[Aktion] Euer Rückblick auf das Videospieljahr 2023

Würde am liebsten noch meinen Playstation Wrap-Up hier rein posten, aber die gibt es wohl erst später, aber egal, dann schreibe halt einfach so und evtl. schicke ich später nochmal mein Wrap-Up hier rein ^^

Also ja, das war echt ein gutes Jahr, weil einfach so viele gute Spiele rausgekommen sind. Wir hatten jeden Monat mindestens einen Blockbuster gefühlt und mit Zelda TOTK und BG3 zwei ganz große Spiele zum Entdecken.

Was mir von den neuen Spielen am meisten gefallen hat, waren Armored Core VI, Lies of P, Zelda TOTK und RE4 Remake. Aber mir haben auch diese Spiele sehr gut gefallen: Final Fantasy XVI, Dead Space Remake und Blasphemous 2.

Dieses Jahr konnte ich aber auch einige Sachen aus den früheren Jahren, als ich viel weniger gezockt habe, nachholen. So hab ich einmal Cyberpunk 2077 mit DLC durchspielen können, aber auch Spiele wie Returnal oder Signalis, welche mir alle sehr gut gefallen haben.

Insgesamt hab ich um die 30 Spiele dieses Jahr entweder durchgespielt, oder zumindest angefangen. Einige Sachen davon muss ich demnächst noch richtig durchspielen, aber im Dezember gibt es eh keine interessanten Releases für mich ^^" Würde irgendwann auch versuchen irgendwo eine Platinum zu holen, um nochmal das Gefühl zu bekommen, ich hätte auch wirklich alles im Spiel gemacht und ein Kandidat dafür wäre Lies of P, wo ich auch bereits mit einem neuen Playthrough angefangen habe, aber dann doch lieber was Neues ausprobieren wollte.

Und es gibt immer noch einiges an Spiele, die ich gerne noch ausprobieren würde, darunter mehrere Indies, wie Cocoon oder Dave The Diver.

Einige Highlights:

Als ich nach gefühlt +3 Stunden endlich CEL240 aus Armored Core VI besiegen konnte. Einer der härtesten Bosse dieses Jahr. Es ist so schnell und hat meinen Mech innerhalb von Sekunden geschmolzen. Irgendwann hab ich es mit Ach und Krach besiegt und dann kommt die böse Überraschung: Es hat einen zweiten Gesundheitsbalken! Ich dachte mir dann nur noch "wtf, wie soll ich das machen", aber hab es dann doch geschafft...

Aber der beste Boss dieses Jahr bleibt für mich Balteus. Ich finde diesen Bosskampf einfach nur perfekt. Die Arena, die Musik, das Design, die Schwierigkeit... alles ist so gut.

Ein weiterer, ziemlich harter Boss war Eviterno, First Of The Penitents aus Blasphemous 2. Ebenfalls zwei Gesundheitsbalken, aber während die erste Phase sehr einfach ist, ist die zweite Phase richtig schwierig.

Was ich sonst ziemlich episch fand, war der Bosskampf gegen Bahamut aus FFXVI. Das war einfach richtig geil, aber sonst fand ich Titan auch ziemlich geil. Die Musik ist auch episch und ich höre sie immer wieder gerne.

Sehr schönes Thema - wie auch schon letztes Jahr, da es hier um das persönliche Spielejahr geht und nicht nur um die ausschließlichen 2023-Releases.

Also dieses Jahr war spieletechnisch wirklich krass und dürfte wohl zusammen mit 1998, 2007, 2011 und 2015 in die Videospielgeschichte eingehen. Ich habe natürlich einige Spiele dieses Jahr nicht gespielt, deswegen gibts von mir erstmal keine Kommentare zu Spielen wie Spiderman 2, Alan Wake 2 und Baldurs Gate 3. Letzteres steht ganz weit oben auf der Prioritäten-Liste.

Ich habe mich bereits 2022 auf 2023 gefreut, denn es schien so als wäre das Jahr maßgeschneidert für mich. Endlich ist Zelda Tears of the Kingdom erschienen und das Spiel finde ich echt klasse. Mit Witcher 3 Complete Edition, welches ich letztes Jahr im Dezember angefangen und dieses Jahr im April durchgespielt habe, definitiv meine beste Videospielerfahrung 2023.

Dann kam mit Resident Evil 4-Remake einfach mal eines meiner Lieblings-Gamecube-Spiele als tolles Remake.

Dann kam mit Metroid Prime Remastered einfach mal eines meiner Lieblings-Gamecube-Spiele als tolles Remaster.

Resi 4 fand ich echt stark und ist spielerisch mein Lieblings-Resident Evil und Metroid Prime ist zeitlos wie eh und je. Leider konnte ich Prime schon wieder nicht mit 100% durchspielen, weil ich immer noch zwei Missiles irgendwo nicht finde und keine Komplettlösung verwenden möchte...

Nach diesen drei (eigentlich vier, wenn ich Witcher mitzähle) Knaller-Spielen dachte ich mir: ,,Jetzt kann es spieletechnisch nur noch bergab geben. Ich kann doch nicht jeden Monat irgendwas komplett abfeiern.'' Da Zelda ja echt ein Koloss von Spiel gewesen ist, habe ich beschlossen mir DUSK zu holen. Ein schnörkelloser Boomer-Shooter mit cooler Atmosphäre, gut versteckten Secrets und einem spaßigen, flotten Gameplay. Das bessere Quake in meinen Augen und für Egoshooter-Fans ein Pflicht-Titel.

Ich muss aber sagen, dass es nach DUSK (ca. ab Juli) für mich spielerisch bergab ging. Ich hatte dieses Jahr zum ersten mal echt so das Gefühl als hätte ich beim Zocken sämtliche Glückshormone verzockt. Ich habe dann im Sommer wesentlich weniger gezockt, bei einigen Spielen im Sale zugeschlagen, diese gespielt und auch viele meiner älteren Spiele wieder ausgepackt. Nichts konnte mich aber dauerhaft gut unterhalten. Ja, ich hab einige Stunden in Yakuza 0 gesteckt und obwohl es mir gefällt, hat es mich irgendwann nicht mehr gepackt. Das Schlimmste ist, dass ich gar nicht mal weiß warum.

An der Stelle möchte ich mal die Games erwähnen, die ich dieses Jahr gekauft, angespielt und dann fallen gelassen habe. Etwas, das ich, seit ich Videospiele spiele, noch nie in dem Ausmaß gemacht habe. Little Nightmares 2, Gris, Metro Exodus, The Vanishing of Ethan Carter und Yakuza 0 sind dieses Jahr auf meinem Pile of Shame gelandet. Die Games haben mich zwar echt nicht viel gekostet aber ich finde es einfach grundsätzlich schade, dass ich diese wirklich guten Spiele einfach irgendwann nicht mehr weitergezockt habe. Ich war nach Witcher 3, Zelda, Metroid Prime, Resi 4 und DUSK irgendwie spielerisch etwas ausgebrannt.

So richtig gut wurde es dann für mich erst wieder im Oktober mit Vampire Survivors. Das Spiel hat meinen Flug nach Zypern definitiv versüßt und allein dafür mag ich das Game. Ich hab es absolut durchgesuchtet und schaff es bei den Runs auch mittlerweile, dass die Switch das Spiel mit 1 Frame alle 4 Sekunden abspielt.😂

Im November hab ich dann spontan im Sale ein wirklich gutes Spiel gekauft, welches ich seit langer Zeit auf der Wunschliste hatte, nämlich Outer Wilds. In Sachen Spielwelt, Erkundung und Soundtrack echt ne einzigartige Reise. Wirklich ein schönes Spiel und definitiv meine größte Überraschung in diesem Jahr. Den Soundtrack hör ich hin und wieder auf Spotify und das Spiel hat mich grade nach den Credits echt etwas zum Nachdenken gebracht. Das Spiel vermittelt einfach so einen schönen, entspannten Vibe und es steckt sehr viel Liebe in dem Game.

Seit Dezember spiele ich nun Super Mario 3D World + Bowser Fury und Stray. Beide Spiele kann ich noch nicht wirklich bewerten aber ich mag beide jetzt schon und werde heute Nacht noch definitiv Stray weiter spielen.

Ich hatte dieses Jahr aber auch Spaß mit Multiplayer-Spielen bei bzw. mit Freunden. Dazu zählen die üblichen Verdächtigen wie Smash Ultimate, Mario Kart 8 Deluxe mit DLC, Mario Party Superstars aber auch Portal 2 und Metal Slug 1-5. Ach und Pokemon Showdown hat mir wieder einmal sehr viel Spaß bereitet. They never see that Skelescarf coming!

Happy Gaming, fellas.

Man kann sich bereits Rückblenden für das Jahr 2023 runterladen, sowohl was die Switch als auch die Playstation angeht. Bei den anderen Plattformen weiß ich nicht.

Hier jedenfalls meine Statistiken.

Switch: Lustigerweise im Februar-April kaum die Switch berührt lol. Dann kam im Mai Zelda raus, haha. Dann hab ich später irgendwann mehr Splatoon 3 gespielt.

PS5:

Meist gespielte Spiele:

1. Cyberpunk 2077

2. Lords of the Fallen (ein Spiel, welches ich nicht weiterempfehle)

3. Armored Core 6

4. FF XVI

5. Lies of P

Wenn es die Rückblenden der verschiedenen Plattformen nicht gäbe, dann könnte ich mich kaum erinnern was ich so gezockt habe (vor allem Anfang des Jahres). Aber zum Glück helfen Nintendo und Steam:

Joa, war nicht viel los auf Switch. Anfang des Jahres noch ein bisschen Online Pokémon Karmesin gezockt, aber das war im März dann auch schon vorbei. Den Rest des Jahres habe ich an der Switch mit Taiko no Tatsujin verbracht - mein Japanurlaub hat mich motiviert das Spiel mehr zu grinden und mir einen übergroßen Trommel-Controller zu importieren. Dementsprechend ist mein Main Genre scheinbar Musik und Party... okay :D

Auf Steam sieht es so aus:

Bin ein wenig überrascht, dass ich dieses Jahr noch so viel Hitman gespielt hatte. Dachte eigentlich das wäre größtenteils letztes Jahr gewesen.

Baldurs Gate 3 ist zu recht Spiel des Jahres, und auch wenn ich in den wenigen Monaten wo es draußen ist schon fast 200 Stunden darin verbracht habe wird es nächstes Jahr vermutlich wieder in meiner meistgespielten Liste landen.

Den dritten Platz nimmt Cyberpunk 2077 ein. Nachdem ich im Frühjahr meinen neuen Gaming-PC gekauft hatte musste natürlich auch ein passendes Spiel dafür her und was eignet sich da besser als Cyberpunk?^^ Nachdem ich das Game nach meinem ersten Playthrough erstmal beiseite gelegt hatte, bin ich dann im September mit dem erscheinen des DLC nochmal zurückgekehrt - hat sich gelohnt.

Das wars auch schon auf den großen Plattformen. Eins darf man bei mir aber wie immer nicht vergessen: Meistgespieltes Spiel in diesem, sowie den letzten 12 Jahren ist mal wieder League of Legends.

Zitat von Jimboom

Wenn es die Rückblenden der verschiedenen Plattformen nicht gäbe, dann könnte ich mich kaum erinnern was ich so gezockt habe (vor allem Anfang des Jahres). Aber zum Glück helfen Nintendo

Geht mir genau so :D

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Wenn ich meine Statistiken so betrachte, dann war das Jahr 2023 für mich keines mit hohem Spielwert. Wenig Zeit zum zocken und noch dazu keine wirkliche Lust auf die Games taten ihr übriges.

Hier habe ich einmal Sony und Nintendo drin, da ich auf Plattform wie Xbox oder PC nicht spiele. Keine Lust ständig meinen PC aufzurüsten.

Fangen wir mit Nintendo an:

Im Januar fing das Jahr eigentlich sehr stark an mit Fire Emblem Engage. Bin ja ein großer Fan von Fire Emblem, aber hier hat leider absolut der Wiederspielwert gefehlt und obwohl ich den DLC besitze, konnte ich mich zu diesem bisher 0 aufraffen. Mein Problem: Endings fehlten. In anderen FEs könnte man Chars shippen und erhielt am Ende immer Texte was die nach der Story machten. Das fehlte hier. Also musste man es nicht öfter mit verschiedenen Pairs spielen, was für mich sehr Schade war und so brachten mich dann auch die genialen Chars nicht dazu mir alles erneut anzusehen 🤷🏿‍♂️

Ansonsten? Kam für mich halt auch nichts wo ich sage: Muss ich haben.

Im Sony Network sieht es schon besser aus, aber gab da auch schon viele stärkere Jahre. Jedoch muss ich hier 3 Konten zusammen rechnen, da es ein Konzern wie Hoyo nicht packt einen SEN Account mit mehreren Hoyopässen zu verknüpfen. Ehrlich für ne Firma die mehrere 100 Millionen im Monat einnimmt, finde ich dies einfach nur absolut traurig.

Immerhin stehen mit 463 Stunden hier doch etwas mehr zu Buche. Die vielen Stunden EA FC mit dem Account meines Kumpels lasse ich da mal weg.

Aber hier sieht man: 199h Genshin Impact, was ich monatelang schon nicht mehr spiele und 14h Honkai Star Rail bilden fast die Hälfte der Spielzeit, fast die Hälfte nicht mit Triple A Titeln, einfach weil für mich nichts kam und ich zu wenig Zeit hatte für vieles bisher ungespieltes vorhandenes.

Den Anfang des Jahres bildete für mich das Weihnachtsgeschenk Ghost of Tsushima, was super gut ist und Endete dann mit Baldur's Gate 3, was immer noch gespielt wird und auch im nächsten Jahr noch gespielt wird. So muss ein Game mit Wiederspielwert einfach sein.

Ansonsten in den anderen Konten ruht seit 4.0 Genshin Impact, da mich weder Region (an Frankreich angelehnt) noch das aktuelle Design (Steampunk) interessiert. Und bei HSR spiele ich, auch durch Baldur's Gate 3, deutlich weniger als erwartet. Obwohl ich dem PS5 Release herbeigesehnt hatte.

Naja, bisher sieht 24 für mich nicht besser aus, da wird wohl BG3 oben sein. Aber 25 ua mit Monster Hunter und GTA machen da schon Lust auf mehr.

Zitat von kingfisher

Aber der beste Boss dieses Jahr bleibt für mich Balteus

Für mich war es der Kampf mit Raphael in BG3.

Die musikalische Untermalung war so genial gemacht, der Boss OST zu ihm genial. Und der Kampf war so sauschwer. Teilweise fand ich ihn wirklich übertrieben hart, aber hat dem nicht geschadet. Und um den Kampf nicht zu Spoilern, hier nur der Song:

Der Boss singt dann einfach auch selber im Kampf. Mit dem Kampf war das einfach so Gänsehaut.

Und Funfact: Mit Silence im Kampf, hört er auch im OST auf zu singen 😆😂

Mein Rückblick ist absolut unspektakulär, haha. Die meiste Zeit wie immer in mein übliches Moba investiert und ansonsten ist das Game des Jahres auch mein Game des Jahres, nämlich Baldurs Gate 3. <3

Ich habe also im Grunde fünf Spiele gespielt. Jetzt im Dezember habe ich nochmal Brotato aus der Bibliothek hervorgeholt, damit ich mir alle Achievements holen kann, was ich gestern auch endlich geschafft habe. Die meiste Zeit habe ich dann bei Steam in Baldurs Gate gesteckt, was auch das einzige Spiel ist, glaube ich, wo ich direkt nach dem Durchspielen einfach nochmal gestartet bin. Hogwarts Legacy wurde mir zum Geburtstag von einem Freund geschenkt, was echt süß war, deswegen allein musste ich das natürlich spielen und es war cool. Muss aber gestehen, ich habe bisher nicht durchgespielt. Eigentlich will ich alle Achivements dahaben, aber müsste ich nochmal schauen. Lag glaube ich einfach daran, dass ich die Charaktere der Schüler*innen nicht soo nice fand, wollte die eher loswerden. Die Erwachsenen waren angenehmer. Jedenfalls war das aber auch schön zu spielen. Stardew Valley wollte ich ebenfalls Achievements holen und zum ersten Mal vor allem durchspielen. Hatte es immer gespielt und dann im Lategame sozusagen aufgehört. Diesmal habe ich aber dann allen Content geholt, wobei jetzt kommt ja nochmal ein Update ... crazy, und ja, jetzt fehlt mir das schwerste Achievement noch und die böse Route, aber idk wann ich die mache. Meine ewige Liebe gehört natürlich Leah im Game, aber vielleicht nächstes mal Haley dann oder einen Charakter aus einem der riesigen Mods. Wenn ich es lange nicht gespielt habe, würde ich gerne nochmal einen neuen Run mit Mods starten und mir die restlichen Achievements holen. Und natürlich war mein Highlight des Jahres Baldurs Gate 3, wenn es zuvor die Jahre immer Stardew Valley im Herzen war oder andere Spiele. Dieses Jahr gab es viele Spiele, die viel Aufmerksamkeit wollten, aber für mich ist Baldurs Gate 3 einfach pure Liebe. Das einzige Game, was mir einfällt gerade, was ich durchgespielt habe und dann sofort nochmal danach neugespielt habe. Ein wenig ärgert es mich fast schon, dass ich ausnahmsweise meine Regel zu Vollpreis gebrochen habe, aber ich wollte es unbedingt spielen. Fand Divinity 2 schon cool damals, aber Baldurs Gate ist nochmal ein gigantischer Sprung weiter. Das frühe Kaufen ärgert mich auch nur ein kleines bisschen, weil ich nach dem Durchspielen jetzt so die Patches der letzten Zeit gelesen habe auch und mir denke "fuck, das ist super/das habe ich mir auch gewünscht" und dann wurde es eingeführt. Deswegen hätte ich schon Lust, meinen zweiten Run zu beenden und dann auch für Achievements und den Updates nochmal durchzuspielen tatsächlich. Dann kann ich mir den Honor Mode auch ansehen und vielleicht spüre ich die Patches ja, wer weiß.~

Auf jeden Fall habe ich Riesenspaß an Baldurs Gate gehabt und mein Jahresrückblick beschränkt sich eigentlich auch so auf diese Games, auch wenn ich vielleicht kurz woanders reingeschaut habe.

Die meisten Spiele lerne ich aber tatsächlich per Streams und YouTube kennen, deswegen habe ich mehr Games woanders gesehen als sie selbst zu spielen, weil ich gerne auch woanders zuschaue und Horror etc. nichts für mich zum Selbstspielen ist, ich es mir aber schon bei der richtigen Person ansehe und definitiv schon so genug grusel, lol. Insofern viele Games angeschaut und nicht bereut, sie nicht zu haben, während ich mich über die Games, die ich gespielt habe, definitiv freue ...

Was das nächste Jahr angeht, weiß ich gerade gar nicht, worauf oder wie ich mich freue. Yakuza wollte ich endlich mal spielen, aber erst wenn ich was Bestimmtes gemacht/geschafft habe, davor würde ich da nicht direkt reinsteigen, auch wenn ich Lust habe drauf. Ansonsten soll ja Hades 2 kommen. Das wäre auf jeden das Spiel, worauf ich mich am meisten freue tatsächlich, weil ich den ersten Teil geliebt habe und die Mythologie ... ah. <3

Streets of Rogue 2 käme wohl als nächstes, nachdem ich den ersten Teil auch echt viel gespielt habe damals, haha. Das sah im Trailer auch super toll aus. The Cosmic Wheel Sisterhood und eben Yakuza-Reihe wären ansonsten die Spiele, die ich gerne spielen würde nächstes Jahr dann. Zumindest die ersten drei Yakuza habe ich aus einem Sale und bei Cosmic Wheel schaue ich dann nochmal, aber es sah wunderschön aus und da möchte ich sehr gerne reinschauen. Sonst fallen mir spontan keine Releases ein für einen zukünftigen Rückblick, teils gibt es ja Spontanliebe für Games und ja, ich bin PC Gamer, insofern fallen Konsolen raus. Switch habe ich zwar, aber nutze ich ungern, und allgemein spiele ich neben Pokémon nicht wirklich Nintendo Games, auch wenn ich die letzten Pokémon-Teile leider auch nicht spielen mochte, insofern weiß ich nicht, ob Pokémon nochmal wiederkommt als Game für mich. Aber Pokémon aus der Gen kann man ja trotzdem liebhaben und allgemein liebe für Pokémon natürlich. Also ja, das war mein unspektakulärer Rückblick, haha. Aber ohne Steam hätte ich auch schon wieder völlig vergessen, was wo und wann dieses Jahr war an Games bei mir, rip ...

Das wäre es, aye o/

Hmm also ne Recap hat bei mir wirklich nicht viel zu bieten. Aber ich kann ja mal ein paar Spiele aufzählen, die ich dieses Jahr intensiv genug gespielt habe. Fate/EXTELLA Link, Riviera: The Promised Land, Pokémon Mystery Dungeon Erkundungsteam Himmel, Our Lifes: Beginnings and Always, Paladins, Pokémon Purpur. Aber nicht zu allen habe ich großartig was zu sagen, daher jetzt nur die, bei denen ich was sagen kann.

Fate/Extella Link habe ich mir in meinem vorletzten Urlaub gekauft und dann irgendwie ne Woche lang ohne Pause gesüchtelt ups. Das Spiel macht mega viel Spaß und außerdem kann man mit Gilgamesh spielen, im Storymodus! Es macht einfach viel zu viel Spaß. Besonders verbessert im Vergleich zum Vorgänger wurde das Komboheavy Kampfsystem, man spamt jetzt eigentlich nur noch seine Specials, aber dadurch machen die Kämpfe wirklich mehr fun und sind schneller vorbei. Man fühlt sich außerdem so mächtig, wenn man Gegner einfach nur niederschnetzelt. Das Spiel selbst wird wohl ein Hack n Slash vom Genre her sein, mit leichten Visual Novel Elementen, wobei der Vorgänger auch da heavyer war, aber auch, weil die Story um einiges länger war, mit den drei verschiedenen Wegen.

Aber wie gesagt, man kann überall Gilgamesh spielen nach dem freischalten, der rest ist mir eigentlich egal lol. Außerde, hab ich von dem Spiel auch meinen tollen interaktiven Gilgamesh PS4 Skin und Avatar fürs Network. <3 Ich bin auch noch nicht ganz fertig, vielleicht fasse ich es die Tage noch mal an, denn es fehlen noch einige Quests und alle Level auf Extra Schwer.

Ich hatte es ja irgendwann mal gepostet. Aber ich habs getan, alle Pokémon in PMD Himmel rekrutiert. Mir fehlt nur noch Kecleon urgh. Ich versuche auch immer noch regelmäßig mal wieder, aber ich hab einfach kein Glück. Aber an sich, es war auf jeden Fall ein Erlebnis und ein richtiges Abenteuer, mit so viel Arbeit. Ich hab mir extra nur dafür sogar ein Spreadsheet gemacht und habe auch so viele Details geachtet. Ich habe dabei auch einige Meilensteine erreicht, wie etwa den Gildenmeister-Rang, oder allen Dungeons freizuschalten. Wird wohl Zeit, dass ich das selbe auch in den anderen PMDs mache, denn es hat mega Spaß gemacht.

Auch das Spiel hatte ich einmal kurz erwähnt. Der Grund, warum ich mir ne PSP gekauft habe und ich habe es nun letztendlich auch endlich geschafft es zu beenden, nachdem ich irgendwann als Kind nicht mehr weiter kam. Damals noch auf dem Emulator. Es ist schon recht schwer und voll von Quick Time Events, in denen ich absolute Niete bin. Aber die Charaktere und die Story haben es doch fesselnd gehalten. Gerade Serene ist mir jetzt sehr ans Herz gewachsen.

Ich freue mich nun darauf bald den nächsten Teil der Reihe anzufangen.

Ich glaube dieses Spiel war wirklich mein Highlight des Jahres. Ich hab einfach mal Random auf Steam nach Visual Novels gesucht und das gefunden. Ich war von der ersten Sekunde an gefesselt. Die Story und die Charaktere sind so toll und so gut wie alles ist personalisiert. Man kann sich sogar solche Sachen wie affection Level aussuchen, oder Friendzonen. Ebenso hat das Spiel einen regen LGBTQ+ Cast. Man kann auch selbst als trans Spielen mit diversen Optionen.

Insgesamt gibts drei Love interest, wobei der abgebildete grünhaarige eigentlich der Main ist, ihn kann man aber auch noch costumizen. Das Beste? Das Base Game ist free. Aber die DLC's lohnen sich sowas von. Wer Visual Novels mag, oder mal in dieses Genre abtauchen möchte, das ist das perfekte Spiel dafür.

So besonders viel hatte ich nicht gespielt:

- Baldur's Gate (halb gespielt)

- Zelda - Tears of the Kingdom (angespielt)

- Stray (durchgespielt)

- Ori (durchgespilt)

- Hogwarts Legacy (halb durchgespielt)

Und alle davon sind unheimlich gute Spiele (bis auf Hogwarts Legacy das ich etwas mittelmäßig fand bisher), jedes auf seine eigene Weise / in seinem Genre, aber natürlich ist Baldur's Gate 3 mein Favorit.

Ich möchte allerdings Stray und Ori auf keinen Fall kleinreden. Von Tears of the Kingdom hab ich nicht genug gespielt, aber wenn es so ist wie Breath of the Wild, dann ist es Liebe.

Zu Baldur's Gate 3:

Zum Einen weil es ein richtiges DnD Game ist, mit all den Zaubern, dem Würfeln, den Monstern, die ich von meiner Kampagne kenne (oder noch nicht dort bekämpft habe), es hat so richtig das Kampagnen-Feeling. Zudem haben sie recht viele Anspielungen auf DnD-Lore in Dialogen.

Oft fühle ich mich wirklich, als wäre ich in der Mitte einer Kampagne und fand das besonders bei den Animal Sidekicks lustig, weil ich direkt die Spieler dahinter sehen kann "UwU können wir Scratch und Owlbear behalten!? Ja!!?" xDD

Zum anderen interessiert mich die Story und manche Charaktere sehr. Ich würde jetzt nicht ein Dutzend verschiedener Durchläufe in kurzer Zeit machen, weil das dann auch mit den Cutszenen dazwischen und den Kämpfen sehr lange dauert und mich von meinem Mainrun abhält bzw es bei den Kämpfe und co. dann auch keinen Spaß mehr macht denselben innerhalb weniger Woche fünfmal zu bestreiten, aber in einem halben Jahr oder Jahr oder so; sure.

Mir gefallen all diese kleinen Details sehr gut, zB. mit Tieren zu sprechen und was diese einem mitzuteilen haben etc.

Finde das Spiel auch grafisch wunderbar umgesetzt und das ist mir an sich doch sehr wichtig, um eben auch eine richtige Immersion in eine fantastische Welt zu bekommen und ich liebe es, wenn die Gesichtsausdrücke natürlich aussehen und man eben viel daraus lesen kann.

Zwei Kleinigkeiten, die mich ein wenig stören:

- Ich weiß, die Zeit und Ressourcen fehlten um mehrere Rassen und Artificer der Zusatzbücher einzubauen, ist auch okay so, aber mir fehlt irgendwie etwas in der Welt, wenn einige Rassen fehlen.

Bis auf Dragonborn und die Githyanki, die halt literally Alien Space Pirates aus einer astralen Ebene sind, sind alle Rassen Menschen mit Gimmicks. Also eigentlich kommen Elfen auch von einer anderen Astralebene, aber allgemein daran denkt kaum Autor sie mehr als nur "langlebiger Mensch mit spitzen Ohren" zu schreiben. xD

- Es sind noch einige, negative DnD Stereotypes enthalten (zumindest soweit ich gespielt habe), aka Goblins, Orks, Gnolle und co. sind so ziemlich alle, die man trifft, primitiv und ziehen brandschatzend und mordend durch die Lande. Sure, that's what they do. Es wäre nur nett gewesen dazwischen paar Charaktere zu sehen, die davon herausstechen. Und die einzige Drow, die man rekutieren kann, hat eine neutral(?) evil Gesinnung. Also, naja.

Habe gerade meinen Vote für das GOTY-Voting abgeschickt und dabei gemerkt, dass ich dieses Jahr zwar mehr Spiele aus dem vergangenen Jahr gespielt habe, aber der Großteil dann doch wie immer aus Spielen besteht, die ich nachgeholt habe. Ich habe meinen kurzen "Recap" deswegen in zwei Teile unterteilt:

Ältere Spiele:

Dieses Jahr habe ich die Halo: Master Chief Collection angefangen und die ersten zwei Teile beendet. Zwar konnte mich das erste Halo nicht soo sehr abholen, hat aber trotzdem Spaß gemacht. Halo 2 hat mich hingegen dann doch sehr abgeholt, vor allem wegen des unterschiedlichen Gameplays der zwei Hauptcharaktere und der zusätzlichen Abwechslung mit neuen Fahrzeugen und Waffen. Außerdem sehen die Remastered-Version wirklich richtig gut aus!

Ebenso war da noch Psychonauts 2, auf das ich mich damals riesig gefreut, aber dann komplett aus den Augen verloren habe. Bin wie beim ersten Teil erstaunt, wie viele Ideen man in einfache 3D-Platformer legen kann und wie viel Potential dann doch noch in dem Genre steckt. Mein Favorit war vermutlich das Level mit dem Meer und den Flaschen, weil es super Probleme wie Alkoholismus und Isolation thematisiert hat.

Das Jahr könnte ich übrigens nicht recappen, ohne über Fire Emblem: Path of Radiance und Radiant Dawn zu sprechen. Puh. Nachdem mir moxie vor zwei Jahren schon Radiant Dawn geschenkt hatte, wollte ich den Vorgänger immer mal ausprobieren, aber... ihr kennt ja die Preise für GameCube-Spiele. Habe dann irgendwann dieses Jahr mit Nintendont (also auf Original-Hardware, damit ich den Speicherstand importieren kann) Path of Radiance durchgespielt und war ziemlich begeistert vom Worldbuilding und dem Black Knight. Das Gleiche gilt auch für Radiant Dawn, wo mir vor allem gefallen hat, dass sich die Perspektive immer mal wieder ändert und man so verschiedene Seiten des Krieges mitbekommt. Die Maps dauern gegen Ende nur ein bisschen seeehr lange, weil man mit der schieren Anzahl an Einheiten einfach sehr lange braucht, um überhaupt einen Zug zu machen. An sich aber sehr gute Spiele mit toll ausgearbeiteter Welt, wo mir vor allem der Konflikt zwischen Beorc und Laguz zugesagt hat.

Ansonsten habe ich mir dieses Jahr auch jeweils für einen Monat im Angebot PS Plus Premium und den Game Pass geholt. Dadurch habe ich God of War 1 & 2, LocoRoco und ein paar Indie-Spiele nachholen oder anspielen können. Da zählt unter anderem moxie s neues Lieblingsspiel Unpacking dazu, bei dem man einfach nur Umzugskartons in eine Wohnung auspackt. Das ist nicht nur super entspannend, sondern erzählt damit nebenbei auch die sehr liebe Geschichte eines Menschen.

Sonstiges, zu dem ich vielleicht später noch etwas ergänze:
- Inscryption

- Alice: Madness Returns

Aus diesem Jahr:

Fire Emblem Engage zum Anfang des Jahres war serientypisch sehr gut, auch wenn ich mich ehrlich gesagt nicht mehr an allzu viele Elemente der Story erinnern kann. Das war leider auch eine der Schwächen des Spiels, weil das Gameplay mit den Emblems zwar ziemlich gut funktioniert hat, aber die Story und Charaktere eher maximal in Ordnung waren.

Danach kam Hi-Fi Rush, was durch einen Shadowdrop veröffentlicht wurde und deswegen eine ziemliche Überraschung war. Das Spiel ist eine Art Mischung aus Action und Rhythmusspiel, bei dem man immer im Takt der Musik angreifen und ausweichen sollte. Ist zwar erst einmal super demanding, aber als Fan von Bayonetta und Devil May Cry war ich sehr begeistert von den Ideen, die in das Spiel hineingeflossen sind. Alleine die Musik (u.a. mit Songs von The Prodigy und Nine Inch Nails) und der Cel-Shading Artstyle hat mich direkt begeistert und ich kann es nur wärmstens empfehlen.

Zelda: Tears of the Kingdom war eigentlich genau das, was man sich durch den Vorgänger erwartet hatte - trotzdem hat man es geschafft, mit der Baumechanik noch mehr Spielspaß draufzupacken. Haben dann leider irgendwie den Faden zu dem Spiel verloren und es fehlen auch noch Ganon und ein paar Quests, ups.

Super Mario Bros. Wonder habe ich als größte Überraschung nominiert. Und zwar nicht, weil mich die Qualität von 2D-Marios so überrascht, sondern, weil ich nicht geglaubt hätte, dass mich das Genre nochmal so abholt. Davor war ich der Meinung, davon eher ausgebrannt zu sein, aber jedes Level hier hat irgendeine interessante Mechanik, weswegen es nicht nur stumpfes Laufen von links nach rechts ist.

Durch den o.g. GamePass habe ich auch Cocoon durchgespielt. Sehr gutes Rätselspiel, das auch stellenweise echt interessante Lösungsmöglichkeiten verlangt und durch seine Mechanik (Kugeln mit speziellen Fähigkeiten, die selbst auch betretbare Spielwelten beinhalten) für sehr viele Mindfucks gesorgt hat. Daran beteiligt war auch eine der führenden Personen hinter Limbo und Inside, also kann man sich quasi darauf einstellen, was einen erwartet.

War alles in allem ein sehr gutes Jahr - vielleicht habe ich auch wieder etwas Wichtiges vergessen, aber das editiere ich dann nach. :D

Die Switch hab ich dieses Jahr gar nicht angerührt, dafür war ich zu sehr auf die Playstation fokussiert. Da ging dafür so viel weiter wie schon Jahre nicht mehr.

Hogwarts Legacy ist dabei aber doch ziemlich inflated, weil meine Freundin auch ca 30-40 Stunden ihren eigenen Char gespielt hat. Tatsächlich habe ich wohl doch mehr Zeit mit Final Fantasy XVI und Octopath Traveler II verbracht. Wobei ich OTII noch hätte stunden spielen können und bei FFXVI dann ganz froh war, das jetzt Schluss ist. Naja, jetzt ist der ersten von vermutlich 2 DLC gekommen... (:

Spannend ist auch, dass ich von 12 Spielen offenbar 14 Platin erspielt habe. Wie auch immer das funktionieren soll. Ich schätze mal Crash Bandicoot Trilogie zählt nur als 1 Spiel. Trotzdem schon ganz gut, da doch einige recht langwierige Titel dabei waren.

Insgesamt waren das die Spiele, die ich dieses Jahr gespielt habe (mit Ausnahme von ein paar wenigen Runden League mit Kollegen & ein paar wenigen Stunden WoW SoD).

Mein Highlight war dabei ganz klar Octopath Traveler II. Ganz grausam fand ich Uncharted Lost Legacy, wobei das halt jetzt nicht 2023 rauskam. Müsste ich mich für was aktuelleres entscheiden, dann wars von dem was ich bisher gesehen habe FFXVI - leider. Wobei auch hier die Summe vom Spiel wirklich gut war. Ich brauch halt einige Elemente daraus absolut nicht und das Combat System war auch irgendwie im Nachgang betrachtet eher meh.

(Wobei ich hab Zelda gar nicht herangezogen. Habs zwar nicht gespielt, muss ich aber auch nicht um wieder mal sagen zu müssen: Meine größte Enttäuschung 2023)

Mein Spielejahr auf der Switch (keine PS oder Xbox oder PC) sieht wie folgt aus:

Ein Dorn im Auge bleibt Pokemon Unite, das auch die meiste Zeit von mir in Anspruch nahm. Wahrscheinlich war die Hauptreihe dann letztendlich Schuld, das ich mich an Unite mehr hingezogen fühlte. Hat sich bis jetzt nicht verändert .

Dieses Jahr habe ich Animal Crossing angefangen, ist nicht umsonst eins der Meistgespielten Spiele auf der Switch.

Ansonsten habe ich sehr viele Spiele ausprobiert (82 oha!!!, nur auf der Switch).

Aber mein absolutes Highlight dieses Jahr war ganz klar The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom, auch wenn ich BotW mehr mag vom Storytelling her ist TotK immer noch sehr gut zu spielen, Hyrule nochmal zu entdecken würde ich jedem Switch-Besitzer ans Herz legen.

Da ich eigentlich selber nicht wirklich Spiele mit Story alleine spiele, sondern eher peddantisch dabei zusehe, kann ich hier nur ziemlich viele Casual Spiele nennen. Einiges hat Peter eh schon in seinem Post erwähnt, hinzufügen/erwähnen würde ich als Coop Spielerin:

• It Takes Two: Noch nicht fertig, aber macht wirklich Spaß und empfehle es jedem. Klappt auf 2 Systemen sogar dann zu zweit, wenn nur einer der beiden Accounts das Spiel besitzt.
• Travis Strikes Again: No More Heroes: War eines meiner liebsten Spiele dieses Jahr, auch wenn wir ewig dafür gebraucht haben. Lag aber nicht am Spiel selbst, sondern an mir - bin leider oft nicht motiviert irgendwas weiterzuspielen, bis wir es anmachen und dann will ich gar nicht mehr aufhören.
• Cassett Beasts: Erst vor kurzem begonnen, macht aber Bock und hat auch andere Mechaniken als ein klassischer Pokémon-Klon.
• Kirby und das vergessene Land: Review dazu gab es (glaube ich) von mir im Pile Of Shame Topic.
• Super Mario Bros. Wonder: Leider hat man vom Coop wenig gemerkt, aber zumindest konnte man dadurch nicht so schnell sterben. :D

Meine Comfort-Zone sind Spiele ohne Story oder Hintergrund, weil ich da keine Hirnzellen hinein investen muss. Deswegen findet ihr hier zwischen Mobile Games, Simulatoren und Replays eigentlich nur Pokémon als neueres Single Player Game:

Bloons TD5 (Android)

Warum habe ich mir das überhaupt gekauft? Ich hab echt keine Ahnung, aber ich hatte von Google Umfragen noch genug Geld dafür übrig und habe den Vorgänger damals gerne gespielt. Hat sich jedenfalls gelohnt, habe da etliche Stunden abends im Bett verbracht, bevor ich dann endlich schlafen gegangen bin. Eigentlich sinnlos, aber irgendwie lustig.

Vampire Survivors (Android)

Eines meiner liebsten Spiele, auch hier die mobile Version. Neuerdings gibt es einen Among Us DLC, kauft es euch!

The Sims 4 (PC)

Ich kann es einfach nicht leugnen, dass TS4 mein Comfort-Game schlechthin ist. Ich stelle gefühlt eh nie was fertig und ich spiele auch nur selten dann wirklich, aber die Häuser bauen und dekorieren beruhigt mich irgendwie.

Stardew Valley (PC)

Mein zweites Comfort-Game in das ich mich stundenlang verlieren könnte. Habe mir dann zum Halbjahr ein paar QoL Mods runtergeladen, damit ich wieder Lebenszeit verschwenden kann und der Banger Musik lauschen darf.

Spyro: Enter the Dragonfly (GC)

Einfach das einzige Spiel, das ich von vorne bis hinten dieses Jahr gespielt habe und sogar auf 100 % bringen konnte. Die Renn-Level waren für mich der Horror, ansonsten war es einfach nur toll, meine Nostalgie mal wieder ein bisschen zu beflügeln.

Pokémon Karmesin

Last but not least natürlich Pokémon. Neben Raids und Shiny Hunten mache ich da ja auch nicht wirklich viel darin, weil es ja leider immer noch keinen Duellturm o.Ä. gibt. Richtige Enttäuschung.

Unpacking (PC)

Wie Peter bereits beschrieben hat, ist es einfach so ein self-soothing Spiel, das nebenbei auch noch eine interessante Story erzählt. Solltet ihr euch wirklich mal ansehen, dauert nicht lange und hat eine wholesome Pixelart Grafik.

Für nächstes Jahr nehme ich mir wirklich stark vor endlich folgende Spiele (erneut) in Angriff zu nehmen:

• Hyrule Warriors: Definitive Edition (Switch)
• Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung (Switch)
• Rayman 3: Hoodlum Havoc (GC)
• Okami HD (Switch)
• Hollow Knight (Switch)
• Edna & Harvey: Harveys Neue Augen

Ich bleibe dabei, dass ich lieber andere Leute spielen lasse und währenddessen dabei die Lore durchlese.

Uh ich spiele echt nicht mehr sooooo oft wie früher (als ich noch nicht in der Arbeitswelt gefangen war). Vor allem spiele ich nichtmal so oft Switch tatsächlich, haha. Bin auch öfter mal beim 3Ds noch und genieße mal wieder alte Spiele.

So habe ich 2023 nun 3 Spiele von Pokémon aufm 3Ds gespielt.

Darunter als erstes Pokémon Sonne noch einmal gespielt. Da ich kein HOME habe und alle Pokémon von Gen 7 auf der Ultramond-Edition habe, ist Sonne so mein „ja ich geb mir mal wieder ein Spiel der Gen“-Spiel. Und ja ich hatte irgendwie mal wieder Bock drauf. Dabei habe ich nichtmal eine Challenge draus gemacht, weil ich gucke die Lockes meistens gerne auf YouTube, aber ich kann selbst keine durchziehen, haha.

Habe daher mal einfach nur das „falsche“ Geschlecht geholt, weil ich Bock hatte mal als Mipho rumzulaufen und sonst habe ich einfach gespielt mit Pokémon, die mir einfach in den Sinn kamen.

Starter war wie immer Bauz, weil Eule, was für eine Frage. Aber dann habe ich auch geschaut, dass ich mal Pokémon im Team habe, die ich sonst vielleicht gar nicht oder vielleicht selten mal benutzt habe. Darunter habe ich ein Lumineon namens Cora, ein Magnezone namens Mazone, Absol und Alola-Vulnona mit Namen Rauru und Sonia (jaaaaaaa TotK xD) und ein Aerodactyl namens Medoh benutzt.

War schon schwierig stellenweise, weil ich dann bspw Absol und Vulnona haben musste, weil ich bei den beiden einfach eine coole Paarung gesehen habe, die am ehesten für Sonia und Rauru standen, war einfach eine spontane Idee.

Aber als das Spiel vorbei war….war ich auch wiederum froh, dass ich es wieder wegpacken konnte. Den Rest von Poni habe ich mir mal geschenkt, weil es mir einfach um das nochmalige Erleben der Story ging.

Mein 2. Spiel für die alte Konsole in diesem Jahr war Pokémon Mystery Dungeon: Erkundungsteam Himmel. Ich liebe dieses PMD einfach und muss es ab und an einfach nochmal spielen. Wahrscheinlich schwingt zu einem guten Teil auch einfach Nostalgie da mit, weil ich noch ein kleiner Zora damals war, als es rauskam, haha. Aber egal, haha. Hier habe ich auch einfach nur nochmal wegen der Story spielen wollen. Dabei habe ich meine liebste Team-Kombi genommen, Panflam und Plinfa. :D

Habe aber auch nach der Mainstory nur bis Team Charme gespielt, weil ich die Ägishöhle hasse und erstmal den Erkunderrang zum Maximum gebracht, weil es interessanter war, lol. Dann hatte ich mich zwar durchgerungen alles fertig zu spielen von der Story her und dann kam das, was wohl immer das nervige ist: die Schätze mit den Wächter-Legis. Ich spiele das Spiel nie zu 100% (also nicht alle Pokémon rekrutieren und so, dafür habe ich keinen Nerv) aber ich will dann doch schon die Legis haben, die eines der Schätze bewachen. Und holy, jedes Mal raubt mir Kyogre die Nerven, mich wunderte ja wie gut ich Giratina diesen Run zum Beitritt bewegen konnte. X)

Aber danach war ich auch wieder bedient und habe erstmal alle Bonusepisoden bis auf die letzte gemacht.

Diese habe ich letztens aber dann auch gespielt, weil es einfach meine liebste und die besonderste für mich ist.

Reptain zu spielen, fand ich das tollste damals beim Spielen und die Bonusepisode wollte ich auch genießen, weil sie teils so tiefgründig ist.

Danach habe ich angefangen Pokémon Weíße Edition 2 zu spielen. Diese spiele ich auch wahrscheinlich noch bis ins neue Jahr. Hier versuche ich zwar auch mal bisschen andere Pokémon zu spielen, aber ich merke aktuell nur, dass es nicht funktioniert mit denen, worauf ich Bock hatte. X)

Aber ich habe mir vorgenommen alle Pokémon in diesem Run zu benennen und suche da die ganze Zeit nur nach coolen Namen. Überwiegend auch aus The Legend of Zelda, aber wenn mir nichts einfällt, wird es auch was anderes.

Bezüglich aktueller Spiele aus 2023 habe ich soweit unter anderem The Legend of Zelda - Tears of the Kingdom gespielt. Ich mochte die Story schon, mochte wie es aufgemacht war mit den Weisen und allem. Aber manche Tempel waren dann doch etwas dürftig und ich habe etwas die Rätsel in diesen vermisst, aber auch teilweise etwas die Verworrenheit und Aufenthaltsdauer. Auch wenn die Titanen auch nicht immer so riesig und langwierig waren im Vorgänger, aber sie dauerten glaube ich teils schon länger und waren Dungeonmäßiger als jetzt in TotK.

Auf 100% habe ich das Spiel nicht gespielt und ich drücke mich wie sonst auch vor dem letzten Kampf, weil ich es dann deprimierend finde, wie es beim letzten Speicherpunkt dann wieder ansetzt, als ob ich nicht gerade halb vernichtet den Final Boss zerlegt habe.

Vielleicht hole ich das noch nach, aber ich glaube das dauert, haha. Wenn ich TotK dann nochmal öffne zum Spielen, werde ich zu großer Wahrscheinlichkeit einfach weiter die letzten Schreine besuchen und vielleicht auch einfach den Untergrund weiter erkunden.

Alles in Allem ist TotK jedoch schon mein Jahreshighlight, weil ich mich tierisch auf das Spiel gefreut hatte und das Erkunden auch sehr genossen habe. (Was nich heißt, dass es besser als BotW ist, es hat halt auch Macken…darunter wo sie mir die Schattenmütze hingesetzt haben :( ich bin doch nur ein Liebhaber von TP-Link, herrje….Aber ich bin notorisch halt einfach kein guter Kämpfer, lol. Und wo die Mütze ist…gefällt es mir nicht.)

Als zweites vollständiges Spiel habe ich mir dieses Jahr Meisterdetektiv Pikachu kehrt zurück gekauft. Auch wenn schon der Vorgänger nicht sonderlich anspruchsvoll war, fand ich es sehr erfrischend, mal etwas anderes von Pokémon zu spielen. Daher wollte ich auch dem Nachfolger eine Chance geben.

Ich mochte die Story und an mancher Stelle wurde ich auch vom Spiel überrascht (nicht jetzt von dem, was da so revealed wurde, aber der Storyverlauf war schon cool). Ich finde es nur sehr schade für das Spiel und seinen Vorgänger, dass sie eine eher kurze Spielzeit haben und da in Relation zum Preis dann auch einem einfach nicht im Gleichgewicht steht.

Darüber hinaus habe ich noch Metroid Prime Remastered zum Geburtstag bekommen. Ich habe da aber noch nicht so sonderlich viel gespielt…

Es ist einfach nicht in meiner Komfortzone vom Handling her und die Steuerung und ich sind uns noch nicht so einig, tbh. Ich hatte eigentlich gedacht, ich bin weiter am Ende vom Jahr mit dem Spiel. Aber aktuell deprimiert es mich einfach, weil ich mich so richtig dumm dranstelle. :(

Habe so gefühlt erst einen Boss besiegt und danach war ich erst einmal bedient, haha. Sorry an alle Liebhaber des Spiels. :(

Für das kommende Jahr habe ich überlegt, mal wieder Pokémon Diamant und X zu spielen und vielleicht, wenn ich meine Wii noch einmal einsatzbereit mache, Twilight Princess zu spielen.

Bin aber auch mal gespannt, ob ich mir nächstes Jahr mal was von den Neuerscheinungen wieder hole oder nicht. :D

Dieses Jahr war wie immer recht überschaubar, weil ich bei Mariotiteln nie so richtig dabei bin. Also Mario Kart, yeah, aber die Bros spiele und so….meh. :s

Ich schaue mir da dann lieber Let‘s Plays immer an. XD

Sorry, dass der Rückblick so viel von Pokémon ist, haha.

Das Jahr 2023 war für mich ein besonders gutes Jahr. Gerade mit The Legend of Zelda Tears of the Kingdom wurde dieses ein grandioses Jahr. Ich habe natürlich noch weitere Spiele in diesem Jahr gespielt.

Zunächst einmal über das ganze Jahr verteilt natürlich Pokémon Karmesin. Es ist natülich bei weitem nicht das beste Spiel der Reihe, was vor allem an der sehr schlechten technischen Performance liegt, die auch nach mehreren Patches als nicht wirklich gut zu bezeichnen ist. Dennoch hat es Spaß gemacht, das Spiel zu spielen. Da ich ja einen eigenen Basar hier im BB betreibe für Ballmons, habe ich das Spiel regelmäßig gespielt, um einerseits mein Angebot zu erweitern, aber auch für andere User Nachzuchten zu machen. Pokémon Purpur spiele ich aktuell auch noch, da ja dort meine Wonderlocke läuft. Es wird mal Zeit, dass es da wieder weitergeht. Und aktuell spiele ich auch sehr viel Karmesin wegen der beiden Teile des DLCs, die in der zweiten Jahreshälfte erschienen. Technisch gilt für die beiden DLC-Teile dasselbe wie für das Haupspiel. Gerade im zweiten Teil "Die indigoblaue Scheibe" ist es teilweise extrem, was Spielhänger angeht, aber ich muss sagen, dass mir gerade der zweite Teil echt gut gefallen hat. Ich mag die Tera-Kuppel sehr. Die Kämpfe dort sind echt anspruchsvoll und vor allem endlich mal Doppelkämpft. Davon gab es im Hauptspiel und im 1. Teil des DLC deutlich zu wenig mMn. Da mit dem DLC natürlich neue Ballmons möglich sind, ist der Itemdrucker aktuell sehr häufig in Nutzung. Und das wird er auch in nächster Zeit sein, wenn auch nicht mehr so intensiv wie aktuell.

Vor dem Relase von TLoZ TotK habe ich dann auch noch den Vorgänger TLoZ Breath of the Wild gespielt. Auch hier sind viele Stunden reingeflossen. Ich habe das Spiel nämlich erstmals zu 100 % vervollständigt, was unter anderem bedeutete, dass ich alle 900 Krogs finden musste, was aber mit Hilfe des Internets und Youtube vorallem kein Problem war, sondern nur sehr zeitaufwendig. Außerdem habe ich auch sämtliche Ausrüstung maximal aufgewertet, aber leider konnte man halt nicht alls gleichzeitig besitzen, da nicht genügend Slots einprogrammiert wurden. Das fand ich schon schade. Die Story mit den Titanen und den vier Rechken macht mir einfach unheimlich Spaß, auch wenn die Titanen keine Dungeons sind. Die Tempel in TotK empfad ich da schon eher als Dungeons, aber die Titanen waren (vor allem Vah Naboris) auch nicht übel. Irgendwie bekomme ich gerade wieder Lust auf einen neuen Durchlauf in BotW.

Und natürlich darf auch Hyrule Warriors Zeit der Verheerung nicht fehlen. Das habe ich neben BotW auch nochmal durchgespielt. Mittlerweile habe ich das auch schon mehrere Male durchgespielt und es macht mir trotzdem immer wieder Spaß. Es ist halt auch sehr schön, unter anderem die Recken zu steuern, die ja in BotW bereits seit langem tot sind. Zwar wird sicher nicht jedem die Story mit dem guten Ausgang gefallen, aber mir gefällt das sehr. Man hat zwar deutlich weniger Charaktere zu steuern als im 1. Hyrule Warriors, aber dafür punktet diese Spiel mit dem Bezug zu BotW und der besseren Grafik. Technisch läuft es zwar schlechter (wohl wegen der guten Auflösung), aber definitiv nicht so schlecht wie in Pokémon Karmesin und Purpur.

Jetzt kommen wir noch zu meinem persönlichen Highlight des Jahres: The Legend of Zelda Tears of the Kingdom. Der Nachfolger von BotW ergänzt die ohnehin schon große Open World von Hyrule noch um den Untergrund und die Himmelsinseln. Es hat mir echt großen Spaß gemacht, die Himmelsinseln zu erkunden und den neuen Untergrund. Natürlich war ich auch sehr gespannt auf die Veränderungen an sich in Hyrule. Die neuen Features des Purah Pads wie beispielsweise der Deckensprung erleichterten die Reise immens. Großen Spaß hatte ich auch mit dem Baufeature. Dieses brachte ein interessantes neues Element ins Spiel. Damit habe ich teilweise echt lustige Fortbewegungsmittel gebaut. Highlight im Spiel ist auch, dass Ganondorf nun wieder als Gegner im Spiel war. Den Bosskampf fand ich persönlich echt gut gelungen und besser als den in BotW. Was den Schwierigkeitsgrad angeht, geben sich BotW und TotK nichts. Beide fand ich in etwa gleich schwierig, auch wenn ich sagen muss, dass die Tempel in TotK doch etwas anspruchsvoller waren als die Titanen in BotW. Ausnahme ist leider der Wassertempel, den ich leider deutlich zu kurz und zu einfach fand. Das ist aber mein einziger Kritikpunkt am neuesten Teil der Zeldareihe. An sich ist TotK wie der Vorgänger ein grandioses Game, mit dem ich echt viel Spaß hatte. Das werde ich später sicher nochmal durchspielen.

Natürlich habe ich jetzt nicht nur Pokémon oder Zelda gespielt, sondern auch noch ein paar andere Spiele. Da wären unter anderem Die Siedler IV, was ich ab und an noch gerne am PC spiele. Gerne spiele ich auch Asterix und Obelix XXL 2, was ein kurzes Spiel für Zwischendurch ist. Begonnen habe ich auch bereits mit Super Mario Bros. Wonder. Das werde ich dann im neuen Jahr beenden. Es gefällt mir allerdings bisher echt gut, muss ich sagen. Das Leveldesign ist bisher echt gelungen. Was ich zudem auch begonnen habe, ist Hogwarts Legaacy. Bisher bin ich allerdings noch nicht weit, da ich erst in Pokémon Karmesin meine Ballpokémonsammlung vervollständigen möchte. Mir gefällt das Spiel bisher sehr gut. Meinen Durchlauf spiele ich im Haus Hufflepuff durch, nachdem ich zunächst erst mit Ravenclaw begonnen hatte. Den mache ich dann aber später.

Ich habe schon einiges vor, was Gaming im Jahr 2024 angeht. Mal schauen, was im neuen Jahr für interessante Games rauskommen. Es wird schon schwierig werden, 2023 zu toppen. Da kamen doch schon viele starke Spiele im Allgemeinen raus, auch wenn ich viele davon nicht spiele.

Dann liste ich mal auch spontan auf, was ich 2023 alles gespielt habe.

Die Story mindestens einmal durchgespielt:

Zelda TOTK

Super Mario Bros Wonder (wobei ich die Story hier theoretisch nicht durch habe, aber die ist mir eh egal xD)
Final Fantasy XVI
Armored Core VI
Lies of P
Alan Wake II
Star Wars Jedi Survivor
Dead Space Remake
Resident Evil 4 Remake
Cyberpunk 2077 (+ Phantom Liberty)
Blasphemous 2
Returnal
Signalis
Little Nightmares 1&2

Hades
Resident Evil 3 Remake

Remnant 2

Wo Long Fallen Dynasty

Lords of the Fallen

TMNT Shredder’s Revenge

Andere:

God of War Ragnarök (alle restlichen Trophäen gesammelt und ein bisschen vom DLC gespielt)

Elden Ring (Rerun auf der PS5-Version, denn ich habe auf der PS4-Version alle Trophäen und das Spiel dreimal durch)

Splatoon 3 (hier hab ich auch den Story-Modus gespielt, aber sonst hauptsächlich online gespielt)

Nicht durch (gehabt):

DMC V

Control
It Takes Two
Metroid Dread
Dead Cells

Nier Automata

Guardians of the Galaxy

Ori The Blind Forest & Will of the Wisps

Pikmin 4

Hab schon angefangen eine Liste für 2024 zu führen xD denke ist dann ganz cool, am Ende des Jahres nochmal darauf zurück zu blicken, was man in welcher Reihenfolge alles gespielt hat und einige Spiele, die hier aufgelistet sind, hab ich jetzt dieses Jahr schon durch gespielt ^^ Habe auch vor bei einigen der Spiele nochmal zu gucken wegen der Trophäen, vor allem weil einige noch Erweiterungen bekommen werden, wie z.B. Final Fantasy XVI.

Zitat von Rusalka

Ausreichend Spiele hättest du definitiv zur Verfügung. Vielleicht wäre der erste Teil oder sein Remake die nächstbeste Anlaufstelle?

Tatsächlich hab ich einen Postgamespielstand im ersten Teil momentan. Ich hab auch mal ein paar Sachen versucht wie den Mew Dungeon, aber ich bin noch zu schwach und in dem Spiel ist es nicht so einfach sich witzlos mit Gummies vollzustopfen. Aber gerade daher kommt dann wohl auch die Challenge, zumal man im ersten Teil auch noch fast alle Pokémon eigenständig entwickeln und eben viel Grinden muss.

Wenn ich so zurückblicke, bestand mein Spielejahr vorwiegend aus Ace Attorney und Pokémon Shuffle. Für die [Aktion] Wir besiegen den Stapel der Schande! hatte ich damals einen Post verfasst (ist verlinkt) und einige Spiele aufgelistet, die ich nicht zu Ende gebracht oder noch gar nicht angefangen habe, aber viel geworden ist daraus letztlich nicht.

Immerhin habe ich Pokémon Kristall soweit fertig gespielt, auch wenn der Kampf gegen Rot noch ausstünde. Nettes Spiel mit hübscher Optik, aber nach dem Abschluss der Pokémon-Liga klappert man halt nur noch Routen und Arenaleiter in Kanto ab, zu denen ich selbst jetzt keine nostalgische Bindung habe. Daher erinnere ich mich gar nicht mehr wirklich an das Spielerlebnis, was schade ist. Mein Team war nämlich cool mit Quappo, Jugong, Knogga, Panzaeron, Magmar und Ursaring.

Sechs Ace-Attorney-Spiele in einem Jahr (zumindest fast, das letzte hat sich noch teilweise in 2024 reingeschlichen) sind aber auch nicht schlecht, haben mich insgesamt sehr gut unterhalten und noch mehr an die Reihe gefesselt, als ich es ohnehin schon war.

Apollo Justice: Ace Attorney war ein schöner Einstieg zu Beginn des Jahres. Als Sequel zur Originaltrilogie funktioniert es in meinen Augen sehr gut, weil es die Charaktere weiterentwickelt und etwas Neues mit ihnen anstellt, während es gleichzeitig genug Eigenes zu bieten hat. Besonders das Gameplay fand ich abwechslungsreich und gut auf den Punkt gebracht.

Währenddessen habe ich zwei Freundinnen überredet, gemeinsam mal den ersten Fall von Phoenix Wright: Ace Attorney anzuspielen, und die beiden waren so begeistert, dass wir uns in den nächsten Wochen regelmäßig getroffen haben und das komplette Spiel durchgespielt und mit verteilten Rollen gelesen haben, inklusive jeder Menge Edgeworth-Fanart, das wir uns gegenseitig geschickt haben. Leider befinden wir uns nicht mehr alle am gleichen Ort, so dass wir aktuell beim fünften Fall stagnieren, aber vielleicht setzen wir das irgendwann mal fort.

Ace Attorney Investigations: Miles Edgeworth gelingt dieser Umgang mit der Originaltrilogie leider nicht so gut. Die Musik ist fantastisch und wurde zu meinem Lieblingssoundtrack aus der gesamten Reihe. Auch Edgeworth als Hauptcharakter hat was für sich, aber die Fälle und ihre Auflösung wirken an vielen Stellen leider konstruiert und unnötig kompliziert. Da hilft nicht, dass die Auftritte vieler alter Figuren sich nach Fanservice anfühlen und sich bei manchen Anspielungen die Augen verdrehen.

Gyakuten Kenji 2 ist der nur in Japan erschienene Nachfolger, hat aber eine englische Fanübersetzung als Ace Attorney Investigations 2: Prosecutor's Path spendiert bekommen. Die Geschichte und Edgeworths Charakterisierung sind hier ein wenig interessanter und das Spiel hat mehr eigene Figuren, die gut funktionieren. Letztlich bleibt aber mein Kritikpunkt mit den konstruierten Fällen erhalten, weil sich einige der Tatorte eher so anfühlen, als seien sie für den jeweiligen Mord und die Unterbringung möglichst vieler Twists gebaut worden statt umgekehrt. Das Pacing ist oft sehr langsam, so dass ich das Spiel sogar niedriger in meiner Würde-ich-noch-mal-spielen-Rangliste einordnen würde als den Vorgänger, obwohl es in der Fancommunity einen ziemlich guten Ruf genießt.

Zurück zur Hauptreihe mit Phoenix Wright: Ace Attorney - Dual Destinies. Nach den Investigations-Teilen, in denen der Gerichtssaal teils sogar aktiv vermieden wurde, hat mir das klassische Gameplay wieder sehr gut gefallen. Der Übergang in 3D war etwas gewöhnungsbedürftig, weil das eher reduzierte und dadurch umso effektivere Spritework aus den DS-Teilen durch viele ausufernde Animationen ersetzt wurde. Besonders Edgeworth hat es übel getroffen, seine Animationen haben den Transfer nicht gut überstanden und passen überhaupt nicht mehr. Letztlich ermöglicht es aber auch vieles, was vorher schwer abbildbar gewesen wäre, außerdem kann man nun die Tatorte in mehreren, drehbaren Perspektiven untersuchen. Der neue Hauptcharakter, Athena, hat es mir überraschenderweise angetan und die Fälle und viele der Figuren waren erinnerungswürdig und interessant gestrickt. Mein größter Kritikpunkt ist, dass das Spiel manchmal sehr geschwätzig sein kann und nicht zum Punkt kommt.

Phoenix Wright: Ace Attorney - Spirit of Justice wischt mit diesem Kritikpunkt den Boden auf. Das Spiel besitzt zwar den längsten Fall der ganzen Reihe (10 Stunden), aber das habe ich in einer Datenbank nachgelesen und kam mir während des Spielens überhaupt nicht so vor, weil ständig etwas Neues, Interessantes passiert. Das Pacing ist meiner Meinung nach perfekt gelungen und mir wurde kaum langweilig. Die Mysterien sind abwechslungsreich, neue und alte Charaktere interagieren auf interessante Weise miteinander und das alternative Setting in der Theokratie Khura'in wurde gut ausgearbeitet. Angetan war ich außerdem vom Spezial-/DLC-Fall, weil er sich selbst nicht so ernst nimmt und vieles ein bisschen durch den Kakao zieht.

Schließlich noch Pokémon Shuffle. Was soll ich sagen, es ist einfach ein perfektes Spiel für zwischendurch. Natürlich ist es ein Free-to-Play-Spiel, in dem man viel Farming betreiben muss, wenn man kein Geld ausgeben will, und das einen in die üblichen Dopaminfallen lockt. Aber es kommt immerhin mit süßen Pokémon daher (Lichtel und Meganie sind z.B. zwei der besten Partner in diesem Spiel), hat eine gute Balance in der Schwierigkeit und lässt sich mithilfe der Strategien, die die Fancommunity über die Jahre ausgetüftelt hat, auch gut lösen. Ich habe viel zu viel Zeit mit diesem Spiel verbracht und die Frage ist, ob sich das irgendwie gelohnt hat, aber für den schnellen Kick und das Gefühl, beständig voranzukommen und stärker zu werden, macht es, was es soll.

So viel zum Spielejahr 2023. Angefangen habe ich in letzter Zeit AI: The Somnium Files, was mir in meiner aktuellen Stimmung aber doch zu düster war, und just gestern Baphomets Fluch 5: Der Sündenfall auf der Switch. Wenn alles klappt, stehen diese beiden also nächstes Jahr auf meiner Rückblicksliste. Ansonsten bin ich jetzt mit allen Ace Attorney-Teilen durch, also mal schauen, was an deren Stelle treten wird.