Das Wichtigste im Leben?

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Viele hier verstehen die Frage offenbar falsch. Ginge es darum, was das Wichtigste zum Leben ist, wäre die Frage gar nicht diskutabel: Es wäre nicht Geld, nicht die Gesundheit, nicht Brot und auch nicht Wasser, sondern schlicht und ergreifend Sauerstoff. Wir brauchen es permanent und sterben nach wenigen Minuten Entzug. Es gibt nichts, wovon unser Leben abhängiger ist als Sauerstoff. Ohne Nahrung kann man zumindest einige Tage überleben, ohne Geld Jahrzehnte.

    Meiner Meinung nach sind Träume und Erinnerungen das Wichtigste im Leben und überhaupt die Grundlage eines lebenswerten Lebens. Ohne Träume hätten wir keine Ziele und wären antriebslos. Ohne Erinnerungen kann es keine Freundschaft und auch keine Liebe geben. Träume und Erinnerungen durchdringen alle Lebensbereiche und das lückenlos. Träume geben der Zukunft einen Sinn, Erinnerungen der Vergangenheit. Ohne sie wären wir zur Gänze ständig in der Gegenwart gefangen. Wir würden also quasi immer nur für den einen Zeitpunkt leben. Geld wäre wertlos, Freundschaften könnten nicht entstehen und beste Gesundheit wäre ein sinnloser Zustand.


  • Freundschaften kann man sich erkaufen, erschwindeln und sie zerbrechen bei der kleinsten Erschütterung, Familie ist genau das gleiche, tanze aus der Reihe was die Norm angeht und man ist komisch oder sonst etwas.


    Da übertreibst du jetzt aber ein wenig. Erkaufte Freunde sind nicht dasselbe wie die, mit denen man sich wirklich versteht und die man sich 'erarbeitet' hat. Natürlich, gehen Freundschaften zu Bruch, aber das heißt ja wohl nicht, dass man sein Leben alleine verbringen muss. Familie ist, für mich jedenfalls, etwas ganz Kostbares. Blut ist eben doch dicker als Wasser, meiner Meinung nach. Und deinem 'tanze aus der Reihe und man ist komisch' stimme ich da nicht zu. Wenn dich jemand akzeptieren wird, wie du wirklich bist, dann sind Familie und Freunde die Ersten. Mag sein, dass du ihren Wert nicht siehst, aber sobald sie weg sind, merkt man schon einen Unterschied.




    Liebe ist der selbe quatsch, sei mit Dir selbst im Reinen, liebe Dich selbst und Du bist niemals einsam.


    Nun gut, Liebe fügt öfter Schaden zu, als es gut tut, das stimmt, aber man kann nicht ohne. Außerdem ist 'sei mit dir selbst im Reinen' auf jeden Fall kein Quatsch. Wenn man schon keine anderen Menschen lieben will, dann wenigstens sich selbst. Denn wenn man sich selbst nicht aussteht, dann kann man auch nicht glücklich sein/werden.




    Wenn man die Menschen wirklich studiert und sich mit Ihnen auseinandergesetzt hat, dann kann man feststellen, dass es alles Lügner, Heuchler und oberflächliche Betrüger sind, denen es ausschließlich um die eigenen Ideale, nicht aber um die der Mitmenschen geht.


    Jeder stellt sich selbst an erster Stelle, aber das ist doch nur natürlich. So wie du das sagst, bist du ja selber ein Lügner, Heuchler und oberflächlicher Betrüger. Die Sache ist die; wenn dir jemand am Herzen liegt oder du ihm am Herzen liegst, wird dein Glück bald sein Glück und umgekehrt. Dann will der andere dich glücklich sehen, um selber glücklich zu sein - selbstlos und egoistisch zugleich. Jedenfalls, sind Menschen immer egoistisch, aber das macht sie nicht gleich schlecht.



    Vielleicht ist dir in der Vergangenheit etwas Schlimmes passiert, dass du so denkst, doch du solltest keinen ewigen Groll hegen. Der Mensch braucht die Gesellschaft und wirklich - nicht alle Personen sind so schlecht, wie du sie darstellst. Und wenn du vielleicht so von anderen Personen denkst, dann sollte man sich erstmal an die eigene Nase fassen, denn jeder macht Fehler und jeder ist irgendwo egoistisch.

  • Ein gesunder Egoismus, meiner Meinung nach.
    Wie soll jemand glücklich werden, wenn er nur an andere denkt? Ich frage mich wirklich, wie Leute glücklich werden, wenn sie andere glücklich machen. Freuen sie sich wirklich? Ist man total mega happy, wenn sich jemand z.B. über Hilfe von demjenigen bedankt? Für mich ist das schwer vorzustellen. In Wahrheit ist sowas doch recht emotionslos. =/


    Außerdem ist es nicht gesund, wenn man nur an andere denkt und sich selbst "vergisst". Man tut für andere alles, weil sie vielleicht Hilfe benötigen, verzichtet dabei aber selbst auf etwas, was für einen viel wichtiger ist und eine Menge bedeutet. Man traut sich vielleicht irgendwann gar nicht mehr "nein" zu sagen und wird eingeschüchtert. Und was kann daraus folgen? Depressionen, Burnout, etc.
    Man sollte seine Möglichkeiten und die Anderer einschätzen können und eben auch einmal "nein" sagen und egoistisch wirken können.
    Natürlich sollte man auch nicht zu egoistisch sein und nur an sich denken!


    Bei mir sind es meine Ziele. Alles andere ist für mich eher unwichtig, leider. Derzeit jedenfalls. Wer weiss, wie sich das alles noch entwickeln wird.
    Sonst kenne ich keine Antwort darauf. Jeder hat schließlich eigene Dinge im Leben, die er besonders toll und wichtig findet.

  • @Winona
    Mit solchen Posts ist es imo unsinnig sich auseinanderzusetzen. :D
    Am Ende läuft es eh nur auf "ALLE sind Heuchler, Betrüger und oberflächlich hinaus, nur ICH natürlich nicht." *wiesogibteskeinfacepalmemotion?*


    @Kurai
    Eigentlich geb ich dir Recht, aber nur wenn es beim gesunden Egoismus bleibt.


    Zu viel macht niemanden glücklich, auch nicht den Egoisten selbst.
    Außerdem ist es als waschechter Egoist praktisch unmöglich ein gesundes Sozialleben mit Partner, Familie und Freunden zu führen.

  • Ich frage mich wirklich, wie Leute glücklich werden, wenn sie andere glücklich machen. Freuen sie sich wirklich? Ist man total mega happy, wenn sich jemand z.B. über Hilfe von demjenigen bedankt? Für mich ist das schwer vorzustellen. In Wahrheit ist sowas doch recht emotionslos.

    Echt jetzt? :S Machts dir nicht mehr Spass zu sehen, wie sich andere über etwas freuen, das du ihnen schenkst bzw. wenn du etwas für sie getan hast, als wenn du selbst etwas bekommst? Und ich stimme dir ja sogar zu, dass man auch an sich denken sollte und nicht für jeden alles machen muss, aber wirklich spannend ist das doch auf Dauer auch nicht, wenn man sich nur über sich selbst freut.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Das Wichtigste im Leben war meine Verbindung zu meinen Freunden.
    Mittlerweile sehe ich die Sache ein wenig anders. Freundschaft ist immer noch ein wichtiger Faktor in mein Leben, aber was viel wichtiger ist, ist die Kraft aus eigenen Antrieb Entscheidungen zu treffen, die man nicht bereut.
    Es sind die Entscheidungen, die man trifft, die einen zum dem machen, was wir sind und werden sein.
    Im gewissen Sinne ist auch wichtig zu erkennen, dass wir im Leben nur eine untergeordnete Rolle spielen im Vergleich zu einer gesamten Gesellschaft. Das sollten uns nicht abhalten, die Gesellschaft zu ändern, indem wir durch unserer Worte und Taten unserer Umfeld beeinflussen.

  • Echt jetzt? :S Machts dir nicht mehr Spass zu sehen, wie sich andere über etwas freuen, das du ihnen schenkst bzw. wenn du etwas für sie getan hast, als wenn du selbst etwas bekommst? Und ich stimme dir ja sogar zu, dass man auch an sich denken sollte und nicht für jeden alles machen muss, aber wirklich spannend ist das doch auf Dauer auch nicht, wenn man sich nur über sich selbst freut.

    Vielleicht liegt es daran, dass sich noch nie jemand wirklich großartig darüber gefreut hat, wenn ich jemandem helfe oder etwas schenke. Bei uns in der Familie z.B. sagt man einfach nur schlicht danke und das wars dann auch irgendwie schon. =/
    Ich hab allerdings einer Freundin mal ein EV trainiertes Jirachi rübergetauscht, weil sie es mag und unbedingt eins wollte. Darüber hat sie sich aber gefreut und ich auch ein bisschen. :)

  • Wie soll jemand glücklich werden, wenn er nur an andere denkt? Ich frage mich wirklich, wie Leute glücklich werden, wenn sie andere glücklich machen. Freuen sie sich wirklich? Ist man total mega happy, wenn sich jemand z.B. über Hilfe von demjenigen bedankt? Für mich ist das schwer vorzustellen.

    Wenn man NUR anandere denkt, dann kann das natürlich schwierig werden. Ansonsten kann es viele Gründe haben, die sich psychologisch und teilweise neurologisch erklären lassen. Wenn sich wer bei dir bedankt, ist es eine Art positives Feedback. Ein Zeichen dafür, dass du etwas richtig/gut gemacht hast. Menschen haben das Bedürfnis sich kompetent zu fühlen, selbstbewusst. Dementsprechend nährt dankbares Verhalten dieses Bedürfnis. Vergleichbar mit der Zufriedenheit, wenn du etwas gut machst und man dich lobt. Ein anderer Erklärungsversuch wäre die menschliche Empathie. Wir kopieren sogesehen auch Gefühle, wenn wir sie sehen, ohne dass der Grund für die Emotion uns selber passiert. Das hängt natürlich stark von der eigenen Situation ab. Wenn du Gründe hast niedergeschlagen zu sein, wird etwas Freude des anderen das nicht um 180° drehen (aber kann dennoch helfen).


    Ich stimme aber zu, dass man eine gesunde Portion an Egoismus braucht ( ich denke sogar, dass Egoismus teilweise die oben beschriebenen Theorien begründet, da wir auch aus der Freude anderer für uns positives ziehen können).

  • Wenn man NUR anandere denkt, dann kann das natürlich schwierig werden. Ansonsten kann es viele Gründe haben, die sich psychologisch und teilweise neurologisch erklären lassen. Wenn sich wer bei dir bedankt, ist es eine Art positives Feedback. Ein Zeichen dafür, dass du etwas richtig/gut gemacht hast. Menschen haben das Bedürfnis sich kompetent zu fühlen, selbstbewusst. Dementsprechend nährt dankbares Verhalten dieses Bedürfnis. Vergleichbar mit der Zufriedenheit, wenn du etwas gut machst und man dich lobt. Ein anderer Erklärungsversuch wäre die menschliche Empathie. Wir kopieren sogesehen auch Gefühle, wenn wir sie sehen, ohne dass der Grund für die Emotion uns selber passiert. Das hängt natürlich stark von der eigenen Situation ab. Wenn du Gründe hast niedergeschlagen zu sein, wird etwas Freude des anderen das nicht um 180° drehen (aber kann dennoch helfen).
    Ich stimme aber zu, dass man eine gesunde Portion an Egoismus braucht ( ich denke sogar, dass Egoismus teilweise die oben beschriebenen Theorien begründet, da wir auch aus der Freude anderer für uns positives ziehen können).

    Weil ich das so eben gelesen habe und genau einer dieser Menschen bin, kann ich dazu vielleicht auch noch etwas (aus meiner Sicht) sagen, damit man das eventuell leichter nachvollziehen kann.
    Es ist wahr, dass man nicht "NUR" an sich selbst denken sollte, weil das auf Dauer mit Sicherheit auch nicht unumstößlich glücklich macht. Allerdings neige ich selbst dazu, mich mehr um andere zu sorgen als um mich selbst. Oder besser gesagt: ich freue mich einfach sehr viel mehr darüber, wenn ich anderen eine Hilfe sein kann, als irgendwas für mich allein zu tun. Das hat bei mir unter anderem den Grund, dass ich schon immer ein Mensch gewesen bin, der sehr früh gelernt hat, das man durch Kleinigkeiten andere Menschen bereits glücklich machen kann. Mitunter ist das für einen selbst gar keine große Sache, weil man es gewohnt o.Ä. ist. Außerdem habe ich schon Erfahrung im Bezug auf "Ich weiß, wie es ist, wenn man niemanden hat, der einem hilft" oder "Ich weiß teilweise, wie sich Einsamkeit anfühlt". Ich schätze mal, dass das auch einer der Gründe ist, warum ich anderen Menschen einfach gern helfe und damit glücklich bin.
    Da ich allerdings in der Vergangenheit auch schon ausgenutzt wurde, habe ich mir über die Zeit hinweg allerdings auch eine gesunde Portion Egoismus antrainiert, sodass ich eben auch "Nein" sagen kann. Allerdings betrifft das nicht Menschen, die ich schon seit Jahren kenne... die können wohl immer davon ausgehen, dass ich sie gern glücklich sehe und mich dann mit ihnen zusammen freue, haha... ich bin schon komisch irgendwie.

  • *wiesogibteskeinfacepalmemotion?*

    Das frage ich mich schon lange. Ist sowas von nützlich und wäre schneller zur Hand als die Bilder von Kyon, oder Picar.

    Eigentlich geb ich dir Recht, aber nur wenn es beim gesunden Egoismus bleibt.


    Wenn man NUR anandere denkt, dann kann das natürlich schwierig werden. Ansonsten kann es viele Gründe haben, die sich psychologisch und teilweise neurologisch erklären lassen. Wenn sich wer bei dir bedankt, ist es eine Art positives Feedback. Ein Zeichen dafür, dass du etwas richtig/gut gemacht hast. Menschen haben das Bedürfnis sich kompetent zu fühlen, selbstbewusst. Dementsprechend nährt dankbares Verhalten dieses Bedürfnis.

    Es versteht sich von selbst, dass der krankhafte Versuch, den Leuten unbedingt alles recht zu machen nicht gesund ist und einem nur selbst schadet. Man sucht nach Aufmerksamkeit, Bestätigung und manchmal auch einen Grund, sein Dasein zu rechtfertigen.
    In gewissen Maße ist dass auch noch in Ordnung, hängt man aber zu sehr daran, dass es wie beschrieben zwanghaft ist, wird das zum Problem. Einige krasse Beispiele sind:
    Man gibt selbst etwas auf was man behalten wollte, um gemocht zu werden.
    Man nervt alle, indem man ständig fragt, ob er oder sie was braucht und ob alles recht ist und mischt sich unnötig ein (hi, Mom)
    Man lässt sich ausnutzen.
    Man verliert jeden Stolz weil die einzige Selbstbestätigung von anderen kommt.


    Wie auch immer.
    Für mich ist das Wichtigste Kunst.
    Es gibt mir Stolz, Identität und Motivation. Ich bin stolz, dass ich etwas wirklich kann und nach langer Suche, wirklich langer Suche, hab ich auch etwas gefunden, worauf ich wirklich stolz sein kann und das definiert meine Identität. Und es motiviert mich, mich anzustrengen, wenn ich kreativ sein will. Und ich will besser werden, denn bisher bin ich nur ein ganz guter Amateur.

  • @Sunaki
    Mütter sind eine ganze Spezies für sich. ='D
    Die meisten sind doch meiner Erfahrung nach furchtbare Glucken und selbst wenn ich mich jetzt immer noch ärgere, werd ich nur ein bisschen ungluckenhafter sein. xD
    Und es ist egal wie alt du bist, pass in der Bar auf deine Getränke auf!!11 :hmmmm:
    Und natürlich mischen sich Eltern bei allem ein. Sie sind deine Eltern.

  • Gibt dafür ne kurze und schmerzlose Antwort, dass wichtigste im Leben ist genau das was sich ein jeder für den wichtigsten Punkt im Leben setzt/aussucht.
    Es gibt keine 100% richtige Antwort darauf, denn für jeden ist was anderes im Leben wichtig.

    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/RtqhLQw.png]


    Jedes Mal, wenn man mir sagt, ich wäre nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin überaus erleichtert.


    Eine Trennung ist zwar schmerzhaft, aber jemanden zu verlieren, der dich weder respektiert noch schätzt, ist kein Verlust sondern eine Bereicherung.

  • Gibt dafür ne kurze und schmerzlose Antwort, dass wichtigste im Leben ist genau das was sich ein jeder für den wichtigsten Punkt im Leben setzt/aussucht.
    Es gibt keine 100% richtige Antwort darauf, denn für jeden ist was anderes im Leben wichtig.


    Richtig, und nach deiner individuellen Meinung ist hier gefragt. ;)
    Das Wichtigste ist wohl glücklich im Leben zu sein, und wodurch das passiert ist oft verschieden.


    Für mich ist gibt es das Glück im Rückhalt/Sicherheit/Geborgenheit, bei mir in der Beziehung. Aber wahrscheinlich sogar davor kommt, dass man im Reinen mit sich selbst ist - liest sich immer so abgedroschen, aber erst wenn das stimmt, passt auch alles andere - selbst wenn's noch nicht fertig oder perfekt ist.
    Neben dem persönlichen Glück ist es aber am wichtigsten gesund zu sein, und genug Geld zu verdienen dass man relativ sorgenfrei durch's Leben gehen kann (nein viel Geld allein macht nicht glücklich).

  • Für mich persönlich ist Gesundheit das Wichtigste, aber das ist wahrscheinlich nur so, da ich im privaten Umfeld über die Jahre viele Sachen mitbekommen habe und wie schrecklich es ist körperlich oder geistig eingeschränkt zu sein ohne oder nur mit wenig Aussicht auf Besserung..


    Solange man gesund ist, kann man auch glücklich werden denke ich!

  • Das wichtigste ist die Gesundheit, das glück, die Familie und das man eine erstellt.

    • Ohne Gesundheit wäre man nur krank, ohne Glück hätte man nur pech, ohne die Familie könnte man nicht aufwachsen und ohne das erstellen einer Familie wäre man einsam und traurig. Alles kann wichtig sein oder nicht, denn es hängt damit zusammen was man für wichtig ist. Z. B. Geld ist ja eigentlich auch wichtig. Ohne Geld kein zuhause, essen und Kleidung. Ohne Fröhlichkeit nur Trauer und ohne Freunde nur einsamkeit.
  • Gibt dafür ne kurze und schmerzlose Antwort, dass wichtigste im Leben ist genau das was sich ein jeder für den wichtigsten Punkt im Leben setzt/aussucht.
    Es gibt keine 100% richtige Antwort darauf, denn für jeden ist was anderes im Leben wichtig.

    Sehe ich genauso.


    Für mich sind diese Punkte lediglich die Gesundheit und das Geld (eigenes Wohlbefinden).


    Gesund einfach, damit ich nicht krank durchs leben gehe.
    (Hatte ich schon oft genug in meiner Kindheit xD)


    Geld damit ich von was leben kann, bzw. LEBEN kann und nicht überlebe. (Manche haben gerade mal so viel Geld, dass Sie so über die Runden kommen)


    Das sind die beiden stärksten Punkte für mich persönlich, anderes kann sich jeder Zeit ändern. (da spreche ich leider aus Erfahrung :tired: )

  • Nach biologischem Standpunkt ist es wohl Kontrolle. Hat man die Kontrolle über eine Situation und zwangsweise auch über eine Person, fühlt man sich sicher und ruhig. Kann man alles überblicken, weiß alles und fühlt sich nie machtlos, hat man auch nie Angst, ob nun um sein Leben, oder in Bezug auf eine Person.

  • Kekse!



    Cookies are love
    Cookies are life!




    Nein, ehrlich jetzt^^ Ich denke, dass man sich selber treu bleiben sollte. Das ist das wichtigste im Leben. Nur so wird man glücklich, erreicht etwas und kann auf ein erfülltes Leben zurückblicken. Ich könnte mich nie selber belügen und mir vorgaukeln, ich wäre anders. Das wäre Verschwendung für mich und sinnlos...

  • Hallo :)


    also ich finde der Spruch von Hermann Hesse trifft die Thematik ganz gut "Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind".


    Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse. Die einen sind halt generell egoistisch und die anderen mehr aufopfernd für seine Mitmenschen. Einen gesunden Mix aus beidem zu finden ist eine Angelegenheit, welche sich über einen längeren Zeitraum hinweg erst entwickelt. Man muss lernen, manche Vorkommnisse/Ereignisse einfach zu akzeptieren und mitzunehmen, da JEDES Erlebnis einen zu dem macht, wer man ist. Sei es ein positives oder negatives Ereignis.. Auch die Negativen haben einen zu dem gemacht, wer man nun mal zum heutigen Zeitpunkt ist. Und wenn man selbst damit zufrieden ist, ist es doch durchaus positiv. Es kommt immer auf seine eigenen Werte an, welche man vertritt.
    Zum Glück gehört ja nun mal dazu, sich selbst zu "lieben", denn nur wer sich selbst liebt kann auch andere lieben. Im Umkehrschluss heißt das natürlich - Ist man unzufrieden mit sich selbst, ist man auch unzufrieden mit all dem Rest.


    Für mich ist also das wichtigste, glücklich zu sein und weiterhin lieben zu können. Nur so habe ich weiterhin mein liebevolles vertrautes Umfeld. Ist man nämlich nicht mehr glücklich... ist es das Umfeld mit dir vllt. auch nicht mehr..