Klarträumen [Träume bewusst steuern und erleben]

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  • So, seit einiger Zeit versuche ich nun auch das Klarträumen für mich zu entdecken. Früher konnte ich mich sehr selten an Träume erinnern, vielleicht zwei oder drei im Jahr.
    Seit ich also vor ca. drei Wochen versucht habe mir das Klarträumen in den Kopf zu setzen ^^(klingt lustig) erinnere ich mich täglich an meine geträumten Träume. So habe ich mich in den letzten drei Wochen an mehr Träume erinnert als in meinem gesamten Leben zuvor. Jetzt hoffe ich natürlich, dass ich bald auch bessere Kontrolle über die Träume haben werde. Bin schon sehr gespannt.

  • Luzide Träume sind Träume in denen man steuern kann was man tut und was passiert. Nicht das typische "Traumkino". Da bereits Aristoteles 2300 Jahre zuvor über dieses Thema gesprochen hat und es im Laufe der Zeit immer wieder zu nennenswerten Schriftquellen gekommen ist, denke ich schon an die Existenz derartiger Träume.


    Nun ja, vielleicht interessierts jemanden worauf es laut Definition ankommt, bzw. wie ein Klartraum definiert ist:


    1. Der Träumer ist sich darüber im Klaren, dass er träumt. || Check, habe ich oft am Morgen wenn ich aufwache und mir noch ein paar Minuten gebe. Ich denke aber, dass ist nur im Halbschlaf, man kann also nicht von luzidem Träumen reden... :D
    2. Der Träumer ist sich über seine Entscheidungsfreiheit im Klaren. || Check, ebenso am Morgen.
    3. Das Bewusstsein ist klar, es gibt keine traumtypische Verwirrung oder Bewusstseinstrübungen. || Das kann ich nicht beurteilen, müsste ich noch mehr darauf achten.
    4. Die Wahrnehmung der fünf Sinne ist wie im Wachzustand. || Da hakt es, das hatte ich bis jetzt noch nie.
    5. Es besteht Klarheit über das Wachleben, also darüber, wer man ist oder was man sich für den Klartraum vorgenommen hat. || Definitiv.
    6. Nach dem Traum gibt es eine klare Erinnerung. || Jop.
    7. Der Träumer ist sich über den Sinn des Traums im Klaren. || Nein, ich kann mir das Szenario auswählen, d. h. der Traum hat keinen tieferen Sinn, zumindest denke ich dass es so ist.


    Ok, ich kann euch nicht sagen ob das was ich oft an einem Morgen erlebe ein luzider Traum ist. Ich denke das viele das auch kennen und von daher es auch kein Klartraum ist.


    Blöd, dass man auf diesem Gebiet der Traumforschung nicht weiter nachbohrt. Da fällt mir noch ein, sämtliche Traumdeutungen die etwas über die Zukunft preisgeben sind quatsch. Wäre jemand in der Lage in die Zukunft zu schauen, hätte er die Möglichkeit diese zu ändern, somit hätte er die Zukunft gar nicht gesehen. Solche Paradoxien sind unlösbar und deshalb auch nicht Anwendbar. Funktioniert einfach nicht. ;) Ungefähr wie den Energieerhaltungssatz in der Physik zu brechen, geht auch nicht. Energie kann nicht verschwinden und Menschen partout nicht in die Zukunft sehen :D Also alle Wahrsager, Propheten und sonstiges sind Lügner, steinigt mich dafür. Apropos Lügner, was wäre wenn Pinocchio sagen würde: "Meine Nase wächst jetzt."? Da gabs sogar mal ne Karikatur auf der Wikipedia-Page, vielleicht ist sie ja noch da! ;)

    Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die
    Ironie mein Schild.


    "A los bobos se les aparece la madre de Dios."

  • Ich finde, dass ist ein wirklich interessantes Thema. Ich habe mich in den letzten Tagen mal am Klarträumen versucht, aber bis jetzt noch nicht wirklich Erfolg gehabt.
    Von früheren Albträumen weiß ich aber noch, dass wenn ich aufgewacht bin und danach wieder einschlief, ich mir vollkommen bewusst war, dass dies ein Traum ist und ich ihn steuern kann. Mit der Umsetzung hat es aber irgendwie immer ein wenig gehapert. Der Traum ging weiter und selbst wenn ich ihn versuchte zu ändern, waren diese Veränderungen nur geringfügig. Es war als verlief der Traum, wie vorherbestimmt. Ich konnte ihn also nicht wirklich ändern, obwohl ich wusste, dass ich träumte. Jedoch hat durch das Wissen, dass ich träume, der Traum an Schrecken verloren, sodass er nicht mehr ganz so albtraumhaft war.

  • Sowas hatte ich zwar nie, aber die Träume, die ich hatte waren auch ganz lustig. Selbst wenn ich nix steuern kann. Entweder waren dass Träume, indenen Erinnerungen wiedererweckt wurden [Ja, auch solche Träume hatte ist] oder es sind Träume, wo ich die Welt ganz anders sehe, mit einer anderen Technologie. Wie Zeitreisen oder anderen Sachen, die man nicht machen kann oder vielleicht NOCH nicht machen kann.

    知っていますか?夢もなく…誰からも必要とされず…ただ生きることの苦しみを?
    Can you understand? Not having a dream… not being needed by anyone… The pain of merely being alive?

  • Cool ich wusste gar nicht das es so etwas gibt. Ich möchte gerne mal so einen Traum haben . ich habe immer nur träume in denen ich die Zukunft sehe es aber nicht merke und dann passiert es, ich weiß das es verrückt klingt aber es stimmt, egal wie verrückt es ist.

  • Moka, das habe ich auch ab und an. Nicht so oft, aber ist schon einige Male vorgekommen. Als zeige sich die Realität dann plötzlich als Deja-vu (aus dem Traum). Als eine "Gabe" könnte ich es pauschal nicht sehen, obwohl's einen manchmal selbst flasht...


    Was das Klarträumen angeht, hab ich vielleicht was Interessantes. Ich hab schon länger vom Klarträumen selbst gewusst, aber nicht von der "Kondition", die ich erfahre, wenn ich einschlafe. Ich schlafe nämlich so gut wie immer "bewusst" ein, heißt ich merke, wie mein Körper sich in die Schlafstarre versetzt, und mein Körper in den Schlafzustand übergeht. Mein Bewusstsein ist dabei immer noch klar, sodass ich die Nacht quasi mit einem Klartraum "beginne" und dann wohl - meist bleibt mir am Morgen danach noch eine ca. 10-30-minütige Erinnerung vom ersten Traum, den ich klar steuern konnte - irgendwwann abdrifte und auch das Bewusstsein sich abmeldet.


    Das Bittere daran ist schlichtweg das Gefühl, dass der Körper "abschaltet" (wenn es auch nur in den Schlafzustand ist), und man sowohl die physische Kontrolle als auch das komplette Körpergefühl als solches verliert. :-/
    Hat vielleicht noch jemand sowas zumindest schon einmal erlebt? Merke, es besteht ganz klar ein Unterschied zwischen dem, was ich gerade beschrieben habe, und einer Schlafparalyse, aus der man wie im Schock erwacht und sich erst nicht bewegen kann. Das ist es aber eben nicht.


    Ich bin bisher weder im Internet, noch über Erfahrungsberichte oder Ähnliches zu Leuten gekommen, denen es genau so geht. Kann mir aber nicht vorstellen, dass das ein Einzelfall sein soll.

  • Also solche Reality Checks wie am Anfang beschrieben mache ich eigentlich nie... wenn dann weiß ich irgendwie automatisch, dass ich träume, weil vielleicht alles
    etwas anders um mich rum aussieht oder weil Dinge passieren, die ich unrealistisch finde. Aber Tatsache ist, ich weiß es eben oft, dass alles nur ein Traum ist.
    Sowas wie falsches Erwachen kenne ich allerdings. Ich habe es für mich immer als doppeltes Aufwachen bezeichnet, es kommt ja meist auch kurz hintereinander.
    Da weiß ich aber meistens nicht, dass es noch ein Traum ist und ich gar nicht aufgewacht bin... ^^°
    Ich finde es allgemein sehr spannend, sich über Träume auszutauschen, das mache ich zb. mit meinen Freunden sehr oft XD

  • Wie ich noch klein war, hatte ich immer Träume in denen
    ich mich selbst gesteuert hatte aber ohne das Geschehen welches
    noch kommt zu wissen. Ok, hört sich bis jetzt relativ normal an, nur
    war das merkwürdige daran, das ich manchmal so Stress Situationen hatte oder
    eine höllische Angst, das ich nicht einfach so aufgewacht bin, sondern mich im
    Traum gesehen habe wie ich förmlich darum gebeten habe aufzuwachen.
    Ich war sozusagen gefangen. Ich kam wirklich nicht aus dem Traum hinaus, obwohl
    ich wusste, dass ich momentan am träumen bin.
    Heute habe ich das nicht mehr.


    Also ja Klarträume hatte ich schon unendlich viele! Aber nur als kleines Kind.
    An jeden dieser Träume kann ich mich noch erinnern. Die meisten
    waren eher absurd und belaufen heute auf irgendwelche zsm. geschnippselten
    Ereignisse oder Erinnerungen, vor Dingen die ich geliebt oder verloren habe.

  • Ich habe ganz, ganz selten Klarträume, meistens, wenn ich tagsüber schlafe. Ich versuche regelmäßig, luzides Träumen einzuleiten, indem ich mir die Nase zuhalte und versuche, Luft zu holen. Wenn ich immer noch atmen kann, weiß ich, dass es ein Traum ist, und dann kommt der schwerste Teil, nämlich das Aufwachen zu verhindern. Leider hält bei mir das bewusste Träumen nur wenige Sekunden an, bevor alles zusammenstürzt.


    In letzter Zeit träume ich aber lieber unkontrolliert, dafür aber in einer gewissen Wahrnehmungsschärfe. Sprich: Am liebsten sind mir Träume, in denen ich denke, dass ich wach bin, allerdings in einem ganz anderen Universum lebe und eine fiktive Landschaft erkunde, die sich mir hochrealistisch darbietet (mal abgesehen von typischem Traum-Unsinn, der sich da immer mit reinmischt). Oft finde ich mich dann mehrmals am gleichen Traumort wieder und kann dann mein Vorwissen aus vorangegangenen Träumen nutzen, um mich zu orientieren oder Menschen aus meinen Träumen zu besuchen.

  • Geschätzt hatte ich schon über 20 Mal Klarträume.
    Oftmals prüfe ich gar nicht anhand verschiedener Dinge wie Uhren, ob es sich um einen Traum handelt, vielmehr merke ich es anhand anderer unrealistischer Dinge.


    Einmal hatte ich sogar mal einen Klartraum, bei dem ich mir gedacht habe: Hey, das wäre doch was fürs BB-Topic "Hattet ihr schon mal einen Pokemon-Traum?".
    Anderes Beispiel: Ich habe meinen Eltern während des Träumens gesagt, dass sie gar nicht echt und nur Teil eines Traums von mir sind - haben die Pseudo-Eltern aber, glaube ich, nicht allzu ernst genommen, bzw. eine echte Resonanz gab es nicht. In manchen Klarträumen konnte ich auch bereits fliegen, das war toll.


    In letzter Zeit sind meine Klarträume leider weniger geworden. Keine Ahnung, woran das liegt. Finde ich eigentlich schade. Generell bin ich in Klarträumen aber vorsichtiger geworden, z.B. würde ich nicht mehr aus dem Fenster springen oder ähnliches, weil ich mir nicht immer 100%-ig sicher bin, ob es nun ein Traum ist oder nicht - bzw. ich befürchte auch, dass der Körper in echt analog die Bewegungen ausführt, sodass ich dann wirklich aus dem Fenster fallen würde.


    In letzter Zeit habe ich mehrmals meinen Einschlafprozess mitgekriegt. Ich bin aufgewacht, dachte mir, dass ich gerne weiterträumen will (da der Traum so schön war) und verhielt mich ganz ruhig. Ich konnte meine Körperteile dann kaum noch bewegen, und ich hatte das Gefühl, dass ich nach unten falle, wobei ich mir natürlich bewusst war, dass ich noch im Bett liege. Ist eigentlich ganz interessant, wenn man merkt, was mit einem beim Einschlafen passiert. Jedenfalls klappte das Weiterträumen aber fast nie: Meistens sah ich einfach nur schwarz bzw. gar nichts. Da mir das nach einiger Zeit so zu langweilig wurde, habe ich dann immer mit aller Mühe versucht, aufzuwachen - das klappte dann auch (und die Chance, einen coolen Traum weiterzuträumen, war vertan).

  • Wow, ist ja mal krass, hab bisher noch nie davon gehört gehabt.



    Hört sich aber schwer und kompliziert an, bisher war es nämlich so, dass wenn ich gemerkt habe, dass ich träume, ich sofort aufgewacht bin. :(



    Aber es erinnert mich auch stark an Inception, einer meiner Lieblingsfilme, und hatte mir seitdem schon öfters überlegt, wie cool sowas wäre! Habe dazu auch eine Frage: wacht man eigentlich wirklich auf, wenn man einen "kick" bekommt? Ich würde jetzt spontan sagen -ja-, aber dazu vergesse ich Träume usw. zu schnell -.-


    Naja, ich weiß was ich heute mal probieren werde, wenn auch erfolgslos, weil ich es einfach nicht 100%ig kapiert habe, und um etwas zu schaffen, möchte/muss ich immer alles wissen, bin leider zu neugierig bzw. ein zu großer Perfektionist -.-


    Wünscht mir Glück ;)

    Wir sind die Jungs aus Canstatt
    und bilden uns was ein.
    Es kann nicht jedes Arschloch
    ein Schwabenjunge sein!

  • Huhu an alle :)


    ich melde mich auch mal wieder, da dies ein Thema ist, welches ich auch sehr toll finde :3 Ich hatte auch bisher 2 Klarträume, wobei der erste deutlich länger war als der zweite.


    In der Anfangsbeschreibung steht, dass man in einem Klartraum alles machen kann, was man will. Dem stimme ich nur halb zu. Man könnte es machen, jedoch ist es sau schwierig zu steuern! (In meinem ersten Klartraum, habe ich versucht zu fliegen, aber es ist schwer bei sowas die Konzentration aufrecht zu erhalten. Denn man muss sich voll und ganz darauf konzentrieren) (Nur so nebenbei: In meinem zweiten bin ich von einer Brücke gesprungen, da ich wusste, dass ich träume :DD Suicide for the Win! :'D )


    Ich habe mal gelesen(nachdem ich meinen ersten Klartraum hatte) und war auch gleich selbst der Meinung, dass die Besonderheit in so einem Traum darin besteht, dass man sich nicht nur danach für immer dran erinnern kann, sondern auch dass man halt merkt, wenn man träumt. Jeder Traum kann daher zu einem Klartraum werden.


    Auch wenn DaTim es nicht so gut hinbekommen hatte, fand ich es beide Male relativ leicht, nicht aufzuwachen. Ich hatte das Gefühl, dass ich bestimmte Teile von meinem Gehirn nicht benutzen durfte und hatte ebenfalls das Gefühl es steuern zu können, welche Teile ich benutzen will. Ich konnte jedes Mal erfolgreich wieder bestimmte Gehirnaktivitäten kontrolliert unterdrücken.


    Mit dem RC(Reality Check) in der Beschreibung ist es ebenfalls garnicht so leicht. Das schwierigste dabei ist, dass man erstmal schaffen muss sich an sowas in einem Traum zu erinnern ._. Das ist der Punkt, wodran es bei mir immer wieder scheitert. Ich denke immer nie dran, ob ich nun Träume oder nicht, wenn ich träume. Das kommt dann immer, wenn ich aufgewacht bin und mich an den Traum erinnern kann, dann denke ich mir "oh mist, warum habe ich das wieder vergessen zu tun -.-' "


    Ich muss schon sagen Klarträume sind einfach das beste, dass es gibt! Sie sind besser als alles, was mir je passiert ist. Es ist einfach unbeschreiblich toll, einen Klartraum zu haben. Man fühlt sich nämlich nicht nur wie Gott, man IST Gott in so einem Traum. Man kann tun und lassen was man will, solange man sich genug konzentrieren kann und gleichzeitig nicht zusehr, dass man aufwacht ;-)


    Ich kann nur sagen: Es gibt sie wirklich und jeder sollte am Ende seines Lebens, einen gehabt haben, denn so eine Erfahrung gehört einfach zu denen, die man in seinem Leben gemacht haben muss.



    MfG Ich
    :)

  • Leute, vergesst Albträume. Schlafstarren (war das die richtige Bezeichnung dafür?) sind viel schlimmer. Der heutige war wohl mein schlimmster. Aus Albträumen kann ich recht gut aufwachen. Aus der Schlafstarre kam ich erst nach einer gefühlten Ewigkeit raus und hatte dabei eine scheißangst eben weil ich nicht aufwachen konnte. Ich hatte sowas ähnliches schonmal beschrieben. Entweder hier oder im anderen Traum Thread. Genau wie beim letzten Mal war ich mir bewusst, dass ich träumte und hatte quasi zwei Dasein-Ichs. Das Real-Ich und das Traum-Ich (so nennen wir das mal). Beide wussten, dass ich im Bett liege. Das Traum-Ich wollte zudem noch in ein Klatraum verfallen, was im Endeffekt nicht klappte. Ich war immer kurz davor, aber konnte keine stabile Szenerie aufbauen. Dabei spürte ich bei jedem Ausatmen immer ein Druck auf die Ohren. Jedenfalls kam dann die Schlafstarre. Ich nahm um mich herum Dinge war, die vielleicht teilweise so gewesen sein könnte, aber ich war mir nicht sicher. Mein Real-Ich versuchte sich zu bewegen, aber das konnte nur das Traum-Ich. Fingerzucken usw. Kurz darauf kam das merkwürdige, dass ich mich ziemlich schleppend aus dem Bett bewegt habe, aber das war nicht genau meine Absicht. Klingt etwas bescheuert, aber die erste Assoziation, die ich damit hatte, war das ein Dämon mich steuert. Jedenfalls hatte das Traum-Ich gerufen, dass mich doch bitte jemand aufwecken soll. Ich hatte es ab und zu immer geschafft die Augen für sekundenbruchteile zu öffnen, aber im Nachhinein bin ich mir nicht mehr so sicher, ob ich dann wirklich getan habe (Reail-Ich) oder die ganze Zeit nur das Traum-Ich war. Die Aussicht (Blick auf Wand, Kissen) wäre in beiden Fällen das gleiche. Nach mehreren Versuchen konnte ich dann wirklich aufwachen.


    Fazit: Die Wahrscheinlichkeit steigt je nachdem wann ich schlafe. Solche Arten und auch Klarträume habe ich fast immer, wenn ich Nachmittags hinlege. Dann schlaf ich vielleicht erst 30 bis 60 Minuten (manchmal mit erinnerbaren Traum und manchmal ohne) und dann wache ich für einen kurzen Moment auf und es kommt die Klartraumphase bzw. die Chance darauf. Meist nicht länger als 30 Minuten.
    Weiteres Fazit: Diese Dämonensache hatte ich mich zum Nachdenken gebracht. Ich kann voll verstehen, warum es in früherer Zeit zu Mythen, Monstern und göttlichen Erscheinungen kam. Warum könnten sie nicht sowas erlebt haben? Und dann auch noch geglaubt es habe mit etwas Übernatürlichen zu tun?

    "Es ist nicht so wie du denkst, wenn du denkst, was ich denke, was du denkst."

    Einmal editiert, zuletzt von Paradox ()

  • Fliegen konnte ich auch mal in einem Traum. Das war toll, aber irgendwann war die Flugfähigkeit vorüber.
    Meistens beeinflusse ich meine Träume nie. Weil es einfach nicht geht.


    Ich hatte schon mal einen Traum, bin aufgewacht und wollte ihn unbedingt weiter träumen. Tja, ich bin eingeschlafen und habe ihn tatsächlich weiter geträumt. Das war toll. Ob es an meinem Wunsch lag?


    Ansonsten finde ich es schwierig, viel oder die ganze Kontrolle in einem Traum zu haben.

  • Bei mir kommt es vielleicht so einmal in zwei Monaten vor, dass ich nach einem Traum aufwache und ihn für ein paar Minuten noch bruchstückhaft in Erinnerung habe, wobei es sich dabei wirklich nur um Schemen handelt. Ich kann mich an die letzten Augenblicke erinnern; versuche ich den kompletten Traum zu rekonstruieren, um überhaupt erschließen zu können, worum es darin ging, werde ich nicht fündig und umgekehrt verblassen auch die bestehenden Erinnerungen.
    Geflogen bin ich bis jetzt in drei, vier Träumen, wobei ich da nicht wirklich geflogen bin. Ich bin da jeweils gesprungen und konnte so lange in der Luft bleiben, wie ich wollte, teilweise auch die Höhe des Sprungs bestimmen.

    Bin auf der Suche nach Freundescodes von Animal Crossing: New Leaf-Spielern schickt mir doch eine PN :)


    Stahl-Safari mit Flunkifer, Forstellka und | Bronzong ----- PN an mich (FC: 4828 - 5886 - 1305, 3DS-Name: Florian)


    --- Im Sommer ärgere ich mich über schwüle Hitze, Schweißausbrüche, Fliegen, Spinnen und andere Insekten und wünsche kältere Jahreszeiten herbei;
    Im Winter ist mir kalt, ich habe raue Haut und liege mit Fieber im Bett und will endlich wieder ins Freibad! ---

  • Extrem unheimlich. Ich glaub, ich hatte heute eine Schlafparalyse. Echt, ich hab geträumt, ich könnte meine Augen nicht öffnen und bin dann aufgewacht. Mir war auch bewusst, dass ich wach bin, konnte aber die Lider nur mit sehr viel Anstrengung öffnen und sonst nur meine Hände bewegen, sehr creepy. Ôo Hatte davor einen Klartraum, was ich ziemlich oft habe, das ist relativ einfach, und habe sowas noch nie erlebt. Mehr als sich dagegen mit aller Kraft wehren und versuchen die Augen zu öffnen kann man ja dann nicht tun, oder, was meint ihr? ^^"

  • Genau das gleiche habe ich auch schon erlebt. Ich wusste, dass ich wach war, konnte aber die Augen einfach nicht öffnen. Mein Vater war ins Zimmer gekommen und ich wollte sagen, dass ich schon wach bin. Es ging aber einfach nicht. Ich konnte den Mund nicht öffnen. Schön zu wissen, dass es anderen auch noch so geht.


    Ich kann mich an mindestens 2 Vorfälle dieser Art erinnern, weiß aber nicht mehr, wie ich diesen Zustand wieder verlassen habe.

  • Ich hatte letzte Nacht eine verquere Ansammlung von Klarträumen.


    Da bei mir mittlerweile ärztlich Insomnia diagnostiziert wurde, habe ich eine ganze Auswahl an Schlafmitteln daheim und da ich gestern abend sehr aufgewühlt war, habe ich das stärkste, was ich habe genommen in einfacher Dosis.
    Hat gewirkt, wie es sollte. Sehr schnell dieses Mal. Was zu einem seltsamen Effekt geführt hat.
    Ich mache die Augen zu und stehe in einem Raum, den ich zu klar sehe, wfür einen Tagtraum, wie ich sie so oft beim Einschlafen habe. Ich weiß, ich schlafe und überprüfe, ob ich meinen Körper im Bett spüren kann. Tue ich nicht. Also bin ich wirklich schon eingehsclafen (freue mich darüber wie gut das Mittel wirkt) und bin im Traum sofort klar.
    Subjektiv wahrgenommen habe ich die gesamte Nacht klargeträumt - was objektiv wohl nicht der Fall sein wird. Aber subjektiv waren alle - also sämtliche Träume, an die ich mich erinnern konnte - luzide. War tatsächlich einmal sehr angenehm.

  • Frau tötet ihren Freund, weil dieser sie in ihren Traum betrogen hat. Freund könnte sich nicht schnell genug erklären, ehe die Freundin ihn mit Golfschläger zu Tode geprügelt hat.


    Quelle


    Ich frage mich, wo der Fehler lag? Könnte die Frau nicht zwischen Traum und Realität unterscheiden? Können Träume so realitisch sein, dass man sie mit der Wirklichkeit verwechselt?
    Hätte die Frau nur ein Eifersuchtsdrama?