Plauda-Hecke

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  • @Rusalka: Ja, Videospiele gehen an sich auch. Danke :3
    Ich habe nur ein Problem: Soweit haben alle Soundtracks Japanischer Medien (egal ob Spiele oder Anime oder Serien), die ich soweit durchprobiert habe, so einen starken... Wie soll ich das ausdrücken? Einen Hang zum melancholischen, Ausgedrückt von zarter Klavier- und Streichermusik. Und dieses Melancholische passt gerade nicht so wirklich.


    Ich suche gerade eher etwas, dass etwas "fröhlicher" ist ohne dabei gleich "hyper" zu sein. Versteht man, was ich meine?


    Das ist gerade auch das Problem. Weil irgendwie gibt es dahingehend wenig.

  • @Rusalka: Ja, Videospiele gehen an sich auch. Danke :3
    Ich habe nur ein Problem: Soweit haben alle Soundtracks Japanischer Medien (egal ob Spiele oder Anime oder Serien), die ich soweit durchprobiert habe, so einen starken... Wie soll ich das ausdrücken? Einen Hang zum melancholischen, Ausgedrückt von zarter Klavier- und Streichermusik. Und dieses Melancholische passt gerade nicht so wirklich.


    Ich suche gerade eher etwas, dass etwas "fröhlicher" ist ohne dabei gleich "hyper" zu sein. Versteht man, was ich meine?


    Das ist gerade auch das Problem. Weil irgendwie gibt es dahingehend wenig.

    Bin kein großer Fan japanischer Popmusik, dennoch poste ich mal hier was rein weil ich letztens aus Jucks eine Kurzgeschichte geschrieben hab und interessanter Weise einen relativ guten Flow damit hatte.

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    Japanische Musik obwohl du nichts deutlich Japanisches wolltest ^^'


    Mal sehen ob es passt.

  • Ich weiß ja nicht wie japanisch es aus deiner Sicht ist, aber ich höre mir auch gerne Fight King Kazuma und hallo goodby and hallo an.
    When your Evil mag ich auch... Kannst du Metall vertragen, denn ich höre mir auch gerne Songs von ähm, Sabaton(?) an. Primo Viktoria und co. Ist sicher absolut nichts für Slice of Life, aber wenn du dich nur motivieren willst ginge das auch. Vielleicht ists aber auch zu laut um sich anständig zu konzentrieren, dann doch lieber die ersten beiden Songs.

  • Ich schreib zurzeit zwei Geschichten.


    Wie detailiert beschreibt ihr Liebesszenen? Ich schaffe maximal das zu beschreiben, was die machen, mehr bekomme ich nicht zu stande, weil ich nicht in der Lage bin das navchzuempfinden, was Mann oder Frau dabei fühlen könnte.


    Nebenbei versuche ich rauszufinden, ob es ein Vertrauensbeweis unter Freunden/Patnern ist, wenn sie Mützen tauschen.
    Hintergrund ist, dass zwei Personen, die sich gerne haben, ihre Mützen tauschen und mir fällt keine Idee ein wie ich das rüberbringe.

  • Hi @Aramis


    Zum Thema Kleidung tauschen: Oftmals ist es eher so, dass die Frau sich Kleidung vom Mann schnappt. Andersrum wäre das auch irgendwie merkwürdig wenns nicht grade Unisexkleidung ist.
    Das mit den Mützen sollte relativ einfach gehen, Beispielsweise lässt du die Frau die Mütze ihres Freundes "aus Spaß wegnehmen" und dann aufsetzen und der Mann "ärgert" sie quasi zurück indem er ihre Mütze nimmt und aufsetzt.
    Als nen krassen Vertrauensbeweis würde ich's nicht wirklich bezeichnen, eher als Symbol der Verbundenheit, da man dadurch etwas vom Partner bei sich hat.


    Liebesszenen muss man nicht unbedingt immer bis ins Bett beschreiben, es reicht aus wenn die Szene in einer leidenschaftlichen Kussszene endet, denke ich, sofern du keinen Erotikroman schreibst. Die beteiligten könnten z.B. schneller / schwerer atmen während und vor dem Moment, erröten, wärme/hitze verspüren und vielleicht sogar unüberlegt sprechen. Frau könnte sich leicht auf die Lippen beißen oder mit ihren Haaren spielen, sie könnte auch auf seine Lippen schauen um quasi ein "Küss mich" zu signalisieren. Die Frau könnte sich in seinen Armen geborgen fühlen - von der Emotion der Verliebtheit der beiden Personen mal ganz abgesehen. Man kann pauschal die genauen Handlungen der Personen in einer Liebesszene nicht generalisieren, da sich jeder anders verhalten könnte, selbst wenn sich die Gegenüber lieben.
    Der Mann, falls man ihm ansieht, dass er während der Liebesszene mit sich selbst zu kämpfen hat, im Sinne von röte im Gesicht usw. kontrollieren, könnte probieren einen kühlen Kopf zu bewahren. Da der Mann meistens der ist, der das Geschehen in einer solchen Szene lenkt, könnte er sich verunsichert fühlen, was er als nächstes machen soll. Eventuell tragen beide ein Parfüm und nehmen einen anziehenden Geruch ihres Gegenübers wahr. Sie verlieren sich in ihren Augen und "schmelzen" dahin.


    Das wären jetzt meine ersten Gedanken dazu.


    /Edit: Und apropos Gedanken, @Alexia wies mich noch daraufhin, dass nicht unbedingt nur das körperliche so stark (wie ich es eher ungewollt) in Vordergrund gerückt werden sollte, sondern auch die Gedankenwelt der Personen eine Rolle spielen, was natürlich ebenfalls stimmt und nicht außer Acht geworden lassen sollte.


    Wir haben im BB sogar einen Thread, der sich damit befasst: Die romantische Kuss- & Liebesszene

  • @Aramis
    Du solltest als Allererstes damit aufhören Bezug auf irgendwelche Medien (besonders den Fragwürdigen ;)) zu nehmen. Das hast du ja in der Plauderecke im "Liebe"- und im "Sexualitätstopic" ja oft getan, wie dir ja schon bewusst geworden ist. Vor allem, da du auf der einen Seite auf sehr überzeichnete und kitschige und auf der anderen Seite auf fragwürdige Darstellungen anspringst, finde ich. ^^"


    Das klingt zwar schwierig, aber ich bin Fan davon geworden möglichst wenig direkte Gefühle zu beschreiben, auch wenn mir gleich Personen einfallen, die mir widersprechen werden. XD
    Dann driftest du eben auch möglichst nicht in Kitsch ab.
    Auf jeden Fall solltest du irgendwelche abgedroschenen Phrasen vermeiden.


    Das Wichtigste ist eben, dass du deine Charaktere und deren Beziehungsdynamik kennst. Dann sollte der Rest mit Empathie zu erledigen sein, wie alles andere beim Schreiben.


    Dann gibt es natürlich noch viele Faktoren, die unabhängig von der individuellen Persönlichkeit sein sollten.
    Auch wenn jemand sehr romantisch veranlagt ist, ein gesunder bzw. geistig reifer Erwachsener oder älterer Jugendlicher wird sich nie wie ein vierzehnjähriges Mädel benehmen und sich auf dieselbe Art und Weise verliebt sein. Vll. etwas schwierig zu erklären, aber es ist imo wichtig, dass du nicht in kindliche Verknalltheit abdriftest. ^^"
    Dabei ist es egal, wie viel Erfahrung derjenige bis dahin gesammelt hat oder auch nicht.

  • Oh Gott bin ich fertig. Nach, puh ich weiß garnicht wie lang das war. So knapp 30 Kapitel?
    Habe ich endlich meine yu-gi-oh! Story beendet. Das letzte Kapitel ist fünf Bildschirmseiten lang, aber es ist gut.
    Puh, irgendwann noch Epilog, ein paar Korrekturarbeiten und Bilder um das ganze auszuschmücken.
    Aber hey, das wesentliche ist gemacht. Und der Rest ist nicht wirklich Arbeit, -außer das korrigieren.
    Es ist so schön sich mal wieder richtig ausgelaugt zu fühlen, im Wissen wirklich was geschafft zu haben.
    Das nenne ich leben. Puh, ich hatte das Bedürfnis irgendwo irgendwen zu informieren.


    Wer will kann die drei Finals der drei Arks meiner Story gerne für mich betalesen.
    Denn sie sind zu gut um nicht gelesen zu werden, als Gegenleistung mache ist gerne das selbe für jemand anderen.
    (Außer es ist für einen Wettbewerb)

  • Es ist so schön sich mal wieder richtig ausgelaugt zu fühlen, im Wissen wirklich was geschafft zu haben.

    Das kenne ich, das ist ein wirklich schönes Gefühl x3 Wenn man so drei, vier, fünf Stunden an einer Szene oder einem Kapitel gesessen und alles runtergeschrieben hat, was einem so im Kopf herumgeschwirrt ist cx


    Ich liebe auch diesen "Flow", in dem man dabei ist. Also dass man in höchster Kreativität wirklich dann da sitzt und einfach schneller denkt, als die Hand schreiben kann (ja, ich schreibe alles von Hand, am Laptop geht meine Kreativität irgendwie sofort flöten, meh), einem die Sätze nur so zufliegen und am Ende sitzt man da und es sind fünf Stunden oder so vergangen c:

  • @Kiriki-chan


    Einfach etwas anderes machen vielleicht? (:
    Bei mir ist es häufig so, dass ich, wenn ich mich zu lange mit einer Handlung beschäftige, irgendwann einfach nicht mehr darüber nachdenken KANN, weil mein Gehirn auch gar keine Lust mehr darauf hat. Dann lege ich das erstmal beiseite und mache ein paar andere Dinge, eben auch solche, die notwendigerweise anfallen wie zum Beispiel lernen oder arbeiten. Vielleicht schweifen zwischendurch meine Gedanken dann nochmal zu der Handlung ab, aber so genau denke ich nicht darüber nach. Die besten Ideen kommen von alleine, ganz spontan, ohne Zwang x)


    Vor allem, wenn ich eine ganze Weile lang nicht geschrieben habe. Dann kommt mir plötzlich so der erste Satz in den Sinn, wie es anfangen könnte, und der Rest ergibt sich von alleine ^____^


    Ansonsten könntest du vielleicht mit jemandem darüber reden, der auch Ahnung von den Charakteren und der Handlung hat? Neue Szenarien entwerfen, die vielleicht mit der bevorstehenden Handlung nichts zu tun haben, aber eben irgendwann einmal eingebaut werden könnten und darum dann die Ereignisse spinnen? Oder eben manchmal auch völlig von der Geschichte unabhängige Szenarien, so was hilft, seine eigenen Charaktere besser kennenzulernen und man kommt so weiter ~:3

  • Weiß da jemand Tipps, die wirklich helfen?

    Also wenn ich mal total demotiviert bin, dann lasse ich es mir durch den Kopf gehen. Ich nun ja, es nervt einfach manchmal zu schreiben, wenn man absolut keine Motivation hat. Das liegt daran, das gerade dieser Glanz beim Planen nicht da ist. Aber mach dir einfach Notizen, gehe sie im Kopf durch, stell dir vor wie die Szenen als Serie aussehen würden, oder bevor du schreibst denk dir einfach, wie jemand anderes den Satz den du schreiben willst aufschreiben würde wie es bei ihm klingen würde.
    Was auch hilft ist, eine Handlung genau zu notieren. Wie ein Drehbuch eine Seite mit der groben Handlung, die andere Seite mit Zitaten die vorkommen sollen, oder kleinen Anmerkungen damit man nichts vergisst. Ich z.B. werde später noch eine kleine Until Dawn Referenz ausbessern, weil sie so etwas zu offensichtlich ist und der Leser es auch bei weit weniger Hits kapiert.
    Jedenfalls kannst du dann den bestehenden Notizen weitere Details hinzufügen und so die Handlung immer genauer beschreiben, bis es kaum mehr was zu ändern gibt.


    Und es hilft auch sich etwas zu wiederholen. Das mache ich häufig um ein besonders großes Ereignis, oder einen besonders starken Schaden, oder so was richtig zu beschreiben. Die Größe kommt besonders gut rüber wenn man sich ein paar mal im Sinn wiederholt.

  • Moin zusammen,


    zurzeit haenge ich wieder fest, was das Schreiben angeht - nur leider direkt am Anfang Dx
    Schon seit einigen Jahren habe ich eine Story im Kopf, die ich damals mit zwei Freunden im Literatur-Unterricht der 12. Klasse begonnen habe. Leider waren ihre Schreibfertigkeiten, nun ja, nicht besonders ausgepraegt, weshalb es bei unserer kleinen Geschichte blieb. Knapp sechs Jahre spaeter habe ich mich endlich aufgerafft und alles noch einmal neu ausgearbeitet: Charaktere, Faehigkeiten, Orte, Feinde usw. Alles wartet darauf, eingetippt zu werden, doch ich scheitere (wie so oft -.-) bereits am ersten Satz.
    Ich brauche nichts episches oder besonders dramatisches, ein simpler Start reicht vollkommen. Nur wie? Was macht ihr, wenn ihr keinen Start findet? Habt ihr eine Hilfe oder No-Gos, was Anfaenge angeht?


    Mir geht es wirklich nur um Satz Nummero Uno, mehr nicht, und ich verzweifle ein wenig ='D

  • Hallo erstmal.
    Ich denke so etwas wie der Titel einer ganzen Handlung, oder eben die ersten paar einführenden Worte sind schon etwas knifflig.
    Vielleicht hilft es ja wenn wir wissen ob es mehr eine Ich Erzählung ist, oder eine mit Erzählerstimme. Außerdem, wenn es um Helden und Abenteuer geht, kannst du das ganze etwas wie eine Legende aufziehen. Wenn es eine Ich Erzählung ist, kannst du dem ganzen eine natürliche Alltägliche Stimmung geben, in der der Protagonist erst mal irgendwas einfaches macht, wie sich einen Kaffee zu machen und von einem Stück Toast ab zu beißen, während er nebenher ein bisschen was über sich verrät. Du kannst dir auch andere FF von anderen Leuten ansehen die das selbe Genre haben und schauen wie sie anfingen.

  • Ein Allheilmittel gibt es da eigentlich nicht, aber ich helfe mir selbst immer damit, einfach einen Satz zu schreiben, damit etwas da steht. Normalerweise hat man ja in etwa im Kopf, was man schreiben will und wenn etwas da steht, kann man darauf aufbauen. Fällt einem beispielsweise beim vierten Satz auf, dass etwas fehlt, kann man das einfach noch ergänzen und den Anfang weiter verbessern.
    Am besten ist es wohl, nicht von Anfang an zu perfektionistisch zu sein. Auch kleine Schritte führen zum Erfolg.

  • Mir ist irgendwann einmal aufgefallen, dass ich meine Texte meist auf eine von zwei Möglichkeiten beginnt: Entweder ich beginne mit einer Umgebungsbeschreibung, also sowas wie "Die Sonne ging gerade unter" oder "Sanft wehte der Wind übers Wasser" oder ähnliches. Die zweite Möglichkeit bei mir ist es, direkt mit wörtlicher Rede zu starten. Das erste erzeugt die Stimmung, in der die Geschichte (oder zumindest die erste Szene) spielen soll. Das zweite wirft den Leser direkt in die Handlung - und was noch viel wichtiger ist, mich als Autoren auch. Man hat sofort etwas zu schreiben, sofort etwas, worauf man eingehen kann, selbst wenn es wie in Sunakis Beispiel nur der Satz "Einen Kaffee mit Milch, bitte" ist. Dann kannst du sagen, wo der Sprecher den Kaffee holt, warum er da ist und wie der Verkäufer reagiert. Natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten, aber wie gesagt, ich hab irgendwann mal bemerkt, dass das so ganz spontan meine am häufigsten genutzten Anfänge sind.

  • Die zweite Möglichkeit bei mir ist es, direkt mit wörtlicher Rede zu starten.

    Ich liebe es. Tatsächlich mache ich das auch gern, vor allem weil man so den Leser auch sehr gut verwirren kann (insbesondere wenn man in seiner Geschichte (vorausgesetzt es ist eine FF) verschiedene Sichten bzw. Perspektiven beschreibt und der Leser damit erst mal nicht weiß, wer eigentlich gerade die Geschichte "erzählt"). Davon abgesehen kann man sich so auch noch sehr viel freihalten - ich bin aktuell nämlich so, dass ich nicht wirklich festlege, wo genau meine Charaktere sind (= ob zwischen den Kapiteln einfach ein kleiner Zeitsprung war und/oder ein Ortswechsel) und ich zunächst erst einmal nicht gezwungen bin, darauf einzugehen.
    (Umgebungs-)Beschreibungen verwende ich tatsächlich auch ab und zu; allerdings eher Emotionsbeschreibungen als Umgebungsbeschreibungen. Zum Beispiel in Richtung "Sie wusste, dass es ein Fehler war, hier zu sein." oder "Manchmal fragte sie sich wirklich, wie dumm manche Menschen sein konnten." - ist auch ein sehr interessanter Start für ein Kapitel für meinen Geschmack.