Cliquenbildung in der Schule - Die Sportler, die beliebten Kids und die Loser.

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    Bei uns gibt es auch die Außenseiter, die "Beliebten" und die Neutralen eben, die zwischen beiden Seiten stehen und das Geschehen eher unparteiisch von außen mit betrachten.
    Ob nun alle gut miteinander auskommen, ist die andere Sache. Die Beliebten können die Außenseiter nun nicht wirklich gut leiden, beleidigen sie aber auch nicht und andersrum läuft das genauso. Nur selten kommt es da mal zu Konflikten. Die Neutralen kommen mit beiden Seiten aus, ohne irgendeine Gruppe sonderlich zu bevorzugen. Aber "Sportler", "Skater" und "Nerds" - ich denke solche speziellen Gruppen gibt es hauptsächlich in den USA. Ich finde auch, dass so ein Kastensystem dumm ist, weil es doch völlig egal ist, wie beliebt man ist.


    @oben: Wieso haben Loser 'nen bescheuerten Charakter? Lol, das kann man zwar sehen wie man will, aber auch andere, die vielleicht beliebter sind, können 'nen bescheuerten Charakter haben. Genauso, wie Sportler nicht immer gleich arrogant sein müssen. Das sind doch alles nur Klischees.

    Zitat von *Anima*

    Bei uns gibt es auch die Außenseiter, die "Beliebten" und die Neutralen eben, die zwischen beiden Seiten stehen und das Geschehen eher unparteiisch von außen mit betrachten.
    Ob nun alle gut miteinander auskommen, ist die andere Sache. Die Beliebten können die Außenseiter nun nicht wirklich gut leiden, beleidigen sie aber auch nicht und andersrum läuft das genauso. Nur selten kommt es da mal zu Konflikten. Die Neutralen kommen mit beiden Seiten aus, ohne irgendeine Gruppe sonderlich zu bevorzugen. Aber "Sportler", "Skater" und "Nerds" - ich denke solche speziellen Gruppen gibt es hauptsächlich in den USA. Ich finde auch, dass so ein Kastensystem dumm ist, weil es doch völlig egal ist, wie beliebt man ist.


    @oben: Wieso haben Loser 'nen bescheuerten Charakter? Lol, das kann man zwar sehen wie man will, aber auch andere, die vielleicht beliebter sind, können 'nen bescheuerten Charakter haben. Genauso, wie Sportler nicht immer gleich arrogant sein müssen. Das sind doch alles nur Klischees.


    ich hab nicht gesagt dass loser nen schlechten charakter haben aber bei mir an der schule werden leute mit schlechtem charakter gemobbt/ausgestossen und das führt dazu dass sie loser werden^^

    Ich würde sagen in jeder schule gibt es Außenseiter, Beliebte und die Neutralen. Daran ist ernsthaft nicht zu rütteln. Wie bereits von Anima erwähnt ist das "kastensystem" nur in US-Schulen vorhanden da bei denen jeder Nerd beliebt wird sobald er einer Mannschaft beitritt und bei uns ist es nun mal so das Außenseiter meist Außenseiter bleiben und die Beliebten genauso!


    @Off-Topic:
    könnte man nicht leute wie DieTodesWahl bannen da durch ihn und durch diesen Memo wie auch immer typen meistens Topics mit guten Themen zum Spam-Topic mutieren!

    Zitat von zensiert


    ich hab nicht gesagt dass loser nen schlechten charakter haben aber bei mir an der schule werden leute mit schlechtem charakter gemobbt/ausgestossen und das führt dazu dass sie loser werden^^


    Das kommt wieder auf meine Aussage zurück. Dann müssten beliebte Leute, die einen (halbwegs) schlechten Charakter haben, bei euch genauso ausgeschlossen werden, wie irgendwelche Leute, die sowieso schon im "Kastenwesen der Klasse" an der untersten Stelle stehen.

    Zitat von *Anima*

    Das kommt wieder auf meine Aussage zurück. Dann müssten beliebte Leute, die einen (halbwegs) schlechten Charakter haben, bei euch genauso ausgeschlossen werden, wie irgendwelche Leute, die sowieso schon im "Kastenwesen der Klasse" an der untersten Stelle stehen.


    vor ein paar jahren kam ein neuer schüler in meine alte klasse
    am anfang mochten ihn alle aber mit der zeit wurde er immer unbeliebter weil er einfach ein A***h war
    er hat sich dauernd mit irgendjemanden "angefreundet" und sobald mal was nicht nach seinem kopf ging brach er den kontakt ab (so gut wie das mit klassenkameraden halt geht) und lästerte dann dauernd überseinen neuen erzfeind :wtf:

    @über mir;
    Ich finde es persönlich besser, wenn Leute mit einem schlechten Charakter zu Aussernseitern werden als solche, die eigentlich ganz freundlich sind, aber halt andere Hobbys haben oder einen anderen Kleidungsstil.


    BlackImpergator
    Ich glaube, dass das ein Trugschluss ist. Auch hier in Deutschland und in jedemanderen Land gibt es das Kastensystem. Wir werden angeschaut ind Probmt landen wir eine einer Kiste, wie Schmuck in unterschiedliche Fächer. es ist nun mal so, es gibt immer Leute, mit denen man nicht zurecht kommt, wir nehmen das aber nicht an und verurteilen diese Menschen, bringen sie dazu, sich in seine Rolle hineinzuquetschen, auch wenn sie einem nicht gefällt.

    Um auf meiner Schule "angesagt" zu sein sollte man immer die aktuellsten Klamotten haben, am Besten von Jack n Jones, H&M und sowas eben. Am Besten sind auch kurze Haare, die man sich total scheiße hochgelt. Partys dürfen auch nicht fehlen! Muskelmasse sollte man haben und die neusten Games zocken ist ein Muss!


    Auf mich trifft da aber rein garnichts zu. Ich geh auf Metal & Punk Konzerte, trinke Bier anstatt Wein und Champagner. Anstatt Spiele wie CoD zu spielen, spiele ich RPGs und Mystery Spiele für Nintendo Konsolen - RPG Maker (falls euch das was sagt) Spiele mag ich auch total.


    "Angesagt" bin ich also definitiv nicht. Soll mir aber auch egal sein, ist eh das letzte Schuljahr.

    Zitat von Bastet

    Ja, du hast Recht. Ich finde sowas sagt absolut alles über einen Menschen aus Soll ich dich jetzt dafür beglückwünschen? (und auch die anderen Dinge, die du in bestimmten Threads von dir gibst)
    Freunde erkaufen funktioniert übrigens auch nicht. Nur so ein kleiner, gutgemeinter Tipp, den du vermutlich sowieso ignorieren wirst, da ich eine Frau bin, gell?



    Was für eine Schlagfertigkeit :thumbsup: !


    Du hast recht. Man wird immer in irgendeine Schublade gesteckt, ob in der Schule, bei der Arbeit sogar bei Freunden und Familie.


    Aber, dass die Sportler immer die Beliebten und die Schachspieler (Schach ist übrigens auch ein Sport ;D ) immer die Unbeliebten sind ist so ziemlich falsch.
    Da ist wohl jede Schule/Klasse anders. Es gibt ja auch Klassen die extrem sozial sind und wirklich niemanden ausgrenzen und ihre Mitglieder so akzeptieren wie sie eben sind.


    Ebenso gibt es Klassen, die echt schon sowas wie eine Hierarchie haben und in denen nur die Beliebten "überleben".


    Man kann aber nicht alles gleich verallgemeinern, nicht mal in den vereinigten Staaten, finde ich.


    Seh ich genauso.
    Das Meiste wird verallgemeinert, egal ob es jetz um Rassismus, Abneigungen oder halt um das Kastensystem geht. Teilweise mag es stimmen, teilweise aber eben auch nicht, so einfach ist die Sache.


    Im Ürbigen finde ich es besser, das Leute mit einem schlechten Charakter zu Aussenseitern werden als solche, die eben anders sind. Das gibt es bei uns halt ziemlich oft. "Oh mein Gott, sie mag ... , was wir nicht mögen! Kommt, schließen wir sie aus, jippieh!"

    Zitat von Cáithlyn

    @über mir;
    Ich finde es persönlich besser, wenn Leute mit einem schlechten Charakter zu Aussernseitern werden als solche, die eigentlich ganz freundlich sind, aber halt andere Hobbys haben oder einen anderen Kleidungsstil.


    BlackImpergator
    Ich glaube, dass das ein Trugschluss ist. Auch hier in Deutschland und in jedemanderen Land gibt es das Kastensystem. Wir werden angeschaut ind Probmt landen wir eine einer Kiste, wie Schmuck in unterschiedliche Fächer. es ist nun mal so, es gibt immer Leute, mit denen man nicht zurecht kommt, wir nehmen das aber nicht an und verurteilen diese Menschen, bringen sie dazu, sich in seine Rolle hineinzuquetschen, auch wenn sie einem nicht gefällt.

    Ich schreibe nur das wie ich es in meiner schule empfinde bzw. in allen schulen in denen ich schon war.Ich glaube ich kann das von mir aus auch besser bezeichnen wie das ist als du da ich mit hoher Wahrscheinlichkeit in mehr schulen war als du.

    Wer kennt das eig. nicht?


    Ich erzähl euch mal 'n wenig was.^^
    An meiner Schule ist es nicht ganz so krass... Aber an unserer Abschlussfahrt fuhren 3 Schüler nicht mit. Der Rest amüsierte sich und wir wurden regelrecht zusammengeschweißt. Ich habe mich dort auch richtig mit den Mädchen angefreundet und habe auch eine coole beste Freundin. :>
    Aber als wir zurückkamen bildete sich unsere Klasse in 3 Gruppen. Die Freaks/Loser, die Coolen/Coolfühler und die "Anderen..."
    Jeder kommt mit Jedem aus unserer Klasse klar und wir halten auch zusammen. Aber hinter dem Rücken des Einzelnen wird oft gespottet. Ich bin beispielsweise in der "Anderen-Gruppe". Dieser Gruppe schließen sich oft die Freaks an, da sie sich bei uns wohl fühlen. (Is auch völlig in Ordnung) Unsere Klasse besteht übrigens nur aus 14 Leuten, sodass es bei uns sowieso nicht allzu krass ist.



    -Habt ihr schon Erfahrungen disbezüglich gemacht?
    OH JA! In den Augen von ein paar Coolen bin ich der Seltsame... Der, der ein Mädchen (!) als beste Freundin hat, sich manchmal mit den Freaks abgibt, der gute Noten schreibt und dessen Mädchengeschmack angeblich ja so schlecht sein soll!
    Mittlerweile kennen sie mich sehr gut und ignorieren mich überwiegend. Gott sei Dank tun das nicht alle der Coolen, da ich 2 von ihnen sehr mag.
    Ich muss allerdings auch sagen, dass ich mich von JEDEM eig. sehr unterscheide... Allein schon mein Hass auf die Menschheit ist... naja, anders...



    -Was würdet ihr betroffenen Schülern raten? :cookie:
    Das ist sehr schwer... Ich war auch mal ein Loser. Ich konnte mich aber regelrecht aufraffen, mit coolen Sprüchen, Nett sein zu den Mädchen und auch der richtige Kleidungsstil macht sehr viel aus.
    Auf jeden Fall sollte man einen kühlen Kopf bewahren (auch wenn das sau-schwer) ist, denn es gibt irgendwo/überall "Gleichgesinnte"...
    Ich tu mich bei der Suche aber auch noch schwer... :dos:



    -Gibt es an eurer Schule auch verschiedene Gruppen (Sportler,
    Zicken, "Freaks, Skater...)?
    Ach ja, ich muss auf 3 verschiedene Schulen in der Woche! (Ja, geiles System... 8) ) Und im großen und ganzen gibts: Die Coolen, Freaks, Zicken/Möchtegernschlampen, "Ausnahmen... die man leider auch ab und zu als Aussenseiter betrachten kann..."



    -Was haltet ihr von solch einem System?
    Jeder kommt nicht mit jedem aus und Gleichgesinnte fühlen sich beisammen numal wohler... Ja, so ist das... An sich gesehen finde ich dieses System nicht schlimm... ABER! Mobbing muss wirklich nicht sein und auch der Mainstream ist blöd... Die meisten werden Coole/Coolfühler bzw. Zicken...
    Ich bin in der Gruppe, in der ich mich wohlfühle, aber ich bin immer noch eine kleine Ausnahme... die Gott sei Dank Freunde hat! ;)



    -Was muss man an eurer Schule tun, um angesagt zu sein (Noten,
    sportliche Leistungen, etc.)?
    Ok, ich will nicht angeben, aber ich glaube ich kenne da ein kleines Erfolgsgeheimnis. (Lediglich meine Einstellung und der Frauengeschmack von mir wird bemängelt. Und hinter mir wird nicht zum Thema Noten gelästert, obwohl ich gut in der Schule bin...)
    Ich finde das man stets eine gute Ausstrahlung haben sollte, da man sich wohl fühlt und auch gegenüber den Anderen wirkt das sehr symphatisch. Wie oben genannt gibt es schon ein paar Möglichkeiten belliebter zu werden... In einer Clique zu sein ist extrem wichtig und es ist schwer sie zu finden... (Ich habe die "Andere-Clique"" regelrecht selbst gegründet...)
    Wer sportlich ist/gut aussieht hat sowieso ein fettes Plus. Meine Figur ist recht athletisch, aber wenn es um Sportarten geht, dann bin ich eine NULL. Ich bin "nur" gut in Athletik, Ausdauer... sowas halt...

    Zitat von Mr.White

    ICh find Gruppenbildung so dumm
    Ich gehör zu den Loosern
    die verurteilen einen imma ohne einen zu kennen
    die Sportler sind bei uns imma irre beliebt
    das is so k***e



    Mich regen zum Beispiel Leute wie du auf. Cliquenbildung kenne ich - ich bin selbst dran beteiligt. In der 7.-Klasse waren wir zu acht für den Rest der Klasse nur die 'Angeberbande'. Und warum? Wir waren einfach 8 Leute, davon 6 Jungs. Wir haben uns super verstanden, hingen immer gemeinsam rum, hatten den selben Humor und die selben Interessen. Wir haben nie irgendwem was getan - und trotzdem waren wir die Bösen. Für die anderen, die 'Loser' (mit einem o!), klar. Nun waren logischerweise nicht alle von denen Loser, aber irgendwie wollte doch jeder dazugehören. Das wollten wir wiederum nicht - denn wenn es mit den anderen, die auch dazugehören wollten, gepasst hätte, wären sie ja auch dazugekommen! Anders war es mit uns ja auch nicht. Dazu kommt, dass die einzigen Mädchen, die bei uns cool waren UND gut aussahen, bei uns mit dabei waren. Und das in einem Alter, in dem auch die 'Loser' anfangen, sich für Mädchen zu interessieren! Herrje! Es hat sich nie jemand getraut, irgendetwas gegen uns zu sagen. Gut, was heißt getraut - es hat einfach nie wirklich jemand gemacht, weil es auch uns gegenüber nicht gerecht gewesen wäre und diese Kinder sich auch die Chance verbaut hätten, dass wir sie jemals aufnehmen würden. Das klingt zwar mächtig bescheuert, ist aber eine simple Sache und in der 7. Klasse auch durchaus realistisch.
    Ich möchte nicht sagen, dass alle 'Loser' nur neidisch sind, aber eine gewisse Porion Neid kann keiner leugnen. Schließlich willst auch du gern dazugehören. Aber merk dir eins - nichts kommt von ungefähr! Auch die 'Winner' haben sich nicht entschlossen - 'He, den schließen wir aus' - du musst das Ganze in einem größeren Zusammenhang sehen! Wer Sport treibt, lernt logischerweise neue Leute kennen, der schließt neue Bekanntschaften. Solche Leute sind meistens auch kontaktfreudiger und beliebter. Wer dagegen nur am Pokemon nerden ist und sich wundert, dass niemand seine wahre, tolle Persönlichkeit erkennt, ist selbst Schuld, wenn er zu niemandem aufschließen kann. Und wenn man dann noch alle andere verteufelt, hat man das Ganze nicht begriffen. Einfach immer alle anderen für die eigene Misere schuldig machen, sich selbst in Mitleid wälzen weil ja niemand dein wahres ich erkennt - das ist genau das Profil von Menschen, mit denen keiner etwas zu tun haben will. Also Cheer up und hör auf, über deine ach so böse Umgebung zu heulen. Ich habe das schon so oft erlebt und es ist wirklich so.

    Obwohl es bei mir am Gymnasium nie wirklich schlimme Vorfälle gab, kann man nicht leugnen, dass es "verfeindete" Gruppen gab.
    Wir hatten ein paar Leute, die sitzen geblieben sind. Und egal wie klischee-lastig das klingt, wahr ist es trotzdem: Die Mädchen schminkten sich extrem, die Jungs betranken sich jedes Wochenende und alle von ihne rauchten (die schlechten Zensure muss ich wohl nicht extra erwähnen). Das ging so richtig ab der 8. Klasse los. Ich nehme mal an nach der üblichen Definition galten sie als cool?
    Einzeln waren die meisten gar nicht so übel, aber sobald sie mindestens zu zweit waren, hielten sie sich für was besseres.
    Daneben gab es dann noch richtig sportliche Mädchen, die die meiste Zeit mit den Jungs unterwegs waren. Sie haben sich nie richtig "abgekapselt" aber waren trotzdem eher eine Gruppe aufgrund des gemeinsamen Interesses an Sport. So richtige Streber hatten wir nie.
    Klar gab es 1,0-Schüler, aber die haben sich eher in andere Gruppen eingegliedert.
    Viel interessanter fand ich die Verfeindung zwischen den "Franzosen" und "Lateinern" XD In der 7. Klasse mussten wir ja zwischen den zwei Sprachen wählen und das hat den Jahrgang tatsächlich in zwei Teile gespalten. Die Franzosen waren uns schlicht und einfach fremd... Wenn irgendetwas wie Sommerfest oder Projekttage anstanden, dann planten Lateiner mit Lateinern und Franzosen mit Franzosen etwas. Auf keinen Fall wollte man etwas mit "den anderen" machen.
    In der Kollegstufe kam es zu extremen Trennungen aufgrund Organisationen von Kollegstufenpartys, der Schülermitverwaltung und "dem Rest". Bei der Planung von Kollegstufenpartys waren natürlich de Partyleute ganz vorne mitdabei. Dabei kam jemand anderes kaum zu Wort. Das hat natürlich so einige Leute angekotzt, weswegen Lästern fast an der Tagesordnung war. In der SMV befand sich dann auch noch unser über alles geliebter Mitschüler :rolleyes: , dessen Vater stinkreich ist. Der durfte sich echt alles erlauben, weil Daddy der Schule immer Geld zugeschoben hat. Wenn er mal im Unterricht aufgetaucht ist, blieb den Lehrern vor Überraschung der Mund offen stehen. Was Leute wie mich wirklich daran nervte, war die Tatsache, dass der Direktor ihm alles durchgehen liess UND der Typ sich auch noch für richtig toll hielt.


    So übel solche Geschichten manchmal auch sind, sie bereiten einen aufs Leben vor. Man muss lernen sich durchsetzen zu können, Ungerechtigkeiten zu ertragen und mit allen möglichen Leuten umzugehen. Solang es nicht zu extrem wird und in grausames Mobbing bis hin zum Selbtsmord ausartet, ist es sogar auf eine absurde Weise wertvoll.

    Ich habe schon sher oft solche Sendungen gesehen die aus Amerika kommen und man sofort denken kann, dass es Gruppen gibt die verfeindet sind. Aber dies sind nur Sendungen und beziehen sich nciht auf die Realität, was leider manche nicht so ganz verstehen...Damit möchte ich aber nicht sagen das es so etwas nicht gibt. Immer wird beliebte Kids geben und auch dieser ganze Cliquen-Quatsch. Es ist Unfair das die meisten nciht gleich berechtig werden, was bei den meisten Klassen/Schulen gibt. Aber meiner Meinung nach muss man sich eben durchsetzen können. Z.B sich nicht alles gefallen zu lassen und solche Leute, die einen nur fertig machen wollen einfachh ignorieren. An meiner Schule ist es nciht extrem, aber es gibt einen aus meiner Klasse den kann so keiner Leiden. Und zwar nciht weil er sehr gute Noten schreibst, was bei Sendungen aber meistens so dargestellt wird.


    Zitat von Bastet

    Die Leute, die bei allen beliebt sind... mit denen stimmt zumeist sowieso etwas nicht. Das sind meistens diejenigen, die sich schon fast akkrobatisch drehen und wenden, damit sie überall dazugehören und diejenigen, die sich von der Gesellschaft so blank polieren lassen - zumindest nach außen hin -, wie sie es verlangt

    Da Stimme ich dir zu, denn der Schein trugt. Beliebte Kids haben sicherlich Probleme, mit denen sie zu schaffen haben. Die meisren die anderen "dissen", machen dies warscheinlich nur weil sie wegen etwas unzufrieden sind. Meistens wenn sie stress ahben mit Familie und co. Ein beliebtes Mädchen aus meiner Klasse, der z.B wird alles erlaubt und warscheinlich deswegen hat sie auch eine clique usw. Manche bemühen sich gerade noch beliebt zu sein.

    Den Namen "Schulisches Kastensystem" find ich einfach cool.


    Also an meiner Schule(manche hier werden es bestätigen können) gibt es auch diverse Gruppen. Die beliebtesten machen eigentlich nur Mist, erniedrigen andere und haben so gut wie nix im Kopp. Da fragt man sich doch: Warum sind die beliebt??


    Antwort wäre schön


    Ich bin ein richtiger Streber und weiß so gut wie alles, folglich gehöre ich nicht zu den beliebten an der Schule, was mir aber egal ist, da ich genug Freunde habe und mit den beliebten eh nichts zu tun haben will, da ich die alle "piep" finde.


    Um zu den beliebten zu gehören muss man einfach nur Scheiß labern, nicht auf Lehrer hören und die unbeliebten(wie z.b. Mich) mobben.


    Einer meiner bekannten versucht beliebt zu werden und ist deshalb voll komisch drauf und macht diverse Sachen, die er eig. nicht machen würde nur um beliebt zu sein. So etwas hasse ich. Für mich ist das so etwas wie Selbstverrat. Ich habe einen starken Willen und werde mich nie der Menge beugen oder etwas tun das meinem Gewissen widerspricht, und echte Freunde verstehen das.


    Abgesehen davon, dass es die beliebten und die unbeliebten gibt, würde ich sagen, dass das Kastensystem an meiner Schule nicht so stark ausgeprägt ist wie an anderen Schulen, aber schlimm, das alle die schlimmes tun beliebt sind, und die wirklich guten und vernünftigen Schüler gemobbt werden.


    Editierter Doppelpost- Cassandra:
    Das mit dem Kastensystem stimmt eigentlich schon:


    Man wird in eine Kaste hineingeboren und kann sie (meistens) nicht wechseln und bleibt ein Leben lang in ihr. Meistens wollen die Mitglieder verschiedener Kasten nichts miteinander zu tun haben.


    In der Schule ist das doch genau so: Sobald man auf die Schule kommt, wird man, oft von den anderen Schülern, sofort einer Kaste zugeordnet, der man meistens seine ganze Schulzeit über angehört. Ein Wechsel ist sehr schwierig und auch da kann man sich seine "Kaste" nicht aussuchen und unter den Mitgliedern verschiedener Gruppen gibt es oft keinen positiven Umgang.

    Zitat

    Warum sind die beliebt??

    Ganz ehrlich? Ich hab keine Ahnung und frag mich das auch schon ziemlich lange! Was finden denn bitte alle an Leuten mit denen man keine richtige Konversation führen kann, weils mal wieder interessanter ist dem nächsten Mädchen ganz "unauffällig" auf den Hintern zu schauen? Solche Leute haben keine guten Noten -> schlechten Schulabschluss -> keine Zukunft. Meiner Meinung nach sind die in der Schule beliebt, haben aber dann später keine Chancen mehr im Leben (man siehts ja bei gewissen TV-Shows am Nachmittag ;) )
    Natürlich kann ich Leute verstehen, die das Streber-Image satt haben und auch beliebt werden wollen.. Niemand wird gerne rumgeschubst, aber wie du ja bereits gesagt hast ist sowas "Selbstverrat".


    Ich hab es nicht nötig mich zu verändern, nur damit ich mit Menschen befreundet sein kann, deren IQ mit viel Glück an die 90 rankommt. Da bin ich lieber ich selbst und bin Stolz auf meine Freunde, die mich so mögen wie ich bin..
    Denn wie heißt es so schön? Lieber Qualität als Quantität. ;)


    lg Volti(:

    Kenne ich auch nur zu gut.
    Bei uns auf der Schule gibt es die Beliebten,die Normalen und die Außenseiter.
    Ich gehöre in die Gruppe der Normalen,worüber ich sehr glücklich bin.Da ich mich aber auch gut mit den Beliebten und den Außenseitern verstehe habe ich nicht wirklich bemerkt,ob sich die Gruppen untereinander streiten.
    Jede Gruppe macht ihr eigenes Ding,lässt die anderen in Ruhe.
    Ich kann mich aber an ein tolles Verhalten meiner Klasse erinnern:Wir waren auf Klassenfahrt und mussten einen steilen Berg runter.Das schöne daran:Jeder hat anderen geholfen und wir sind alle unverletzt vom Berg runtergekommen.
    Das war wirklich eine tolles Verhalten der Klasse,aber natürlich hat die Lehrerin das nicht bemerkt. ;D
    Jedenfalls gibt es bei uns die Einteilungen,aber wir helfen uns gegenseitig wenn es sein muss.
    Aber was ich von anderen höre:Von diesen "Beliebten" kann man wirklich sagen,dass man sie auf einen Gewissen Kanal am Nachmittag sehen kann^^.

    In meiner Klasse ist das nicht ´(mehr) so,es gab bei uns mal ne zeit,wo selbst ein lehrer uns gefragt hat ob sich bei uns gruppen gebildet hätten,unterteilen könnte man die aber nicht wirklich,eventuell:


    Die einen,Die anderen,Mädchen(6.klasse solls das ja geben),und (wie drück ich das politisch korekt aus???)Die nicht unbedingt von der klassengemeinschaft sehr angesehenen.


    Letzteres kam nur 2 mal vor,wobei ich mir bei einem nicht ganz sicher bin,er stand in der schule zwar immer bei den einen rum,hat aber in seiner freizeit nur vorm PC gesessen und nichts mit ihnen unternommen,die eindere,naja,sah eben (wenn man das sos agen darf) Grottig aus,selbst die anderen Mädchen fingen an sich über ihr aussehen zu lamentieren.


    Am stärksten waren aber immer noch die einen und die anderen(sorry für die unglaublich schlechte wortwahl,aber in sowas wie die sportler oder streber kann man uns nicht wirklich unterteilen),die sich ständig gestritten haben und sich nicht ausstehen konnten,das ging aber mit der zeit vorbei,und ich würde sagen,es gibt momentan keine gruppen in meine schulklasse.

    Zitat von Knight_Venus

    [font='Arial, Helvetica, sans-serif']Ich habe schon sher oft solche Sendungen gesehen die aus Amerika kommen und man sofort denken kann, dass es Gruppen gibt die verfeindet sind. Aber dies sind nur Sendungen und beziehen sich nciht auf die Realität, was leider manche nicht so ganz verstehen...

    Nun dieses "Kastensystem" wie es der OP nennt, waren auch Gründe für den Lauf an der Columbine High und ebenso waren es die Gründe für den Lauf von ResistantX in Emsdetten.
    Zitat aus den Abschiedsbrief von Resi: