Habt ihr Angst vor dem Tod?

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  • Ich glaube, dass absolut JEDER (außer ihr seid weise Mönche) Angst vor dem Tod hat. Diese Angst ist angeboren, dass ist der Grund, warum wir Angst vor Leichen und evtl. Sterbenden haben-weil sie uns an unseren eigenen Tod erinnern. Und ich glaube kaum, dass die Leute sich (z.B. wenn Godzilla angreift), ergeben in ihr Schicksal fügen.
    Der Grund, warum wir glauben, keine Angst zu haben ist, dass der Tod noch 60-70 Jahre von uns entfernt liegt. Wir haben keine Angst davor, weil wir uns keine ernsthaften Gedanken darüber machen. Würde man so ne Umfrage bei 80-Jährigen starten, sähe das Ergebnis anders aus.
    Ich:ja,ich habe Angst vor dem Tod,aber ich glaube nicht,dass unsere Seele dann einfach weg ist. Wer das glaubt tut mir ehrlich leid.

  • Also ich gebe zu, das ich als Knirps Angst hatte, das war so mit 7-8 Jahren, da ich jede Nacht darüber nachdenken musste, wie das wohl so ist. Merkt man einfach nichts, oder doch, nur kann sich nicht bewegen. Das musste ich mir immer vorstellen,wie das os ist. Dann hab ich immer Panik bekommen.
    Mitlerweile aber nicht mehr. Es ist mir egal. Wenn ich abtreten muss, trete ich ab. Da hab ich keinen Einfluss drauf. Nichts besteht ewig, alles vergeht. Daran kann niemand was ändern. Und selbst wenn man es könnte, würde ich es nicht tun. Nicht wegen Überbevölkerung oder so, sondern weil es wider der Natur wäre. Irgendwann sollte jeder Platz für andere machen, ja. Aber die Vorstellung, für immer und ewig zu bestehen wäre grauenvoll.
    Der Tod gehört dazu und deswegen sollte man keine Angst haben. Eigentlich hat man ja auch mehr Angst davor, das man nicht weiß was danach überhaupt ist, oder ob da überhaupt was ist. Oder die Art wie man geht.
    Also keine Angst vor dem Tod selbst, sondern vor dem wie und was danach ist. Aber wenn ich tot bin interressiert mich das wenig. Wichtig ist mir nur das es schnell gehen soll (am besten ohne das ich was davon mitbekomme) und sich nciht hinzieht. Was danach ist, ist mir egal.


    Ich bin mir meiner Sterblichkeit bewusst und habe es akzeptiert. Schlimmer wäre es, wenn andere die ich kenne sterben würden und mich "zurücklassen", oder was auch immer.
    Das war's soweit von mir.

    "When you remember one thing, that leads to remembering another and then another and then another. Our memories are connected. Many pieces are linked together like they’re in a chain that makes up each of us."

    - Naminé (Kingdom Hearts - Chain of Memories)

  • Was für ein Thema ^^
    Nun ja Spaß beiseite.


    Ich denke JEDER absolut jeder hat Angst vor dem Tod, niemand weiß wie das Tot sein ist geschweige denn wie er es erlebt. Auch wenn niemand es zu geben möchte jeder hat Angst davor aufeinmal Futsch einfach weg zu sein. Aber nur die wenigsten beschäftigen sich alltäglich damit, wie wird es wohl sein ? oder wie werde ich sterben ?.
    Damit sollte man sich auch lieber nicht beschäftigen. Es macht einen Verrückt immer und immer wieder Szenarien durch den Kopf abspielen zulassen und zu sehen wie ich wohl oder übel sterben werde bzw. könnte.
    Ein sehr trauriges Thema welches immer wieder Leute veranlagt Selbstmord zu begehen, da es Menschen gibt die eine Höllische Angst vor Dingen wie zum beispiel dem Tod haben und irgendwann keine andere Lösung mehr sehen als Abschied zu nehmen.


    Ich persöhnlich habe schon Angst davor zu sterben aber mir darüber Gedanken zu machen erscheint für mich unnötig, erstens so Alt bin ich ja noch nicht, krank auch nicht oder vor einen Zug oder so springen das werde ich auch nicht. Deswegen einfach mal sein Leben genießen und nicht sich über solche Themen den Kopf zerbrechen.

  • Angst vor dem Tod habe ich gewiss keine - was allerdings durchaus mit einem gewissen Gefühl der Angst behaftet ist, ist die Frage nach der Art zu sterben.


    Müsste ich qualvoll dahinleiden und könnte nur darum betteln endlich sterben zu können, wie es bei Krankheiten ja vorkommen soll, dann wäre da schon eine gewisse Angst dabei.
    Ersticken, Ertrinken und langsam Erstochen werden um dann auszubluten wäre auch nicht das Wahre - wenn es aber ein relativ rascher/"schmerzloser" Tod ist, der einem Entschlafen gleichkommt, dann
    kann ich gut damit leben.
    . . . haha - lame wortwitz is lame.


    Ich bin eher gespannt was nach dem Tod kommt und ob ich mit meinen religiösen Ansichten richtig liege, oder komplett auf dem falschen Weg war :D


    Und hey - Sterben könnte ich jede Sekunde - braucht nur ne Ader in meinem Hirn platzen, oder die Decke über mir kracht zusammen... da müsste man ja direkt in ständiger Angst leben - das macht schon einer meiner Brüder durch und was ich so sagen kann... ist das nicht so das toll, ich verzichte insofern darauf : D

  • Der Grund warum Menschen Angst vor den Tod haben ist , weil sie nicht wissen was nach
    den Tod wirklich passiert und wie es sich anfühlt nicht mehr zu Leben. Man sagt das man in
    den Himmel kommt szs ins Paradies aber nur wenn man kein böser Mensch war. Ist man einer gewäsen
    landet man in die Hölle. Oder man führt ein zweites Leben in einer anderen Welt, wo man genau ist oder
    wie es sich anfühlt wird immer ein Rätsel bleiben. Ich persönlich habe keine Angst zu sterben klar weiß ich
    das ich ihrgennt wann mal gehen muss, aber man sollte sich nicht in seinen Jungen Jahren sehr viel Gedanken
    über den Tod machen.

  • Also ich habe vor dem Tod generell Angst ._. Keiner weiß wie sich das anfühlt, und das ist einer der vielen Gründe warum ich Angst davor. Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen wie es ist, nicht mehr zu leben... Und das ist das Grausame daran.... Nicht zu wissen wie es ist, was es ist, und was danach kommt. Und ich habe Angst, dass ich mit der Zeit vergessen werde..... Ich kann mir wirklich nicht vorstellen wie es ist zu sterben... Und das Ungewisse ist etwas furcherregendes. Vileicht ist das auch der Grund warum ich an ein Leben nach dem Tod glaube. Es ist schn furchteinflößend sich vorzustellen, nicht mehr zu fühlen, nicht mehr zu denken und einfach nichts mehr..... Ja, ich habe Angst vor dem Tod. Sogar sehr große. Meine Mutter sagt sie hat keine Angst vor dem Tod. Ich glaube ihr nicht. Ich finde, wer keine Angst vor dem Tod hat, der lebt erst gar nicht. Jeder hat in seinem Innersten Angst vor dem Tod. Viele wollen es sich nicht bewusst werden, andere bemerken ihre Angst erst gar nicht. Wie schon gesagt: Ich habe große Angst vor dem Tod.


    PS: Ich glaube weder an Gott, Himmel, Hölle Fegefeuer und Co. Ich glaube einfach nicht das es ein Leben nach dem Tod gibt^^

  • Also ich hab vor dem dem Tod jeglicher Art schon ein bisschen angst. Da man nicht weiß wie das ist und so.
    Am meisten hab ich vor dem ermorden angst, da man ja von dieser Person dan vl noch schmerz zugefügt bekommt.
    Es könnte ja alles passieren. Man könnte ertrinken, ersteicken, ermordet werden, an altersschwäche sterben, nach ner Operratsien wen was schief geht usw.
    Vor dem Tod algemein hab ich schon angst, aber vor Jeglichen Sachen wie Ermorden hab ich schon richtig schiss.
    Man weiß nie wan man stirbt deswegen sollte man sein ganzes Leben genissen.

  • So vor dem Tod an sich habe ich keine Angst.
    Angst eher davor, das ich voller schmerzen (krankheit, tödliche Wunde) sterbe und denn da auf ner straße krepiere oder so o___O
    Okay ich weiß, ich hab komische ansichten. Aber es ist so. Wenn ich mal sterben möchte, dann friedlich im schlaf, so das ich es nicht merke :)

  • Jap im Moment habe ich vor dem Sterben Angst.
    Ganz einfach deshalb, weil ich noch fast mein ganzes Leben vor mir habe, wenn es toll wird, super
    wenns scheiße wird, kann ich mich immernoch umbringen, das ist kein Thema.
    Sterben suckt halt schon, schließlich gibt's ja in echt nicht "Insert coin to continue"

  • Der Tod ist das natürlichste auf der Welt.
    Alles hat ein Anfang und ein Ende. Geburt und Tod sind eben das was zum Leben dazugehören...
    Für mich,die größte Angst,ist es,vor meinen 18 Jahren zu sterben...
    Dann ist es mir egal wie ich sterbe,ersticke,verbrenne oder was weiß ich!
    Ich glaube nicht wirklich daran,dass nach dem Tod etwas kommt,es ist eben nur ein unendlicher Schlaf;ein Albtraum ohne Ende.
    Naja,vielleicht werden wir in der Zukunft ja etwas erfinden,was uns dabei hilft länger zu leben und länger jung zu bleiben? (yay,Vampirismus! x3)
    Joa... .3.


    LG,Kurotsuki~

  • Angst vor dem Tod? Nein.
    Ich denke, ein normaler und natürlicher Tod geht schnell und danach ist man halt tot und spürt man eh nichts mehr. Es spielt also auch keine Rolle, ob man irgendetwas unerledigtes zurückgelassen hat. Ob es stimmt, dass nach dem Tod nichts ist, weiß ich aber auch erst, wenn ich wirklich tot bin. Aber ich finde den Gedanken, dass danach einfach nichts mehr kommt äußerst tröstlich und solange ich daran glaube, hab ich nicht die geringste Angst.
    Was mir weniger gefallen würde, wäre ein qualvoller und langsamer Tod zum Beispiel durch eine Krankheit oder eben vor meinem Tod scheinbar unendlich lange gefoltert zu werden und nicht zu wissen, wann ich denn endlich sterbe. Vor unendlichen Schmerzen ohne Chance auf eine Erlösung und ein Leben nach den Schmerzen hätte ich Angst - aber nicht vor dem Tod. Der wäre in beiden Fällen nämlich die Erlösung von dem Leid. Wenn es einem richtig schlecht geht, ob seelisch oder körperlich, ist der Gedanke, dass es irgendwann zu Ende sein wird vielleicht die einzige Hoffnung. Ich sehe also keinen Grund, Angst vor dem Tod zu haben, wo er doch eigentlich eine Erösung von jenem anstrengenden Leben darstellt. Oder nicht?


    ~ Jilka

  • Hmm..müsste man dann nicht jeden Tag Angst haben, dass man stirbt? Ich mein, vielleicht hat man Angst qualvoll zu sterben, das macht schon eher Sinn. Aber wenn man sich vorstellen würde, dass man echt Angst davor hat, muss man doch eigentlich jeden Tag Angst haben, dass es schon der letzte Tag sein könnte. Ich pendel so zwischen den Antworten ja und nein. Ich kann es nicht sagen, ich mein Angst hab ich nicht wirklich, irgendwann muss es ja kommen, da es ja ganz natürlich ist, wenn ich jetzt richtig Angst hätte, dann würde ich doch nicht mehr ohne Ruhe leben können, ohne daran denken zu müssen. Man hofft einfach, dass man ein sehr gutes Alter erreicht und man an einem natürlichen Tod stirbt und man keine Schmerzen dabei erleiden muss. Ist doch auch blöd, jeden Tag davor Angst zu haben - dass es morgen schon vorbei sein könne..man könnte doch nicht mehr ruhig bleiben oder? Meine Meinung bleibt dann eher so bei Jaein.
    Liebe Grüße ;)

  • Wenn ich es mir so vorstelle,sage ich,nein.Klar,ich habe noch mein ganzes Leben hinter mir. Doch sieht es mal positiv.Man wird geboren,und jeder hat mal sein Ende vom Leben.Aber denkt euch doch mal,was geschehen würde,wenn ihr stirbt.Interessiert euch das denn nicht? Ihr würdet eine große Entdeckung machen. Kommt ihr in den Himmel? In die Hölle? Werdet ihr wiedergeboren,ohne jegliche Erinerunng an euer altes Leben? Wenn ihr mich fragt,interessiert mich das dann schon alles.Das einzige was ich mir nicht wünsche ist die Wiedergeburt.

  • Ich habe keine direkte Angst vor dem Tod.
    Es ist mehr ein Schwächegefühl, das ich immer empfinde.
    "werden meine Freunde weinen, wenn ich wie schon erwähnt, mich eines Tages umbringe, oder werden sie nur dastehen
    und traurig dreinschauen, wann wird Miku Hatsune den totalen Durchbruch schaffen, wann wird sie wieder unbeliebter,
    sieht so die Zukunft der Musik aus, Wie wollen wir dann die Rockband vermarkten? Ist die Musik von Miku eigentlich gut für mich?
    schädit sie mein Ansehen in der Klasse, Wann werde ich sterben? In 20 jahren vielleicht, Ich wette, weil ich es in einer Vision gesehen hab.
    werde ich was ändern können? Wie lange dauert es bis man mich vergisst? werde ich noch Gefühle haben? Nein, Ich werde mich an nichts erinnern können
    wo kann ich drauf zurückschauen, wenn nach dem Leben gar nichts mehr sein kann? ICH WILL NICHT STERBEN, ICH WILL KEINEN GEDANKEN DARAN VERSCHWENDEN!!!" So fuhr es erst neulich in meinen Gedanken herum und die Tatsache ist: seitdem höre ich kaum noch Musik von Vocaloid.
    Ich habe so ein Thema noch nie wirklich ausdiskutiert, Der Tod ist das einzige, was mich einschüchtern kann, vor Menschen, Geistern usw. habe Ich im Alltag genug zu tun. deshalb ist der Tod für mich das einzige wovor ich Angst habe

  • Um ganz ehrlich zu sein: Ja, ich habe große Angst vor dem Tod. Vielleicht lässt mich das jetzt als Angsthase darstellen, aber die Vorstellung, dass mein Leben einfach vorbei ist, alles was ich erreicht habe oder noch erreichen wollte, einfach so gut wie unwichtig wird, das erschreckt mich. Allerdings glaube ich auch an ein Leben nach dem Tod, ob ich als neuer Mensch geboren werde, als ein Tier oder gar als ein ganz anderes Lebewesen, ob ich mein Leben einfach wo anders nochmal neu anfange, ich glaube daran, dass irgendwas davon passieren könnte. Aber es ist ja trotzdem ein Leben vorbei, selbst wenn dann ein neues beginnen sollte, ist die Zeit, die man in dem vorherigen Leben hatte, einfach Vergangenheit. Deswegen hoffe ich auch, dass ich lange auf den Tod warten muss.
    Dabei habe ich noch viel mehr Angst vor dem Tod geliebter Personen. Ich kann die Vorstellung einfach nicht ertragen, Menschen, wie zum Beispiel meine Familie zu verlieren, die ich jahrelang kenne bzw. die mich von Anfang an begleitet haben. Die ganzen Erinnerungen würden mir nur noch einen Schmerz versetzen, weil ich mich nur noch daran erinnern werde, dass ich sowas nie mehr mit dieser Person erleben könnte. Es macht mich einfach traurig, der Gedanke, dass solche Personen einfach weg sein können, mit denen man so viel erlebt hat. Manchmal wünsche ich mir auch einfach, dass eine bestimmte Zeit nie ein Ende hat, bzw. einfach noch viel länger dauert, dann geht das Leben einfach zu schnell vorbei. Je schneller das Leben vorbei geht, desto schneller sterben auch geliebte Menschen. Ich habe eine große Angst davor. Einerseits freue ich mich auf meine Zukunft, andererseits habe ich Angst, weil dann z.B. meine Eltern näher an dem Tod dran sind. Ich versuche am Besten nicht viel über den Tod nachzudenken.

  • Ich habe keine Angst vor dem Tod direkt. Wenn ich mir vorstelle, was ich für ein winziges, unbedeutendes Mensch'lein auf der Erde bin, denke ich mir einfach "Ja, okay, irgendwann sterbe ich." Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich nicht glaube, dass die Seele für immer stirbt. Btt, mehr Angst habe ich dagegen vor dem Sterben an sich. Natürlich, es gibt diesen Einschlaf- Tod, das wäre sozusagen mein Wunschtod. Aber zum Bespiel vor dem Ersticken habe ich panische Angst, da ich schön öfters Mal in der Lage war (Als Kind Pfirsichkern verschluckt usw.) wo ich keine Luft bekommen habe. Allgemein alles quälend langsame. Tabletten oder erschießen (Ja, so unwahrscheinlich wie es ist) würden mir wahrscheinlich wenig ausmachen, da man dort ja wenig spürt.
    Gift- oder Säuretodfände ich ebenfalls schlimm. Also, bei mir ist es eher das Sterben, was mir Angst macht.
    Ich weiß nicht, sollte ich wirklich sehr alt werden, werde ich mich sogar auf den Tod freuen. Ich bin lieber tot als dass ich mich im Krankenhaus noch abquäle. Und, wie gesagt, ich glaube an ein Leben nach dem Tod.
    Schlimm ist für mich dann nur, denke ich, was die Familie dabei empfindet - im Gegenzug habe ich panische Angst vor dem Tod meiner Mutter oder meines Bruders, da ich nicht daran denken will, wie ich weiterleben muss, nachdem einer der beiden nicht mehr da ist. Das ist die größte Angst, die ich habe.


    - Nono

  • Interessantes Thema.
    Ob ich Angst vor dem Tod habe... weiß ich ehrlich gesagt selbst nicht so ganz genau. Einmal wäre es fast soweit gewesen, als ich an einem Badesee erst gehandelt und dann gedacht habe und ich muss sagen, dass ich definitiv nicht ertrinken will, dieser Einblick hat mir gereicht. Dass ich noch lebe ist ohnehin einem so unwahrscheinlichen Zufall zu verdanken, dass er in einem Aufsatz wohl angestrichen würde.
    Wenn ich an den Tod denke, ist da eine Mischung aus Neugier, Beklemmung und Besorgnis um die, die ich zurücklassen würde. Aber wirkliche Angst nicht, wohl auch, weil ich mir so etwas Abstraktes wie den Tod nicht einfach vorstellen kann. Als Kind war ich ohnehin fest davon überzeugt, spätestens mit 14 Jahren zu sterben. Fragt mich nicht, wie ich darauf gekommen bin, ich habe es aus irgendwelchen Gründen als Selbstverständlich erachtet. Nun, ganz so war es nicht, wie ich festgestellt habe. ^^
    Ich weiß nur, dass ich nicht einfach *Schnipp* sterben will. Klar, ein schmerzhafter Tod wäre ziemlich scheiße und ich hoffe natürlich auf eine möglichst "angenehme" Variante, aber trotzdem will ich vor meinem Tod schon irgendwas erreicht haben, wozu bin ich den sonst hier?
    Fazit: Angst habe ich nicht direkt, wenn es soweit ist, ist es eben soweit, aber solange wie ich lebe, versuche ich, das Beste draus zu machen. Dennoch ist da natürlich ein mulmiges Gefühl, ich meine, hey: Man stirbt schließlich nicht jeden Tag.

  • Hm...keine Ahnung.
    Ich finde, man sollte eher Angst vors Leben haben, als vor dem Tod. Im Leben kann einem so viel schlimmes passieren, aber wenn man tot ist, dann hats einen nicht mehr zu stören *hust*
    Sehr gefühlvolle Antwort, lol. Aber iwie ists ja auch so...
    Nur hat man glaube Angst davor, weil man nicht weiss, was einen erwartet. Man kennt nur das derzeitige Leben und das wäre eigendlich eine radikale Veränderung, wenn ihr versteht, was ich meine...

  • Ich habe persönlich große Angst vor den Tod. Ich will nicht einfach so plötzlich sterben wie z.B Bombenangriffe, Messerstiche, Pistolen. Davor habe ich große Angst. Aber so an Altersschwäche zusammenbrechen ist grad auch nicht schön. Jedenfalls muss ich irgenwann sterben, aber ich will nicht so gerne plötzlich sterben wie von den Beispielen, die ich genannt habe.

    知っていますか?夢もなく…誰からも必要とされず…ただ生きることの苦しみを?
    Can you understand? Not having a dream… not being needed by anyone… The pain of merely being alive?