler, und was hätte ich davon gehabt, wenn alle 200 mich gemocht hätten? ... es können mich auch nicht 200 Leute gleich gut kennen, so habe ich im Endeffekt auch nur was von denen, die mich wirklich kennen. Dann brauche ich aber auch gar nicht erst so beliebt zu sein, wenn ich im Vorhinein ja schon weiss, dass es mir nichts bringt. Ich bin eh kein Mensch, der unbedingt im Mittelpunkt stehen muss, von daher bin ich froh, meine paar guten Freunde zu haben, damit lebe ich viel besser. Beliebtheit ist also unwichtig, finde ich.

  • Beliebtheit und wichtig...diese Frage wird vom eigenen Rang in der Klasse beeinflusst.Jemand der beliebt ist und das auch weiß, der wird damit angeben und nach einer Zeit ständig einen auf Obermaker tun.Aber ein Schüler der weiß, dass er sehr unbeliebt ist,den wird es relativ egal sein.Mir ist Beliebtheit teilweise wichtig, da ich weiß, das ich in der Beliebtheitsskala unserer Klasse sehr hoch sein sollte, aber trotzdem lasse ich mir nicht befehlen was ich machen muss, damit ich beliebt bleibe....




    LG Moonshine

  • Na ja, es ist schon wichtig. Denn man will ja nicht gemobbt werden, und das werden unbeliebte halt...
    Ich bin zwar beliebt, aber dafür mach ich nicht jeden sch***, sondern bin einfach ich selbst. Das ist das beste, und wenn man dann nicht beliebt ist, soll man sich nicht so ändern, also keinen Beliebten in den Ar*** kriechen, nur damit man selber beliebt wird. Deswegen ist es eigentlich so beides, man sollte beliebt sein um nicht gemobbt zu werden und gleichzeitig ist es egal, weswegen man nicht alles dafür geben sollte.

  • im grunde ist jeder mensch natürlich glücklicher, wenn er auch von anderen gerne gemocht wird und eben beliebt ist
    doch direkt immer im mittelpunkt stehen und so ist auch nicht immer das wahre
    es ist schön wenn man von vielen gemocht wird aber deshalb nicht gleich beliebt ist
    deshalbt habe ich auf für ''zum teil wichtig'' angekreuzt
    aber das wichtigste ist doch dass mán sich hauptsächlich gut mit seinen freunden versteht und zumindest bei ihnen ''beliebt'' ist
    was andere von einem denken sollte einem eigentlich egal sein
    solange man nicht gemobbt wird und ein paar freunde hat, mit denen man durchs leben gehen kann ist doch alles gut oder?


    One day your life flashes before your eyes, make sure it's worth watching
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  • Hey, Threadersteller, wir müssen mal wieder schreiben. ^^ Ist schon viel zu lange her.


    Also zum Thema... Beliebt sein ist vollkommen subjektiv, man muss ja gucken, wonach man da geht. Ist man nur beliebt, wenn man morgens in der Schule 20 Leute mit Küsschen begrüßt? Oder jedes Wochenende feiern geht, am besten immer mit einer anderen Clique? Oder reicht es schon, wenn man sich mit allen soweit versteht, dass sie einen zumindest nicht erdrosseln würden, wenn sie könnten? Ich denke mal, dass es viel zu anstrengend ist, beliebt zu sein UND gut in der Schule UND zufrieden mit sich selbst. Als ich neu in der Klasse war - naja, im August -, habe ich mir vorgenommen, mich aus Streits weitesgehend herauszuhalten (das heißt, ich bilde mir eine Meinung, sage die aber niemandem, oder nur wenigen) und keine Vorurteile zu haben. Das funktioniert ganz gut. Alle sind freundlich zu mir und umgedreht und ich kann mir aussuchen, mit wem ich wann weggehe. Mehr will ich auch gar nicht. Ich habe keine Lust auf die Küsschen-Küsschen jeden Morgen und muss auch nicht ständig umarmt werden, das ist furchtbar. Und was die anderen Hobbies von 80% aus meiner Klasse betrifft, die vermeide ich mal besser, da sie auch nicht unbedingt als Vorbild denken. Also, mir ist es wichtig, mich mit den Leuten zu verstehen, die ich oft sehe, aber es muss nicht so übertrieben sein. Ich habe so 5 Leute in der Klasse, mit denen ich 24/7 abhängen kann, auch nach der Schule oder am Wochenende; mit dem Rest komme ich aus, wir mögen uns, aber wir würden vermutlich nicht zusammen feiern gehen. Das ist auch vollkommen okay so, denn so wollte ich es. Am wichtigsten ist eben immer noch das Abitur, finde ich. Wer es schafft, über längere Zeit mit allen neutral und/oder recht gut zu sein, hat eh viel mehr Glück als jemand, der sein ganzes Leben lang darum kämpfen muss, zu den "Coolen" zu gehören. Ich sehe das jeden Tag an Bekannten von mir und kann es nicht empfehlen, ganz ehrlich. Ein falsches Wort und sie sind sofort unten durch, das würde ich mir nicht geben wollen. Außerdem war ich schon immer ein Mensch, der sich mit vielen verstanden hat, aber auch ohne 10000 Freunde gut auskam.

  • defieniere "beliebt". ist man "beliebt", wenn man die allerteuersten klamotten hat? oder ist man vllt "beliebt", wenn man die "unbeliebten" leute mobbt? "beliebtheit" ist in dem sinne schwachsinn. die leute die auf diese weise "beliebt" sind, haben echt keinen selbstwert, sie versuchen sich einen zu machen indem sie andere leute mobben, um deren selbstbewusstsein zu zerstören, oder laufen blind jedem trend hinterher um in die gruppe der "beliebten" zu passen. wenn so etwas "beliebt" und cool ist, dann weiß ich auch nicht mehr. es gibt noch viele andere definitionen von "beliebt", aber das hier ist die für mich die ärgste. man muss nicht von jedem gemocht werde, geschweige denn auf so eine weise. das einzige was zählt sind die "echten" freunde, die dich mögen so wie du bist und dich auch akzeptieren ob du nun total unbeliebt bist oder nicht. zusammengefasst: s****** auf diese art von beliebtheit!!


    das ist halt meine meinung zu dem thema.