Willkommen zum Vote der ersten Runde unseres sinnlichen Schreibturniers!
Die Aufgabenstellung lautete:
Früher oder später wird jeder Mensch mit dem Thema Liebe in seinem Leben konfrontiert. Ob er sie selbst erlebt, oder im Freundeskreis, ob sie romantischer oder anderer Natur ist, ob eher Glück und Freude oder Trauer und Schmerz damit assoziiert werden. So individuell, wie jeder Mensch ist, kann auch die Liebe unzählige Facetten annehmen. Eure Aufgabe ist es, ein Gedicht zum Thema Liebe zu schreiben. In diesem Wettbewerb gibt es keine Wortbegrenzung und die inhaltliche Umsetzung des Themas bleibt vollkommen euch überlassen.
Die wichtigsten Informationen zum Vote findet ihr hier kurz zusammengefasst:
- Voten könnt ihr bis zum 08.08., um 23:59 Uhr.
- Vergebt für jede Abgabe Punkte zwischen 1 (gefällt mir nicht) und 10 (gefällt mir sehr gut).
- Es ist auch möglich, halbe Punkte (z.B. 2,5 Punkte) zu nutzen.
- Dieser Wettbewerb findet anonym statt. Vergebt deshalb bitte auch für eure eigene Abgabe Punkte. Punkte, die ihr an eure eigene Abgabe vergebt, werden nicht gezählt. Stattdessen erhaltet ihr einen Punkteausgleich.
- Begründungen sind nicht verpflichtend, aber gerne gesehen. Wenn ihr eine Begründung schreiben möchtet, findet ihr in unseren Tipps zum Voten ein paar Anregungen. Für einen begründeten Vote könnt ihr zudem eine Medaille vom Typ Fee beantragen.
- Nutzt für euren Vote bitte die folgende Voteschablone:
Abgabe 01: xx/10
Abgabe 02: xx/10
Abgabe 03: xx/10
Abgabe 04: xx/10
Abgabe 05: xx/10
Abgabe 06: xx/10
Abgabe 07: xx/10
Abgabe 08: xx/10
Abgabe 09: xx/10
Abgabe 10: xx/10
Abgabe 11: xx/10
Abgabe 12: xx/10
Abgabe 13: xx/10
Abgabe 14: xx/10
Abgabe 15: xx/10
Alles anzeigen
Wenn ich ohne dich bin,
bin ich jemand anderes.
Ich bin kalt, kalt bin ich,
doch wenn ich dich hab’,
dann taue ich von innen.
Oh, ich halte dich im Arm,
die Funken wärmen mich,
dass ich nicht weiss, wie
ich ohne dich leben kann.
Ich erinnere mich, ich —
erinnere mich an eine,
an eine Zeit ohne dich.
Eine schreckliche Zeit,
denn ich bin kalt, ich —
Oh, ich halte dich im Arm,
du wärmst mich, ich taue,
dass ich nicht weiss, wie
ich ohne dich leben kann.
Ich bin kalt, kalt bin ich,
doch wenn ich dich hab’,
dann taue ich von innen.
Wenn ich ohne dich bin,
bin ich jemand anderes.
Er saß mit ihr im warmen Kerzenschein,
Sie lachte ihren Liebsten herzlich an,
die Zweisamkeit seitdem, hielt sie zusamm'.
Das Leben, es konnte kaum schöner sein.
Die Jahre flossen dahin wie ruhiges Blau,
beide sahen sich ausgesetzt manchem Zwist.
Am Ende hatten sich beide mehr vermisst,
denn in Zweisamkeit war's Leben nicht so mau.
Doch heute sieht sie neben sich die leere Seit' ,
Zuende war die schöne Zeit der Zweisamkeit.
Allein ist sie dennoch nicht in jenen Tagen,
denn die Liebe wird sie weiter in sich tragen.
Mein Leben war so leer,
jeder Atemzug fiel mir so schwer,
ich hasste alles und jeden so sehr.
Jeden Tag fragte ich mich völlig vergebens,
was ist der Sinn meines Lebens?
Ich konnte keine Antwort finden,
musste mich immer wieder in schmerzlicher Einsamkeit winden,
aussichtslos, mich an jemanden zu binden.
Sollte das mein Schicksal sein,
auf ewig einsam und allein?!
Doch ein Wunder geschah,
denn ich traf dich,
die letzte Rettung für mich,
denn mein Ende war schon nah.
Diese düsteren Gedanken verschwinden,
wie kann man nur so viel Liebe empfinden?
So gut wie schon lange nicht mehr geht es mir,
ich könnte weinen vor Glück,
ab jetzt schaue ich nicht mehr zurück,
nur nach vorne in eine Zukunft mit dir.
Schatz, mein Engel auf Erden,
möchtest du meine Frau werden?
Von heute bis in alle Zeit,
möchte ich es sehen, dein liebevolles Gesicht,
denn mehr brauche ich nicht,
um sie zu spüren, die wahre Glückseeligkeit.
Sie wird bedichtet und besungen,
Wird uns von der Medienindustrie aufgezwungen.
Ein Gefühl von Vertrautheit und viel Nähe
Ach, seht ihr nicht, dass das wieder vergehe?
Zuneigung existiert, das stelle ich nicht in Frage,
Doch "Liebe" ist eine ganz andere Karte.
Im Endeffekt läuft es doch darauf hinaus,
es bleibt, mit wem man am Besten kommt aus.
Das das nicht immer hält ist doch klar,
Wer sich aus Liebe verbiegt, ist ein Narr!
Wenn du nicht du selbst sein kannst, so frage ich:
Ist das wirklich der richtige Partner für dich?
Nun, was lernen wir daraus?
Liebe ist ein Begriff, doch viel mehr als das:
Sie ist kein Gefühl, sondern bedeutet,
da ist jemand, auf den ist Verlass!
Ein Begleiter für's Leben, der dich kennt und hinter dir steht,
Egal wie weit euer Weg auch geht.
Doch gib Acht auf deinen Verstand,
Verliebtheit ist keine Liebe.
Dieses Gefühl vergeht im Sand,
Wenn die rosarote Farbe sich verliert.
Lass dich nicht täuschen, Perfektion ist selten,
gerne lässt man sich vom Anderen blenden.
Vorbei ist es letztlich dann,
Wenn der eine nicht mehr Lügen kann
Und seine wahre Natur zeigt.
Sei' dann nicht traurig, werd' dir bewusst:
Liebe ist, wenn man dich so mag, wie du bist!
Besonders gern denk ich an diesen Tag,
wo wir uns Liebe erstmalig gesteh'n.
Auch wenn ich über die Distanz so klag',
so wissen wir, sie doch zu übergeh'n.
Und auch noch jetzt verbleibt gewiss das Sehn'n,
wo uns gar nichts mehr auseinander zwingt.
So könnt' ich wirklich jeden Tag begeh'n.
Ich frag mich schon, was uns die Zukunft bringt.
So viel zu schnell vergeht bald jeder Tag.
Gemeinsam lebend sich den Kopf verdreh'n.
Ich hoffe, du sagst: "Ja", wenn ich dich frag
und wir zusammen im Altarraum steh'n.
All uns're Liebsten können uns dann seh'n.
Ein Chor aus Menschen fröhlichst für uns singt.
Sie alle hör'n, was wir uns dort gesteh'n.
Ich frag mich schon, was uns die Zukunft bringt.
Es wird gewiss der allerschönste Tag.
Ich werd' es schon in deinen Augen seh'n.
Ach, wie ich diese Vorstellung doch mag,
dass wir Zwei neues Leben dann ersehn'n.
Ein Tritt, als ich mich an dein' Bauch anlehn'.
Wär es doch schön, wenn es uns so gelingt
und wir zu viert, zu fünft dann weitergeh'n.
Ich frag mich schon, was uns die Zukunft bringt.
Zum Schluss, nach längster Zeit dann schlafen geh'n.
Dein Atem ruhig in meinem Arm verklingt.
So brauch ich dann nicht mehr aufzusteh'n.
Ich frag mich schon, was uns die Zukunft bringt.
Lass uns bis in Ewigkeiten
Lieben, Leben, Lachen, bleiben
Lass uns so die Last verteiben
Lächelnd ignorier'n die Zeiten
Immerfort die Augen schließen
Ignorieren, was wir ahnen
Instinktiv die letzten Bahnen
In der Dunkelheit genießen
Einfach noch ein bisschen leben
Einfach träumen, leuchtend hell
Enden wird es viel zu schnell
Entreißt, was niemand wagt zu geben
Bleibe bei mir, gehe nicht
Bitte lass mich nicht alleine
Blenden sonst die hellen Scheine
Blanker Trauer meine Sicht
Einmal mehr sitze ich bei dir
Einmal mehr, wie schon so oft
Erwartet und doch nie gehofft
Endet deine Reise hier
Nun zerreißt es meine Seele
Nimmt mein Lachen Stück für Stück
Nichts mehr bringt dich jetzt zurück
Nur, dass ich die Hoffnung wähle
Niemals enden meine Schmerzen
Es bleibt wahr, ich liebe dich
Bei mir wirst du ewig sein
Eben dort in meinem Herzen
Immerfort ein heller Schein
Lass uns bleiben, ewiglich.
Dein
Lächeln leuchtet
mir ein Licht,
selbst in dunklen Stunden.
Liebe
Viele kennen's, erinnert an Schulzeit
Doch lieber exotischere Worte befreit
Hell wie die Sonne
An wolkenlosem Himmel
Deine Anmut strahlt
Ein wenig länger soll's schon sein
Drum packe noch zwei Verse rein
Deine Umarmung
Wärm auch in kältester Stund'.
Geborgen, sicher
Und voller Glückseligkeit.
Nirgends anders will ich sein
Doch soll mein Liebster auf Reime verzichten?
Eine andere Form muss ihren Dienst verrichten
Du fängst an zu singen, ganz leise und zart
welch wohlige Stimme, die an Bass nicht spart
Einen Blick voller Liebe wirfst du mir zu
Und prompt gesellt sich meine Stimme hinzu
Aus zwei'n wird eins, du bist mein Gegenpart
Eine einzige Strophe, die reicht nicht aus
Mindestens zwei flink aus der Feder heraus
In der Küche stehst du
Lächelst mir liebevoll zu
Göttlicher Duft erfüllt den Raum
Nach langem Tag find ich zur Ruh'
Und höre mit dir vom Känguru
Als wäre ich in einem Traum
Essen im Grünen unter einem Baum
Eine Kerze brennt, nur wir zwei beim Rendezvous
Fassen kann ich das alles noch kaum
Doch du blickst mir aufmunternd zu
So langsam wird's besser, doch noch nicht perfekt
Das Wichtige darf nicht sein so versteckt
Liebevoll' Geborgenheit
Eine Stütze von immenser Kraft
Vor uns eine strahlend Zeit
Liebevoll' Geborgenheit
Über uns ein Mistelzweig
Lang Gespräche in der Nacht
Liebevoll' Geborgenheit
Eine Stütze von immenser Kraft
Ein wenig bildhafter sollte es sein
Und unmissverständlich, das wäre fein
Lachen können wie zwei gut
Immer, überall, froh'n Mut
Ein Gefühl, gewaltig wie die Flut
Benommen, trunken gar vor Glück
Einsamkeit liegt nun zurück
Was tu' ich hier, das ist doch verrückt
Bei Liebe ist die Form doch gleich
Wichtig ist nur welch Gefühl beglückt
Durch dies wird alles und jeder Vers reich
Ich wusste nicht mal, wer ich bin.
Ich wusste nicht mal, wer du bist.
Das Leben schien mir ohne Sinn,
Der Alltag schien mir grau und trist.
Ich war umgeben von der Nacht
Und kein Ausweg war in Sicht.
Seit Jahren hatt’ ich nicht gelacht,
Erloschen war mein Lebenslicht.
In deinen Augen sah ich dann
Die Hoffnung, die ich einst verlor.
Du holtest mich aus meinem Bann
Und aus mir ein Gefühl hervor.
Ich wusste noch nicht, was es war.
Ich wusste noch nicht, was du denkst.
Wir waren noch kein Liebespaar,
Doch Freunde waren wir schon längst.
Am Waldesrand auf einer Bank
Schauten wir hinaus aufs Tal.
Und als die Sonne fern versank,
Sagte ich’s zum ersten Mal.
Ich sagte, dass ich mehr empfand,
Auch wenn ich wohl noch lernen müsst,
Auch wenn ich noch nicht ganz verstand –
Du hast gelacht und mich geküsst.
Und seitdem weiß ich, was es ist
Und was ich fühle, weißt du auch.
Die Welt, sie ist doch schön, nicht trist
Und Liebe sanfter Lebenshauch.
Dein Blick löst etwas in mir aus.
Ich will schreien, ich will raus.
Aber das hilft nicht. Du bist fort.
An einem anderen Ort.
Langsam lasse ich dein Foto sinken,
habe das Gefühl zu ertrinken.
Liebe war das zwischen uns zwei,
doch nun ist alles vorbei.
Der Tag an dem wir uns zum ersten Mal trafen,
miteinander lachten und sprachen.
Er hat sich in mir eingebrannt,
so auch das Gefühl deiner warmen Hand.
Es brauchte lange Zeit,
bis wir waren so weit.
Als wir unsere Gefühle erkannten,
und sie uns einander standen.
Die Zeit danach, sie war so schön,
doch das sollt' nicht ewig so geh’n.
Der Unfall riss uns entzwei an dem Tag,
und auch mein Herz zerbrach.
Doch was noch immer ist,
ist meine Liebe für dich.
Wenn er sie sieht,
erklingt ein Liebeslied
in seinem Herzen klar –
so sanft und wunderbar:
„Wenn ich dich seh,
weiß ich, ich erspäh
mein pures Glück,
mein Spatz.“
Wenn sie ihn sieht,
erklingt ein Liebeslied
in ihrem Herzen laut –
so frisch und altvertraut:
„Wenn ich dich seh,
tut mir die Seele weh.
Ich hasse dich,
mein Schatz.“
Verlegen hält sich am Himmel das Licht,
Wenn liebevoll der Abend nach ihm greift.
Die Ferne ziert sich, errötet. Die Sicht
Ist wolkenlos. Ein warmer Wind durchstreift
Den Wald, in dem wir gemeinsam, vernarrt,
So lauschig auf dem Boden liegen.
Die Blicke schweifen und zögernd verharrt
Ein Blick am andern. Heimlich schmiegen
Sich deine Hände an meine. Es scheint,
Als könnten wir der Zeit entfliehen.
Ein leises Lächeln, im Dämmer vereint,
Da lässt der Abend das Licht auch schon ziehen.
Liebe
So wunderbar
Schön war’s damals
Doch in diesem Jahr
Unerreichbar
Im Garten sitzen alle drei
Und eifern um die Wette
Wer denn nun die größte sei
Auf dieser Erdenstätte
Die größte von uns, das bin ich!
Verkündet Eros feierlich
Begierde, Lust und Leidenschaft
Ist‘s, was meine Glut entfacht
Dass ich von uns die größte bin
Das liegt doch völlig auf der Hand
Vertrauen führt zur Freundschaft hin
Meine Liebe hat Bestand
Geben, ohne zu verlangen
Meine Hingabe gilt allen
Erwidert Agape den Zwei‘
Wer selbstlos liebt, ist richtig frei
Da reicht es Mutter Liebe
Genervt legt sie ihr Buch beiseit‘
Erhebt sich von der Liege
Und streicht sich übers Sommerkleid
Nun lasst doch diesen Wettstreit
Ihr seid mir lieb, so wie ihr seid
Und wär' nur eine von euch fort
So wär' die Welt ein trister Ort.
Wer war ich?
Wer bin ich?
Was wollt' ich?
Was will ich?
Ich fühle mich so eingesperrt
in meinem Körper, meinem Geist,
kann nicht mehr sagen, was ich will,
worauf die Zukunft mir verweist.
Mein eig'ner Körper ist mir fremd
und mit ihm letztlich mein Gefühl,
ich fühle mich zutiefst verwirrt,
bin immerzu nur aufgewühlt.
Ich seh dich, doch ich sehe nicht,
was soll ich wirklich in dir seh'n?
Will ich an deiner Seite sein?
Will ich an deiner Stelle steh'n?
Ich neide doch fast jedem Mann,
den ich gar nicht ganz hässlich find',
sein Auftreten, Erscheinungsbild,
denn mir war dieses nicht vergönnt.
Was gäb' ich, um mir klar zu sein,
was ich im Leben wirklich will.
Wie du sein - irgendwie, glaub ich.
Bei dir sein? Ich begreif es nicht.
Ich hoffe, wenn ich eines Tag's
den Körper hab, den ich so brauch',
dass ich mir endlich sicher bin.
Ich hoffe, du verstehst das auch.
So schön ist die Welt!
Mit all ihren Gaben.
Ob es dir gefällt?
Entdecke die Farben!
Mit all ihren Gaben
Wird sie dich berühren.
Entdecke die Farben!
Kannst du sie nicht spüren?
Wird sie dich berühren?
Ich wünsche es mir.
Kannst du sie nicht spüren?
Meine Liebe zu dir.
Ich wünsche es mir –
Sie soll bald erblühen!
Meine Liebe zu dir –
Ich werd’ mich bemühen.
Sie soll bald erblühen,
Wenn ich dir sag:
Ich werd’ mich bemühen,
Weil ich dich mag.
Wenn ich dir sag:
So schön ist die Welt!
Weil ich dich mag.
– Ob es dir gefällt?
ELIMinator Asteria Bastet Bonnie Caroit Cassandra Cattléya Bier Cosi Dreykopff Dusk Evoli-Girl Evoluna Faolin Frechdachs Gray Ninja Jefi Jiang Vany SpeciesSaladMallory Liu HoppouChan Isamu_17 hufe_di Saiko Musicmelon Nexy Williuwu PokéExpertin Sawyer #shiprekt Silence Thrawn Yasuna Raichu-chan @Amaterasu Tragosso John Snom Evo Lee Mandelev Tidy Project Mew Ponk Ben Mipha
effizient Mr. Ultracool Neochu PokeViper @maaax.