Pokémon und Schulbildung?

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  • Ich komme nach den Sommerferien, wie Izushi, in die neunte Klasse Realschule. Ich habe einen 2er Durchschnitt, also bin ich wahrscheinlich nicht dumm. ~_~ Ich spiele seid der gelben Edition Pokémon (ja ganz klein angefangen ^^), und wenn man durch Pokémon oder allgemeinen Konsolenkonsum dumm wird, müsste ich wohl auf eine Sonderschule oder Hauptschule gehen xD Es ist überhaupt nicht der Fall. Ich denke die Intelligenz wird so gut wie gar nicht durch das Videospiele spielen beeinträchtigt. Wie man sogar in der Umfrage erkennen kann gehen die meisten hier auf ein Gymnasium, müssen also auch (sehr) schlau sein. ~

  • Also ich war bisher auf dem gymnasium, und fang in 3 wochen mein Studium an.
    Ich zocke Pokemon bereits seit ich auf der Grundschule in der 2ten Klasse war, also schon ca 12 jahre.


    Wenn ein neues Spiel rauskommt, zock ich drei bis vier wochen auch recht intensiev, und mach in dieser zeit recht wenig für die schule, hat mir aber noch nie geschadet

  • Ich komme jetzt in die 8.Klasse und aus miener Klasse bin ich von den Jungs der schlaueste (und das schon seit der ersten Klasse XD STREBER)
    mir ist das lernen schon immer leicht gefallen^^
    seit der 4.klasse spiele ich aktiv Pokemon (davor habe ich die blaue edition gespielt hatte aber nicht viel ahnung von videospielen)
    ich würde nicht sagen das man durch videospiele ''Dumm'' wird..., was ich aber festgestellt habe ist, das ich immer fauler werde und kein bock mehr habe zu lernen :ugly:


    und das leute die auf das gymnasium gehen schlau sind würde ich nicht direkt behaupten ich hatte acuh eine Gymnasium emfehlung, bin aber auf die realschule gegangen anfangs war alles sehr leicht aber langsam fällt mir das schon schwer... und wenn ich jetzt auf das gymnasium gegangen wäre, dann wäre es mir wahrscheinlich noch früher schwer gefallen...


    aufjedenfall bin ich zufrieden so wie es ist^^

  • also ich finde auch das Pokémon nicht dumm macht!! Wieso auch? ?( Bei anderen Spielen würde ich das verstehen das sie sowas behaupten würden, aber doch nicht bei Pokemon!! Ich bin jetzt auch in die 8 Klasse gekommen und bin einer der schlausten in meiner Klasse, also wieso sollte ich auf den Gedanken kommen das Pokémon dumm mich dümmer machen sollte? Okay ich spiele zwar manchmal schon etwas länger die Pokémon spiele aber deswegen wird man doch nicht dümmer!! Wie ich schon geschrieben habe glaube ich nicht das man durch Pokémon jetzt wircklich dümmer werden kann.
    LG

    Vor langer Zeit in einem weit weit entfernten Pokécenter...

    Die Pokémon sind mit euch!

    War jetzt länger inaktiv (20.5.2013)


  • WTH? Leute die Pokémon zocken, sollen dümmer sein, als andere? Wenn man beispielsweise meine Klasse nimmt, bin ich einer der besten, obwohl ich Pokémon zocke. Mir ist eher das Gegenteil aufgefallen, aber es könnte auch an dem gefährdeten Durchschnitts-IQ bei uns in der Klasse liegen. (Ich bin übrigens auf´m Gymnasium.) Alle anderen, die Pokémon spielen und auf meiner Schule sind auch nicht doof. Sowas finde ich einfach nur gemein gegen Pokémonspieler, schließlich sind wir genauso schlau, wie andere auch. Aus meiner Sicht hinaus fördert Pokémon auch das logische Denken (gut für Mathe :P ) und auf Veranstaltungen und im Netz lernt man auch viele nette Leute kennen. Was ich mir wünschen würde, wäre, dass mehr Leute einfach aufhören, uns zu nerven, nur weil wir Pokémon spielen. Diese Leute sind echt das Letzte! X(

  • Gut, ich denke mal, dass man nicht dümmer wird, wenn man viel pkmn spielt oder auch irgendwas anderes. Einen bestimmten IQ hat man oder eben nicht, vielleicht kann man ihn leicht verbessern und durch langes Nichtstun soll er ja auch etwas sinken, aber das sollte wohl zu vernachlässigen sein. Es kann natürlich sein, dass man die Schule vernachlässigt, weil man zuviel an dem Spiel hängt, aber das kann auch durch andere Hobbys passieren.
    Wie viele andere auch bin ich jedenfalls der Meinung, dass pkmn das logische Denken verbessert. Gerade, wenn man ein wirklich gutes Team zusammenstellen möchte, dass ausgewogen und gut trainiert ist, also wenn man dumm ist, sollte das schwer sein.
    Übrigens sehe ich eine bestimmte Schulbildung nicht als alleinigen Beweis für die Klugheit eines Menschen an. Ich habe schon genügend Leute kennengelernt, die hatten ihr Abi und waren doof wie Hupe nicht besonders intelligent.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Ich bin in der gymnasialen Oberstufe/Qualifikationsphase(Stufe 12) und die einzigen Dinge, die je meine Noten negativ beeinflussen, sind Faulheit, Probleme mit bestimmten Lehrern und die fehlende Lust daran, in den Fächern, die ich belege, etwas zu erreichen. Pokemon? Nicht wirklich. Ob ich jetzt Pokemon spiele oder nicht, beeinflusst weder meine generellen Gedankengänge, noch wie viel ich lerne, denn darauf habe ich nicht und hatte ich noch nie Lust, was in Last-Minute-Lernen im Bus vor der Klausur ausartet.
    Aber ob man ein Gymnasium besucht hat heutzutage meiner Meinung nach eh wenig Bedeutung, denn es wurde so sehr vereinfacht, dass eigentlich jeder es schaffen kann. Manche müssen mehr Lernen als andere, aber jeder kann durchkommen. Einige der dümmsten Menschen, die ich kenne, besuchen Gymnasien, aber lernen einfach relativ viel...oder schlagen sich mit Vieren durch. Die einstige "Eliteschule" ist das einfach nicht mehr, seit es der Kurs der Politik ist, so viele Menschen wie möglich ans Abitur zu führen.


    Ob es einen Zusammenhang zwischen IQ und Pokemon, oder Strategiespielen im generellen(Pokemon noch eher, da es junge und ältere Spieler, Spieler die einfach nur das Spiel genießen und andere, die die komplexen Spielmechaniken beachten, anspricht) gibt, wäre aber interessant zu sehen.

  • Pokemon macht weder dumm noch schlau..zumindest ist es mein Urteil.Es liegt daran,wie viel man spielt und ob man was überhaupt für die Schule macht.Ich kenne welche,die sind total die Zocker,aber haben immerhin noch gute Noten.Es liegt nicht an Pokémon,sondern an sich selbst.Pokémon macht nicht dumm...es liegt nur daran,dass wenige heutzutage noch richtig was für die Schule tuen..da hat das mit den Zocken überhaupt nichts zu tun.



    lg Shiny Glaziola

  • Erstens: Ich kenne viele auf meinem Gymi, bei denen man sich wirklich fragt, wie sie dorthin gekommen sind. Und es gibt viele auf der Realschule (unter anderem meine beste Freundin, die nur wegen Mathe nicht ans Gymi konnte) die echt was auf dem Kasten haben. Ich bin Klassenbeste seit 2 Jahren (kommendes Jahr wahrscheinlich nicht mehr, ist mir zu anstrengend). Ich denke, dass Pokemon sowieso ein "Streberspiel" ist, weil man mit einer unglaublichen Geduld versuchen muss, den Pokedex voll zu kriegen. Das kann man nur mit vieeel Durchhaltevermögen und Zielstrebigkeit. Und mal ehrlich. Es gibt ja überall dieses Klischee, dass Videospiele dumm machen. Gut, vielleicht machen sie nicht klüger, wenn klug heißt, alle Lateinvokabeln des Jahres im Schlaf aufzusagen, aber kann mir jemand wirklich nachweisen, dass es dümmer macht (der kriegt von mir 1 Euro) als Zeichnen, oder Musikhören? Ich meine dabei lernen wir ja auch nichts in dem Sinne und kein Schwein beschwert sich. Natürlich sollte man Pokemon nicht den ganzen Zag zocken (was ich des Öfteren vergesse), aber ich denke, dass das ein grundlegendes Problem aller Spiele ist: sie machen süchtig. In sozialen Kompetenzen bin ich zugegebenermaßen nicht der größte Fachmann (werde viel gemobbt), aber ich habe 2 Freundinnen, die immer zu mir halten und mehr brauche ich im Moment auch nicht. Und man kann Pokemon doch auch als nettes Gesprächsthema einsetzen, oder?

  • Zitat von nimrod.


    Die Leute auf dem Gymnasium hatten a) vllt. eine bessere Erziehung, b) sind in einem besseren Umfeld aufgewachsen oder c) waren in der Grundschule fleißiger. Ich finde es auch schwachsinnig Hauptschüler als dumm zu bezeichnen, da es erstens keine dummen Menschen gibt, sondern nur faule und zweitens aus den oben genannten Gründen.


    Kurz OT:


    Natürlich gibt es dumme Menschen, das will ich nicht schönreden. Es gibt Leute, bei denen ich mich frage, wie die überhaupt durch den Alltag kommen.


    Ich frage mich auch, weshalb man in der Grundschule fleißig sein sollte. Ich hätte mir als Kind nie vorstellen können mich hinzusetzen und zu lernen. Der Stoff in der Grundschule ist einfach viel zu einfach, ich denke, man könnte von ~ Zehnjährigen viel mehr fordern, als es nun der Fall ist. Jedenfalls habe ich mich immer unterfordert gefühlt - und wenn ich mit meinen Übungen fertig war, habe ich manchmal heimlich Pokemon gespielt, weil das 1. meine Gehirnzellen auch angestrengt, 2. mehr Spaß gemacht und 3. hatte ich eine Beschäftigung, die länger gedauert hat. :D



    Thema:


    Ich bin auf einer Schule, die einem Oberstufengym ähnelt, aber eher praxisorientiert ist (jeden Mittwoch bin ich an meiner Praxisstelle) und sich an wirtschaftliche Berufe richtet. Ich werde sie natürlich mit der Matura abschließen.

    Wie soll Pokemon dumm machen? Wer Pokemon so spielt, wie es sich gehört, der zeigt, dass er etwas von Strategie und Planung versteht. Demnach kann man auch darauf schließen, dass er zumindest einfache Rechenvorgänge (siehe Schaden, KP und Typvorteil) beherrscht, etc... Schließlich gewinnt man mit brachialer Gewalt keine Kämpfe, damit fängt es schon an.
    Wie Professor Ficht bereits richtig erwähnt hat, gibt es das verallgemeinerte Klischee, dass Computerspiele generell dumm machen würden. Das entsteht zumeist bei den Leuten, die davon keine Ahnung haben und es trotzdem besser zu wissen glauben, gepaart mit Naivität und der Bereitwilligkeit, alles, was man hört, zu übernehmen. DAS ist für mich Dummheit.

  • Okay, du denkst also es gibt dumme Menschen. Diesen Person bei denen du denkst, wie sie überhaupt über den Alltag kommen spielt Erziehung die wichtigste Rolle, meines Erachtens. Was denkst du wohl wo man alles lernt? Am PC? Nein, sicher nicht. Wenn die Eltern es schon falsch machen, dann kann das Kind nichts dafür.


    Wie deffinierst du Fleiß für einen Grundschüler? In meiner Klasse war ich einer von wenigen, die überhaupt Deutsch richtig sprechen konnten, die anderen hielten es also für nicht allzu nötig zu lernen. Fleißiger=Besser als die anderen!


    BTT:


    Das Spielen der Pokemonreihen hat die Kindheit meiner Generation über weite Strecken geprägt und ich sehe keinen geistigen Schaden. Bei keinem.

  • Der Stoff in der Grundschule ist einfach viel zu einfach, ich denke, man könnte von ~ Zehnjährigen viel mehr fordern, als es nun der Fall ist.


    Nein, ich denke nicht, dass das gut wäre. Kinder sollten nicht überfordert werden und ihre Kindheit genießen, so lange sie es können.
    Wer sich in der Schule unterfordert fühlt, soll sich halt selbstständig weiterbilden und froh darüber sein, dass er dem eintönigen Unterricht nicht folgen muss um gute Noten zu bekommen. ;D

    Was denkst du wohl wo man alles lernt? Am PC?


    Gerade im Internet kann man sich noch am einfachsten selbst bilden, weil es unzählige Seiten zu jeder Wissenschaft, jeder Religion, jedem politischen System, jedem Geschichtsereignis, jeder mathematischen Formelsammlung usw. gibt.
    Das Internet bietet dir viele Möglichkeiten, Dinge zu erfahren, die du niemals oder nur oberflächlich in der Schule lernen wirst und die teilweise auch zur Allgemeinbildung gehören.
    Es ist das wohl wichtigste Medium unserer Zeit.


    Jemand der fleißiger als alle anderen ist, ist nicht automatisch besser, sondern einfach nur ehrgeiziger bzw. interessierter.
    Da hast du doch glatt wieder was dazu gelernt, und zwar dank dem Internet. :P


    Das Thema ist im Übrigen absolut bescheuert und sinnfrei. Das Hobby eines Menschen sagt doch nichts über dessen Bildung aus.
    Ich wette, wenn ich ein Thema zu Fußball und Schulbildung aufmachen würde, würden alle meinen, dass diese beiden Dinge nichts miteinander zu tun haben. ;D

  • Zitat

    Okay, du denkst also es gibt dumme Menschen. Diesen Person bei denen du denkst, wie sie überhaupt über den Alltag kommen spielt Erziehung die wichtigste Rolle, meines Erachtens. Was denkst du wohl wo man alles lernt? Am PC? Nein, sicher nicht. Wenn die Eltern es schon falsch machen, dann kann das Kind nichts dafür.


    Also ich würde jetzt nicht die Eltern für alles verantwortlich machen. Es gibt schließlich Eltern die intelligent sind einen guten Beruf haben etc.- und trotzdem ein Kind haben, dass man als "dumm" bezeichnen könnte. Oder auf der anderen Seite das es dumme Eltern gibt die aber ein sehr intelligentes Kind haben. Das Umfeld und die Erziehung spielen zwar auch eine Rolle, aber trotzdem würde ich jetzt nicht alles an der Erziehung hängen oder wenn die Eltern seinem Kind erlauben, dass es am Pc spielen darf. Und ehrlich gesagt ich frage mich wie du plötzlich in deinem Satz "alles" noch schreibst. Klar, am Pc lernt man nicht "alles" wie aufs Töpfchen gehen, das bringen ja schon einem die Eltern bei. xD Aber durch die Nutzung von Internet kann man durch aus etwas lernen, wie schon Vinum erwähnt hat. Außerdem kann das Kind sehr wohl etwas dafür. Wenn das Kind Beispielweise eine schlechte Kindheit hatte, die Eltern sich nie mit ihm befasst haben, heißt es noch lange nicht das das Kind als "dumm" endet, aber wenn es so endet oder zum Verbrecher wird, dann kann es sehr wohl etwas dafür, weil ich es so sehe, dass jeder aus sich etwas machen kann. Egal ob die Eltern das Kind richtig "erzogen" haben oder nicht. Außerdem definiert jeder Erziehung anders und die Eltern erziehen ihre Kinder anders.
    @Thema: Pokémom macht jemanden nicht dumm. Es gibt sicherlich Leute die es so ansehen, aber das stimmt nicht. Eben, wie Bastet schon erwähnt hat, dass es auch mit Strategie und Planung zu tun hat. Durch eine Sache kann man nicht gleich dumm werden, dazu gehört mehr dazu, wie Charakter und eben das Umfeld, Erziehung vielleicht auch, aber das wenn, dann eine kleinere Rolle.

  • Ach, durch Pokémon ändert sich doch rein garnichts, außer, dass man damit seine Zeit verschwendet, so sehe ich das jedenfalls. Naja, das hört sich gemein an, Pokémon ist eine nette Freizeitbeschäftigung, in der man nichts lernt, aber auch nichts verlernt, meiner Meinung nach kann man nicht Pokémonsüchtig werden, weil...Keine Ahnung, ich bin noch nie Pokémonsüchtig gewesen und ignoriert das 'noch'. Also-Pokemon macht weder dumm, noch schlau, keins vom beiden halt. Ich lese gerade einen Beitrag und frage mich, wieso man etwas durch Pokémon in Mathe lernt...?

  • Also wenn man süchtig wird und nurnoch am Spielen ist, ist es klar, dass man sich nurnoch wenig bis garnichtmehr fortbilden wird.
    Das besteht bei jedem Spiel und so auch bei pokemon.
    Generell halte ich aber nichts davon, dass zocken schlecht oder schädlich ist.
    Nach der Benutzung von PC, Spielekonsole oder Tv ist man so ca 30 min nicht mehr Aufnahmefähig, d.h. Vokabeln lernen in dieser Zeit sein lassen, bringt ehe nichts :D
    Danach ist man aber rein garnicht geschädigt, es sterben keine Gehirnzellen oder soinstirgentetwas vom zcken ab, nein Bestimmte fähigkeiten werden sogar gefördert, wie das räumliche Denken, reaktionsfähigkeit, erschließen von Zusammenhängen und auch Durchhaltevermögen.
    Zocken schneidet einem auch nicht die Sozialen Kontakte ab, man kann den ganzen Tag am PC zocken und dennoch freunde haben, sich mit ihnen Treffen oder Lan-Partys veranstalten.
    ich selbst gehe aus Gymnasium(Rechtschreibung dennoch schwach :D) und selbst unser Klassenbester zockt :rolleyes:


    Deswegen immer schön weiter Pokemon spielen, wenn überhaupt schädlich für die Augen, aber wenn diese weh tun, hört der normale Mensch ja auch auf;)


    LG MystikPalkia

  • Ich spiel jeden Tag und bin auf dem Gymnasium.
    Ich finde daher nicht das das Spielen meine schulischen Leistungen irgendwie beeinträchtigen,
    da bei mir in der Schule alles bestens läuft und ich einer der besten in der Klasse bin. :thumbup:
    Bei mir geht Schule aber auch immer vor.Also ich bin nicht so einer der lieber ewig zockt
    anstatt sie Hausaufgaben zu machen und die am nächsten Tag von irgendjemanden abschreibt.
    Außerdem finde ich,dass Pokemon einen nicht gerade dumm macht.
    Bei dem Spiel geht es unter anderem um strategisches Denken,was einen zwar nicht zum
    Genie macht aber einen auch nicht verblöden lässt.Vielmehr lernt man beim Spielen schon ein bisschen was.

    Da kommt man aus dem Urlaub wieder, ist auf einmal Cheater und hat keine Ahnung wieso :(
    @Alle mit denen ich getauscht habe: Checkt eure Pokemon und sagt mir Bescheid falls ich euch wirklich
    einen Cheat gegeben habe, ich tausche die dann natürlich sofort zurück.

  • Also ich denke mal weil ich auf das Gymnasium gehe dass jeder egal von welcher Schule pokémon spielen wird.
    Aber jetzt mal zur Frage: Ich sage dass man Pokémon nicht zu irgendwelcher Schule ordnen kann weil jeder wie schon oben gesagt Pokémon spilen wird/hat . Aber trotz ganzem denke ich dass man Pokémon so zur Realschule Ordnen könnte Aber es halt auch jedem selbst überlassen ob man Pokémon spielen will oder nicht. Jeder kann es spielen und darf es auch. Ich spiele es trotzdem meine Mum gegen Pokémon ist ich weiß auch nicht warum.


    lg.

  • Wenn man es eigendlich mal so sieht Hilft Pokemon spielen. Wer mich nicht ganz versteht *lesen*: Schon seid dem ersten Pokemon Game höhrt man nicht die angesprochenen sprechen sondern *liest*. In einem Trainder Kampf saggt die Konsole nicht welches Pokemon nun komt nein man *liest*. HInweisschilder, neue Routen, in der ganzen Story *liest* man. Nun ich hoffe jeder hat es nun begriffen worauf ich hinaus will. Alle sagen (Lehrer,Eltern) du solltest mehr lesen und was macht man im Pokemon man *liest*
    Also viel spass beim *lesen* und spielt Pokemon da *lest* ihr am meisten ^^
    by Roxio

  • Ich bin jetzt in der Oberstufe eines Gymnasium - soll aber nicht heißen, dass ich hochintelligent bin. Meiner Meinung hat die Schulform keinen Zusammenhang mit der Intelligenz. Denn nach der Grundschule, also den ersten vier Jahren, den Einführungsjahren, kommt man ja auf eine weiterführende Schule, die natürlich auch mehr Ansprüche hat. Wenn man jetzt in der Grundschule einen schlechten Stand hat und deshalb auf z.B. eine Gesamtschule geschickt wird, heißt das einfach, dass man ein paar Probleme in der Grundschule hatte, der Stoff zu schnell durch genommen wurde usw. In der empfohlenen Schule wird dann eben jenes Defizit ausgearbeitet, sodass man sich in der Gesellschaft einfinden kann und möglicherweise auch zu einem Abitur ermöglicht ist. Ich bin auf dem Gymnasium nicht gerade der beste, Schlusslicht kann man mich aber auch nicht bezeichnen. Es gibt genügend Gesamtschüler, die auf demselben Wissensstand sind, wie ich. Der "Elite" eines Gymnasiums wurde aber auch mehr beigebracht und das nicht zu intensiv besprochen, weshalb diese natürlich sehr viel besser gebildet scheinen, wie ein Hauptschüler. Meiner Meinung kann man demnach nicht sagen, dass die Schulform etwas mit dem Wissenstand zu tun hat. Der größte Unterschied liegt da eher in dem Ehrgeiz, der wohlgemerkt bei einem Hauptschüler nicht sehr hoch ist, welcher dann selbstverständlich einen eher nicht sehr ausgeprägten Bildungsstand als Folge hat.
    Zocken gleich dumm? - Nein! Nur weil ein Mensch sich sehr intensiv mit dem Spielen von Videospielen auseinandersetzt heißt das nicht, dass dieser gleich dumm ist. Es gibt ja auch mehrere Arten von Menschen, einige überfliegen lateinische Vokabeln und können die dann, andere müssen diese x-Mal durchlesen, um auch nur annähernd einen Überblick zu haben (leider gehöre ich zu letzteren). Wenn sich der Schüler genug mit der Schule beschäftigt, die Hausaufgaben z.B. schon in den Pausen macht usw., den ganzen Tag dann aber irgendwelche Spiele (muss ja noch nicht einmal Pokemon sein) spielt, ist das ja auch nicht schlecht. Er teilt sich seine Zeit eben effektiv ein ^^. Durch Videospiele kann das Gehirn natürlich sogar angeregt werden, wenn man irgendwelche Rätsel lösen muss und so - das CP ist ein gutes Beispiel: Es hat eine sehr komplexe Struktur, man muss auf die verschiedensten Dinge achten usw. Dazu schreibe ich lieber nicht mehr, das ist nicht mein Thema ^^'. Aber ihr seht: "Zocken" bedeutet niemals, einen niedrigen Bildungsstand zu haben!

  • Ich hab vor Kurzem men Abitur mit 2,1 abgeschlossen und bin jetzt Student und das obwohl ich leidenschaftlich gerne Videospiele spiele. Dazu zählt natürlich auch Pokemon.


    Viele Erwachsene haben Vorurteile gegen Videospiele. Das liegt vor allem daran, dass in den Medien immer nur über Negativ Beispiele berichtet wird. Wie mein Vorredner schon sagte regen viele Games jedoch durchaus die Fantasie an oder fordern den Spieler zum Nachdenken auf. Es ist eben nur darauf zu achten, dass man wirklich nur Spiele spielt, die in der Altersklasse passend sind. Ich finde es z.B. wirklich schlimm (nennt mich spießig) das so viele junge Kinder GTA spielen. Ich kenne einen 8jährigen, der das seid 3 Jahren spielt und heute der Meinung ist, Spiele in denen man Russen und Juden töten muss wären super, weil es ja eben Juden und Russen sind und die sind ja böse und an allem schuld...Wie auch immer er darauf kommt. Er war ziemlich entgeistert, als ich ihm erklärte, dass Juden keine außerirdische Rasse, sondern jediglich Menschen die einer anderen Religion angehören sind.


    Die Verantwortung liegt hier natürlich bei den Eltern. Wer sein 7-jähriges Kind Call of Duty spielen lässt, sollte meiner Meinung nach mal über seine Erziehung nachdenken :dagegen:


    Desweiteren darf man aber natürlich nicht so viel spielen, dass man seine Freunde vernachlässigt oder zu wenig lernt. Am besten man setzt sich eine feste Zeit, wie lange man spielen darf. Gerade in jungen Jahren ist es wichtig, dass man sich viel mit seinen Freunden beschäftigt, aber auch das Lernen darf nicht vernachlässigt werden. Eine Grundbildung ist und bleibt nun mal das A und O.


    Ansonsten ist es nun einmal so, dass Menschen unterschiedlich intelligent bzw. lernfähig sind. Manchen kommt alles zugeflogen, andere müssen sehr viel lernen. Manche sind besonders gut in Mathe und können dafür mit Deutsch nichts anfangen, bei anderen ist es genau umgekehrt. Ich habe mein Abi z.B. beinahe nicht bestanden, weil ich kurz davor war, eine glatte 6 in Mathe zu bekommen. Und das obwohl ich jeden Tag 2-3 Stunden für dieses Fach gelernt hatte. Aber ich kann damit einfach nichts anfangen. In der Biologie hingegen kann ich Zusammenhänge sehr schnell erfassen und verstehen. Da kann ich dann sogar ein paar mathematische Gesetze anwenden.



    Also Fazit: Videospiele machen nicht dumm. Sie können allerdings (in Extremfällen), ein Kind negativ prägen. Das passiert aber auch wirklich nur, wenn man in jungen Jahren sich zu wenig mit anderen Menschen beschäftigt und stattdessen ach so tolle Kriegssimulationen o.ä. spielt. Dazu gehört Pokemon meiner Meinung nach NICHT! Auch wenn viele der Meinung sind, es sei brutal, so ist es doch ein Kinderspiel. Das sieht man ja schon an der Bonbon-Grafik. Dumm macht Pokemon erst recht nicht. Im Gegenteil. Es hat meine Fantasie immer sehr angeregt. Wenn ich in der Grundschule Aufsätze geschrieben habe, habe ich mich oft an Pokemon orientiert und z.B. eine Geschichte über einen Vogel mit silbernen Flügeln geschreiben (Stichwort: Panzaeron). In manchen Ländern ist Pokemon verboten, weil es die Evolutionstheorie unterstützt. Na, wenn das mal nicht lehrreich ist XD Nein, Spaß beiseite. Sicher kann Pokemon nicht bei der Bildung weiterhelfen, aber es kann durchaus die Fantasie anregen und das kann nie schaden! :)