Vote der Woche #550 (13.02.2022 - 20.02.2022) - Welche Art von Schwierigkeit bevorzugt ihr in Videospielen?

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  • Welche Art von Schwierigkeit bevorzugt ihr in Videospielen? 39

    1. Einfach, da ich keine Probleme beim Durchspielen haben möchte. (1) 3%
    2. Normal, etwas fordernd, aber auch nicht zu schwierig. (19) 49%
    3. Schwierig, ich suche die Herausforderung und nehme auch Game Over hin. (4) 10%
    4. Die Schwierigkeitsption ist vom Spiel abhängig. (14) 36%
    5. Ich spiele keine Videospiele. (1) 3%

    Die neue Umfrage beschäftigt sich mit dem Thema Schwierigkeitsgrad in Videospielen. Wir möchten gerne wissen, ob ihr euer Spielerlebnis lieber einfach oder schwierig gestalten möchtet. Nehmt an der Umfrage teil und tauscht euch gern mit anderen aus! Über neue Vorschläge zu zukünftigen Votes würden wir uns außerdem sehr freuen, wenn ihr diese einsendet.

  • Ich finde da fehlt eine Antwortmöglichkeit wie z.B. "ist abhängig vom Spiel" oder "ist abhängig vom Durchlauf".


    So habe ich mich für einfach entschieden, denn wenn ich ein Spiel zum allerersten Mal zocke, will ich erstmal den Fokus in Ruhe auf die Story und das Erkunden legen, ohne das ich ständig im Kreuzfeuer bin und getötet etc. werde, wegen der erhöhten Schwierigkeit.


    Kenne ich das Spiel dann, nachdem ich die Story erstmal durchgespielt habe bzw. kenne die entsprechenden Areale, dann gehe ich auch auf einen schwierigeren Schwierigkeitsgrad, beispielsweise mit einem 2. Spielstand und neuen Durchlauf.

  • Bei Spielen, dich gar nicht kenne, taste ich mich auch erstmal auf den Leichten Schwierigkeitsgrad voran. Beim erneuten durchspielen steiger ich mich dann gerne mal, wenn es davor doch zu einfach war, ansonsten wähle ich den selben Schwierigkeitsgrad noch mal. Aber beim ersten mal hab ich mehr Fokus auf Story, Ansonsten gebe ich meisten mit der Normal Stufe zufrieden, wenn man drei zur auswahl hat.

    Schließe mich deswegen meinem Vorredner Duscario an, das es vom Spiel abhängig ist, wo man wählen kann. Die Wahl hat man auch nicht bei allen Spielen.

  • Ich bin auch der Mensch ich versuche mich erst auf einem normalen Schwierigkeitsgrad (meistens) und gehe sollte ich Probleme jaben auf einfach runter.

    Manchmal starte ich auch von Anfangs an auf Einfach. Dann möchte ich das Spiel genießen und durchspielen können.


    Es kommt aber absolut auf das Spiel an und was die Einzelnen Schwierigkeitsgrade bedeuten.

  • Ich habe mal die Option "Schwierig, ich suche die Herausforderung und nehme auch Game Over hin." gewählt, wobei es am Ende doch von Spiel zu Spiel ein wenig variiert. Ich musste in dem Fall direkt an die Reihe Uncharted denken, deren Teile man auf vielen verschiedenen Schwierigkeitsgraden durchspielen kann. Uncharted I - IV habe ich allesamt auf dem Schwierigkeitsgrad "Crushing" gespielt und ich hatte sichtlich meinen Spaß an der Herausforderung. Sicherlich gab es Sequenzen, an denen ich zwischenzeitlich ein wenig verzweifelt bin, aber es war mir Ansporn, mich im Spiel zu verbessern und sobald das Hindernis überwunden war, war das Glücksgefühl umso größer. Oft hatte ich den Eindruck, dass man sich einfach noch mal eine Spur intensiver mit dem Spiel beschäftigt, wenn einen der Schwierigkeitsgrad dazu zwingt.


    Es gibt aber auch gegenteilige Beispiele, in denen ich eine Welt einfach in Ruhe erkunden möchte, ohne dass man mir ständig aufs Schärfste nach dem Leben trachtet. Da ist meine Motivation eine ganz andere und dementsprechend brauche ich dann auch keinen herausfordernden Modus beim Spielen des Videospiels.

  • Wie ich den Schwierigkeitsgrad einstelle, hängt immer vom Spiel selbst ab. Gerade bei den mega wenigen RPGs, die ich spiele, stelle ich den gerne auf "einfach", weil ich das sonst nicht bis zum Ende schaffe (sofern ich nicht schon vorher das Interesse verliere und mittendrin aufhöre).

    Bei Shootern ist das immer unterschiedlich. Ich denke, das hält sich da die Waagschale aus "einfach" und "normal".


    Ich kann allerdings sagen, dass ich einige Spiele auch irgendwann mitten in der Story umschalten, wenn ich merke, es wird mir zu schwer oder es fühlt sich zu leicht an. Hab ich das Spiel dann einmal durch, dann erhöhe ich den Schwierigkeitsgrad für die nächste Runde ganz gerne; dies kommt aber nicht immer vor.

    Oft möchte ich ein Spiel und seine Story, sowie die Welt drumherum auch einfach nur genießen ohne ständig in Stress oder Frust zu geraten.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Ich spiele die meisten Spiele einfach auf normaler Schwierigkeit. Ich spiele Spiele oft um runterzukommen und nicht um mich irgendwie zu fordern, außer es sind wirklich genau solche Spiele, bei denen es um etwas geht, wie zb Mario Kart. Da gebe ich eben mein bestes, aber das ist völlig unabhängig von dem Schwierigkeitsgrad. Entspannt, aber nicht zu einfach ist wohl mein Go To.

  • Bei mir hängt das zum einen vom Spiel bzw. der Art des Spiels ab und zum anderen dann natürlich auch die Umsetzung. Beispielsweise habe ich bei Divinity Sin 2 auf dem schweren Schwierigkeitsgrad gespielt, mir ist der Name gerade entfallen, und es war herausfordernd an manchen Stellen, ohne mein Vergnügen dann zu mildern, im letzten Abschnitt des Spiels, ich nenne es mal so, kam dann aber plötzlich ein gefühlter Bruch. Mir kam es vor als hätte ich mehr trainieren müssen, was in diesem Spiel natürlich nicht geht, es sei denn, es beginnt willkürliches Killen von NPCs, was nicht meins war. Als würde mir einfach was fehlen und die Gegner kamen mir bereits zu Beginn plötzlich auf frustrierende Weise stärker vor, sodass es mein Spielvergnügen nach mehreren Fehlversuchen auch gebremst hat. Habe zwischendurch dann versucht, wieder auf den schweren zu schalten, aber es fühlte sich nur nervenaufreibend an, also habe ich es runtergeschaltet. Bloß Zahlen hochschrauben macht dann auch nicht groß Spaß. Ich mag eine Herausforderung, wenn sie auch gut umgesetzt ist und natürlich ist eine intelligentere KI Wunschdenken, aber manche Spiele schaffen die Umsetzung recht gut und andere leider weniger. ):


    Bei einem Jump and Run würde ich beispielsweise eher weniger auf schwer gehen, weil es nicht so meine Art von Spiel ist, kommt eben drauf an. Ich mag die Mischung aus Herausforderung und Spielspaß, deswegen bemesse ich das an der Art des Spiels. Ansonsten eignet sich normal natürlich ideal für den Anfang, um es zu testen. Beispielsweise ist FTL ein wirklich schweres Spiel und der normale Schwierigkeitsgrad fühlt sich brutal an, das wäre in anderen Games Hardcore-Mode, haha. Da muss ich dann selbst justieren und herausfinden, was mir liegt, wenn ein Spiel zu einfach ist, lässt es sich ja später noch hochstellen. Ich wünschte übrigens, Pokémon hätte Schwierigkeitsgrade, aber scheinbar ist Optionalität nicht so deren Ding wie am EP-Teiler zu sehen, sigh…

  • In der Regel wähle ich einfach.

    Besonders in RPG's interessieren mich die Kämpfe und das Grinding am wenigsten, ich will die Story genießen und nicht bei jedem Boss zwanzig Jahre hängen.

    Natürlich hab ich auch nichts gegen ne gute Challenge, aber das hängt dann wirklich vom Spiel ab. Bei sowas wie The Binding of Isaac ist schwer natürlich auch teilweise besser, aber in dem Spiel gehts ja auch nur ums Können.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß. «

  • Gott sei Dank kann man in einigen Spielen den Schwierigkeitsgrad während des Spieles einstellen. Denn je nach Situation variiert das. Grundsätzlich mag ich es schwer, da ich die Herausforderung mag und gerne von einem Spiel gefordert werde. Da darfs dann auch mal Passagen geben, wo ich paar Versuche mehr brauche und auch mal bisschen in Rage komme, lol. Aber das Erfolgserlebnis ist am Ende größer.


    Aber in erster Linie sind Videospiele für mich ein Mittel, um mich zu entspannen, abzuschalten und aus dem Real Life zu flüchten. Da kann ein zu hoher Schwierigkeitsgrad auch mal störend sein, und dann kommt es vor, dass ich den Pegel auf "Normal" setze. Aber das ist sehr davon abhängig, wie genervt ich gerade bin und wie sehr mein Wille, mich herauszufordern, gerade am Start ist.


    Habe mich also für die Option "Schwierig, ich suche die Herausforderungen und nehme auch Game Over hin" entschieden.

  • Ich würde mich schon sehr wie ein unfähiger Lauch fühlen, wenn ich in einem Spiel den einfachen Schwierigkeitsgrad wählen würde - aber über Normal stelle ich die Schwierigkeit ebenfalls nur selten.


    Meist gibt die normale Schwierigkeit eine ganz gute Balance zwischen "sterben ist möglich" und "ich erscheine übermächtig" her. Nur in manchen Games, z.B. in Skyrim (ohne Combat Overhauls), seinerzeit Saints Row oder Cyberpunk 2077 als Netrunner erinnere ich mich daran, die Schwierigkeit hochgeschraubt zu haben. In irgendeinem Halo mal ein Level auf Legendär durchgeprügelt for the lulz, aber das war auch so'n einmaliger Moment. Brauch ich jetzt nicht jeden Tag.


    Hingegen runtergeschraubt hab ich die Schwierigkeit als Kind öfter mal. Später nur noch in Oblivion und Morrowind, weil man vor allem in letzterem ein komplett unfähiger Bobo ist, wenn man sich irgendwo verskillt hat. In Oblivion durfte man bei normalem Schwierigkeitsgrad schon 50-mal auf irgendwelche abgeranzten Goblins draufhauen, worauf ich bei der ewig langen Block-Animation nach jedem zweiten Hieb echt keine Lust mehr hatte.

  • Meistens spiele ich einen Titel auf Normal, da dort in aller Regel die ausgewogenste Spielerfahrung gegeben ist. Wichtig ist mir vor allem, Spaß zu haben und das ist bei höheren Schwierigkeitsgraden nicht immer der Fall (besonders dann, wenn Gegner effektiv nur HP-Schwämme sind). In seltenen Fällen lasse ich mich aber doch dazu hinreißen, wenn ich eine Herausforderung suche und merke, dass Normal schon fast etwas zu leicht ist.

  • Ich wähle meistens normal, da es eben einfach die Mitte ist. Ich will kein extrem schweres Spiel wo ich immer draufgehe aber einfach so durchrennen will ich auch nicht, deswegen nehme ich die Mitte, macht mir am meisten Spaß^^


    Aber auch nur dann, wenn es wirklich einen Unterschied macht, ich erinnere mich da noch an Digimon Story Cyber Sleuth und ich glaube auch bei einigen Tales Of Spielen ist es so, das die Gegner nur mehr aushalten was dann als "Schwer" oder "normal" zählt und das finde ich zugegeben sehr langweilig.

  • Ich wähle immer normal bis leicht... ja, wenn ich nicht weiterkomme oder bereits gesehen habe, dass es schwierig ist, wähle ich leicht. War selbst für Witcher 3 zu dumm haha


    Nein ehrlich, mir ist die Immersion in die Welt wichtiger. Ich will einfach herumlaufen, Sachen entdecken und die Story erleben.

    Schwierige Kämpfe demotivieren mich nur, weil die auch nicht der Grund sind weshalb ich spiele.

  • Bin da eher in Richtung Bastet . Ich mag auch lieber die Story und die Spielwelt genießen. Grundsätzlich spiele ich immer in der normalen Schwierigkeit, ist das Spiel bei einem Endboss z. B. immer noch "zu schwer" stelle ich auch mal auf leicht um, weil mich das sonst auch sehr demotiviert, wenn man ewig nicht weiterkommt. Ich bin auch eher der Genießer der Story und Kämpfe die einen dann zu lange aufhalten, weil man dann schon gefühlt dreißigsten Mal einen Anlauf braucht, frustriert mich sowas nur und da tendiere ich dann eher dazu, das Game eine Weile liegen zu lassen.

    Aber tatsächlich kommts auch aufs Spiel an, sowas wie Pokémon könnte bspw. schon einen Schwierigkeitsgrad gebrauchen (weshalb ich dann Fangames wie Reborn und Rejuvenation sehr gern spiele). Gibt ja auch Spiele die dann zu leicht sind, wo man dann den Schwierigkeitsgrad leider nicht ändern kann. Also wäre es schon wünschenswert, wenns überall Schwierigkeitsgrade gäbe, damit man sichs selbst seinen Ansprüchen her anpassen kann.

  • Für mich sollen Spiele nicht zu leicht sein, weil es sonst langweilig wird, da man ansonsten die Gegner einfach wegklatschen kann, so wie es zwischenzeitlich in BD bei mir der Fall war, da man im Untergrund seine Pokemon sehr gut trainieren konnte. Wenigstens zieht die Top4 samt Champ Cynthia nach der Story ein wenig an und die Kämpfe waren wirklich gut, sodass ich wirklich Spaß dran hatte, ein wenig zu knobeln, wie ich meinen Gegner nur besiegen könnte, da ich noch meine Story-Pokemon verwendet habe, die zwar recht brauchbare Wesen haben, aber ungünstig verteilte EVs und schlechte DVs haben.


    Zu schwer sollen die Spiele aber auch nicht sein, d. h. man muss keine Jahrhundert-Leistung an den Tag legen, damit man den Gegner bzw. das Level bewältigen kann.