Vote der Woche #602 (12.02.2023 - 19.02.2023) - Welche Haustiere besitzt ihr?

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Welche Haustiere besitzt ihr? 56

    1. Hund (17) 30%
    2. Katze (18) 32%
    3. Hasen/Kaninchen (6) 11%
    4. Nagetiere (Hamster, Meerschweinchen, etc.) (7) 13%
    5. Fische (7) 13%
    6. Reptilien (2) 4%
    7. Vögel (Papageien, Sittiche, etc.) (6) 11%
    8. Andere (4) 7%
    9. Ich habe keine Haustiere (15) 27%

    Der neue Vote beschäftigt sich mit der Frage, welche Haustiere ihr besitzt. Ganz klassische Hunde oder Katzen oder vielleicht auch einige exotische Exemplare? Nehmt an der Umfrage teil und tauscht euch gern mit anderen aus! Über neue Vorschläge zu zukünftigen Votes würden wir uns außerdem sehr freuen, wenn ihr diese einsendet. An dieser Stelle wollen wir uns noch einmal bei Grovyle bedanken, die die Preise für die Verlosung zur Verfügung gestellt hat.


    Danke an Evo Lee für die Idee zu diesem Vote!

  • Hab so einige Haustiere. Im Jahre 2008 holten wir uns unseren Kater Flecky, ein EKH, wird dieses Jahr dann bereits 15 Jahre alt. 2016 kam Luna (7) hinzu, eine Bolonka Zwetna und Benji (4) ein Mini Biewer Yorky folgte 2019 bzw. so war das Trio dann komplett, verstehen sich alle gut. Nebenbei besitzen wir noch ein Aquarium, wie lange schon, das ist mir gerade nicht bewusst bekannt. Ansonsten hatte ich als Kind auch mal ein Kaninchen (Maja) gehabt.


  • Ich habe drei Katzen, zwei davon leben bei mir, unser zirka 14 jahre alter Opa wohnt bei meinen Eltern. ^^


    Maya ist eine Bengal, Sangha ist ein Thai in der Farbe Blue Point. ^^ Ich hab die beiden mit vier Monaten bekommen, jetzt sind sie inzwischen drei Jahre alt. Beide sind sehr verspielt, anhänglich und menschenbezogen, sie sind immer mittendrin statt nur dabei. :)

    Das ist unser 14 Jahre alter Opa, der bei meinen Eltern lebt und sein Leben dort in vollsten Zügen genießt. ^^ Mittlerweile ist er deutlich anhänglicher und verschmuster als zu seiner Blütezeit und ist lieber bei uns in der Nähe. Am schönsten ist es, wenn die ganze Familie auf dem Sofa sitzt - er natürlich mittendrin.

  • Ich habe mit Yara zusammen 3 Katzen und einen Hund. Vor rund einem Jahr waren es noch 2 Hunde, nur einen haben wir schweren Herzens hergeben müssen. Zu unserer Rasselbande zählt unsere Shiba-Inu Dame Elia, die Bengaldame Amy und die Maine-Coon Mixe Ruby und Yuna. Manchmal regen die Schwestern einen mehr auf, als die anderen Beiden. Aber hergeben wird keiner mehr von diesen Vieren. Nur sind wir dadurch ein reiner Mädelshaushalt. Mal schauen, ob sich das ab September ändert :yeah:

  • Ich habe selbst keine Tiere, jedoch hat meine Familie zwei Hunde und mehrere Kaninchen im Stall. Ich wuchs seit dem ich denken kann mit Tieren auf, und möchte das auch jeden Fall für mich und, falls ich Mal welche haben sollte, meine Kinder beibehalten, weil man durch Tiere, wie ich darüber denke, so viel Menschlichkeit lernen kann. Da ich nun noch Student für mindestens anderthalb Jahre bin und dadurch weder die finanziellen Mittel, und dazu auch kaum Platz in meinen bescheidenen vier Wänden, noch die freie Zeit besitze, ist es schwer für mich, mir ein Tier nun anzuschaffen. Das möchte ich aber auch nicht, weil ich das einem Tier nicht zumuten möchte, vor allem da ich mindestens einen Hund haben möchte. Um immer noch in meiner Unistadt wöchentlichen Kontakt mit Tieren zu haben, spaziere ich des Öfteren mit Hunden aus dem Tierheim nebenan.

  • Als Kind hatte ich mal ein niedliches Häschen namens Bugs Bunny und später hatten wir eine wundervolle Hündin. Seitdem leider keine Haustiere und ich kann mir im moment auch nicht vorstellen wieder welche zu haben, da es eben doch viel Verantwortung ist und man bei einem Hund eben doch Flexibilität aufgeben muss und immer dran denken muss, wann, wie und wohin. Trotzdem sind Tiere natürlich wundervoll und mit beiden verbinde ich schöne Erinnerungen. Gerade Hunde können sowieso die Seele heilen, das sind wirklich viel zu gute Wesen. Also ja, vielleicht eines Tages mal wieder, aber ich möchte auch ehrlich gesagt meinen Hund nicht nochmal vor mir sterben/einschläfern sehen. s: Das war irgendwie einfach ... uff. Insofern blockiert das wohl auch. Falls es irgendwann nochmal ein Haustier werden sollte, würde es vermutlich am ehesten auch ein Hund werden, auch wenn es vielleicht eine andere Rasse als vorher wird, who knows.^^ Auf jeden Fall sind Haustiere einfach Liebe, das steht außer Frage. <3

  • Ich habe zwei Hunde "Emre & TogepiTogepi". Habe die beiden, vor 3 Jahren in Portugal, aus einem Shelter mitgenommen. Das war die aufregendste Zugfahrt in meinem Leben zurück nach Berlin :haha:.

    Seit dem waren wir auch nur maximal 3 Tage voneinander getrennt und ansonsten i.d.R 24h am Tag beieinander.


    Normalerweise vermittelt der Shelter keine Hunde zusammen, wurde mir gesagt, aber die beiden wurden wohl mit 4 Monaten zusammen ausgesetzt und hängen total aneinander, weshalb der Shelter entschied es zumindestens einen Monat lang zu versuchen die beiden zusammen zu vermitteln, bevor sie diese trennen. Naja.. die 31 Tage kamen immer näher und irgendwie gingen mir die beiden nicht mehr aus dem Kopf. Dieses Jahr werden sie 4 Jahre alt und es war die wohl beste Entscheidung in meinem Leben.

    Selten bis garnicht so viel Dankbarkeit und Liebe entgegnet bekommen.


    Meine Unternehmungen passe ich größtenteils an so das sie mit dabei sein können und zum Glück darf ich sie sogar mit auf die Arbeit nehmen.

  • Wie ziemlich viele im BisaBoard schon wissen, haben wir einen kleinen Rabauken an unserer Seite. Er ist der Albtraum aller Hundehalter: Kann nicht immer alleine in einer Wohnung sein, verteidigt sein Futter, ist reaktiv auf alles (Menschen, Hunde, andere Tiere, Fahrräder, Autos, einfach alles) und reagiert sofort mit Aggression auf seine Angst. Allerdings ist er trotzdem (oder vielleicht genau deswegen) unser bester Freund. Wir versuchen alles so gut wie möglich an ihn anzupassen und auf ihn Rücksicht zu nehmen, nehmen ihn im Urlaub auch mit und fahren dann mal lieber an einen ruhigen, abgelegenen Ort, damit es ihn nicht zu sehr stresst. Während der Arbeit kann er zum Glück bei meinen Eltern alleine sein (warum auch immer er es dort kann und bei uns in der Wohnung nicht) und meine Familie und uns liebt er auch über alles. Er braucht einfach sehr lange um mit Menschen warm zu werden und ich möchte gar nicht wissen, wieso er überhaupt so geworden ist. Jedenfalls war er schon so, als ich ihn adoptiert habe und es hat sich auch schon einiges gebessert - vor allem mir gegenüber. Auch wenn er richtig anstrengend ist, bin ich froh ihn zu haben, weil er für uns einfach so pflegeleicht ist. Während des Home Office liegt er zum Beispiel im Körbchen und rührt sich nicht, bis ich sage, dass wir jetzt Gassi gehen.


    Er braucht viel Beschäftigung und gleichzeitig viele Ruhephasen am Tag, aber trotz seiner Eigenheiten kann man ihn theoretisch eigentlich auch fast überall hin mitnehmen, solange man ihn im Auge behält und niemanden an ihn ranlässt.


    Außerdem haben wir noch drei Kaninchen, wobei zwei aus dem Tierheim sind (Johnny und Coco) und ich eines von der Ex meines Bruders übernommen habe (Peanut), weil sie es nicht mehr wollte. Eigentlich wollte ich mich mehr mit ihnen beschäftigen, weil sie echt schon zutraulicher geworden sind, aber irgendwie komme ich dann auch nie dazu. Mit ihnen versteht sich der Hund einigermaßen, solange sie in ihrem Gehege sind, interessiert er sich überhaupt nicht dafür. Wenn sie frei in der Wohnung rumhopsen oder ich sie auf dem Schoß habe, observiert er sie zwar, aber macht im Endeffekt auch nichts. Nur alleinelassen würde ich ihn mit den Dreien nicht.

  • Ich habe einen kleinen Wuffi daheim, die nun doch schon etwas älter ist und ihre Wehwehchen hat. ^^

    Wir hatten eigentlich schon seit ich denken kann einen Hund daheim. Der alte Hund musste jedoch irgendwann auch mit gutem Alter eingeschläfert werden wegen einer Erkrankung. Wir haben uns aber direkt darauffolgend einen neuen Hund zugelegt, weil wir ohne Hund nicht mehr wollten.

    Da sie aber damals zu jung war, mussten wir noch ein paar Wochen warten. Das war richtig komisch im Haus, weil es weniger belebt vorkam und dann doch wirklich etwas fehlt.

    Als sie dann endlich da war, war es wieder wie gewohnt. ^^


    Nun ist sie selbst alt und man könnte glauben, dass sie entsprechend viel schläft oder abwesend ist. Dem ist aber so gar nicht der Fall. Sie ist immer noch oft genug wie ein junger Welpe und will immer mit dabei sein. Läuft stattliche Runden am Tag und an sich hat sie den Dickkopf nur behalten und erweitert.

    Es ist wirklich super mit ihr, weil Hund auch so süß ab und an macht und dann aber auch mit einem spricht.

    So hat sie immer die Uhrzeiten, wenn sie endlich Mittag will oder aber wenn wir uns endlich Mittag machen sollen. x)


    Einfach was ich von meinem Staubwedel schon so erlebe am Tag bringt mich zum Lachen und ich bin wirklich froh, dass wir sie haben. ^^

  • Ich habe seit einigen Jahren ein 180l Aquarium, mit dem ich auch schon einmal umgezogen bin. Ich habe mir damals einen Besatz an Fischen gekauft, den ich bis heute pflege, bis irgendwann alle Fische an Altersschwäche gestorben sein werden, danach möchte ich keine neuen Fische mehr und das leere Aquarium kommt weg.

    Weil so ein Aquarium hat auch seine Nachteile, das vergessen viele. Man muss es regelmäßig reinigen, Wasser wechseln, die Fische füttern... und wenn man umziehen will oder muss ist so ein Aquarium echt ein Klotz am Bein....

    Deshalb.. wie gesagt... meine Fischies genießen aktuell ihren Altersruhestand bei mir und werden weiterhin 1A gepflegt, aber es werden keine Neuankömmlinge in das Aquarium kommen.


    Ehrlich gesagt hätte ich am liebsten ein Hundi, gerne einen Terrier oder einen Dackel, Mischling wäre aber auch in Ordnung, sofern nicht zu gross,

    aber erstens verbietet mein aktueller Mietvertrag das Halten eines Hundes, und zweitens hätte ich in der Zeit wo ich zur Arbeit müsste niemanden der auf das Tier aufpassen würde, und das Tier alleine in der Wohnung lassen geht nicht klar finde ich, vor allem falls ich einen Welpen hätte...

  • Derzeit habe ich nur meine Kornnatter Chili. Sie ist eine wildfarbene, weibliche Korni aus dem Jahr 2012.


    Sonst hatten wir auch immer Hunde, aber das ist gerade vor allem finanziell einfach nicht tragbar für uns. Bin noch auf der Suche nach Arbeit, meine Mutter bekommt Witwenrente die gerade so reicht, dass wir nicht am Hungertuch nagen während diesem Inflations-Mist.


    Sobald das irgendwie passt und sicher machbar ist, soll aber wieder ein Hund einziehen. Am liebsten ein Deutscher Schäferhund, da wir schon ein paar hatten und es unsere Lieblingsrasse ist.


    Wobei ich sonst auch noch ein paar Tiere auf dem Schirm habe, die mich sehr interessieren. Wenn Chili irgendwann mal gehen muss, soll auch eine neue Schlange einziehen - aber unsicher, ob wieder Kornnatter oder evtl. eine Boa constrictor imperator, da gibt es einige Linien die deutlich kleiner bleiben als ihre Verwandten, Boa constrictor constrictor. Schlangen sind meine absoluten Lieblingstiere.
    Aber auch Leopardgeckos oder Pantherchamäleons interessieren mich sehr. Kann natürlich nicht alles haben, denn die Beleuchtung frisst schon echt Strom, gerade halt bei Echsen die mehr UV-Licht brauchen.


    Was aber auch ein lange bestehender Wunsch wäre, ein Pärchen Graupapageien. Oder zumindest wieder Wellensittiche oder auch Nymphensittiche. Wellis hatte ich ja mal 4, die mein Zimmer frei nutzen konnten und alle handzahm wurden. Vögel liebe ich eigentlich so sehr wie Schlangen.


    Nun ja, da die finanzielle Seite gerade eh im Eimer ist und Chili hoffentlich ein gutes Alter erreichen wird, habe sowieso ich noch genug Zeit zum nachdenken. Haustiere sind ja nichts, was man sich aus einer Laune anschafft. Ich werde auf jeden Fall genau checken was am besten passt. Finanziell, Platzmäßig und auch wegen Arbeit, da ich doch hoffentlich bald mal nen Job habe.

  • Ich habe keine Haustiere, obwohl ich schon als Kind gerne immer einen Hund oder eine Katze gehabt hätte. Es ist aus verschiedenen Gründen derzeit nicht möglich, aber irgendwann würde ich das gerne ändern und mindestens einen Hund haben. Insbesondere West Highland White Terrier, meine Lieblingsrasse, hätte ich da im Auge, müsste mich dann vorher allerdings noch mal eingehender damit beschäftigen, ob diese Hundeart auch realistisch zu betreuuen wäre für mich. Im Grunde finde ich es nicht sonderlich ratsam, sich an Züchter:innen zu wenden, wenn die Tierheime voll mit süßen Tieren sind, daher würde das eine schwierige Wahl sein. Würde bestimmt das halbe Tierheim adoptieren wollen. :saint:

  • Ich bin mit Tieren aufgewachsen und kann mir ein Leben ohne diese so gar nicht vorstellen. Hunde und Katzen liebe ich sehr, sie sind treue Begleiter, besonders Hunde. Durch meine Arbeit kommt derzeit jedoch kein Hund in Frage, da dieser nicht andauernd zuhause alleine sein soll. Ich arbeite in der Pflege in Schichtdienst und möchte nicht, dass mein Hund zuhause vereinsamt.

    Und da mein Herz doch eher für Kleintiere und Vögel schlägt, käme eine Katze leider auch so gar nicht in Frage.


    Ich liebe Meerschweinchen, weil sie einfach nur niedlich und toll zum Beobachten sind. Es sind zwar keine Kuscheltiere, die man viel streicheln kann oder so anhänglich bekommt, wie einen Hund oder eine Katze, aber es sind dennoch wunderbare Tiere. Meine Meerschweinchen sind alle handzahm, weil ich mich mit ihnen viel beschäftige. Manche lassen sich sogar sehr gerne streicheln ohne dass sie das Weite suchen, wenn man ihnen zu Nahe kommt.

    Ich freue mich immer schon sehr, wenn sie überhaupt handzahm werden und sich Leckerlis und Futter aus meiner Hand abholen. Aktuell besitze ich 8 Stück, mein jüngstes Tierchen ist knapp 7 Wochen alt.

    Mehr sollen es allerdings auch nicht werden, da meine Tiere schließlich auch Platz genug haben sollen.

    Ansonsten besitze ich noch 4 Wellensittiche und 2 Kanarienvögel. Leider ist keiner von ihnen so wirklich zahm, aber es macht dennoch Spaß sie zu beobachten oder aber den Gesang meines männlichen Kanarienvogels zu hören.

    Vögel in einer Gruppe zahm zu bekommen, ist schon wirklich nicht so ganz einfach. Ich akzeptiere meine Vögel aber so wie sie sind.

    Ein Leben ohne meine Meerschweinchen und Vögel kann ich mir persönlich nicht vorstellen. Auch wenn sie leider nur begrenzt leben und mit ca. 6-7 Jahren von mir gehen, genieße ich jeden Tag mit ihnen.

    Aktuell ist Meerschweinchenhaltung zwar kostenspielig, weil Gemüse unglaublich teuer derzeit ist, aber trotzdem bekommen sie alles, damit es ihnen gut geht. Ich liebe es, wenn sie mich sehen und lautstark nach Futter betteln oder Leckerlis haben möchten. Es ist einfach nur niedlich. 🥰



  • Ich habe einen kleinen Campbell-Zwerghamster namens Mia. Sie ist sehr handzahm und verlangt mehrmals am Tag, dass ich sie aus dem Gehege rausnehme, um dann z.B. meine Hände zu lecken, an meinem Bart zu zupfen oder auf meinem Arm zu schlafen. Mit knapp 2 Jahren ist sie schon eine Seniorin, noch merkt man ihr das aber nicht wirklich an, außer dass sie nicht mehr so viel klettert wie früher.


  • Ah, yes. Haustiere. ♥

    Muss leider sagen, dass ich aktuell keine habe. Bzw. nicht bei mir in der Wohnung. Mein kleiner Fussel und Staubball in Form eines Katers lebt bei meiner Mom im Haus. Ich hab ihn damals beim Ausziehen nicht mitgenommen, weil er doch schon sehr glücklich in unserem Haus ist und ich ihn da ungern rauszerren möchte (außerdem bin ich auch echt viel zu viel umgezogen, lol).

    Aber er ist in den letzten sieben Jahren ein absoluter Goldschatz gewesen. Zwar nicht unbedingt charakterlich (hell, er ist so ein freaking Gremlin xD), aber einfach over all gesehen. Es fing dabei gar nicht mal so gut mit ihm an. Er hatte kurz nachdem wir ihn damals geholt hatten, nämlich einen Pilz, der ihn befallen hat und eine schwere Erkältung oben drauf. Sah absolut nicht gut für ihn aus und selbst die Ärzte haben uns da damals keine großen Hoffnungen mehr gemacht. Aber well. Er hatte andere Pläne und hat den ganzen Mist überstanden. Mit der Zeit ist er auch ein bisschen zutraulicher geworden; er ist nämlich eigentlich der Typ Kater, der sich nicht streicheln lässt. Mittlerweile holt er sich seine daylie-Dosis bei meiner Mom immer ab und es ist richtig süß zu hören, wie sie sich darüber immer freut, haha.


    Bevor wie diesen kleinen Schmuse-Gremlin geholt haben, hatte ich in meiner Kindheit noch einen Wellensittich und ein Meerschweinchen. Gerade erstere Birbdame habe ich so sehr geliebt. Ich habe sogar noch eine Feder von ihr und ihr Lieblingsspielzeug. Jedes Mal, wenn ich da beim Aufräumen drüber stollpere (ist in einer kleinen Schatulle), merke ich, wie sehr ich sie doch vermisse, uff. Mein Meerschweinchen war auch ein ganz munterer Bursche, leider ist er sehr schnell gestorben, weil er auch krank wurde. Aber gerade die Kombination aus Birbdame und ihm war sehr goldig. Haben sich nämlich sehr gut verstanden und teilweise hat er sogar mit ihr gespielt, indem er das kleine Bällchen für sie immer angestupst hat, sodass sie es zurückholen konnte.

  • An Haustieren gab es in der Vergangenheit innerhalb der Familie einige, worunter sich unter anderem Hunde, Wellensittiche und Goldfische befanden. Aktuell werden aber lediglich Katzen gehalten und besonders sie waren schon immer ein Teil meines Lebens. Daher ist es auch immer schön, Zeit mit ihnen für eventuelle Streichel- oder Kuscheleinheiten zu verbringen. Hier übrigens ein Bild von Sylvester, einer von mehreren Katzen.


  • Haustiere habe ich im Moment leider keine, aber ich bin mein ganzes Leben schon mit Haustieren aufgewachsen. Insgesamt hatten wir zwei Hunde und eine Katze. An den ersten unserer Hunde kann ich mich leider kaum noch erinnern, weil dieser wegen Dackellähmung eingeschläfert werden musste als ich ca 3 war. Aber es gibt sehr niedliche Babyfotos von uns beiden.


    Unsere Katze hatte meine Mutter geholt als ich ca 2 Jahre alt war und sie hat mich bis kurz vor meinen 18 Geburtstag begleitet. Sally war einfach sehr wichtig für mich und ich habe jetzt auch Jahre nach ihrem Tod immer noch sehr daran zu knabbern, wenn ich zu viel darüber nachdenke. Ich kann nicht mal meinen Ordner mit Bildern von ihr öffnen ohne dass mir die Tränen kommen.

    Gerade als ich älter wurde und sehr in der Schule zu kämpfen hatte, wurde sie immer zutraulicher. Legte sich zu mir ins Bett um mit meinem Armen zu kuscheln, sprang auf meinen Schoß wann auch immer ich irgendwo saß etc. Als hätte sie gewusst, dass ich jemanden brauche, der einfach für mich da ist.


    Der zweite Hund, Sammy ist erst vor ca zwei Jahren gestorben, wo ich schon aus meinem Elternhaus ausgezogen war. Zu ihm hatte ich auch nie wirklich die selbe Bindung wie zu Sally zb. Er war halt irgendwie einfach da, keine Ahnung. Also versteht mich nicht falsch, ich hatte ihn schon lieb, aber es war einfach nie die selbe Liebe, die ich für meine Katze hatte. Vielleicht lags daran, dass ich mich jahrelang immer dreimal am Tag ums Gassigehen kümmern musste, obwohl das eigentlich der Hund meiner Mutter und ihrer Freundin war (bzw mainly der von ihrer Freundin). Mich hat das gerade in meinen Teenagerjahren sehr arg gestresst und gestört bis ich dann irgendwann gesagt hab, dass ich das nicht mehr mitmache und es sich gebessert hat. Danach wurde auch meine Beziehung zu Sammy besser. Der arme Kerl kam auch aus einer Massenzucht und hat viele große und kleine Problemchen gehabt und viel Pflege gebraucht. Es war also ein Wunder, dass er überhaupt so alt geworden ist (ich glaube er wurde ca 10 oder 11. Sein genaues Alter wussten wir leider nie).


    In meiner Zukunft würde ich auf jeden Fall gerne wieder Katzen haben. Ich bin einfach ein absoluter Katzenmensch und ich hab auch vor, irgendwann mal wo zu leben, wo ich auch so Katzenwände mit Höhlen und Klettermöglichkeiten für meine Tiere bauen kann. Momentan ist das leider nicht wirklich möglich, weil unsere Wohnung zu klein ist und ich bin kein wirklicher Freund davon Katzen in der Stadt nach draußen zu lassen. Da wäre mir das Risiko einfach zu hoch, dass denen was passiert.

    Dann hätte ich vielleicht noch gerne eine Schlange oder Axolotls. Also irgendwas in die Richtung Reptilien/Amphibien. Ich find solche Tiere halt einfach richtig cool und mich haben gerade Schlangen damals schon sehr fasziniert. Die beste Freundin meiner Mutter hatte nämlich eine Königspython der ich immer beim Fressen zugesehen habe und die war auch sehr handzahm und ließ sich streicheln.


    Haustiere sind in meinem Leben auf jeden Fall ein muss und sobald ich die Möglichkeit dazu habe, werde ich mir wieder welche ins Haus holen. Ich vermisse es nämlich schon sehr einfach Tiere um mich herumwuseln zu haben >:.

  • Im Grunde bin ich ein Katzenmensch und auch mit diesen aufgewachsen.


    Momentan halte ich aber eine ältere koreanische Jindo-Mix-Hündin (mit wahrscheinlich etwas Shiba drinnen) aus dem Tierschutz.

    Da sie Isolationsstress hat, ist sie fast überall mit dabei, selbst wenn ich Seminare halte.


    Gegenüber frechen Hunden wird sie zur Schnappschildkröte und das mit den Besuchen war zu Beginn bei der Grundskepsis der Rasse auch ein Kampf, aber mittlerweile verstehen wir uns gegenseitig ganz gut. Sie ist mega ruhig und döst einfach irgendwo neben mir. Hauptsache nicht alleine.

    Draussen wird der Jindo-Modus aktiviert, sie hat Zoomies, muss alles wie ein Kerl markieren und das Revier abchecken.

    Auf den Bildern sah sie ziemlich anders aus - koreanische Rettungsorgas haben's nicht so mit dem Vermarkten :P - daher waren wir mega positiv überrascht, die grazile Dame in echt dann zu sehen.


  • Ich besitze einen Vielfraß und eine Diva... oder anders ausgedrückt zwei Katzen.


    Loki ist ein schwarzer Kater und gefühlt ein Fass ohne Boden. Der tut immer als würde er hungern, auch wenn er gerade gefressen und ggf. noch Reste seiner Schwester verputzt hat. Er ist aber auch ein Kuschelkater.


    Seine Schwester Abby hingegen ist weiß, passend dazu eine kleine Diva, die nur manchmal zum Streicheln kommt. Und eine Mäkeltante beim Fressen, obwohl sie weiß, dass sie nichts anderes bekommt.